DE69408949T2 - Vorrichtung zum Steuern der Antriebskraftverteilung für ein Fahrzeug mit Allradantrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Antriebskraftverteilung für ein Fahrzeug mit Allradantrieb

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antriebskraftverteilungssteuerungstechnik, die die Verteilung der Antriebskraft ändern soll, die von einem Motor zu Vorder- und Hinterrädern in einem Allradantriebsfahrzeug wie in der Einleitung von Anspruch 1 spezifiziert, zum Beispiel wie in US-A-4773500 beschrieben ist. Insbesonders bezieht sie sich auf ein hydraulisches Drucklieferungsgerät der Motorantriebsart, die dazu geeignet ist, kompakt gemacht zu werden, und auf eine störungssichere Technik zum Bewältigen eines Versagen des Geräts.
  • Eine Antriebskraftverteilungssteuertechnik dieser Art soll die Sicherheit des Antriebs eines Fahrzeugs verbessern. Sie ist zum Beispiel eine Technik zum Ändern des Verteilungsverhältnisses einer Antriebskraft, die von dem Motor übertragen wird, so dass die Antriebsart der Fahrzeugs von einer totalen Hinterradantriebsart zu einer Vorderradantriebsart und einer Hinterradantriebsart mit einem Verhältnis von 50:50 geändert wird.
  • Bei einer solchen Antriebskraftverteilungssteuertechnik besteht eine Lieferung eines veränderlichen Drehmomentkupplungsgeräts, wie einer Vielscheibenkupplung die auf dem Teil eines Antriebskraftübertragungswegs angeordnet ist, der von dem Motor zu Vorder- oder Hintenrädern führt, so dass eine Größe der Antriebskraft, die übertragen werden soll (namentlich, Antriebskraftverteilung), durch Steuern eines Gewinns der Eingriffskraft des veränderlichen Drehmomentkupplungsgeräts verändert wird. Das Mittel zum Steuern eines Gewinns einer Kupplungseingriffskraff schließt einen Betriebszylinder ein, der als ein Betätigungsgerät dient, und ein hydraulisches Drucklieferungsgerät (oder -einheit), um einen hydraulischen Druck an den Betriebszylinder in Übereinstimmung mit einem Befehl von außen zu liefern. Gewöhnlicherweise umfasst ein hydraulisches Drucklierungsgerät im allgemeinen eine Pumpe, die als hydraulische Druckquelle dient, ein Sammelgerät, das ein Fluid bei einem vorbestimmten Druck speichert, der von der Pumpe entlassen worden ist, und ein proportionales Solenoidventil, um den hydraulischen Druck in dem Sammelgerät in Übereinstimmung mit einem Befehl von einem Steuergerät zu regeln, und es gibt ihn an einer Betriebszylinderseite aus. Die bisher diskutierten gewöhnlichen Techniken werden zum Beispiel in US-A-4773500 oder US-A-4986388 beschrieben.
  • Solche gewöhnliche hydraulische Drucksteuergeräte haben aber mehrere Schwierigkeiten beim Kompaktmachen der Steuergeräte und beim Vereinfachen der Steuerprozedur, die das Gerät benutzen. Die schwerwiegendste Schwierigkeit unter ihnen ist wie folgt. Da eine Pumpe und ein Sammelgerät wesentlich sind, wird die hydraulische Steuereinheit selbst groß, und dieses erschwert es, die Forderung zu erfüllen, das Gesamtsystem kompakt zu machen.
  • Daher ist es unter Beachtung solcher Probleme eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zuerst ein solches System kompakt zu machen, und zweitens die Steuerprozedur des Systems zu vereinfachen.
  • Daher wird ein Antriebskraftverteilungssteuersystem für ein Allradantriebsfahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung von den in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 spezifizierten Merkmalen gekennzeichnet.
  • Nach der Lehre der Erfindung wird ein Autbau von einem hydraulischen Drucklieferungsgerät in dem System neu gestaltet. Das heißt, das hier benutzte hydraulische Drucklieferungsgerät umfasst einen Motor, dessen Drehung nach Empfang eines Befehls von außen gesteuert wird, und ein hydraulisches Druckherstellungszylindergerät zum Herstellen eines hydraulischen Drucks durch eine Hubbewegung davon in Übereinstimmung mit der Drehung des Motors, wobei ein hydraulischer Druck von dem hydraulischen Druckherstellungszylindergerät an ein veränderliches Drehmomentkupplungsgerät geliefert wird. Daher wird nach der vorliegenden Erfindung das Pumpenteil nicht mehr erforddert, da der notwendige hydraulische Druck durch Umwandeln einer Drehbewegung des Motors in eine Hubbewegung eines Kolbens hergestellt wird. Folglich können solche Vorteile erhalten werden, dass die Einheit kompakt gemacht wird, der Lärm verringert werden kann, und der Steuerbetrieb leichter wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine störungssichere Technik für ein hydraulisches Drucklieferunggerät der neuen Art zu liefern. Sollte ein Versagen auftreten, das die Drehung des Motors des hydraulischen Drucklieferungsgeräts außerstand setzt, dann wird es unmöglich, die Antriebskraft wirksam zu verteilen. Zum Beispiel wird in einem hydraulischen Drucklieferungsgerät der Motorantriebsart, in der ein Tauchkolben, der eine Hubbewegung in Übereinstimmung mit der Drehung eines Motors durchgeführt hat, an einer Stelle gehalten wird, wo das von dem Motor hergestellte Drehmoment gut mit einem hergestellten hydraulischen Druck und einer Kraft einer Rückkehrfeder ausgerichtet ist, die gegen das Drehmoment wirkt, wenn Versagen der oben erwähnten Art aufgetreten ist, der Tauchkolben wieder in die nicht arbeitende Stellung zurückgegeben, während Drehen des Motors und der hydraulische Druck in dem Betriebszylinder danach im wesentlichen gleich Null wird. Als Ergebnis kann die Antriebskraft nicht verteilt werden, und es wird eine Zweiradantriebsart geschaffen. In einem anderen motorantriebsartigen hydraulischen Drucklieferungsgerät das mit einem Kupplungsmechanismus ausgerüstet ist, um einen Rückkehrhub eines Tauchkolbens zu verhindern, der von einem hergestellten hydraulischen Druck verursacht wird, und der von dem Standpunkt des Verringerns einer Last auf den Motor gestaltet ist, wird der Tauchkolben in einer unbestimmten Stellung während des Laufs seiner Hubbewegung angehalten, da der Motor nicht normal und umgekehrt gedreht wird. Folglich besteht die Gefahr, dass das Drehmomentverteilungsverhältnis der Vorder- und Hinterräder in dem Zustand festgelegt ist, in dem es nicht an den Fahrzustand des Fahrzeugs angepasst ist. Der Kupplungsmechanismus der letztgenannten Art hat eine solche Funktion, dass, sogar wenn die Lieferung des elektrischen Stroms zu dem Motor abgesperrt wird, nachdem der Tauchkolben seine Hubbewegung (der Motor empfängt den hydraulischen Druck, der nach der Hubbewegung des Tauchkolbens hergestellt wird) durchgeführt hat, der Tauchkolben daran gehindert wird, eine Hubbewegung in seine Rückkehrrichtung durchzuführen.
  • Daher ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine störungssichere Technik zu liefern, die ein solches unbeabsichtiges Versagen bewältigen kann, insbesonders durch Liefern eines vorbestimmten hydraulischen Drucks an den Betriebszylinder, wenn ein Versagen aufgetreten ist, das Drehung des Motors außerstand setzt und den Druckstand beibehält, so dass das Drehmomentverteilungsverhältnis der Vorder- und Hinterräder auf einem vorbestimmten Verhältnis gehalten werden, das an einen normalen Fahrzustand des Fahrzeugs angepasst ist.
