DE6940313U - Zahnpflegegeraet. - Google Patents

Zahnpflegegeraet.

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DE6940313U
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DE
Germany
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DE19696940313
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English (en)
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Axelsson Per Axel Torbjoern
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

Description

Herr Per Axel Torbjörn AXELSSON, Drottninggatan 27, Karlstad, Schweden
Zahnpflegegerät
Mit den bekannten Zahnbürsten Ist es nicht möglich, die Zahnflachen im Bereich der Zahnzwischenräume zu reinigen und anhaftende Bakterienschichten zu entfernen. Dies jedoch ist eine Grundvoraussetzung, um Zahnfleischentzündungen und Parodontose (das Lockerwerden der Zähne) zu vermeiden. Wenn diese Schichten nicht regelmäßig entfernt werden, bildet sich außerdem Zahnstein, der nur noch von Zahnärzten entfernt werden kann* Es nuß deshalb gefordert werden, daß das nonaaie Zähnebürsten durch eine tägliche Reinigung der Zahnlücken vervollständigt wird.
Kits.
239Ο*
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- 2 -
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für den Ijausgebrauch gell eignetes Gerät zu schaffen, mit dem die Zaiinreinigung wirkfe
sam durchgsführt werden kann. Die wesentlichen Eigenschaften der Erfindung, mit der diese Aufgabe erfüllt werden kann, bestehen darin, daß ein scharf zulaufendes Werkzeug geschaffen wird, welches solche Abmessungen hat, daß es in die Zahnlücken eindringen kann und das außerdem auf beiden Seiten rauhe oder schabende Flächen aufweicht, die zueinander in spitzem Winkel stehen. Dieses Werkzeug ist mit Reibungssitz herausnehmbar in einen lösbaren Sockel eingesetzt, der am Yorderende eines Handgriffes so angebracht ist, daß das Werkzeug sich frei und unbehindert um seine eigene Achse drehen kann, so daß es während des Gebrauchs in den ZahnzwischenräumeE|sich in seiner Winkelstellung relativ zum Handgriff so einstellen kann, daß die rauhen Flächen an den benachbarten Zahnflächen zur Wirkung kommen. Mit einem derartigen Gerät können die Zahnzwischenräume sowohl von außen, also zwischen Zahn und Lippe oder Backe, als auch von innen, von der Zunge her, erreicht werden, und der Reinigungseffekt ist wesentlich besser als bei einem Zahnstocher.
Die Erfindung wird nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besehrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Ansichten des Geräts nach der Erfindung aus zwei verschiedenen Riehtungen;
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den Kopfteil des Gerätes;
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Fig. 4 und 5 ein herausgenommenes Werkzeug in zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden Ansichten;
Fig. 6 und 7 das Werkzeug von den beiden Endansichten her;
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig. 5 in nochmals vergrößertem Maßstab;
( Fig. 9 einen Ausschnitt aus der Arbeits-
1 fläche des Werkseugs;
» Fig. IO bis 14 ein weiteres Ausführungsbei-
\ spiel des erfindungsgemäßen Werk-
ί zeugs, wobei Fig. 10 und 11 zwei
< im rechten "winkel zueinanderste-
hende Seitenansichten wiedergeben, Fig. 12 und IjJ die Endansichten des Werkzeugs sind und Fig.
] einen Querschnitt durch das Werk-
• " zeug darstellt;
ί Fig. 15 bis 17 ein drittes Ausführungsbei-
i spiel des erfindungsgemafien
; Zahnreinigungswerkzeugs, worin
i Fig. 15 und 16 wiederum zwei
I Seitenansichten im rechten Win-
I kel zueinander zeigen und Fig.
: 17 ein Querschnitt nach Linie
I XVII - XVII in Fig. 16 ist;
j Fig. 18 einen Querschnitt durch ein wei
\ teres Ausführungsbeispiel des
ί erfindungsgemäßen Werkzeuges.
( In den Fig. 1 und 2 ist das Gerät nach der Erfindung im
I Maßstab 1:1 wiedergegeben. Es besteht aus einem länglichen
* Handgriff 11, der abgeflacht ist ähnlich dem Handgriff einer
I gewöhnliehen Zahnbürste, an dessen Vorderende mit dee Hand-
I griff aus einem Stück ein Kopfteil 13 angeformt ist, der zur
