DE69406325T2 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE69406325T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • F16L21/065Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends tightened by tangentially-arranged threaded pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/168Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
    • F16L55/17Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by means of rings, bands or sleeves pressed against the outside surface of the pipe or hose
    • F16L55/172Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by means of rings, bands or sleeves pressed against the outside surface of the pipe or hose the ring, band or sleeve being tightened by a tangentially arranged threaded pin and a nut

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Rohrverbindung und insbesondere, obgleich nicht ausschließlich, eine Rohrverbindung, die die einfache, genaue Reparatur von lecken Verbindungen oder Rohrsträngen einer gelegten Rohrleitung ohne eine Unterbrechung eines Wasserdurchgangs oder einer Gasversorgung gestattet.
  • Es ist bekannt, bspw. aus der US-A-3 954 288, eine Rohrverbindung bereitzustellen, die zwei komplementäre Abschnitte umfaßt, die um eine Verbindung in einem Rohr herum verbolzt sind und die mit dem Rohr abdichten. Die US-A-3 954 288 offenbart ebenfalls das Bilden eines Zwischenraums zwischen ersten und zweiten Dichtungen und das Druckbeaufschlagen des Zwischenraums, um die Unversehrtheit der Dichtung zu überprüfen.
  • Wasserversorgungsrohre und Gasleitungen können aufgrund des Verlaufs von Zeit als Ergebnis von Rissen und Verschleiß aufgrund des Alterns, von Korrosion und Beschädigung an Dichtungen, Rohren und Verbindungsmaterialien oder einer Verschlechterung der Schweißung lecken.
  • Das herkömmliche Verfahren, das zum Reparieren einer solchen Leckage gewählt ist, besteht darin, fehlerhafte Abschnitte zu ersetzen.
  • In einigen Fällen wird ein Füllmaterial in die Abschnitte eingebracht, wo eine Leckage auftrat.
  • Ein solches Verfahren eines Ersetzens von fehlerhaffen Abschnitten kann tatsächlich eine Reparatur ergeben. Wenn Wasser oder Gas durch eine Rohrleitung strömt, muß jedoch diese Strömung unterbrochen werden, was eine Abtrennung und Unb&sub4;equemlichkeit für Verbraucher zur Folge hat, die in sämtlichen stromabwärts liegenden Bereichen leben.
  • Des weiteren müssen zum Ersetzen eines fehlerhaften Rohrelements notwendigerweise Arbeiten an den angrenzenden, daran angeschlossenen Elementen durchgeführt werden. Deshalb erfordert ein solches Ersetzen eine beträchtliche Anzahl an Mannstunden und ist ein solches Ersetzen im Fall von Untergrundleitungen besonders arbeitsintensiv.
  • Das Verfahren des Einbringens von Füllmaterial in leckende Abschnitte ist primitiv. Wenn es schwierig ist, eine alters- oder korrosionsbedingte Leckage wirksam zu stoppen, wird dieses Verfahren eine weitere Verschlechterung der leckenden Abschnitte zur Folge haben. Insbesondere kann dieses Verfahren heutzutage selten für eine Rohrleitung gewählt werden, die bei sehr hohen Drücken eingesetzt wird.
  • Eine solche Reparatur ist naturgemäß vorübergehend und unansehnlich, und eine weitere Reparatur muß innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rohrverbindung zum Gebrauch beim Reparieren eines Lecks in einem Rohr bereitgestellt, wobei die Verbindung erste und zweite komplementäre Gehäuse umfaßt, wobei jedes Gehäuse eine zugeordnete unitäre Dichtung aufweist, die zwei miteinander verbundene halbringförmige Abschnitte umfaßt, welche beim Gebrauch miteinander kooperieren, um eine Dichtung zwischen Rohrabschnitten an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung und mit den Gehäusen zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse kooperieren, um eine kammer von genügender Größe zu definieren, um eine vorher vorhandene Rohrverbindung unterzubringen.