  • Die Erfindung benutzt gerundsätzlich ein motorantriebsartiges Gerät als ein hydraulisches Drucklieferungsgerät, um einen hydraulischen Druck an den Betriebszylinder zu liefern, welches einen Motor einschließt, dessen Drehung in Übereinstimmung mit einem Befehl von außen gesteuert wird, und in dem die Drehung des Motors auf eine Hubbewegung eines Tauchkolbens umgewandelt wird, um einen hydraulischen Druck herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein hydraulisches Druckausgleichsgerät, um, wenn ein Versagen aufgetreten ist, um die Drehung des Motor des hydraulischen Drucklieferungsgeräts außerstand zu setzen, einen vorbestimmten hydraulischen Druck an den Betriebszylinder in Reaktion auf das Auftreten des Versagens zu liefern, so dass der Druck auf dem vorbestimmten Stand gehalten wird.
  • Der Motor ist ein elektrischer Motor wie ein Schrittmotor oder ein Gleichstrommotor. Das Versagen der Art, die Drehung des Motors außerstand setzt, bezieht sich im allgemeinen auf ein Versagen der Art, in der elektrischer Strom wegen Drahtschneidens usw. nicht an den Motor geliefert werden kann. Der hier benutzte Ausdruck "Versagen" ist aber nicht auf die oben erwähnte Art beschränkt, sondern schließt auch ein Versagen der Art ein, in der ein elektrischer Strom an den Motor geliefert werden kann, der Motor sich aber trotz der Lieferung von elektrischem Strom (zum Beispiel, einem Versagen des Drehmechanismus des Motors, oder einem Versagen des mechanischen Lbertragungsmechamsmus, der neben dem Drehmechanismus des Motors angeordnet ist) nicht drehen kann. Betreffs des zuerst erwähnten elektrischen Versagens Kann ein elektronisches Steuergerät zum Steuern der Verteilung einer Antriebskraft für die Auffindung eines solchen Versagens benutzt werden, während betreffs des letztgenannten Versagens zum Beispiel ein hydraulischer Druckmessfühler benutzt werden kann, um den hydraulischen Druck in einer hydraulischen Druckkammer des hydraulischen Drucklieferungsgeräts aufzufinden, so dass das Versagen von dem elektronischen Steuergerät in Übereinstimmung mit dem Auffindungssignal aufgefünden wird, das von dem hydraulischen Druckmessfühler kommt.
  • Das hydraulische Druckausgleichsgerät kann ein einem Reihenverhältnis oder in einem parallelen Verhältnis an das hydraulische Drucklieferungsgerät angeschlossen sein.
  • Das hydraulische Druckausgleichsgerät umfasst einen Druckzylinder, der einen Kolben einschließt, der eine Druckkammer definiert, und ein Steuermittel, um ein Steuersignal an den Druckzylinder zu senden. Ein bevorzugtes Beispiel des Druckzylinders ist ein Solenoidzylinder, der ein elektromagnetisches Antriebsteil einschließt und der den Kolben durch eine elektromagnetische Kraft bewegen kann. Der Grund ist, dass das elektrische Steuergerät als ein Mittel zum Steuern des Solenoidzylinders benutzt werden kann. Zusätzlich kann als Druckzylinder ein solcher benutzt werden, in dem eine Vakuumquelle wie ein Aufnahmerohrverteiler eines Motors benutzt wird, das heisst, der Art, in der der Kolben abhängig davon bewegt wird, ob ein Differentialdruck zwischen der Vakuumquelle und der Atmosphäre besteht.
  • An dem Druckzylinder ist eine Feder befestigt, um den Kolben auf die hydraulische Druckkammerseite zu spannen. Wegen einer von dem elektromagnetischen Antriebsteil, oder dem Differentialdruck zwischen der Vakuumquelle und der Atmosphäre hergestellten Kraft ist der Kolben normalerweise in der nicht arbeitenden Stellung, wo die hydraulische Druckkammer volumemmäßig groß wird. Daher kann das Mittel zum Herstellen einer solchen elektromagnetischen Kraft oder Differentialdrucks eine Haltekraft zum Halten des Kolbens in der nicht arbeitenden Stellung liefern. Aber wenn das Versagen auftritt, dann verschwindet die elektromagnetische Kraft oder der Differentialdruck, und der Kolben wird von der spannenden Kraft der Feder eine vorbestimmte Menge auf die hydraulische Druckkammerseite bewegt. Durch dieses kann eine vorbestimmte Antriebskraftverteilung durchgeführt werden, sogar wenn ein Versagen auftreten sollte
  • Die Erfindung wird nun weiter durch ein Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine schematische Ansicht ist, die einen Aufbau eines gesamten Systems der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 eine Schnittansicht eines Aufbaus ist, der ein Beispiel eines hydraulischen Drucklieferungsgeräts zeigt, das in der vorliegenden Erfindung benutzt werden soll;
  • Figur 3 eine Schnittansicht eines Aufbaus ist, der ein Beispiel eines Betriebszylinders zeigt, der in der vorliegenden Erfindung benutzt werden soll;
  • Figur 4 eine Ansicht ist, die ein erstes Beispiel eines Steuersystems zeigt,
  • Figur 5 eine Ansicht ist, die ein zweites Beispiel eines Steuersystems zeigt;
  • Figur 6 eine Ansicht ist, die ein drittes Beispiel eines Steuersystems zeigt;
  • Figur 7 ein Diagramm ist, das die Kennzeichen eines hydraulischen Drucks zeigt, der in der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
  • Figur 8 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Steuerschaltung zeigt, die in dem Steuersystem von Figur 5 benutzt werden soll;
  • Figur 9 eine Ansicht ist, die eine erste Ausführungsform eines hydraulischen Druckausgleichsgeräts zeigt;
  • Figur 10 eine Ansicht ist, die einen anderen Zustand des hydraulischen [)ruckausgleichsgeräts von Figur 9 zeigt;
  • Figur 11 eine Ansicht ist, die eine zweite Ausführungsform eines hydraulischen Druckausgleichsgeräts zeigt; und
  • Figur 12 ein hydraulisches Drucklieferungsgerät zeigt, das in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform von Fig. 11 benutzt wird, Fig. 12(a) eine genaue Schnittansicht ist, und Figur 12(b) eine Ansicht eines Kupplungsmechanismus ist, wenn er von einer Fläche davon angesehen wird.
  • Wenn man zunächst auf Figur 12 Bezug nimmt, dann wird ein Aufbau eines gesamten Systems einer Antriebskraftverteilungstechnik der vorliegenden Erfindung, und die Stelle in dem gesamten System eines hydraulischen Drucklieferungsgeräts, die das Problem eines Versagens betrifft, um die Drehung eines Motors außerstand zu setzen, genau beschrieben.
  • Das System kann auf ein Allradantriebsfahrzeug mit einer Hinterradantriebsgrundlage oder einer Vorderradantriebsgrundlage angewandt werden. Figur 1 zeigt ein Beispiel, in dem das System auf einen Allradantrieb mit einer Hinterradgrundlage angewandt wird, der ein linkes Vorderrad 10L hat, ein rechtes Vorderrad 10R, ein linkes Hinterrad 1 L, und ein rechtes Hinterrad 12R. Eine Antriebskraft eines Motors 14 wird direkt über eine hintere Antriebskraftübertragungsleitung oder -weg 18, der eine Übertragung 15 einschließt, eine Eingabewelle 16, eine hintere Antriebswelle 17, usw. zu den Hinterrädern 12L und 12R übertragen. Andererseits wird die Antriebskraft des Motors 14 durch ein veranderliches Drehmomentkupplungsgerät 30, das eine Vielfachscheibenplatten umfasst, indirekt zu den Vorderrädern übertragen. Das Kupplungsgerät 30 ist auf dem vorderen Antriebskraftübertragungsweg 20 zwischen der Eingabewelle 16, die neben der Übertragung 15 angeordnet ist, und einer vorderen Antriebswelle 19 angeordnet. Dieses veränderliche Drehmomentkupplungsgerät 30 verändert einen Gewinn der Kupplungseingriffskraft in Übereinstimmung mit dem Betrieb eines Betriebszylinders 40, es verändert dabei die Antriebskraftverteilung der Vorder- und Hinterräder 10L, 10R, 12L, 12R.
  • Ein hydraulisches Drucklieferungsgerät 100 ist eine hydraulische Druckeinheit, die einen geeigneten hydraulischen Druck an den Betriebszylinder 40 liefert. Dieses hydraulische Drucklieferungsgerät 100 hat die Funktion, um den hydraulischen Druck, der geliefert werden soll, nach Empfang eines Befehls 5 von dem Steuergerät 50 zu steuern.