\ Längsrichtung des Handgriffes quer auf einer Seite absteht,
j Dieses Kopfteil wird von einer zylindrischen Durchgangsb^Ohrung 15 durchsetzt, die zum Handgriff etwa rechtwinkelig steht.
Ein Ende der Bohrung Ist, wie dies bei 17 gezeigt ist, etwas
e
erweitert. Mit ausrlchendem Spiel Ist in diese zylindrische Bohruus eine BSI se 19 von der Form eines Metallrohres eingesetzt, deren Enden wie die Enden von Hohlnieten aufgeweitet sind, so da8 sie in Art von Planschen 21,23 sieh an die beiden entgegengesetzten Enden der Bohrimg anlegen, wodurch die Hülse gegen Herausfallen gesichert ist- Aufgrund dieser Befestigung Ist die Hülse in der Lage, sich frei um ihre eigene Achse 2u drehen. Der Flansch 21 liegt vertieft in dem erweiterten Teil 17 der Bohrung* so daß er nicht mit den Zähnen in Berührung komsen kann, und im Gebrauch des Gerätes ist der Flansch 23 am anderen Snde vom Werkzeug 25 abgedeckt, das in die Hülse eingesetzt ist.
Das Werkzeug ist in den Fig. 4 bis 7 in Maßstab 5:1 gezeigt und besteht aus einem Schaftteil 27 und einem Arbeitstell 29♦ Der Schaftteil 27 ist in Großen und Ganzen zylindrisch und so gestaltet, daß das Werkzeug lösbar mit dem Handgriff verbunden werden kann. Er Ist so bemessen, daß das Werkzeug fest in den Sockel eingeschoben werden kann, ohne ds.3 es beim Gebrauch herausfällt, daß es jedoch lediglich dureh Ziehen wieder vom Handgriff gelöst werden kann. Vm einen guten Reibungssitz der Zylinderfläche des Schaftteils zu erzielen, sind darauf einige In Längsrichtung verlaufende R^ippen 31 geformt, deren Höhe In Richtung auf den Arbeitsteil des Werkzeugs allmählich zunimmt. Eine Schulter » bildet eine
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flache Kreisfläche, die exzentrisch zum Schaftteil liegt, mit welcher das Werkzeug an den Planseh 25 der Hülse angeschoben wird, wodurch die Endstellung des Werkzeugs beim Einsetzen bestimmt ist.
Der Arbeitsteil des Werkzeugs ist so geformt, daß das Werkzeug in die Lücken zwischen den Zähnen einzudringen vermag und die Zahnseitenflächen beim Hin- und Herbewegen des Werkzeugs in seiner Längsrichtung dann reinigt und polier^,. Die 7AhHt lachen sind konkav und die Zwischenräume erweitern sich in horizontaler Richtung, d.h* in Richtung auf die Backe und die Zunge, wie auch in vertikaler Richtung zum Gaumen hin. In der letzteren Richtung wird der Zwischenraum durch eine kleine konvexe Erhöhung des Zahnfleisches begrenzt. Entsprechend der Gestalt der Zahnzwlschenräutoe ist das V/erkzeug keilförmig und an seinem vorderen Ende sehr spitz nach Art eines Schwertes zulaufend gestaltet, erhält dadurch zwei symmetrisch zueinanderliegende Arbeitsflächen 55,57, die einen spitzen Winkel von etwa 20 bis 40 ° miteinander einschließen und hat konkav ausgestellte Arbeitsflächen, die eine rauhe Oberflächengestalt haben, während die schmale Rückseite 59 ebenfalls konkav jedoch glatt ist, um die Gaumenpapille nicht zu verletzen. Das V/erkzeug läuft in Richtung der Spitze 41 schmäler v/erdend zu, und die Querschnitte durch den Arbeitsteil sind über einen großen Abschnitt mit stets abnehmender Querschnitfcflache einander kongruent, da die Kanten 45,45
47 geradlinig verlaufen. Am untersten Ende ist jedoch die Rückseite 39 in Richtung auf die vordere spitze 43 einwärts gekrümmt, so daß die untere Spitze etwas abgestumpft ist. Die Gestalt des Querschnittes ist in der Fig. 8 im Maßstab 30:1 wiedergegeben. Die erforderliche Rauhigkeit der Seitenflächen 35,37 kann durch dicht beieinanderliegende kleine ringförmige Erhebungen 49 erzielt werden, deren Ringquer-
schnitt Dreieeksform hat, wie dies in Pig. 9 gezeigt ist.
Diese Ringe halten Zahnpasta oder dergleichen, die auf die ZahnflEehen aufgebracht ist, fest, und die vorstehenden Kanten der Hinge haben bereits aus sich selbst eine Rein!- gungswirkung, besonders wenn der werkstoff des Werkzeuges entsprechend ausgewählt wurde. Gewöhnlich besteht das Werkzeug aus einem geeigneten thermoplastjfisohen Material solcher Art, daß dar Werzeug in einem einzigen Arbeitsgang in die gewünschte Gestali geformt werden kann.
