DE69401254T2 - Abgasdüse für eine Gasturbine - Google Patents

Abgasdüse für eine Gasturbine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schubvektorverändernde achssymmetrische Abgasdüse mit variabler Geometrie für Gasturbinenmotoren, die Hauptklappen für die divergente Zone einer konvergenten/divergenten Abgasdüse mit variabler Geometrie umfaßt, so daß die Gasströmung für einen Gasturbinenmotor als Vortriebsmittel in der Luftfahrt ausgerichtet werden kann.
  • In einer bevorzugten Anwendung betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere eine Düse in achssymmetrischer Ausführung, die eine konvergente Zone umfaßt, an die sich in Strömungsrichtung eine divergente Zone anschließt, wobei die beiden Zonen aus miteinander durch Gelenke verbundenen Hauptklappen und aus miteinander ebenfalls durch Gelenke verbundenen Nebenklappen gebildet sind, deren konvergente Zone einen Durchlaß mit variabler Fläche definiert und deren divergente Zone, ebenfalls mit variabler Geometrie, sich so betätigen läßt, daß die Gasströmung und damit der Schub auf einen um die Längsachse des Motors herum angeordneten Kegel in beliebiger Richtung ausgerichtet werden kann.
  • Die Manövrierbarkeit von Flugzeugen ist ein ganz entscheidender Faktor. Diese bisher durch aerodynamische Kräfte erzielte Manövrierbarkeit kann durch Veränderung der Strömungsausrichtung gegenüber ihrer normalen axialen Betätigungsrichtung wesentlich verbessert werden.
  • Die Ausrichtung der Gasströmung wird seit vielen Jahren bei Raketenmotoren genutzt. Solche Motoren besitzen viel einfachere Systeme, da die Düsen eine konstante Geometrie aufweisen.
  • Konvergente/divergente Düsen mit variabler Geometrie sind erst vor relativ kurzer Zeit bei durch Strahl- oder Propellerturbomotoren angetriebenen Überschallflugzeugen eingeführt worden.
  • Bei dieser Düsenart sind die Systeme zur Strömungsausrichtung noch nicht betriebseinsatzfähig und befinden sich noch in der Versuchs- oder Entwicklungsphase. Die Systeme in zweidimensionaler Ausführung, bei denen die Strömungsausrichtung lediglich in einer Ebene erfolgt, haben einen fortgeschritteneren Status erreicht.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Ausrichtung der Strömung in achssymmetrischen Düsen vorzunehmen, da die Strömungsrichtung dann in jeder axialen Ebene variiert werden kann, wobei die Nick- und Gierebenen von besonderer Bedeutung sind.
  • Es gibt verschiedene Patente über Mechanismen zur Ausrichtung der Strömung bei dieser Düsenausführung, da es theoretisch möglich ist, dies auf verschiedene Arten zu realisieren, obwohl es sehr schwierig ist, bei solchen Systemen ein hohes Maß an Kompliziertheit zu vermeiden.
  • Nur die divergente Zone der der A8-Durchlaßfläche nachgeschalteten Düse auszurichten, bietet den Vorteil, daß die durch die Ausrichtung induzierten Störungen nicht in einem Bereich vor dem Motor übertragen werden und daß die Abdichtung der Räume zwischen den verschiedenen beweglichen Teilen vereinfacht wird. Es verbleibt noch das Problem der Abdichtung zwischen divergenten Hauptklappen während der Strömungsausrichtung. In dieser Hinsicht wird auf die GB-A-2 230 239 und die EP-A-O 557 229 (US-Patentanmeldung 336369 von 1989 und die spanische Anmeldung Nr. 9200369 von 1992) verwiesen, in denen verschiedene Ausführungsformen von Düsen beschrieben werden, bei denen lediglich die divergente Zone bzw. ein Teil davon ausgerichtet wird.