  • Eingabesignale an das Steuergerät 50 schließen solche ein, die von einem Fahrzeugradgeschwindigkeitsmessfühler 13a kommen, um die Anzahl der Drehungen der entsprechenden Räder aufzufinden, und einen G-Messfühler 13b, uni die Geschwindigkeit des Fahrzeugkörpers aufzufinden sie sind aber nicht darauf beschränkt. Nach Empfang von solchen Signale sendet das Steuergerät 50 ein solches Steuersignal (Befehl) 5, um fähig zu sein, eine Afltriebskraftverteilung zu erhalten, die an die Zustände des Fahrzeugs angepasst ist.
  • Das hydraulische Drucklieferungsgerät 100 wird nun mit Bezug auf Figur 2 beschrieben. Das hydraulische Drucklieferungsgerät 100 schließt grundsätzlich einen Motor 200 ein, dessen Drehung nach Empfang eines Befehls 5 von dem Steuergerät 50 gesteuert wird, und ein hydraulisches Druckherstellungszylindergerät 300, um einen hydraulischen Druck von einem Hubbewegung davon in Übereinstimmung mit der Drehung des Motors 200 herzustellen. Ein Gehäuse in Gestalt eines Zylinders 301, (auch Zylinderkörper 301 genannt), und das an einem Ende davon offen ist, ist an dem Öffnungsteil davon mit einem Flansch 302 versehen. Dieser Flansch kann den Motor 200 an das Zylindergerät 300 anschließen, und auch das Gerät 100 selbst an den Fahrzeugkörper anschließen. Der Zylinderkörper 301 ist stufenartig und schließt ein vergrößertes Durchmesserteil 301b ein, das neben dem Anbringungsflansch 302 angeordnet ist. und ein verringertes Durchmesserteil 301a, das auf der Seite eines geschlossenen Endes davon angeordnet ist. Der Zylinderkörper 301 ist auf der Seite des verringerten Durchmesserteils 301a mit einem Vorsprungteil 301c versehen. Die innere Seite des Vorsprungteils 301c ist als ein Eingabeöffnung 303 definiert, und eine Ausgabeöffnung 304 ist an einem Gebiet in der Nähe eines Bodens des Vorsprungteils 301c fort von der Eingabeöffnung 303 definiert. Die Eingabeöffnung 303 ist in Verbindung mit einem Flüssigkeitsspeicher (nicht in Figur 2 gezeigt) während die Ausgabeöffnung 304 in Verbindung mit dem Betriebszylinder 40 ist, der die veränderliche Drehmomentkupplung 30 betätigen kann.
  • In dem abgestuften Zylinderkörper 301 sind ein Hohlkörper 310b mit vergrößertem Durchmesser und ein Hohlkörper 310a mit verringertem Durchmesser koaxial angeordnet, sie bilden dabei einen abgestuften Zylinderhohlkörper 310. Der Motor 200 ist auf dem Anbringungsflansch 302 mit seiner Ausgabewelle 210 koaxial zu dem Zylinderkörper 301 angebracht. Die Ausgabewelle 210 des Motors 200 ist in dem Hohlkörper 310b nut vergrößertem Durchmesser angeordnet. Ein Drehantriebsglied 330 ist an und um die Ausgabewelle 210 angeschlossen. Das Drehantriebsglied 330 wird in Übereinstimmung mit der Drehung des Motors 200 gedreht, während es auf einem Lager 320 getragen wird. Das Drehantriebsglied 330 schließt ein Wellenteil 332 mit Gewinde ein und trägt ein Umwandlungsglied 340 von Drehbewegung zu Linearbewegung darum. Das Umwandlungsglied 340 ist durch einen Kugelschraubmechanismus (nicht gezeigt) an das Wellenteil 332 mit Gewinde angeschlossen. um eule Drehbewegung des Wellenteils 332 mit Gewinde in eine Linearbewegung (namentlich Hubbewegung) umzuwandeln. Zur Ausführung des Umwandlungsbetriebs ist das Umwandlungsglied 340 augehaltene Drehung von einem Kupplungsmechanismus 350 mit einem normalen Trägheitsdrehmoment. Der Kupplungsmechanismus 350 schließt ein ortsfestes Federrückhaltegerät 351 ein, ein bewegbares Federrückhaltegerät 352, und eine Kupplungsfeder 353, die zwischen den Federrückhaltegeräten 351 getragen wird. Entgegengesetzte Endteile der Kupplungsfeder 353 sind jeweils eng in die Federrückhaltegeräte 351 und 352 eingepasst. Das Umwandlungsglied 340 ist mit einem hülsenartigen Glied 360 integral. Ein distales Ende des hülsenartigen Glieds 360 grenzt an einen Tauchkolben 370 an. Der Tauchkolben 370 ist auf einem äußeren peripheren Teil davon mit einem Führungsring 371 und einem Dichtungsring 372 versehen, und auf einem Endteil davon mit einer Rückkehrfeder 373. Daher wird der Tauchkolben 370 von der Rückkehrfeder 373 in Angrenzung mit dem hülsenartigen Glied 360 gebracht. Eine hydraulische Druckkammer 376 ist von dem Dichtungsring 372 in dem Hohlkörper 310a mit verringertem Durchmesser definiert.
  • Wenn das Umwandlungsglied 340 eine Linearbewegung (Hubbewegung) in Übereinstimmung mit der Drehung des Motors 200 ausführt, um zu verursachen, dass der Tauchkolben 370 sich weit in den Hohlkörper 310a mit verringertem Durchmesser bewegt, dann wird ein Stilliegungsventil 380, das in der Nähe der Eingabeöffnung 303 angeordnet ist, von dem Tauchkolben 370 von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung gebracht. Als Folge wird ein hydraulischer Druck in der hydraulischen Druckkammer 376 hergestellt, der dem Hub des Tauchkolbens 370 entspricht, und der so hergestellte hydraulische Druck wird durch die Ausgabeöffnung 304 an den Betriebszylinder 40 geliefert. Während der Zeit, wenn der Tauchkolben 370 eine vorbestimmte Hubmenge ausführt, um einen konstanten hydraulischen Druck in der hydraulischen Druckkammer 376 herzustellen, wird ein konstanter elektrischer Strom an den Motor 200 geliefert, und der Motor 200 bleibt wird wegen des Kraftgleichgewichts zwischem dem konstanten elektnschen Strom, der an den Motor 200 geliefert wird, und einer Reaktion, die von dem hydraulischen Druck verursacht wird, der auf den Tauchkolben 370 wirkt, angehalten. Andererseits, wenn die Lieferung des elektrischen Stroms an den Motor abgesperrt wird, dann wird der Ausgabewelle 210 des Motors 200 gestattet, sich frei zu drehen. Daher wird das Umwandlungsglied 340 unter dem Einfluss der Kupplungsfeder 353 des Kupplungsmechanismus 350 zu seiner ursprünglichen Stellung zurückgegeben, und der Tauchkolben 370 wird auch unter der Wirkung der Rückkehrfeder 373 in seine ursprüngliche Stellung zurückgegeben. In Reaktion auf diese Bewegung des Tauchkolbens 370 wird das Stilllegungsventil 380 wieder in seine offene Stellung gebracht, so dass der hydraulische Druck in der hydraulischen Druckkammer 376 in den Flüssigkeitsspeicher entlassen wird.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel des Betriebszylinders 40, der die Lieferung des hydraulischen Drucks von dem hydraulischen Drucklieferungsgerät 100 empfängt. Der Betriebszylinder 40 wird nun mit Bezug auf Figur 3 beschrieben. Der Betriebszylinder 40 umfasst einen Kolben 420, der in einen Zylinderhohkörper 410 eingepasst ist, der an einem mittleren Teil eines Gehäuses 401 gebildet ist, Lind einen Einstellmechanismus 450, um eine rückkehrende Stellung des Kolbens 420 einzustellen. Der Kolben 420 ist gestaltet um einen Dichtungsring 422 auf seiner äußeren Peripherie zu tragen und eine hydraulische Druckkammer 425 in dem Gehäuse 401 zu definieren. Die hydraulische Druckkammer 425 ist im allgemeinen neben einer hydraulischen Drucklieferungsöffnung 402 angeordnet. Wenn ein hydraulischer Druck durch die hydraulische Drucklieferungsöffnung 402 in die hydraulische Druckkammer 425 geliefert wird, dann wird der Kolben nach links in Figur 3 bewegt, so dass ein Gewinn der Eingriffskraft des veränderlichen Drehmomentkupplungsgeräts 30 erhöht wird. Andererseits, wenn der hydraulische Druck in der hydraulischen Druckkammer 425 entlastet wird, dann wird der Kolben 420 unter der Wirkung der rückkehrende Kraft des veränderlichen Drehmomentkupplungsgeräts 30 nach rechts zurückgegeben, und besetzt seine rückkehrende Stellung. Ein an einem unteren Teil des Gehäuses 401 angeordnetes Wellenglied 427 kann den sich bewegenden Kolben 420 führen und reguliert die maximale Rückzugsstellung des Kolbens 420.