  • Vorzugsweise ist ein Halteabschnitt an der Innendurchmesserseite einer geteilten Endfläche in den individuellen Gehäusen ausgebildet, um vorstehende Dichtungen aufzunehmen, die die halbringförmigen Abschnitte miteinander verbinden. Die halbringförmigen Abschnitte kooperieren beim Gebrauch zum Bilden von Ringdichtungen. Die vorstehenden Dichtungen wirken hinsichtlich eines stabilen Befestigens der Ringdichtungen in dem Gehäuse.
  • Die, wie oben beschrieben, in die Gehäuse eingebauten Ringdichtungen bilden mehrfache Ringdichtungen in einer einzelnen Einheit zwischen beiden Enden der vorstehenden Dichtungen, wodurch die Ringdichtungen den reparierten Abschnitt umgeben und an dem Rohrkörper befestigt werden können.
  • Die obigen, wie oben beschrieben, an dem zu reparierenden Rohrabschnitt befestigten Gehäuse sind mit einem Sperrbolzen zum aufhebbaren Versperren eines Lochs versehen, um ein Prüfen der Dichtbedingung nach dem Befestigen der Verbindung an dem Rohrkörper zu ermöglichen. Das Prüfen kann durch ein Entfernen des Sperrbolzens und ein Einbringen druckbeaufschlagter Flüssigkeit oder Luft oder ein Durchführen einer Druckreduktion durch Saugen nach dem Befestigen an dem reparierten Abschnitt durchgeführt werden. Daher kann eine präzise Reparatur erfolgen.
  • Das wie oben beschriebene Befestigen der Gehäuse und Ringdichtungen kann aufgrund des teilbaren Aufbaus der Verbindung reibungslos durchgeführt werden, während eine Flüssigkeit durch die reparierte Rohrleitung geleitet wird.
  • Klemmsitze sind auf beiden Seiten eines erweiterten Abschnitts, der in der Mitte eines jeden Gehäuses ausgebildet ist, der separaten Gehäuse vorgesehen. Die erweiterten Abschnitte kooperieren, um eine Kammer zu definieren, um die Klemmsitze einer vorhandenen Verbindung unterzubringen, die in dem reparierten Rohrkörper vorgesehen ist, wodurch eine Reparatur an dem Verbindungsabschnitt einer gelegten Rohrleitung gestattet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine fragmentarisch weggebrochene schräge Schnittansicht ist, die ein Beispiel der Anmeldung der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine Schrägansicht ist, die die Ringdichtung aus Fig. 1 im auseinandergebauten Zustand und das Gehäuse auf einer Seite zeigt,
  • Fig. 3 eine fragmentarisch weggebrochene schräge Schnittansicht, die Fig. 1 ähnlich ist, einer weiteren Ausführung dieser Erfindung ist und
  • Fig. 4 eine Fig. 2 ähnliche Schrägansicht derselben in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist.
  • In diesen Figuren ist 1 ein Gehäuse, ist 2 eine Ringdichtung, ist 3 ein Bolzen, ist 4 eine Mutter einer vorhandenen Verbindung, ist 5 eine vorhandene Verbindung, ist 6 eine Rohrleitung, ist 11 eine Aufnahmenut, ist 12 eine Endfäche, ist 13 eine Haltewand, sind 14 und 14a klemmsitze, ist 15 ein vergrößerter Abschnitt zum Unterbringen einer vorher vorhandenen Verbindung, ist 16 ein geschnittener Abschnitt, sind 17 und 18 Stopfen, sind 21 und 21a Ringdichtungen, ist 22 ein vorstehender Dichtungsabschnitt, ist 22a die seitliche Fläche der vorstehenden Dichtung, ist 23 eine Nut, ist 24 eine Lippe, ist 25 eine ebene Endfläche und ist 51 eine Klemmdichtung der vorhandenen Verbindung.
