DE69404362T2 - Vorrichtung zum Ablösen des Faservlieses von der Abnehmerwalze an einer Karde - Google Patents
Vorrichtung zum Ablösen des Faservlieses von der Abnehmerwalze an einer KardeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Karden, d.h. auf Textilmaschinen für die Erzeugung eines Faservlieses oder für die Erzeugung eines Faserbandes oder einer Faserlunte aus einem Vlies, und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Durchführung der Trennung des auf der Abnehmerwalze vorhandenen Faservlieses.
- Bisher bediente man sich für die Durchführung der Trennung des auf der Abnehmerwalze vorhandenen Faservlieses eines Abschlagkammes oder eines Zylinder-Detacheurs, welcher direkt und dauernd mit der Abnehmerwalze zusammenarbeitet.
- Das Trennsystem mit dem Abschlagkamm (GB-A-1 294 654) arbeitet korrekt, doch bringt es den Nachteil mit sich, daß es keine hohen Durchgangsgeschwindigkeiten für das Vlies ermöglicht, wobei die Höchstgeschwindigkeit in der Größenordnung von 90 m/min liegt. Dagegen erlaubt das System mit Zylinder-Detacheuren (GB-A-1 120 222) es, diese Geschwindigkeitsgrenze zu überschreiten, doch bringt dieses gleichwohl die folgenden Nachteile mit sich: Das Faservlies hat die Tendenz, sich auf mindestens einem dieser Zylinder aufzurollen, das Vlies wird schlecht geführt, um beim Anfahren der Maschine auf diese Zylinder zu gelangen, und man kann nicht dasselbe Trennsystem für alle Fasern verwenden, insbesondere wenn man gehalten ist, mit stark gefetteten oder gefärbten Fasern zu arbeiten.
- Es wurde auch bereits vorgeschlagen, beispielsweise in dem Dokument FR-A-l 333 809, welche den nächstliegenden Stand der Technik bildet, pneumatische Mittel einzusetzen, um das Faservlies von einem Zahnwalzen-Detacheur abzulösen, welcher zuvor das Vlies von der Abnehmerwalze abgenommen hat. Diese Vorrichtung funktioniert korrekt bei niedriger Arbeitsgeschwindigkeit, insbesondere beim Anlauf, doch sie bringt den größeren Nachteil mit sich, der darin besteht, daß der Luftstrom ständig auf das Vlies einwirkt, selbst bei großer Geschwindigkeit; diese ständige Einwirkung des Luftstroms auf das Vlies, das immer mechanisch und strukturell empfindlich bleibt, ist von einer relativ starken Intensität, weil sie zumindest beim Anfahren eine sichere Abtrennung des Vlieses von dem Detacheur-Zylinder gewährleisten muß; beim ständigen Betrieb löst sich das Vlies von selbst von dem Detacheur-Zylinder, doch es unterliegt trotzdem dieser Einwirkung des Luftstroms, die normalerweise unnotig ist, was die Ordnung der Fasern des Vlieses stört und die Qualität des resultierenden Produktes beeinträchtigt.
- Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beheben, indem es eine Trennvorrichtung schafft, welche bei großer Geschwindigkeit zu arbeiten erlaubt, welche für alle Fasern verwendbar ist, die ferner das oben erwähnte Aufrollen vermeidet und die eine gute Führung des Faservlieses ermöglicht, ohne daß dieses in Unordnung gebracht wird.
- Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche eine Zahnwalze, die mit der Abnehmerwalze zusammenwirkt, um das Vlies von diesem zu lösen, sowie Trennmittel aufweist, um das Faservlies von der Zahnwalze zu trennen und es in Richtung auf ein Ausgangsorgan zu lenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel durch einen Abschlagkamm gebildet sind, der so eingerichtet ist, daß er mit der Zahnwalze beim Anlauf der Karde zusammenwirkt, um das Vlies von dieser zu trennen, während bei hoher Geschwindigkeit das Vlies die Zahnwalze direkt verläßt, ohne daß der Abschlagkamm auf es einwirkt.
- Um eine gute Trennung des Faservlieses zu ermöglichen, dreht sich diese Zahnwalze im gleichen Sinne wie die Abnehmerwalze.