  • Die rückkehrende Stellung des Kolbens 420 wird aber tatsächlich von dem Einstellungsmechanismus 450 eingestellt. Der Einstellungsmechanismus 450 schließt ein Gewindeglied 452 ein, das relativ zu dem Gehäuse 401 entlang einer Achse davon befestigt ist, ein hülsenartiges Mutterglied 454, das schraubend in die äußere Peripherie des Gewindeglieds 452 eingreift, und eine Einstellungsfeder 456, die eine vorbestimmte Drehkraft auf das Mutterglied 454 ausüben kann, so dass ein konstanter Raum S' zwischen einem Ende 454a des Mutterglieds und einer entgegengesetzten Fläche des Kolbens 420 beibehalten wird. Wähfend der Kolben 420 in Figur 3 nach links bewegt wird, wird das Mutterglied 454 des Einstellungsmechanismus 450 durch ein Anhalteglied 457 und ein Kugellager 458 in dieselbe Richtung wie der Kolben 420 bewegt. Zu der Zeit wird, da das Mutterglied 454 schraubend in Eingriff mit dem Gewindeglied 452steht, das Glied 454 wegen einer Kraft, die von der Gewindegliedseite 452 wirkt, axial gedreht, so dass die Einstellungsfeder angezogen wird. Andererseits, wenn der hydraulische Druck der hydraulischen Druckkammer 425 entlastet wird, um den Kolben 420 nach rechts zurückzugeben, dann verursacht die nicht angezogene Einstellungsfeder 456, dass das Mutterglied 454 sich dreht, aber diesmal in die entgegengesetzte Richtung, so dass die schraubend eingreifende Stellung relativ zu dem Gewindeglied 452 eingestellt wird. Als Ergebnis dieser Einstellung wird die rückkehrende Stellung des Kolbens 402 automatisch eingestellt, so dass ein Spiel, das andererseits wegen Abnutzung der Kupplung des veränderlichen Drehmomentkupplungsgeräts 30 oder dergleichen auftreten wurde, nicht auftreten wird. Um ein solches Spiel wirksamer zu beseitigen, und die Schaltungsverantwortlichkeit der Kupplung zu verbessern, wird es auch vorgezogen, dass ein Auslösedruck an die hydraulische Druckkammer 425 des Betriebszylinders 40 geliefert wird. Diesbezüglich kann ein verbleibendes Druckventil eingebaut werden, um einen Auslösedruck zu liefern, an einer Stelle zwischen dem Betriebszylinder 40 und dem hydraulischen Drucklieferungsgerät 100, und an der hydraulischen Drucklieferungsöffnung 402 des Betriebszylinders 40 oder der Ausgabeöffnung 304 auf der Seite des hydraulischen Drucklieferungsgeräts 100. Da das verbleibende Druckventil einen einfachen Aufbau des Standes der Technik hat und einen Ventilkörper umfasst, und eine Feder, um eine Last auf del Ventilkörper auszuüben, kann es leicht zum Beispiel an der Öffnung 402 oder 304 eingebaut werden, und sogar wenn es eingebaut, ist wird es nicht den Aufbau des hydraulischen Drucksteuersystems komplizieren.
  • Das hydraulische Drucklieferungsgerät 100 umfasst wie schon erwähnt hauptsächlich einen Motor 200, und ein hydraulisches Druckherstellungszylindergerät 300. Das hydraulische Drucklieferungszylindergerätteil 300, das von dem Motor 200 betätigt wird, kann in ein Umwandlungsteil von einer Drehbewegung in eine Linearbewegung aufgeteilt werden, das in dem Hohlkörper 310b mit vergrößertem Durchmesser angeordnet ist, und ein hydraulisches Herstellungsteil, das in dem Hohlkörper 310a mit verringertem Durchmesser angeordnet ist. Figuren 4 bis 6 zeigen von diesem Standpunkt drei gegenseitig verschiedene Steuersysteme unter dem Steuergerät 50, dem hydraulischen Drucklieferungsgerät 100, und dem Betriebszylinder 40. Obwohl die Steuersysteme gegenseitig verschieden sind, sind die Zwecke der Steuerung davon dieselben. Wie in Figur 7 gezeigt ist, wird ein hydraulischer Druck mit linearen Kennzeichen in dem hydraulischen Druckherstellungsteil (d.h., der hydraulischen Druckkammer 376) hergestellt. Es sollte bemerkt werden, dass die entsprechenden Steuersysteme, die in den entsprechenden Figuren gezeigt sind, ein verbleibendes Druckventil 60 einschließen, um einen ersten Druck zu liefern.
  • In dem Steuersystem von Figur 4 wird ein Schrittmotor als Motor 200 benutzt, und das Steuern wird so durchgeführt, dass ein vorbestimmter hydraulischer Druck in Übereinstimmung mit der Anzahl von Pulsen erhalten werden kann, die auf den Motor 200 angewandt werden. In dem Steuersystem von Figur 5 wird ein Gleichstrommotor als Motor 200 benutzt, und ein in der hydraulischen Druckkammer 376 hergestellter hydraulischer Druck wird von dem hydraulischen Druckmessfühler 70 überwacht, so dass der so überwachte hydraulische Druck zu dem Steuergerät 50 zurück gekoppelt wird. Für eine solche Rückkopplungssteuerung des hydraulischen Drucks schließt die Steuerschaltung wie in Figur 8 gezeigt einen Vergleicher 80 ein, um ein hydraulisches Zieldrucksignal mit einem hydraulischen Druckmessfühlersignal zu vergleichen, und ein Schaltungselement 90 für EIN-AUS-Schaltung eines antreibenden elektrischen Stroms des Motors 200 in Übereinstimmung mit einer Ausgabe des Vergleichers 80. Zu der Zeit wird der hydraulische Zieldruck selbst von dem Steuergerät 50 bestimmt, beruhend auf Information wie Fahrzeugradgeschwindigkeit.
  • Als anderes Steuersystem das einen Gieichstrommotor als Motor 200 benutzt, kann eine Pflichtsteuerung (siehe Figur 6) zum Steuern der Pulsbreite (d.h. Zeitverhältnis von EIN-AUS) eines Motorantriebsstroms angewandt werden. Da der elektrische Aiitriebsstrom fur den Motor 200 und der in dein hydraulischen Druckherstellungsteil des hydraulischen Druckberstellungszylindergeräts 300 erhaltene hydraulische Druck ein proportionales Verhältnis haben kann, kann man einen hydraulischen Druck erhalten, der dem durchschnittlichen elektrischen Strom entspricht, indem man den elektrischen Strom, der an den Motor 200 geliefert wird, steuerbar moduliert. Für eine solche Pflichtsteuerung wird der hydraulische Druckmessfühler 70, der in der hydraulischen Druckrückkopplungssteuerung benutzt wird, nicht benötigt und daher ist dieses Steuersvstem bis auf ein solches Ausmaß vorteilhaft betreffs der Kostenwirksamkeit und Verlässlichkeit.