  • Unter genauerer Bezugnahme auf die Ausführungen der vorliegenden Erfindung, die oben, wie in den begleitenden Zeichnungen offenbart, beschrieben ist:
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Rohrverbindung die separaten Gehäuse 1 und 1 und Ringdichtungen 2 und 2, die beim Gebrauch in der in Fig. 2 gezeigten Aufnahmenut 11 untergebracht sind. Vorstehende Dichtungsabschnitte 22 sind innerhalb der Nut 11 gehalten, die durch eine Haltewand 13 begrenzt ist, die an der radial innersten Seite an der separaten Endfläche 12 eines jeden Gehäuses ausgebildet ist. Die Dichtungen umfassen eine vorstehende Dichtung 22, die an jedem separaten Ende der Ringdichtung 2 ausgebildet ist, und Kreisbogenringdichtungen 21 und 21 zwischen beiden Enden der vorstehenden Dichtungen 22 und 22 in jeder Ringdichtung 2.
  • Ein Klemmsitz 14 ist an der radial äußeren Seite der separaten Endfläche 12 eines jeden Gehäuses ausgebildet. Die in Fig. 1 gezeigten Bolzen und Muttern 3 sind durch diese Klemmsitze geführt und, wie in der Fig. gezeigt, festgezogen.
  • Im mittleren Teil eines jeden Gehäuses list der Abschnitt 15 zum Unterbringen eines klemmsitzes erweitert, um den Klemmsitz 51 der vorher vorhandenen Verbindung 5 in der gelegten Rohrleitung 6 unterzubringen.
  • Ein druckbeaufschlagender Stopfen 17 und ein Luftauslaßstopfen 18 sind in einem oder in beiden der Gehäuse 1 angeordnet, so daß ein Prüfen unter Verwendung von druckbeaufschlagtem Wasser oder Luft durchgeführt werden kann, um die Dichtbedingung durch Druckbeaufschlagung oder Druckreduktion zu prüfen, nachdem die Rohrverbindung installiert ist.
  • In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten obigen Ringdichtung 2 ist eine konkave Nut 23 in den kreisbogenringdichtungen 21 ausgebildet, die zu der Seitenfläche 51 der vorher vorhandenen Verbindungen 5 gerichtet ist. D.h., sie ist aufgebaut, um eine Verbindungsdichtung an den Lippen 24 und 24 an beiden Seiten der Nut 23 zu erreichen, und eine Doppeldichtung kann gegen eine Leckage aus der Rohrkörperseite gebildet werden.
  • Eine Reihe von ebenen Endflächen 25 ist entlang der seitlichen Fläche 22a der vorstehenden Dichtung 22 und der Endfläche 21a der Ringdichtung 21 gebildet. Diese ebenen Endflächen 25 und 25 können durch klemmen der Gehäuse 1 und 1 beständig verbindungsgedichtet werden.
  • Der klemmsitz 14 in dem Gehäuse 1 kann, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, in vorstehender Form als eine Einheit in der Breitenrichtung der separierbaren Endflächen 12 anstelle des Vorsehens eines wie in den Fig. 1 und 2 gezeigten, radial nach außen vorstehenden Klemmsitzes ausgebildet werden. Zusätzlich kann, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ein geschnittener Abschnitt 16 in dem Durchgangsabschnitt für die Bolzen und Muttern 3 an beiden Enden dieses klemmsitzes 14a ausgebildet sein.
  • Der Stopfen 17 oder 18 kann an dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten klemmsitz 14a vorgesehen sein. Selbst bei diesem Aufbau bleiben die Aufbaudetails der Ringdichtung 2 wie hier oben beschrieben.
