DE69404221T2 - Bügeleisen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bügeleisen und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Bügeleisen mit einem Gehäuse, einer Bügelsohle, mit einem Heizwiderstand, der in die Sohle versenkt ist und dessen Enden aus der Oberseite der Sohle im hinteren Bereich des Bügeleisens hervorstehen, und einer zwischen der Oberseite der Sohle und dem Gehäuse angeordneten Wärmeabschirmung, die auf der Sohle durch Befestigungselemente gehalten wird.
  • In bekannten Bügeleisen ist die Sohle aus einem gegossenen Stück ausgebildet, im allgemeinen aus Aluminium, und die Befestigungselemente bestehen aus mehreren Schrauben, die die Wärmeabschirmung durchdringen und die entweder in in der Sohle ausgebildete Gewinde-Bohrungen oder in angenietete oder aufgefalzte metallische Klauen eingreifen (vergleiche beispielsweise GB-A-2 158 105).
  • Der Nachteil der Verwendung solcher Befestigungselemente besteht darin, daß zusätzliche Vorgänge bei der Bearbeitung der Sohle ausgeführt werden müssen und die Anzahl der Teile auf der Oberseite der Sohle erhöht wird, wobei bekannt ist, daß diese Fläche nicht sehr groß ist und die elektrischen Verbindungsstücke aufnimmt. Außerdem können diese Herstellungsvorgänge und diese zusätzlichen Teile nicht automatisch durchgeführt bzw. montiert werden und erhöhen somit den Preis der Sohle.
  • Ziel der Erfindung ist die Behebung dieser Nachteile und die Schaffung einer einfachen und kostengünstigen Befestigung der Wärmeabschirmung auf die Sohle.
  • Erfindungsgemäß weisen die Elemente zur Befestigung der Wärmeabschirmung im vorderen Teil der Sohle ein Element zur Verankerung der Wärmeabschirmung auf der Sohle und im hinteren Teil der Sohle eine Vorrichtung zum Einhängen der Wärmeabschirmung in die hervorstehenden Enden des Heizelements auf.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
  • Fig.1 eine schematische Teilansicht eines Bügeleisens, die im Schnitt die erfindungsgemäße Befestigung einer Sohle und einer Wärmeabschirmung zeigt;
  • Fig.2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig.1;
  • Fig.3 eine vergrößerte Ansicht in vertikalem Querschnitt einer Ausführungsvariante eines Details der Befestigung der Wärmeabschirmung mit der Sohle;
  • Fig.4 im Teilschnitt schematisch ein erfindungsgemäßes Dampfbügeleisen.
  • Das in Fig.1 schematisch dargestellte Bügeleisen weist ein aus gegen sehr hohe Temeraturen nicht beständigem Kunststoffmaterial hergestelltes und einen Griff bildendes Gehäuse 1, eine Bügelsohle 2 aus einem Gußstück üblicherweise aus Aluminium, die ein rohrförmiges ummanteltes Heizelement 3 in Form eines U aufweist, das in die Sohle eingebettet ist und dessen Enden 4 und 5 von der Oberseite 6 der Sohle 2 im hinteren Bereich des Bügeleisens hervorstehen, sowie eine Wärmeabschirmung 7 auf, die zwischen der Oberseite 6 und dem Gehäuse 1 angeordnet ist und auf der Sohle durch Befestigungselemente gehalten ist. Diese Wärmeabschirmung weist die Form einer umgedrehten Muschel auf und ist aus einem gegen hohe Temperaturen beständigen Material hergestellt, wie beispielsweise einem Harz des unter der Marke Bakelit im Handel befindlichen Typs.
  • Das Gehäuse 1 ist also von der beheizten Sohle isoliert und an der Wärmeabschirmung 7 durch irgendein bekanntes Befestigungsmittel 8, wie Schrauben oder Klammern, befestigt.
  • Erfindungsgemäß weisen die Befestigungselemente der Wärmeabschirmung 7 im vorderen Teil der Sohle ein Element 9 zur Verankerung der Wärmeabschirmung 7 an der Sohle, und im hinteren Bereich der Sohle ein Element 10 zum Anhängen der Wärmeabschirmung an den hervorstehenden Enden 4 und 5 des Heizwiderstandes 3 auf.