  • In dem motorantriebsartigen hydraulischen Druckherstellungszylindergerät 300 wird der Tauchkolben 370 des hvdraulischen Druckherstellungsteils von der Rückkehrfeder 373 zu der Nichtbetriebsstellung zurückgegeben. Daher besteht eine Möglichkeit, dass die Art nicht in die Allradantriebsart geschaltet werden kann, wenn ein solches Versagen wie Absperren der Lieferung des elektrischen Stroms von dem Steuergerät 50 auftreten sollte. Als Gegenmaßnahme für ein solch erwähntes Versagen kann man zusätzlich ein störungssicheres Steuergerät benutzen, um einen elektrischen Steuerstrom mit einem festen Pflichtverhältnis nach Auftreten des Versagens des Steuergeräts 50 an den Motor 200 zu liefern.
  • In dem hydraulischen Druckherstellungsgerät 300 besteht eine Möglichkeit des Überschreitens relativ zu dem hydraulischen Zieldruck. Ein solches Überschreiten tritt wegen der Druckkraft auf, die von dem Trägheitsdrehmoment erzeugt wird, das auf ein Drehteil des Motors 200 wirkt, den Kugelschraubmechanismus oder dergleichen, und von dem Tauchkolben 370 empfangen wird, sogar wenn die Erhöhung des elektrischen Stroms, der an den Motor 200 geliefert wird, angehalten wird und der elektrische Strom konstant wird. Es bestehen die folgenden Wege, um eine solche Überschreitung zu verkleinern. Ein Weg ist, das Ausmaß des Dichtungsdurchmessers von dem Dichtungsring 372 zu bestimmen, so dass der Gleitwiderstand des Tauchkolbens 370 mit Bezug auf den Dichtungsring 372 in dem hydraulischen Druckherstellungszylindergerät 300 die Druckkraft versetzt, die von dem Trägheitsdrehmoinent erzeugt wird, mit anderen Worten, einen Weg, um einen etwas größeren Dichtungsdurchmesser einzustellen. in der Pflichtsteuerprozedur werden die mehreren Pulse mit einer kleinen Breite zuerst ausgegeben, und dann wird ein Puls mit einer vorbestimmten Breite ausgegeben.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Halten der Lieferung eines vorbestimmten hydraulischen Drucks an den Betriebszylinder 40 von einem hydraulischen Druckausgleichsgerät, wenn der Motor 200 des hydraulischen Drucklieferungsgeräts 200 sich nicht mehr drehen kann.
  • Figur 9 stellt deutlich ein hydraulisches Druckausgleichsgerät 500 nach der ersten Ausführungsform dar. Dieses hydraulische Druckausgleichsgerät 500 ist in einer Mitte einer Linie 600 angeordnet, um die Ausgabeöffnung 304 des hydraulischen Drucklieferungsgeräts 100 und die hydraulische Drucklieferungsöffnung 402 des Betriebszylinders miteinander zu verbinden. Das hydraulische Druckausgleichsgerät 500 umfasst hauptsächlich einen Solenoidzylinder und schließt einen Kolben 530 ein, der eine hydraulische Druckkammer 520 in einem Zylinderhohlkörper 512 eines Zylinderkörpers 510 definiert, und ein Solenoid 540, das eine elektromagnetische Kraft an den Kolben 530 gibt. Der Kolben 530 empfängt eine Spannkraft einer Feder 560 durch eine Stange 550 und ein Federrückhaltegerät 552. Die Feder 560 ist zusammen mit einem ersten Zylinderteil 510a des Zylinderkörpers 510 ist in eine tassenartige Bedeckung 570 geladen. Die Feder 560 ist während eines normalen, in Figur 9 gezeigten Laufzustands in ihrem zusammengedrückten Zustand. Daher übt die Feder 560 eine Spannkraft auf den Kolben 530 aus, so dass der Kolben auf die hydraulische Druckkammer 520 gespannt ist. Da die elektromagnetische, von dem eingeschalteten Solenoid 560 verursachte Haltekraft größer ist als die Spannkraft der Feder 560 ist, ist aber der Kolben 530 in einer Stellung, in der das Volumen der hydraulischen Druckkammer 520 während des normalen (kein Versagen) Zustands groß ist, wie in Figur 9 gezeigt ist.
  • Die hydraulische Druckkammer 520 ist in einem zweiten Zylinderteil 510b des Zylinderkörpers 510 angeordnet, und ist von dem Zylinderhohlkörper 512 des zweiten Zylinderteus 510b und dem Kolben 530 gebildet, und zusätzlich von einem Dichtungsring 532, um die äußere Peripherie des Kolbens 530 abzudichten. Das zweite Zylinderteil 510b ist integral mit dem ersten Zylinderteil 510a durch einen Befestigungsschraube oder dergleichen befestigt, was den Zylinderkörper 510 darstellt.
  • Das zweite Zylinderteil 510 ist mit einer Öffnung 518 und einem Absperrventil 700 versehen, das auf der Eingabeseite zusätzlich zu einer Rohrleitungsverbindungsöffnung 516 angeordnet ist, die auf der Ausgabeseite angeordnet ist. Das Absperrventil 700 ist an der inneren Seite des Gehäuses 710 angeordnet, das sch raubend in ein Vorsprungteil des zweiten Zylinderteils 510b eingreift, und die Öffnung auf der Eingabeseite ist an der äußeren Seite des Gehäuses 710 angeordnet.
  • Das Absperrventil 700 ist ein sogenanntes Neigungsventil, das einen schnüffelartigen Ventilkörper 720 und eine konische Feder 730 einschließt, um eine Spannkraft auf den Ventilkörper 720 auszuüben. Dieses Absperrventil 700 ist normalerweise offen, es wird aber in seine geschlossene Stellung gebracht, wenn ein Versagen aufgetreten ist.
  • Der Ventilkörper 720 des Absperrventils 700 ist normalerweise geneigt von einem Flanschteil 507 des Kolbens 530 geschoben. Gegen einer solchen geneigten Stellung des Absperrventils 700 ist eine Kugel 722 an einem unteren Teil des Ventilkörpers 720 in seiner offenen Stellung, fort von einem mittleren Ventilsitz eines Sitzgliedes 750. Daher ist die Öffnung 518 in Verbindung mit der hydraulischen Drucklieferungsgerätseite 100 durch das Absperrventil 700 mit der hydraulischen Druckkammer 520 des hydraulischen Druckausgleichsgeräts 500verbunden, und weiterhin mit der Betriebszylinderseite 40 durch die Öffnung 516, die in Verbindung mit der hydraulischen Druckkammer 520 ist.
  • Das Absperrventil 700 ist aber geschlossen, wenn ein Versagen aufgetreten ist, das die Drehung des Motors absperrt. Ein von dem Steuergerät 50 kommendes Steuersignal wird auf das Solenoid 540 des Druckzylinders 500 angewandt.
  • Nach Auftreten eines Versagens der erwähnten Art sendet das Steuergerät 50 einen Befehl, um die Lieferung von elektrischem Strom zu dem Solenoid abzusperren. Als Ergebnis ist die von dem eingeschalteten Solenoid 540 verursachte elektromagnetische Kraft verschwunden, und der Kolben 530 wird eine vorbestimmte Menge von der spannenden Kraft der Feder 560 auf die hydraulische Druckkammer 520 bewegt. Figur 10 zeigt einen Zustand, nachdem der Kolben sich die vorbestimmte Menge bewegt hat. Wie aus Figur 10 offensichtlich ist, wird verursacht dass, wenn der Kolben 530 sich bewegt, der Ventilkörper 720 des Absperrvenlils 700 sich nach oben streckt, und es wird verursacht, dass die Kugel auf dem Ventilsitz sitzt, um dabei das Absperrventil 700 zu schließen. Das Volumen der hydraulischen Druckkammer 520 des hydraulischen Druckausgleichsgeräts 500 wird auch klein, und ein vorbestimmter hydraulischer Druck wird in der hydraulischen Druckkammer 50 hergestellt. Das hydraulische Ausgleichsgerät 500 liefert auf der Stelle des hydraulischen Drucklieferungsgeräts 100, in dem das Versagen aufgetreten ist, den so hergestellten hydraulischen Druck an den Betriebszylinder 40, so dass das Drehmomentverteilungsverhältnis mit den Vorder- und Hinterrädern auf einem vorbestimmten Stand gehalten werden kann, der an einen normalen Laufzustand des Fahrzeugs angepasst ist.