  • Der Unterschied zwischen den in den Fig. 1 und 2 und in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungen besteht in der Position der Bolzen und Muttern 3 und 3, nämlich ob sie an der äußeren Seite in der Breitenrichtung der Gehäuse 1 und 1 oder an der äußeren Seite in der Radlalrichtung der Gehäuse 1 und 1 gespannt befestigt sind. Die Wahl der Ausführung sollte unter Berücksichtigung der Raumbedingungen an der Umfangsseite der Rohrleitung durchgeführt werden, bei welcher die Verbindung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Des weiteren ist die vorhandene Verbindung 5 in der verlegten Rohrleitung 6 im allgemeinen in der horizontalen Richtung separiert und in der vertikalen Richtung mit Bolzen gespannt befestigt, wie dies in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Folglich ist die Rohrverbindung der vorliegenden Erfindung dahingehend aufgebaut, daß sie mit der separierbaren Endfläche 12 in der vertikalen Richtung der Rohrleitung 6 verwendet und, wie in den Figuren gezeigt, installiert wird. Der Bolzen und die Mutter 3 sind in der horizontalen Richtung eingesetzt, um ein Vergrößern der Gehäuse 1 und 1 in der transversalen Richtung zu vermeiden.
  • Der klemmsitz 14 der Gehäuse 1 und 1 umfaßt den passenden vorstehenden Abschnitt und die Öffnung zum Aufnehmen des passenden vorstehenden Abschnitts, der gegenseitig befestigt ist. Dieser Aufbau erfordert keine Einsatz- oder Festspanntätigkeiten hinsichtlich der Bolzen und Muttern 3 an der Unterseite der verlegten und angeschlossenen Rohrleitung 6.
  • In dem Fall, wenn die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, um Abschnitte einer beschädigten Rohrleitung 6 zu reparieren, die keine Verbindungen in diesen Abschnitten aufweist, können die Nut 23 und Lippen 24 und 24 in der Ringdichtung 2 in der Richtung ausgebildet sein, die zu der äußeren Oberfläche der Rohrleitung gerichtet ist, und die Breite des Gehäuses 1 kann in einer adäquat großen Dimension ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Rohrverbindung zum Gebrauch beim Reparieren eines Lecks in einem Rohr, wobei die Verbindung erste und zweite komplementäre Gehäuse (1) umfaßt, wobei jedes Gehäuse (1) eine zugeordnete unitäre Dichtung aufweist, die zwei miteinander verbundene halbringförmige Abschnitte (21) umfaßt, welche beim Gebrauch miteinander kooperieren, um eine Dichtung zwischen Rohrabschnitten an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung und mit den Gehäusen (1) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse kooperieren, um eine Kammer von genügender Größe zu definieren, um eine vorher vorhandene Rohrverbindung unterzubringen.
2. Rohrverbindung wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch einen Halteabschnitt, der an einer Innendurchmesserseite einer geteilten Endfläche (25) der individuellen Gehäuse (1) ausgebildet ist, in welchen der Halteabschnitt vorgesehen ist, um vorstehende Dichtungen (22) aufzunehmen, die die halbringförmigen Abschnitte miteinander verbinden, wobei die halbringförmigen Abschnitte der gegenüberliegenden Gehäuse beim Gebrauch zum Bilden von Ringdichtungen kooperieren und wobei ein Sperrbolzen zum aufhebbaren Versperren eines Lochs in dem Gehäuse vorgesehen ist, um die Dichtbedingungen nach dem Befestigen an dem Rohr zu prüfen.
3. Rohrverbindung wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flächen (22a) der vorstehenden Dichtungsteile und halbringförmigen Abschnitte (21c) eben sind.
4. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, worin eine Nut (23) in der Mitte der Seitenfläche der inneren Seite der halbringförrnigen Abschnitte (21), die die Ringdichtung bilden, ausgebildet ist und Lippen (24) auf beiden Seiten der Nut (23) vorgesehen sind, so daß die Lippen (24) eine Seitenfläche (51) der klemmsitze der vorhandenen Rohrverbindung (5) kontaktieren.
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US3954288A (en) * 1974-03-13 1976-05-04 The Pipe Line Development Co. Pipe fitting with self-testing seals and method

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