  • Es gibt verschiedene Lösungen, um das Problem der Abdichtung der Räume zwischen divergenten Hauptklappen zu lösen, wie beispielsweise in den US-A-4 690 330, US-A-4 662 566, GB-A-2 230 299 und FR-A-2 657 922 (US-Patentanmeldungen 804021 von 1985, 804022 von 1985, 336380 von 1989 und 07475465 von 1991) und (spanische Anmeldungen Nr. 9200369 und 9202157 von 1992) beschrieben.
  • In der EP-A-0 595 753 (spanische Patentanmeldung 9202157) wird ein Konzept einer divergenten Nebenklappe zur Abdichtung des Längsraums zwischen angrenzenden divergenten Hauptklappen beschrieben und beansprucht. Die Geometrie der Längsräume zwischen divergenten Hauptklappen wird während der Strömungsausrichtung verändert, wobei eine Veränderung von einer annähernd rechtwinkligen Form in diejenige einer ausgerichteten Oberfläche erfolgt, deren Seiten nicht parallel verlaufen.
  • In der EP-A-0 557 229 (spanische Patentanmeldung Nr. 9200369 von 1992) wird eine schubvektorverändernde achssymmetrische Abgasdüse mit variabler Geometrie für Gasturbinenmotoren, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, beansprucht.
  • Diese Düse besteht aus einer konvergenten Zone und einer divergenten Zone, die beide aus Haupt- und Nebenklappen gebildet sind, und beinhaltet Steuer- und äußere radiale Stützmittel zur Regulierung der Durchlaßfläche sowie Steuermittel zur Regulierung der Strömungsausrichtung, wobei die Tatsache kennzeichnend ist, daß die Veränderung der A8-Durchlaßfläche und die Strömungsausrichtung durch ein einzelnes Steuersystem bewirkt werden.
  • Dieses einzelne Steuersystem ist aus drei ringförmigen Teilen, die konzentrisch zueinander und zur Achse des Motors angeordnet sind, sowie aus mehreren linearen Betätigungsorganen, die an ihrem vorgeschalteten Ende über Gelenke mit der Motorkonstruktion verbunden sind, gebildet.
  • Die ringförmigen Teile sind miteinander und mit der Motorkonstruktion durch Gelenkelemente und Führungsvorrichtungen verbunden, welche die gemeinsame axiale Verschiebung der drei ringförmigen Teile um die gleiche Größenordnung im Verhältnis zur Motorkonstruktion sowie eine relative Drehbewegung der mittleren und äußeren ringförmigen Teile im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zum inneren ringförmigen Teil zulassen, so daß auf diese Weise die Neigung des äußeren ringförmigen Teils in beliebiger Richtung möglich ist, wobei der Drehmittelpunkt auf der Motorachse liegt.
  • Die konvergenten Hauptklappen sind an ihren vorgeschalteten Enden mit dem inneren ringförmigen Teil durch tangentiale zylindrische Gelenke verbunden, deren Achse senkrecht zur Achse des Motors verläuft. Das äußere ringförmige Teil ist seinerseits durch Kugelgelenke mit dem nachgeschalteten Ende der linearen Betätigungsorgane verbunden.
  • Der Mechanismus zur Veränderung der A8- Durchlaßfläche besteht aus einer Verbindungsstange, die an einem Ende durch ein Gelenk mit der konvergenten Hauptklappe verbunden ist, während sie am entgegengesetzten Ende durch ein anderes Gelenk mit der feststehenden Konstruktion der Düsenabdeckung verbunden ist.
  • Die Hauptklappen der divergenten Zone sind in Querrichtung in zwei Abschnitte unterteilt, die miteinander durch ein zylindrisches Gelenk verbunden sind, dessen Achse senkrecht zur Achse des Gelenks zwischen Hauptklappen der konvergenten Zone und der divergenten Zone verläuft, wobei der nachgeschaltete Abschnitt mit dem äußeren ringförmigen Teil durch einen Stab verbunden ist, der mit dem Abschnitt durch ein Kugelgelenk und mit dem äußeren ringförmigen Teil durch ein tangentiales zylindrisches Gelenk verbunden ist, dessen Achse senkrecht zu derjenigen des Motors verläuft.