  • Figur 11 stellt deutlich ein hydraulisches Druckausgleichsgerät 2500 nach der zweiten Ausführungsform ein. Dieses hydraulische Druckausgleichsgerät 2500 ist, verschiedenen von der ersten Ausführungsform, in einem parallelen Verhältnis zu einer Linie 2600 zum Verbinden eines hydraulischen Druckiieferungsgeräts 2100 und eines Betriebszylinders 40. Das hydraulische Ausgleichsgerät 2500 der zweiten Ausführungsform umfasst hauptsächlich einen Druckzylinder der Art, in der der Kolben abhängig davon bewegt wird, ob ein Differentialdruck zwischen einer Vakuumquelle und der Atmosphäre besteht.
  • Ein Druckzylinder 800 umfasst einen Zylinderkörper 810, der ein Zylinderteil 810a mit verringertem Durchmesser und ein Zylinderteil 810b mit vergrößertem Durchmesser einschließt, einen Kolben 830, der in dem Zylinderkörper 810 angeordnet ist, und der eine hydraulische Druckkammer 820 darin definieren kann, und eine Feder 860, um den Kolben 830 auf die hydraulische Druckkammer 820 zu spannen. Der Kolben 830 ist einer abgestuften Art die ein Teil 830a mit verringertem Durchmesser und ein Teil 830b mit vergrößerlem Durchmesser einschließt. Das Teil 830a mit verringertem Durchmesser und das Teil 830b mit vergrößertem Durchmesser sind jeweils an dem entsprechenden Zylinderteil 810a mit einem verringerten Durchmesserteil und dem Zylinderteil 810b mit einem vergrößertem Durchmesserteil des Zylinderkörpers 810 befestigt.
  • Das befestigte Teil 830a mit verringertem Durchmesser und das Teil 830b mit vergrößertem Durchmesser des Kolbens 830 sind jeweils mit Dichtungsringen 832a und 832b versehen, und definieren in dem Zylinderkörper 810 die hydraulische Druckkammer 820 auf der verringerten Durchmesserseite, eine Atmosphärenkammer 875 jeweils auf der vergrößerten Durckmesserseite, aber an einem vorderen Teil davon. und eine Druckumwandlungskammer 871 auf der vergrößerten Durchmesserseite, aber an einem hinteren Teil davon.
  • Die hydraulische Druckkammer 820 ist durch eine Öffnung 820p, die in einem Endteil des Zylinderteils 810a mit verringertem Durchmesser gebildet ist, mit dem Betriebszylinder 40 verbunden, und einer Leitung 2602, die an die Öffnung 820p angeschlossen ist. Die Atmosphärenkammer 875 ist normalerweise durch eine Öffnung oder einen Weg 875p in Verbindung mit der Atmosphäre. Die Druckumwandlungskammer 871 ist an eine Atmosphären/Vakuumquellenschaltersteuerschaltung angeschlossen, die an eine Öffnung oder einen Weg 871 angeschlossen ist, und in die Art der Atmosphäre oder der Vakuumquelle durch die Schaltungstünktion der Schaltersteuerschaltung geschaltet wird. Die Druckumwandlungskammer 871 wirkt auch als eine Kammer, um die Feder 860 zu empfangen.
  • Man nimmt nun auf die Schaltersteuerschaltung Bezug. Die Schaltersteuerschaltung schließt zusätzlich zu einer Vakuumquelle 900 wie einen Aufnahmerohrverteiler des Motors, ein elektromagnetisches Ventil 910 ein. Das elektromagnetische Ventil ist ein Zweistellungsventil mit drei Öffnungen, das gestaltet ist, um die Druckumwandlungskammer 871 mit der Vakuumquelle 900 an der dargestellten Stellung zu verbinden, und auch, um die Druckumwandlungskammer 871 mit der Atmosphäre an eine verschiedenen nicht gezeigten Stelle Zu verbinden. In Verbindung mit dem elektromagnetischen Ventil 910 besteht eine Lieferung eines Schalterventils 920. Das Schalteventil 920 ist ein Zweistellungsventil mit zwei Öffnungen. Normalerweise verbindet das Schalterventil 920 wie dargestellt den Flüssigkeitsspeicher 930 und das hydraulische Druckgerät 2100 miteinander. In Reaktion darauf, dass das elektromagnetische Ventil 910 in die Atmosphärenentlassungsstellung geschaltet wird, sperrt das Schalterventil 920 die Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsspeicher 930 und dem hydraulischen Drucklieferungsgerät 2100 ab. Dieses Schalterventil 920 ist zum Sicherstellen der Wirkung der Funktion eines veränderlichen Entlastungsventils 950 vorhanden. Das veränderliche Entlastungsventil 950 umfasst ein Gehäuse 951, einen in dem Gehäuse 951 enthaltenen abgestuften Ventilkörper 953, und ein au einem distalen Ende eines verringerten Durchmesserteils 953a des Ventilkörpers 953 gebildetes Ventilteil. Das veränderliche Entlastungsventil 950 umfasst weiterhin eine Steuerkammer 955, die zwischen dem verringerten Durchmesserteil 953a des Ventilkörpers 953 und einem vergrößerten Durchmesserteil 953b des Ventilkörpers 953 gebildet ist, und eine an einem hinteren Teil des Ventilkörpers 953 gebildete Atmosphärenkammer 957. Die Atmosphärenkammer 957 wirkt auch als eine Kammer zum Empfangen einer Feder 960, um eine Spannkraft auf den Ventilkörper 953 auszuüben. In Reaktion auf den Schaltungsbetrieb des elektromagnetischen Ventils 910 verbindet das veränderliche Entlastungsventil 950 die Steuerkammer 955 mit der Atmosphäre oder der Vakuumquelle 900, so dass der Entlastungsdruck geändert wird. Es sollte bemerkt werden, dass von dein Steuergerät 50 koniniende Steuersignale selbstverständlich an den Motor 200 des hydraulischen Drucklieferungsgeräts 2100 und das elektromagnetische Ventil 910 geliefert werden.
  • Wenn das hydraulische Drucklieferungsgerät 2100 in einem normalen Zustand ist, dann erhöht das veränderliche Entlastungsventil 950 den Entlastungsdruck durch Verbinden der Steuerkammer 955 mit der Vakuumquelle 900, so dass der hydraulische Druck auf der Seite des Betrieszylinders 40 nicht auf die Flüssigkeitsspeicherseite 930 entlassen wird. Der hohe Entlastungsdruck ist eine Kombination der Spannkraft der Feder 960 und eines Differentialdrucks zwischen der Vakuumquelle 900 und der Atmosphäre. Andererseits, wenn ein Versagen zu deni hydraulischen Drucklieferungsgerät 2100 aufgetreten ist, verbuidet das veränderliche Entlastungsventil 950 die Steuerkammer 955 mit der Atmosphäre, so dass der oben erwähnte Differentialdruck nicht auftreten wird. Daher wird der Entlastungsdruck zu der Zeit von der Spannkraft der Feder 960 bestimmt, und der hydraulische Druck auf der Seite des Betriebszylinders 40 darf den vorbestimmten Wert nicht überschreiten. Insbesonders besteht in dem Fall, dass das hydraulische Lieferungsgerät 2100 einen Kupplungsmechanismus einschließt, eine Möglichkeit, das ein zusätzlicher hydraulischer Druck an die Betriebszylinderseite 40 geliefert wird. In dem Fall übernimmt das veränderliche Entlastungsventil 950 die Aufgabe zum Entlassen eines solchen zusätzlichen Drucks an den Flüssigkeitsspeicher 930.