  • Durch diese Befestigungsart der Wärmeabschirmung auf der Sohle wird im hinteren Teil sowohl die Verwendung von Verankerungselementen, wie Schrauben, als auch von an der Sohle angebrachten Bohrungen oder Klauen vermieden und somit sowohl Platz zur Anbringung der elektrischen Verbindungsstücke geschaffen als auch der Preis einer solchen Sohle mit Wärmeabschirmung gesenkt.
  • Wie in Fig.2 besser gezeigt, weist die Einhängevorrichtung 10 Klauen P1 und P2 auf, die mit der Wärmeabschirmung 7 einstückig und zur Sohle 2 gerichtet sind und deren untere Bereiche jeweils einen Haken mit einer Auflage 11, 12 zur Reibung mit dem entsprechenden Ende 4, 5 des rohrförmigen Heizwiderstands 3 aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Haken durch Führungsrohre 13, 14 gebildet, die in den Klauen P1 und P2 der Wärmeabschirmung ausgebildet sind und von denen ein Bereich der Innenwand die Auflagen 11, 12 bildet, die mit den jeweiligen Enden 4, 5 des Heizwiderstands zusammenwirken.
  • Um ein besseres Anhängen der Wärmeabschirmung an die Enden 4 und 5 des Heizwiderstands zu gewährleisten, weist die Unterseite der Wärmeabschirmung ein Stützelement B auf, das zwischen dem Element 9 und den Enden gegen die Sohle drückt und so mit dem Element 9 eine Hebelwirkung zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Wärmeabschirmung und vor allem auf die Klauen P1 und P2 ausübt, wodurch die Auflagen 11, 12 der Führungsrohre 13 und 14 nach oben gezogen werden.
  • Wie in den Figuren dargestellt, stehen die Enden 4 und 5 des ummantelten Heizwiderstands 3 nach oben vor und sind in Bezug auf die horizontale Oberseite 6 der Sohle 2 geneigt, und die Führungsrohre sind ebenfalls geneigt, so daß ein guter Druck auf die Auflagen 11, 12 gewährleistet ist.
  • Gemäß einer in Fig.3 gezeigten Variante und zur Verbesserung der Reibung bei gleichzeitiger eventueller Verringerung von Spiel, das bei der Montage in Großserienherstellung auftreten kann, weist jedes Ende 4, 5 des Heizwiderstands eine Manschette 15, 16 aus Silicon auf, die jeweils auf den Auflagen 11 und 12 aufliegt. Außerdem isolieren diese Siliconmanschetten thermisch die Wärmeabschirmung 7 gegenüber den Enden 4,5, die sehr heiß werden.
  • Um die richtige Positionierung und die sichere Befestigung der Wärmeabschirmung 7 auf der Sohle 2 zu gewährleisten, besteht das Verankerungselement 9 aus einer Schraube, die in eine in der Sohle 2 ausgebildete Gewinde-Bohrung 18 eingeschraubt wird.
  • Der Kopf dieser Schraube 9 greift in die obere Mündung eines Halses 17 ein, der mit der Wärmeabschirmung einstückig ist und dessen untere Mündung gegen die Sohle 2 drückt.
  • Selbstverständlich kann die Befestigung der Wärmeabschirmung 7 auf der Sohle 2, wie oben mit Bezug auf ein Bügeleisen des in Fig.1 gezeigten Typs beschrieben, ebenso auf ein Dampfbügeleisen angewandt werden, wie schematisch in Fig.4 gezeigt. Zur leichteren Betrachtung der Zeichnungen wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 - 3 beibehalten. Dieses Bügeleisen weist ein Gehäuse 1, das einen Wassertank 21 umschließt, und eine Sohle 2 auf, die durch einen versenkten ummantelten Heizwiderstand 3 beheizt wird, der hervorstehende Enden aufweist, von denen nur das eine 4 zu sehen ist, und weist eine Dampferzeugungskammer 22 auf, die mit in der Sohle ausgebildeten Dampfaustrittslöchern 23 verbunden ist und durch eine Abdeckhaube 24 abgedeckt ist, die eine Öffnung für eine nicht gezeigte Vorrichtung zum Einbringen des Wassers 25 in die Kammer aufweist.