  • Der vorgeschaltete Abschnitt der divergenten Hauptklappe ist an seinem vorgeschalteten Ende mit der entsprechenden konvergenten Hauptklappe durch ein tangentiales zylindrisches Gelenk verbunden, dessen Achse senkrecht zur Achse des Motors verläuft.
  • Das äußere ringförmige Teil ist aus zwei Ringsegmenten, die miteinander durch Gelenke verbunden sind und von vier linearen Betätigungsorganen abgestützt werden, gebildet. Diese Ausführungsform, die aus zwei Halbringen gebildet ist, welche durch vier lineare Betätigungsorgane bewegt werden, ermöglicht es, die A9-Austrittsfläche für einen feststehenden Wert der A8-Durchlaßfläche zu variieren.
  • In der EP-A-595 753 (spanische Patentanmeldung Nr. 9202157 von 1992) wird vorgeschlagen, jede divergente Nebenklappe in eine verformbare Baueinheit mit Mindesttorsionssteifigkeit umzuwandeln, wobei diese Einheit aus einer Grundplatte und mehreren gesonderten, in die Grundplatte eingesetzten Querelementen gebildet ist. Diese Grundplatte, die der Einheit axiale Steifigkeit verleiht, dient als Element zur Übernahme der axialen Kräfte aufgrund der Gasströmung, der Kühlluft und der Trägheitskräfte, bietet dabei aber eine Mindestleistung hinsichtlich der Übertragung von Querbelastungen. Die gesonderten Querelemente, die ihrerseits kaum Torsionskräfte übertragen können, übertragen die Querbelastungen und Scherkräfte, die sowohl durch die Gasströmung als auch durch die divergenten Hauptklappen hervorgerufen werden, auf die der Gasdruck, der auf die die Axialkräfte übernehmende Grundplatte ausgeübt wird, übertragen wird.
  • Auf diese Weise verfügen wir mit der EP-A- 0557229 und der EP-A-0595753 (spanische Patentanmeldungen 9200369 und 9202157 von 1992) über einen Mechanismus, der die Gasströmung durch alleinige Einwirkung auf einen Teil der divergenten Zone der Düse ausrichten kann, und es wird eine geeignete Abdichtung des Längsraums zwischen angrenzenden divergenten Hauptklappen bereitgestellt. In der vorliegenden Erfindung wird eine divergente Hauptklappe beschrieben und beansprucht, die es ermöglicht, den maximalen Strömungsausrichtungswinkel gegenüber demjenigen zu vergrößern, der mit der in der EP-A-0 557 229 (spanische Patentanmeldung Nr. 9200369) beschriebenen Ausführungsform erreicht werden kann.