Um Zähne mit verschiedenen und verschieden geformten Zwischenräumen gut reinigen zu können, ist es wünschenswert, einen Satz von Werkzeugen verschiedener Größe und Gestalt zur Auswahl zu haben. Wn z.B. Zähne zu polieren, deren Zahnhals bereits teilweise freiliegt, so daß der dreiecksförraige Abschnitt des Zwischenratar.es zwischen den Zähnen bereits etwas parallel verläuft, ist ein Werkzeug zu verwenden, wie es in den Fig. 10 bis lh gezeigt ist, Im Vergleich zu dem Werkzeug nach Fig. 4 bis 8 ist das zweite breiter und
w weist zusätzliche Arbeitsflächen 51,53 auf> die zischen den
schräg zueinanderstehenden Flächen 35 und 37 und den Hinterkanten 45 und 47 liegen. Bei in verschiedenen Ebenen durch das Werkzeug gelegten Querschnitten verlaufen diese Flächen 51 und 53 zueinander parallel und sind weit sehsiä—ler als die Flächen 35 und 37, in die sie weich übergehen. Diese zusätzlichen Flächen können mit den ringförmigen Rippen 49 oder dergleichen besetzt sein, so daß auch sie wirksame Reinigungsarbeiten an den Zahnhälsen vorzunehmen vermögen.
Das in den Pig. I5 bis I7 gezeigte
dient besonders der Reinigung und dem polieren der einander zugerichteten Flächen am Zahnhals sehr nahe beielnanderete hender Zähne. Der Arbeitstell dieses Werkzeuges 1st wie ein
\ Spatel gestaltet, so daß sein Querschnitt im wesentlichen
rechteckig ausgebildet ist. Die Kanten und Schmalseiten sind jedoch vorzugsweise gerundet. Die Langseiten des Querschnitt tes, die der Breite des Werkzeuges entsprechen, sindtber
\ die gesamte Werkzeuglänge etwa gleich groß, wogegen die
Schmalseiten, die eir> Maß für die werkzeugdicke sind, zum
freien Ende des Werkzeuges hin langsam abnehmen. Die Arbeitsflächen 52, 54 des Werkzeuges sind dadurch gleich breit, und sie nähern sich in der Weise einander, daß der zwischen ihnen eingeschlossene Winkel immer kleiner wird.
: Am freien Ende des Werkzeuges verlaufen sie daher etwa zueinander parallel und enden in der im wesentlichen halbkreisförmig gestalteten Unterkante 55. Vie bei den früher be-
- 8 - t
schriebenen Ausführungsbeispielen haben auch hier die Arbeitsflächen Vorsprünge in Gestalt ringförmiger Rippen 49. Die beiden Schmalseiten 57 und 59 dagegen sind glatt. Die Arbeitsflächen sind in Längsrichtung konkav, um damit dem im wesentlichen ellipsischen Querschnitt der Zahnhälse zu entsprechen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 ist eine Abwandlung des in den Fig. 4 bis 8 Gezeigten, wobei die inaktive Rückseite des Werkzeuges in Form einer tiefen Kerbe 61 ausgehöhlt ist, welche sich von den Hinterkanten etwa bis zur Hälfte des Quer- I schnittes in Richtung auf die Vorderkante 43 erstreckt. Der Querschnitt des Werkzeuges wird somit im wesentlichen V-förmig,
und die einander gegenübeliegenden Seiten der Kerbe sind auseinander st rebende, dünne Lappen 63,65, deren Dicke allmählich zu den freien Kanten 45,47 abnimmt. Diese Lappen sind federnd
nachgiebig, so daß sie sich beim Gebrauch des Werkzeuges auf- |
einander zu verformen, wodurch der Winkel der Außenflächen J sich entsprechend der Gestalt der Zahnzwischenräume, die gerade gereinigt werden sollen, mehr oder weniger verringert. Wegen der linien innewohnenden Federkraft wirken die Lappen mit einem besfciiar&en Druck gegen die Zahnflächen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieses Ausführungsbeispieles besteht darin, daß sich das Werkzeug selbst an die Zahnzwisehenräume bei unterschiedlichen Formen und Größen dieser Zwischenräume anpaßt, so daß es ein universell verwendbares Werkzeug darstellt, das bei nahezu allen Zahnzwischenräumen im Mund Verwendung finden kann.
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Dadurch sind Werkzeugwechsel fast nicht mehr nötig.
Die vorstehend beschriebenen Werkzeuge können natürlich auch bei Geräten verwendet werden, die das Werkzeug mechanisch hin- und herbewegen.
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Claims (8)