  • Das Gehäuse 1 ist von der Sohle 2 durch eine Wärmeabschirmung 7 getrennt, die die gleichen Befestigungselemente aufweist, d.h.: Verankerungselement 9 und in der Wärmeabschirmung ausgebildete Führungsrohre 13, 14.
  • So ist also der Vorgang zum Befestigen der Wärmeabschirmung 7 auf der Sohle 2 sowohl bei einem normalen Bügeleisen als auch bei einem Dampfbügeleisen der gleiche und geschieht wie folgt: die Führungsrohre 13 und 14 werden jeweils über die Enden 4 und 5 des ummantelten Heizwiderstandes geschoben und vom hinteren Teil zum vorderen Teil der Sohle gezogen. Dann wird die richtige Positionierung der Wärmeabschirmung 7 auf der Sohle durch das einzige Verankerungselement, wie einer Schraube 9, gewährleistet. Schließlich wird das Gehäuse 1 auf der Wärmeabschirmung 7 befestigt und beendet den Zusammenbau des Bügeleisens.
  • Dieses Verfahren kann teilweise automatisiert werden und weist den Vorteil auf, daß es einfach und kostengünstig ist.

Claims (9)

1. Bügeleisen mit einem Gehäuse (1), einer Bügelsohle (2) mit einem in der Sohle (2) versenkten Heizwiderstand (3), dessen Enden (4,5) von der Oberseite der Sohle (2) in deren hinterem Bereich hervorstehen, und einer Wärmeabschirmung (7), die zwischen der Oberseite der Sohle und dem Gehäuse angeordnet ist und an der Sohle durch Befestigungselemente gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente zur Befestigung der Wärmeabschirmung (7) im vorderen Teil der Sohle ein Element (9) zur Verankerung der Wärmeabschirmung (7) an der Sohle (2) und im hinteren Teil der Sohle eine Vorrichtung (10) zum Anhängen der Wärmeabschirmung (7) an den hervorstehenden Enden (4,5) des Heizwiderstandes (3) aufweisen.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung (10) mit der Wärmeabschirmung (7) einstückige Klauen (P1,P2) aufweist, die zur Sohle gerichtet sind und deren unterer Bereich jeweils einen Haken mit einer Auflage (11,12) aufweist, welche mit dem entsprechenden Ende (4,5) des Heizelements in reibende Berührung kommt.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken durch Führungsrohre (13,14) gebildet sind, die in den Klauen (P1,P2) der Wärmeabschirmung (7) ausgebildet sind und von denen ein Bereich der Innenwand eine Reibungsauflage (11,12) bildet, die am jeweiligen Ende (4,5) des Heizwiderstandes angreift.
4. Bügeleisen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Heizwiderstandes eine Manschette (15,16) aus Silicon aufweist, die an den Reibungsauflagen (11,12) angreift.
5. Bügeleisen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4,5) des Heizwiderstandes (3) nach oben in einem Winkel in Bezug auf die Oberseite (6) der Sohle (2) hervorstehen und die Führungsrohre (13,14) ebenfalls geneigt sind.
6. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützelement (B) zwischen der Sohle und der Unterseite der Wärmeabschirmung angeordnet ist, so daß mit dem Verankerungselement (9) eine Hebelwirkung zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Wärmeabschirmung erzielt wird.
7. Bügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (9) zur Verankerung der Wärmeabschirmung (7) auf der Sohle (2) eine Schraube (9) ist, die in die Sohle (2) eingreift.
8. Bügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Wassertank (21) und die Sohle (2) eine Dampferzeugungskammer (24) aufweist, die mit in der Sohle (2) ausgebildeten Dampfaustrittslöchern (23) in Verbindung steht, wobei das Gehäuse von der Sohle durch die Wärmeabschirmung (7) abgeteilt ist, die durch das Verankerungselement (9) und die Einhängevorrichtung (10) befestigt ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bügeleisens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (13,14) der Wärmeabschirmung (7) durch Verschiebung über die jeweiligen Enden (4,5) des Heizelements geschoben werden und daß dann die richtige Positionierung der Wärmeabschirmung (7) auf der Sohle (2) durch das im vorderen Teil der Sohle (2) angeordnete Verankerungselement (9) gewährleistet wird.
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