- Vorteilhafterweise ist der Besatz der Trenn-Zahnwalze starr und von dreieckigen, insbesondere gleichschenkeligen oder gleichseitigen Zähnen gebildet.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die in dem Fall anwendbar ist, wo eine Ausgangs- Kalanderwalze hinter der Zahnwalze vorhanden ist, beträgt der Abstand zwischen den Achsen der Zahnwalze und der Kalanderwalze zwischen 100 und 300 mm, mit einem Vorzugswert von 200 mm.
- Die Erfindung wird besser verständlich bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, welche Teil der Beschreibung ist. Dabei zeigt:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Karde, die mit einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung versehen ist, in dem Fall, wo eine Kalanderwalze vorhanden ist, und
- Fig. 2 eine analoge Ansicht in dem Fall, wo keine Kalanderwalze vorhanden ist.
- In den Figuren ist lediglich schematisch ein Abschnitt einer Karde gezeigt, welche mit einer Trennvorrichtung gemäß zwei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bestückt ist.
- In Fig. 1 umfaßt die Karde in bekannter Weise eine Abnehmerwalze 1, welche ein Faservlies 2 aufnimmt, das an einem vorangehenden (nicht dargestellten) Organ abgenommen wurde. In ihrem nachfolgenden Abschnitt umfaßt die Karde, ebenfalls in bekannter Weise, einen Abschlagkamm 3, gefolgt von mindestens einer Ausgangs-Kalanderwalze 4, welchletztere das Vlies 2 in Richtung auf ein Sammelband 6 ausrichtet. Die Walzen 1 und 4 drehen sich im selben Sinne, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn, wie dies in der Figur gezeigt ist. Dagegen wird der Abschlagkamm 3 in wechselnder Bewegungsrichtung angetrieben.
- Erfindungsgemäß ist, um die Abtrennung des auf der Abnehmerwalze 1 vorhandenen Vlieses 2 von dieser zu erreichen, eine Zahnwalze 5 vorgesehen, welche sich in dem gleichen Sinne wie die Abnehmerwalze 1 dreht und die tangentiell mit dieser zusammenwirkt, um das Vlies von dieser abzuheben. Die Zahnwalze 5 ist vorzugsweise in nicht dargestellter Weise mit einem Belag aus starren Metallzähnen versehen, wobei die Form der Zähne dreieckig, beispielsweise gleichschenkelig oder gleichseitig, ist.
- Im Betrieb drehen sich beim Anfahren der Karde die Zylinder 1, 5 und 4 mit geringer Geschwindigkeit, und das Vlies 2 bleibt gemäß der gestrichelten Darstellung zunächst auf der Zahnwalze 5 bis in den Wirkungsbereich des Abschlagkammes 3 liegen, welcher die Abtrennung des Vlieses von der Zahnwalze 5 sicherstellt und das Vlies in Richtung zur Kalanderwalze 4 bewegt. In dem Maße, wie sich die Karde beschleunigt, hat das Vlies 2 die Tendenz, direkt die Zahnwalze 5 zu verlassen, um zur Kalanderwalze 4 zu gelangen, derart, daß der Abschlagkamm 3 keine Wirkung mehr hat, ausgenommen eine Sicherheitsfunktion durch Umlegen des Vlieses, wenn dieses seine normale Bahn verläßt.
- In einer derartigen Vorrichtung greift der Abschlagkamm also nur ein bei geringen Geschwindigkeiten der Karde, bei denen sie besonders wirksam ist, während bei großer Geschwindigkeit der Karde das Vlies 2 direkt von der Zahnwalze 5 zu der Kalanderwalze 4 gelangt.
- Aufgrund der Tatsache, daß die Trennung des Vlieses von der Zahnwalze 1 durch einen Zylinder bewirkt wird, kann man für die Karde eine große Arbeitsgeschwindigkeit sicherstellen, gleichgültig, was für Fasern zu bearbeiten sind, man gewährleistet eine gute Führung des Vlieses und man vermeidet die oben erwähnten Schwierigkeiten des Aufrollens.
