DE69407936T2 - Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R31/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
    • H04R31/006Interconnection of transducer parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

    Fachgebiet
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Herstellung von Wandlern. Sie ist bezüglich Lautsprechern beschrieben, doch wird sie auch für weitere Anwendungen als nützlich erachtet.
  • Hintergrund
  • Derzeit werden Metalirahmen für Lautsprecher vor Montage der beweglichen Lautsprecherkomponenten, nämlich Membran und Schwingspule, Einspannsicken und Zentriermembran, metallbeschichtet oder lackiert, woraufhin die beweglichen Komponenten unter Verwendung von Klebstoffen eingebracht werden. Dieses Verfahren der Metallbeschichtung und Lackierung ist weniger umweltfreundlich als andere Schutzbeschichtungs- oder -behandlungsmethoden. Darüber hinaus enthalten die zur Montage der Lautsprecher wendeten Klebstoffe gewöhnlich auch Lösungsmittel, deren Freisetzung während der Klebstoffaushärtung ebenfalls Anlaß zu Bedenken hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit geben. Außerdem macht die Anwendung und Aushärtung von Klebstoffen zur Verbindung von Lautsprecherrahmen und beweglichen Komponenten zusätzliche Verfahrensschritte erforderlich, die damit einhergehende Fertigungstoleranzen und Ausfallraten nach sich ziehen. So kann es etwa erforderlich sein, einen Lautsprecherrahmen mit Klebstoffauftrag über eine bestimmte Zeit hinneg stehenzulassen, bis der Klebstoff die geeignete Klebrigkeit für die anschließenden Verfahrensschritte erreicht hat. Dies führt zu zusätzlichem Verfahrensaufwand.
  • Außerdem lassen sich Klebstoffe auf die dafür vorgesehenen Oberflächen nur schwer gleichmäßig auftragen, weshalb der Auftrag an einigen Stellen dicker und an anderen Stellen dünner ausfällt. Soll sichergestellt werden, daß zumindest ein Minimum an Klebstoff auf jede Stelle entlang des Rahmens aufgebracht ist, so ergibt sich daraus ein übermäßiger Auftrag an einigen Stellen entlang des Rahmens. Aufgrund dieser Überschußmengen an einigen Stellen entlang des Rahmens wird nicht nur Klebstoff verschwendet, sondern es ergeben sich auch Komplikationen bei der Aushärtung des überschüssigen Klebstoffs, eine mögliche Beeinträchtigung der ordnungsgemäßen Ausrichtung und/oder des Betriebs der montierten Lautsprecher durch den überschüssigen Klebstoff, als auch eine erforderliche Behandlung zu Zwecken der Umweltverträglichkeit der vermehrten flüchtigen Bestandteile durch den überschüssigen Klebstoff während des Aushärtungsprozesses. überschüssiger Klebstoff kann auch zur Unverwertbarkeit der zusammengefügten Lautsprecher durch Klebstoffauspressung, besonders an den Verbindungsstellen der Einspannsicken oder der Passung des Rahmens, führen. Ein ungleichmäßiger Auftrag des Klebstoffs auf den Rahmen kann sich auf die Systemausrichtung auswirken und zur Unbrauchbarkeit durch sogenanntes Reibungssummen des zusammengefügten Lautsprechers beitragen.
  • Beispiele für die Beschichtung mit einem Klebstoff sind in den Beschreibungen der Patentschriften JP-A-04-151999 und JP-A-57-020095 zu finden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Lautsprecher mit einem Lautsprecherrahmen zur Aufnahme der beweglichen Komponenten des Lautsprechers bereitgestellt, woßei die beweglichen Komponenten eine Membran und mindestens eines von Einspannsicken und Zentriermembran zum Verbinden der Membran mit dem Rahmen umfaßt, und woßei das Verfahren die Schritte des Auftragens einer flüssigen, wärmeempfindlichen, thermoplastischen Pulverbeschichtung über im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Rahmens umfaßt, des Heranbringens von Wärme an den Rahmen, um das thermoplastische Pulver an den Rahmen zu schmelzen, des Zusammenfügens und Heranbringens von Wärme an das thermoplastische Pulver in Bereichen, an denen mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran an den Rahmen gebunden werden soll, um das thermoplastische Pulver zu aktivieren und die mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran an das thermoplastische Pulver in jenen Bereichen zu binden.