- 10 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gerät zum Reinigen und Polieren der einenader gegenüberstehenden Flächen von Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein spitz zulaufendes Werkzeug (25) von geeigneter Bemessung, so daß es in und durch die Zahnzwisehenräume eingefügt werden kann, mit rauhen Seitenflächen (35,37),die in einem spitzen Winkel zueinander stehen, mit Reibhalterung in eine Hülse (19) einsetzbarist, die am Ende eines Handgriffes 11 in diesem mit quer zur Längserstreckung des Handgriffes angeordneter Achsrieistmsg so eingesetzt ist, aaß sie sieh frei um ihre eigene Achse drehen kann, so daß das eingesetzte werkzeug (25) bei seiner Verwendung in den Zahnzwischenräuiaen durch Dreirang gegenüber dem Handgriff die geeignete Winkellage einnehmen kann» um mit seifen rauhen Arbeitsflächen (35,37) auf die Zahnflanken zu wirken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) alt geringem Spiel in eine zylindrische Bohrung (15) eingesetzt ist, die sich ditren einen an den Handgriff (11) angeformten, exzentrischen Kopf (IJ) erstreckt, wobei die Enden der Hülse in Ροπρ ringförmiger Plansche (21,23) aufgeweitet sind, welche an den beiden gegenüberliegenden Endflächen des Kopfes (13^ anliegen, wodurch ein Herausfallen der Hülse (19) verhindert ist.
- 11 -
- II -
3- Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet-, daß das Werkzeug (25) ein Ansehlußende (27) aufweist* das reibschlüssig in die zylindrische Bohrung der Hülse (19) einsetzbar ist, wobei das Ansehlußende im wesentlichen zylindrisch geformt und mit in axialer Richtung verlaufenden Rippen (31) ausgestattet ist, deren Höhe in Richtung auf das Arbeitsende (29) des Werkzeuges allmählich zunimmt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn/- zeichnet, daß das werkseu* im wesentlichen Dp*itckÄtjtites hat mit zwei rauhen Arbeitsflächen (35*37), die in einem kel von 30 bis 4o ° zueinander stehen, und einer dritten, glatten Rückseite (39) > wobei die in verschiedenen Höhen durch den Arbeltsteil des Werkzeuges gelegten Querschnitte im wesentlichen kongruent sind, in ihrer Größe in Richtung auf die Werkzeugspitze jedoch abnehmen.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rüekfläcjie (39) und den beiden einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (35, 37), die mitein&pder einen spitzen Winkel einschließen, ein Arbeitsabschnitt mit parallelen Planken(51, $3) eingefügt ist, so daß das Werkzeug zum Reijoigen und Polieren einander gegenüberliegender Zahnflächen bei teilweise freigelegtem Zahnhals geeignet ist. (Fig. 10 bis 14 >
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- 12 -
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte durch den überwiegenden Teil des Arbeitsabschnittes des Werkzeuges Rechteckform haben, wobei die Breite der Rechtecke bei Annäherung an die Werkzeugspitze (55) allmählich abnimmt, während die Länge der Rechtecke im wesentlichen gleich bleibt und die flachen, rauhen
Arbeitsflächen in einer gerundeten, nahezu halbkreisförmigen Spitze zusammentreffen.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet-, daß die Arbeitsflächen des Werkzeuges sait
einer großen Anzahl kleiner ringförmiger Rippen (49) besetzt sind, die eine Zahnpasta zu halten vermögen, und deren Oberkanten als Reibflächen dienen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptarbeitsteil des Werkzeuges "V-förmigen Querschnitt hat und eine tiefe Kerbe (6l) sich von der Rückseite zwischen die Arbeitsflächen (37,35) erstreckt, wodurch die von der gemeinsamen Kante (43) der Arbeitsflächen entfernt gelegenen Abschnitte elastisch federnd für die Bearbeitung ton Zahnzwischenräumen mit sieh stark ändernden Wimceln und Breiten geeignet sind
DE19696940313 1968-10-16 1969-10-16 Zahnpflegegeraet. Expired DE6940313U (de)

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DE (1) DE6940313U (de)
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DE3490314C2 (de) * 1983-06-28 1996-09-05 John Reipur Zahnstocher

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