- Damit in der Praxis die Zahnwalze 5 korrekt mit dem Vlies 2 und mit dem Abschlagkamm 3 zusammenwirkt und damit die Kalanderwalze 4 korrekt mit dem Vlies zusammenwirkt, haben die beiden Walzen 4 und 5 jeweils einen Durchmesser, der größer als ein Grenzwert ist; es wird geschätzt, obwohl dies wohlgemerkt nicht zwingend ist, daß jede dieser beiden Walzen einen Durchmesser von mehr als 60 bis 80 mm haben soll. Außerdem sollen die beiden Walzen 4 und 5 nicht zu nahe aneinander sein, wegen des Risikos einer Verschmutzung der Kalanderwalze und folglich von Risiken des Aufrollens des Vlieses oder der Fasern auf dieser. Andererseits sollen diese beiden Walzen aber auch nicht zu weit voneinander entfernt sein und zwar im Sinn einer guten Kontrolle des Vlieses und um zu vermeiden, daß dieses an den Rändern nicht gestört wird, mit dem Resultat einer Verminderung der Grenzgeschwindigkeit des Systems.
- Folglich ist anzunehmen, daß es gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung für normale Durchmesserwerte dieser beiden Walzen 4 und 5 wünschenswert ist, daß der Abstand zwischen der Achse der Zahnwalze 5 und der Achse der Kalanderwalze 4 zwischen 100 und 300 mm liegt, mit einem Vorzugswert von etwa 200 mm. In einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt die Zahnwalze 5 einen Durchmesser von etwa 160 mm, die Kalanderwalze besitzt einen Durchmesser von 120 mm, und der Achsabstand dieser beiden Walzen beträgt 200 mm.
- In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. welche sich von der Fig. 1 nur durch das Weglassen der Kalanderwalze 4 unterscheidet, wobei das Vlies 2 somit bei großer Geschwindigkeit direkt von der Zahnwalze 5 zu dem Sammelorgan gelangt. Bei niedriger Geschwindigkeit wird das Vlies wie vorher von der Zahnwalze durch den Abschlagkamm 3 abgelöst, um jedoch in diesem Fall direkt zu dem Abnahmeorgan hingelenkt zu werden. Ansonsten sind die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 ähnlich, derart, daß eine neue Beschreibung nicht notwendig ist.
- Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Trennung des Faservlieses (2) von
der Abnehmerwalze (1) in einer Karde, welcher eine Zahnwalze
(5), die mit der Abnehmerwalze (1) zusammenwirkt, um das
Vlies (2) von diesem zu lösen, sowie Trennmittel aufweist, um
das Faservlies (2) von der Zahnwalze (5) zu trennen und es in
Richtung auf ein Ausgangsorgan (4, 6) zu lenken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennmittel durch einen Abschlagkamm
(3) gebildet sind, der so eingerichtet ist, daß er mit der
Zahnwalze beim Anlauf der Karde zusammenwirkt, um das Vlies
von dieser zu trennen, während bei hoher Geschwindigkeit das
Vlies die Zahnwalze (4) direkt verläßt, ohne daß der
Abschlagkamm auf es einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Zahnwalze (5) sich im
gleichen Sinne dreht wie die Abnehmerwalze (1)
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zahnwalze (5) einen
Besatz von dreieckigen, insbesondere gleichschenkligen oder
gleichseitigen, Zähnen trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zahnwalze (5) einen
Besatz von starren Zähnen trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, wo eine
Ausgangs-Kalanderwalze
(4) vorhanden ist, der Abstand zwischen den
Achsen der Zahnwalze (5) und der Kalanderwalze (4) zwischen
100 und 300 mm liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Achsen der
Zahnwalze (5) und der Kalanderwalze (4) in der Größenordnung
von 200 mm liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwalze (5) einen
Durchmesser von ungefähr 160 mm und die Kalanderwalze (4)
einen Durchmesser von ungefähr 120 mm besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwalze (5) zwischen der
Abnehmerwalze (1) und einem dahinterliegenden Konvergenzorgan
liegt, auf welchem das Vlies (2) ankommt, und zwar mit
geringer Geschwindigkeit, wenn es direkt von dem Abschlagkamm
(3) kommt, und mit hoher Geschwindigkeit, wenn es direkt von
der Zahnwalze (5) kommt.
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