  • Beim Rahmen, der anfällig für Korrosion, zum Beispiel Oxidation, sein kann, wird durch den Beschichtungsschritt mit einer flüssigen, wärmeempfindlichen, thermoplastischen Pulverschicht jegliche Korrosion gehemmt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die einzelne Zeichnung im Anhang, in der die Erfindung veranschaulicht ist, am verständlichsten. Die Zeichnung zeigt die verschiedenen, gemäß der Erfindung durchzuführenden Verfahrensschritte, als auch ein gemäß des Verfahrens hergestelltes Produkt.
  • Im folgenden wird Bezug genommen auf Abbildung 1, bei der die unbewegliche Lautsprecherkomponente 8, nämlich ein Tragrahmen oder Korb 10, gegossen, ausgestanzt oder anderweitig aus einem geeigneten Material hergestellt wird. Beispiele hierzu umfassen ausgestanzten Stahl, Gußaluminium und verschiedene gegossene oder geformte, gefüllte oder ungefüllte Harze. In vielen Fällen, etwa dann, wenn die unbewegliche Komponente 10 aus Stahl oder Aluminium hergestellt ist, korrodiert sie zum Beispiel durch den Sauerstoff in der Luft oder Chemikalien aus der Umwelt. In anderen Fällen, etwa dann, wenn die unbewegliche Komponente 10 aus bestimmten gefüllten oder ungefüllten Harzen hergestellt ist, stellt Korrosion im wesentlichen kein Problem dar. Die unbewegliche Komponente 10 wird jedoch unabhängig von Herstellungsart und verwendetem/n Material(ien) mit einer wärmeempfindlichen Schicht 12 beschichtet.
  • Die Beschichtung 12 besteht in einer Pulverschicht, die zum Beispiel unter Verwendung eines Flüssigbetts 16 verflüssigt wird. Die unbewegliche Komponente 10 kann in das Bett 16 aus verflüssigter Pulverbeschichtung eingetaucht werden, wodurch sich die Beschichtung auf der in das Bett eingetauchten unbeweglichen Komponente 10 ablagert, oder das Pulver kann aus dem Bett 16 in einen Pulversprühapparat eingebracht werden, mit dem das verflüssigte Pulver auf der unbeweglichen Komponente 10 unter Verwendung elektrostatischer oder nichtelektrostatischer Pulverschicht-Auftragsmethoden verteilt wird.
  • Die Beschichtung 12 wird auf den Oberflächen 14 der unbeweglichen Komponente 10 fixiert, um eine im wesentlichen permanente Schutz- oder Bindeschicht zu erhalten. Die Fixierung kann durch Erhitzung 20 der unbeweglichen Komponente 10 nach Einbringen der unbeweglichen Komponente 10 in das Flüssigbett 16 oder nach Aufsprühen des wärmeempfindlichen Pulvers auf die Oberflächen der unbeweglichen Komponente 10 vorgenommen werden, wodurch die Beschichtung 12 mehr oder weniger permanent und durchgehend gemacht wird, besonders in dem/den Bereich(en) 24, 26 und 27, an denen die bewegliche(n) Komponente(n) des Lautsprechers 8, zum Beispiel die Einspannsicken 28 oder die Zentriermembran 30, anschließend an die unbewegliche Komponente 10 gebunden wird/werden und an dem die Polplatte 50 mit der unbeweglichen Komponente 10 verbunden wird.