  • Figur 12 stellt eine genaue Schnittstruktur des hydraulischen Drucklieferungsgeräts 2100 dar, einschließlich eines Kupplungsmechanismus zum Verhindern eines Rückkehrhubs des Tauchkolbens, der von dein hergestellten hydraulischen Druck verursacht wird, in anbetracht der Verringerung einer Last auf den Motor. Das in Figur 12 gezeigte hydraulische Drucklieferungsgerät 2100 ist auch der Art, in der ein hydraulischer Druck durch Umwandlen einer Drehbewegung des Motors in eine Hubbewegung des Tauchkolbens erhalten wird, wie in dem Fall mit dem in Figur 2 gezeigten hydrauiischen Drucklieferungsgerät 100. Das hydraulische Drucklieferungsgerät 2100 hat viele gemeinsame Punkte mit dem hydraulischen Drucklieferungsgerät 100. Daher werden bei der Erklärung des hydraulischen Drucklieferungsgeräts 2100 jeweils gleiche Teile wie die des Geräts 100 mit gleichen Bezugsnummern (oder entsprechenden Bezugsnummem des Geräts 100 plus 2000) bezeichnet, und die Beschreibung davon ist vereinfacht oder ganz ausgelassen. Das hydraulische Drucklieferungsgerät 2100 umfasst einen elektrischen Motor 2200 und ein Gehäuse in Gestalt eines Zylinders 2300, der auch Zylindergerät 2300 genannt wird. Ein Zylinderkörper 2310 des Gehäuses in Gestalt eines Zylinders 2300 ist mit einem anschließenden Kuppler 930c versehen, um eine Eingabeöffnung 2303 mit dem Flüssigkeitsspeicher 930 zu verbinden, und einem Rohrleitungsanschlussteil 40c, um eine Ausgabeöffnung 2304 mit dem Betriebszylinder 40 zu verbinden. Drehung des Motors 2200 wird zu einem Drehantriebsglied 2330 übertragen, das ein Wellenteil 2332 mit Gewinde einschließt, so dass ein Umwandlungsglied 2340 von Drehbewegung zu Linearbewegung, das schraubend in das Wellenteil 2332 mit Gewinde eingreift, verursacht wird, eine Hubbewegung in einer axialen Richtung auszuführen. Das Umwandlungsglied von Drehbewegung zu Linearbewegung verursacht, dass ein Tauchkolben 2370 sich linear bewegt, dabei einen hydraulischen Druck in einer hydraulischen Druckkammer 2376 herstellt. Diese Reihe von Betriebe sind dieselben wie in dem Fall mit dem oben erwähnten Gerät 100.
  • Das hydraulische Drucklieferungsgerät 2100 von Figur 12 ist hauptsächlich bezüglich folgendem von dem Gerät 100 verschieden; (1) ein vorbestimmter Kupplungsmechanismus 300, den das Gerät 100 nicht hat, ist zwischen einer Ausgabewelle 2210 des Motors 2200 und dem Drehantriebsglied 2330 angeordnet, und (2) in dem Gerät 100 wird das Stilllegungsventil 380 als ein Mittel zum Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen der Eingabeöffnung 303 und der hydraulischen Druckkammer 376 benutzt, während in dem vorliegenden hydraulischen Drucklieferungsgerät 2100 ein Mittel benutzt wird, um eine Entlastungsöffnung 4000, die auf dem Zylinderkörper 2310 angeordnet ist, zu öffnen und zu schließen, beruhend auf der Stellung einer Tassendichtung 5000 um den Tauchkolben 2370.
  • Der letztgenannte Unterschied (2) wird Fachleuten klar sein. Der erstgenannte Bezug kann auch durch Anwenden eines vorher erwähnten in dem Stand der Technik beschriebenen Kupplungsmechanismus leicht in die Praxis umgewandelt werden. Der ersgenannte Unterschied (1) wird genauer beschrieben. Es besteht eine Lieferung eines Tragglieds 2202a zwischen dem Zylinderkörper 2310 und dem Motor 2200, und ein erstes Lager 2301 wird auf der inneren Peripherie des Tragglieds 2202a zurückgehalten. Ein Ring 2204 mit Gewinde an einem öffnenden Teil des Zylinderkörpers 2310 kann ein anderes Tragglied 2202b befestigen. Das Tragglied 2202b kann ein zweites Lager 2302 zurückhalten. Das zweite Lager ist gestaltet, um ein tassenartiges Erdteil 2330e des Drehantriebsglieds 2330 zu tragen. Der Kupplungsmechanismus 3000 ist zwischen dem Endteil 2330e und der Ausgabewelle 2210 des Motors 2200 angeordnet. Der Kupplungsmechanismus 3000 umfasst hauptsächlich eine Kupplungsfeder 3100. An die Ausgabewelle 2210 ist ein erstes Übertragungsglied 3001 angeschlossen, das seinerseits an ein zweites Übertragungsglied 3002 angeschlossen ist, das seinerseits durch eine andere Feder 2331 an das tassenartige Endteil 2330e angeschlossen ist.
  • Wie in Figur 12(b) gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Übertragungsglieder 3001 und 3002 gegenseitig zusammen mit elitgegengesetzten Endteilen 3100e und 3100f der Kupplungsfeder 3100 ausgestattet. Wenn der Motor 2200 im Uhrzeigersinn CW gedreht wird. dann wird das erste Übertragungsglied 3001 gedreht, um das Endteil 3100E der Kupplungsfeder 3100 zu schieben. Hierdurch verringert die Kupplungsfeder 3100 ihren eigenen Durchmesser, um ihre reibende Angrenzung an das Trägerglied 2202b zu entfernen. Als Folge überträgt die Kupplungsfeder 3100 die Drehung der ersten Übertragungsgliedseite 3001 zu dem zweiten Übertragungsglied 3002 durch das Endteil 3100E, und verursacht dann, dass der Tauchkolben 2370 eine Hubbewegung durch die Feder 2331 und das Drehantriebsglied 2330 ausführt. Ähnlich, wenn der Motor 2200 gegen den Uhrzeigersinn CCW gedreht wird, dann schiebt das erste Übertragungsglied 3001 das andere Endteil 3100F der Kupplungsteder 3100. Dadurch verringert die Kupplungsfeder 3100 ihren eigenen Durchmesser, um ihre reibende Angrenzung an das Tragglied 2202b zu entfernen. Als Folge wird die Drehung des ersten Übertragungsglieds 3001 auf die zweite Übertragungsgliedseite 3002 übertragen um zu verursachen, dass der Tauchkolben 2370 einen Rückkehrhub ausführt.
  • Andererseits, wenn das zweite Übertragungsglied 3002 im Begriff ist, um sich durch den in der hydlaulischen Druckkammer 2376 und der Kraft der Rückkehrfeder hergestellten Druck gegen den Uhrzeigersinn CCW zu drehen, dann schiebt das zweite Übertragungsglied 3002 das Endteil 3100e der Kupplung 3100, um den Durchmesser der Kupplungsfeder 3100 zu vergrößern. Folglich erhöht die Kupplungsfeder 3100 ihre reibende Angrenzungskraft mit dem Tragglied 2202b, und daher wird das erste Übertragungsglied 3001 trotz des Empfangs einer Drehkraft von dem zweiten Übertragungsglied nicht gedreht. Wie hiervon offensichtlich ist, überträgt der Kupplungsmechanismus 3000 mit Bezug auf die Drehung auf der Motorseite 2200 die Drehungen im Uhrzeigersinn CW und gegen den Uhrzeigersinn CCW auf die Drehantriebsgliedseite 2330, der Kupplungsmechanimus 3000 verhindert aber die Übertragung der Drehung gegen den Uhrzeigesinn CCW mit Bezug auf die Drehung von der Drehantriebsgliedseite 2330. Eine statische Kraft von jedem Teil um den Kupplungsmechanismus 3000 wird von der Kupplungsfeder 3100 erhalten, die reibend an das Tragglied 2202b angrenzt. Die Feder 2331 in dem Endteil 2330e wird auch wie ein anderer Kupplungsmechanismus bedient. Sogar wenn der Motor 2200 nach dem Umwandlungsglied 2340 von Drehbewegung zu Linearbewegung gedreht wird, das eine Mutter umfasst, in die dargestellte nicht arbeitende Stellung zurückgekehrt ist, unternimmt die Feder 2331 eine Aufgabe, um das zweite Übertragungsglied 3002 relativ zu dem Endteil 2330e im Leerlauf zu drehen. Es besteht die Lieferung des Kupplers 2220 an dem Ende der Ausgabewelle 2210 des Motors 2200. Dieser Kuppler 2220 ist mit einem Spiel, das in einer Richtung normal zu der Oberfläche des Papiers von Figur 12 gebildet ist, an dem ersten Übertragungsglied 3001 befestigt. Der Kuppler 2220 arbeitet, um die Drehung zwischen der Ausgabewelle 2210 und dem ersten Übertragungsglied 3001 zu übertragen, und um eine Stellungsverschiebung der Achse der Ausgabewelle 2210 relativ zu der Achse des ersten Übertragungsglieds 3001 zu absorbieren.
  • Zusätzlich zu den dargestellten Ausfü.hrungsformenm kann die vorliegende Erfindung den Druckzylinder 800 der Art benutzen, die ein Vakuum (siehe Figur 6) in Verbindung mit dem hydraulischen Drucklieferungsgerät 100 benutzt, das nicht mit einem Kupplungsmechanismus (siehe Figur 6) ausgerüstet ist. Der in Figur 4 gezeigte Solenoidzylinder kann auch in Kombination mit dem in Figur 5 gezeigten Entlastungsventil 950 benutzt werden.
  • Weiterhin kann der Solenoidzylinder der Art sein, in der eine Feder mechanisch durch einen Schließmechanismus während eines normalen Zustands in einem zusammengedrückten Zustand gehalten wird, und, wenn ein Versagen aufgetreten ist, dann wird ein elektrischer Strom vorübergehend an ein Solenoid geliefert, um den Schließmechanismus aufzuschließen, so dass die Feder aus ihrem zusammengedrückten Zustand entlassen wird, was verursacht, dass ein Tauchkolben oder ein Kolben eine Hubbewegung ausführt.

Claims (12)

1. Antriebskraftverteilungssteuersystem für ein Allradantriebsfahrzeug, das ein veränderliches Drehmomentkupplungsgerät (30) umfasst, das auf einem Antriebskraftübertragungsweg (18) angeordnet ist, der von einem Motor (14) zu Vorder- (10R, 10L) oder Hinterrädern (12L, 12R) führt, einen Betriebszylinder (40), an den ein hydraulischer Druck geliefert wird, so dass ein Gewinn einer Eingriffskraft des veränderlichen Drehmomentkupplungsgeräts (30) gesteuert werden kann, und ein hydraulisches Drucklieferungsgerät (100, 2100), um einen hydraulischen Druck an den Betriebszylinder (40) in Übereinstimmung mit einem Befehl von außen zu liefern,
dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Drucklieferungsgerät (100, 2100) die folgenden Merkmale einschließt:
einen Motor (200, 2200) in einem Motorgehäuse, wobei Drehung des Motors nach Empfang eines Befehls von außen gesteuert wird,
ein Zylindergerät (300), das hydraulischen Druck herstellt, das in einem Gehäuse (301, 2300) vorgesehen ist, um einen hydraulischen Druck von einer Hubbewegung davon in Übereinstimmung mit der Drehung des Motors (200, 2200) herzustellen,
wobei das Motorgehäuse und das Gehäuse für das hydraulische Druckherstellungsgerät herstellt, direkt aneinander angeschlossen sind, um das das hydraulische Drucklieferungsgerät (100, 2100) als eine Einheit zu bilden, die an den Fahrzeugkörper angeschlossen werden kann,
wobei das hydraulische Druckherstellungsgerät (300) in Verbindung mit dem Betriebszylinder (40) ist.
2. Antriebskrafiverteilungssteuersystem nach Anspruch 1, das weiterhin ein verbleibendes Druckventil (60) umfasst, das zwischen dem hydraulischen Druckherstellungszylindergerät (300) und dem Betriebszylinder (40) angeordnet ist und einen vorbestimmten Druck in der Seite des Betriebszylinders (40) beibehalten kann, wenn der Druck in dem hydraulischen Druckherstellungszylinder (300) entlastet wird.
3. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 1 oder 2, in dem der Betriebszylinder (40) einen Kolben (420) einschließt, der in eine Richtung bewegt wird, um den Gewinn der Eingriffskraft des veränderlichen Drehmomentkupplungsgeräts (30) nach Empfang eines hydraulischen Drucks von dem hydraulischen Druckherstellungszylindergerät (300) zu erhöhen, und einen Einstellungsmechanismus (450), um eine rückkehrende Stellung des Kolbens (420) einzustellen, wenn der Kolben (420) sich in die Richtung mehr als eine vorbestimmte Menge bewegt hat.
4. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 1, in der das hydraulische Drucklieferungsgerät (200, 2200) lineare Steuerkennzeichen zwischen einer Steuerveränderlichen und einem hergestellten hydraulischen Druck zeigt.
5. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 4, in der das hydraulische Drucklieferungsgerät (100, 2100) einen hydraulischen Druckmessfühler (70) einschließt, um einen hydraulischen Druck aufzufinden, der von dem hydraulischen Druckherstelungszylindergerät (300) hergestellt wird, und den Motor (200, 2200) steuerbar antreibt, indem es ein Auffindungssignal, das von dem hydraulischen Druckmessfühler (70) ausgegeben wird, rückkoppelt
6. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 1, in dem das Antriebskraftverteilungssteuersystem weiterhin ein hydraulisches Druckausgleichsgerät (500, 2500) umfasst, um, wenn ein Versagen wegen Außerstandsetzung der Drehung des Motors (200, 2200) des hydraulischen Drucklieferungsgeräts (100, 2100) aufgetreten ist, in Reaktion auf das Versagen einen vorbestimmten hydraulischen Druck an den Betriebszylinder zu liefern, und den Druckstand beizubehalten.
7. Antriebskraftverteilungssteuersystem iiach Anspruch 6, in dem das hydraulische Druckausgleichsgerät (500, 2500) einen Druckzylinder umfasst, der einen Kolben (530, 830) einschließt, und eine hydraulische Druckkammer (520, 820), die von dem Kolben (530, 830) definiert ist, der von einer Nichtbetriebsstellung um eine vorbestimmte Menge auf die hydraulische Druckkammerseite (520, 820) bewegt wird, wenn das Versagen aufgetreten ist.
8. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 7, in dem der Druckzylinder der Art ist, die von einer Feder angetrieben wird, und der weiterhin eine Feder (560, 860) umfasst, um den Kolben (530, 830) auf die hydraulische Druckkammerseite (520, 820) zu spannen, und ein Haltemittel, um eine Haltekraft zu liefern, die ausreicht, um den Kolben (530, 830) in der Nichtbetriebsstellung zu halten.
9. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 8, in dem der Druckzylinder ein Solenoidzvlinder ist, und die Haltekraft des Haltemittels auf einer elektromagnetischen Kraft beruht.
10. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 8, in dem der Druckzylinder der Art ist, um den Kolben (830) abhängig davon zu bewegen, ob ein Differentialdruck zwischen einer Vakuumquelle (900) und der Atmosphäre besteht, und die Haltekraft des Haltemittels auf einem Differentialdruck zwischen der Vakuumquelle (900) und der Atmosphäre beruht.
11. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach Anspruch 6, in dem das Versagen, das die Drehung des Motors abschaltet, nicht nur ein Versagen der Art einschließt, die die Lieferung des elektrischen Stroms an den Motor (200, 2200) wegen Drahtschneidens oder dergleichen außerstand setzt, sondern auch ein Versagen der Art, in der ein elektrischer Strom an den Motor (200, 2200) geliefert werden kann, der Motor sich aber trotz der Lieferung von elektrischem Strom nicht drehen kann.
12. Antriebskraftverteilungssteuersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11, in dem das hydraulische Drucklieferungsgerät (100, 2100) einen Kupplungsmechanismus (300) einschließt, um den Tauchkolben daran zu hindern, einen Rückkehrhub auszuführen, während der Motor (200, 2200) gedreht wird, in dem ein hergestellter hydraulischer Druck während der Zeit empfangen wird, wenn kein elektrischer Strom an den Motor (200, 2200) geliefert wird, und das hydraulische Druckausgleichsgerät (500, 2500) ein Entlastungsventil (950) einschließt, das geöffnet wird, wenn der hydraulische Druck, der an den Betriebszylinder (40) geliefert werden soll, einen vorbestmmten Wert überschreitet, so dass der Betriebszylinder (40) mit einem Flüssigkeitsspeicher (930) in Verbindung steht.
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