  • Dann wird/werden die bewegliche(n) Komponente(n) 28, 30 in die unbewegliche Komponente 10 eingefügt, und es wird Wärme an die fixierte wärmeempfindliche Beschichtung 12 selektiv in den Bereichen 24, 26 der unbeweglichen Komponente 10 herangebracht, in diesem Fall an die äußeren Begrenzungen der Zentriermembran 30 und der Einspannsicken 28, an denen die Zentriermembran 30 und die Einspannsicken 28 an die unbewegliche Komponente 10 gebunden werden sollen. Die wärmeempfindliche Beschichtung 12 wird dadurch in diesen Bereichen 24, 26 reaktiviert und die beweglichen Komponenten 28, 30 an die unbewegliche Komponente 10 in diesen Bereichen 24, 26 gebunden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform werden erhitzte Prägeeisen 36, 38 gegen die äußeren Begrenzungen 40, 42 der Einspannsicker. 28 und der Zentriermembran 30 gepreßt und die Bereiche 24, 26 der wärmeempfindlichen Beschichtung 12 auf der unbeweglichen Komponente 10 unterhalb dieser Bereiche 40, 42 durch Wärmeanwendung aktiviert. Die erhitzte Beschichtung 12 fließt in die Zwischenräume der Einspannsicken 28 und der Zentriermembran 30 und kann dort abkühlen, wodurch die äußeren Begrenzungen 40, 42 der Einspannsicken 28 und der Zentriermembran 30 an die unbewegliche Komponente 10 in diesen Bereichen 24, 26 gebunden werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Ein Polyethylen geringer Dichte (LDPE) wurde in ein Flüssigbett 16 bei Raumtemperatur 22ºC eingebracht. Etwa 50 Lautsprecherrahmen 10 aus ausgestanztem Stahl mit einem Durchmesser von 6,35 cm wurden gereinigt, mit Eisenphosphat behandelt und in einem gasbeheizten Ofen 20 bei etwa 345ºC vorerhitzt. Die vorerhitzten Rahmen 10 wurden an Drahthaken gehängt und im noch immer heißen Zustand in das Flüssigbett 16 über Zeiträume von 1 bis 5 Sekunden eingetaucht, wobei sich zeigte, daß eine Zeitspanne von drei Sekunden den optimalen Kompromiß zwischen Vollständigkeit der Beschichtung und Gleichförmigkeit der Beschichtung bot. Bei der Herausnahme der Rahmen 10 aus dem Flüssigbett 16 wurden sie ein oder zwei Sekunden hochgehalten und dann gegen die Bettwanne 16 geklopft, um nichthaftendes Pulver dem Bett 16 zurückzugeben.
  • Die Fixierung der Beschichtung 12 an den Rahmen 10 wurde durch eine Nachtrocknung im Ofen 22 vollzogen. Der Aufenthalt im Flüssigbett 16 über drei Sekunden ergab eine Beschichtung 12 nach der Verarbeitung mit einer Dicke von etwa 8 mils (etwa 0,2 mm). Die derart hergestellten Lautsprecherkörbe 10 wurden dann zu den Lautsprechern 8 zusammengefügt. Die Polplatten 50 der Antriebseinheit wurden erhitzt und auf die Rahmen 10 gepreßt. Die Klemmenleisten 52, die den Anschluß des Lautsprecherantriebs 8 ermöglichen sollen, wurden auf dem Rahmen 10 verstemmt. Die restlichen unbeweglichen Elemente 54 der Antriebsstruktur wurden an die Polplatte 50 unter Verwendung eines aktivierten Klebstoffs angefügt. Die äußere Begrenzung 42 der Zentriermembran 30 wurde dann an die Beschichtung 12 auf der Rückenfläche 26 des Lautsprecherkorbs 10 heißgeprägt. Die äußere Begrenzung 40 der Einspannsicken 30 wurde dann an die Beschichtung 12 auf der Vorderfläche 26 des Lautsprecherkorbs 10 heißgeprägt.
  • Die restliche Montage der Lautsprecheranordnung 8, nämlich Ankleben des Scheitelpunktes der Membran 56 an den Spulenkörper 58, elektrischer Anschluß der Schwingspulenzuleitungen 60 an den Klemmenleisten 52, Ankleben der Spulenzuleitungen 60 und der Staubschutzkalotte 62 an der Membran 56 und die Magnetisierung wurden dann gemäß existierender Methoden durchgeführt.
  • Für Fachleute des Bereichs werden weitere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften erkennbar sein. In der Ausführung dieser Erfindung werden diese Materialien auf die gesamte Oberfläche 14 des Korbs 10 oder auf einen ausgewählten Abschnitt davon mittels Pulverbeschichtung, Einformung einer Einlage, Extrusionsbeschichtung, Aufkaschierung einer Folie oder anderen geeigneten Auftragsmethoden aufgebracht. Die Dicke der resultierenden Beschichtung liegt im breiten Bereich von 0,0005 bis 0,010 inch (etwa 0,01 mm bis etwa 0,25 mm) und schützt den Korb 10 vor Korrosion, wodurch sie das Metallbeschichten oder Lackieren ersetzt. Die beweglichen Komponenten 28, 30 und die unbeweglichen Komponenten 50 werden vor oder nach Erhitzung in Kontakt mit der beschichteten Oberfläche 14 gebracht und durch geeignete Wärme- und Druckanwendung 36, 38 mit dem Lautsprecherrahmen 10 verschmolzen. Nach der Auskühlung steht eine funktionelle Anordnung zur Verfügung, weshalb sich separate Klebe- und Bindevorgänge erübrigen. Verschiedene Erhitzungsmethoden, die Heißprägung und Induktionserhitzung umfassen, aber nicht darauf beechränkt sind, erweisen sich bei Herstellung in großen Stückzahlen als schnell, zuverlässig und wirksam. Da die Beschichtung 12 thermoplastisch ist, können bestehende Bindungen von Komponenten 28, 30, 50 zum Korb 10, wenn erforderlich, für Wiederbearbeitungszwecke erhitzt und dann nochmals zusammengefügt werden.
  • Zu den Nutzen dieses Verfahrens zählen die folgenden Punkte: Eine Lackierung und/oder Metallbeschichtung erübrigt sich; die Klebstoffe zum Verbinden von Einspannsicken und Rahmen und von Zentriermembran und Rahmen als auch die damit einhergehenden Probleme fallen weg; eventuell erforderliche schalltötende Materialien bei der Verbindung von Polplatte der Antriebseinheit und Rahmen werden überflüssig; eine Metallverstemmung der Antriebseinheit mit dem Rahmen, bei der es sich um eine bekannte Quelle für Verunreinigungen durch Splitter handelt, erübrigt sich; der Rahmen ist gegenüber den Komponenten der Antriebseinheit elektrisch isoliert; die Beschichtung härtet schnell aus, nachdem der Rahmen aus der Wärmequelle entnommen ist, wodurch eine Anhäufung von zu bearbeitenden Werkstücken durch Warten auf Klebrigwerden oder vollständiges Aushärten von Klebstoffen vor weiteren Montageschritte vermieden wird; es werden null Prozent Lösungsmittel-Beschichtungen verwendet, was die mit der Beschichtung verbundenen Kosten senkt und die Kosten vermeidet, die durch Klebstoffe und das Auffangen und Behandeln von Lösungsmitteln aus Beschichtung und Klebstoff entstehen; die Ausrichtung der Lautsprecherkomponenten ist verbessert, da die beweglichen Komponenten direkt an die Rahmenoberflächen ohne Einfügen von Klebstofftröpfchen gebunden werden; die Widerstandsfähigkeit des aufgestellten Lautsprechers gegenüber Einflüssen aus der Umgebung, zum Beispiel durch Salzstreuung, ist verbessert; und einige potentielle Lautsprechergestaltungen, wie Dichtungen zwischen Lautsprecher und Schallwand, können vermieden werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Zusammenfügen eines Lautsprechers mit einem Lautsprecherrahmen zur Aufnahme der bewegichen Komponenten des Lautsprechers, wobei die beweglichen Komponenten eine Membran und mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran zum Verbinden der Membran mit dem Rahmen umfaßt, und wobei das Verfahren die Schritte des Auftragens einer flüssigen, wärmeempfindlichen, thermoplastischen Pulverbeschichtung über im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Rahmens umfaßt, des Heranbringens von Wärme an den Rahmen, um das thermoplastische Pulver an den Rahmen zu schmelzen, des Zusammenfügens und Heranbringens von Wärme an das thermoplastische Pulver in Bereichen, an denen die mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran an den Rahmen gebunden werden soll, um das thermoplastische Pulver zu aktivieren und die mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran an das thermoplastische Pulver in jenen Bereichen zu binden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Schmelzens des thermoplastischen Pulvers an den Rahmen den Schritt des Heranbringens von Wärme an den Rahmen umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Heranbringens von Wärme an die thermoplastische Pulverbeschichtung in Bereichen, an denen die mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran an den Rahmen gebunden werden soll, umfassend den Schritt des Inkontaktbringens der mindestens einen Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran mit einem Heißprägeeisen über ausreichend lange Zeit und bei ausreichender Kraft, um die thermoplastische Pulverbeschichtung in jenen Bereichen zu aktivieren, an denen die mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran an den Rahmen gebunden werden soll.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Schritt des Zusammenfügens der mindestens einen Komponente von Einsparinsicken und Zentriermembran mit dem Rahmen den Schritt des Anbringens einer Klemmenplatte am Rahmen umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Heranbringens von Wärme in Bereichen, an denen die mindestens eine Komponente von Einspannsicken und Zentriermembran an den Rahmen gebunden werden soll, den Schritt des Heranbringens von Wärme an die äußere Begrenzung der mindestens einen Komponente von Zentriermembran und Einspannsicken umfaßt, um die äußere Begrenzung der mindestens einen Komponente von Zentriermembran und Einspannsicken an den Rahmen zu binden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Aufbringens einer thermoplastischen Pulverbeschichtung auf den Rahmen den Schritt des Aufbringens einer korrosionshemmenden thermoplastischen Pulverbeschichtung auf den Rahmen umfaßt.
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