  • Bei Ausrichtung der divergenten Zone der Düse werden die divergenten Hauptklappen, wie in der EP-A-0 557 229 (spanische Patentanmeldung Nr. 9200369) beschrieben, gezwungen, sich in radialer Richtung und in tangentialer Richtung im Verhältnis zur Mittelachse des Motors zu bewegen, wobei der maximale Ausrichtungswinkel der divergenten Zone für eine gegebene A8-Durchlaßfläche durch die Interferenzen zwischen Haupt- und Nebenklappen in Zonen nahe der Austrittsfläche A9 begrenzt ist. In der EP-A-0 595 753 (spanische Patentanmeldung 9202157 von 1992) wird, wie bereits erwähnt, vorgeschlagen, die divergente Nebenklappe in eine verformbare Baueinheit mit Mindesttorsionssteifigkeit umzuwandeln, wobei diese Einheit aus einer Grundplatte zur Übernahme der Axialkräfte und mit einer Mindestleistung zur Übertragung von Querbelastungen sowie aus einigen gesonderten Querelementen gebildet ist, welche die Querbelastungen und die Scherkräfte, die sowohl durch die Gasströmung als auch durch die divergenten Hauptklappen hervorgerufen werden, übertragen kann. Falls die in Kontakt mit der Gasströmung stehende Innenfläche der divergenten Hauptklappen flach ist, wird der maximale Strömungsausrichtungswinkel durch Interferenz in Zonen nahe der A9-Austrittsfläche dieser Innenfläche mit den gesonderten Querelementen bestimmt, da in diesem Fall die Längskanten der Grundplatte nicht auf der Innenfläche der divergenten Hauptklappen aufliegen, wobei eine Längsöffnung entsteht, welche die Weiterleitung der Gase nach außen zuläßt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß vorliegender Erfindung eine divergente Hauptklappe vorgeschlagen, die eine in Kontakt mit der Gasströmung stehende Innenfläche besitzt, deren Form zwischen zwei Querabschnitten variiert werden kann, wobei einer dieser Abschnitte gerade ausgeführt ist und mit der vorgeschalteten äußeren Querkante der Klappe zusammenfällt oder in deren Nähe angeordnet ist und der andere Abschnitt gekrümmt ausgeführt ist und mit der nachgeschalteten äußeren Querkante dieser Klappe zusammenfällt oder in deren Nähe angeordnet ist, wobei die Konvexität zum Inneren des Motors hin ausgerichtet ist.
  • Die beschriebenen Merkmale gelten sowohl für aus einem einzelnen starren Abschnitt gebildete Hauptklappen als auch für Hauptklappen, welche aus zwei oder mehr starren Abschnitten gebildet sind, die miteinander durch zylindrische Gelenke verbunden sind. Im zweiten Fall könnte das vorgeschaltete Ende der Hauptklappe eine in Kontakt mit der Gasströmung stehende Innenfläche besitzen, die eine flache Form oder auch eine variable Form zur Fortsetzung der Krümmung des nachgeschalteten Abschnitts oder der nachgeschalteten Abschnitte aufweist.
  • Die Übertragung zwischen den beiden Abschnitten erfolgt allmählich und gleichmäßig, um den ständigen Kontakt der divergenten Nebenklappe mit der Innenfläche zuzulassen.
  • Wenn für die divergente Nebenklappe gemäß der EP-A-0 595 753 (spanische Patentanmeldung 9202157) eine Innenfläche vorgesehen werden soll, die durch einen geraden Querschnitt in der Zone der A8-Durchlaßfläche sowie einen gekrümmten und konvexen Querschnitt im Verhältnis zur Achse des Motors in der Zone der A9-Austrittsfläche definiert ist, wie in einigen der vorerwähnten Patente vorgeschlagen, so setzt dies eine beträchtliche Erhöhung der Torsionssteifigkeit der divergenten Nebenklappe voraus, und als Folge ist mit einem starken Wirksamkeitsverlust bei der Abdichtung des zwischen angrenzenden divergenten Hauptklappen vorhandenen Raums während der Strömungsausrichtung und aufgrund der durch die Temperaturgradienten hervorgerufenen Verformungen zu rechnen.
  • Alle genannten Merkmale sowie andere erfindungsspezifische Merkmale, wie in den Ansprüchen aufgeführt, werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen durch die nachfolgende Beschreibung besser verständlich, in der eine mögliche Ausführungsform dargestellt ist, die lediglich, ohne darauf beschränkt zu sein, beispielhaften Obarakter hat. In den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise als Schnittansicht, einer gemäß vorliegender Beschreibung entwickelten schubvektorverändernden Abgasdüse;
  • Fig. 2 ein Querschnitt durch die Düse entlang der Schnittlinie AA-AA der Fig. 5, aus dem die Verbindungen zwischen den Elementen ersichtlich sind, die das System für die gleichzeitige Steuerung der Durchlaßfläche und der Strömungsausrichtung bilden;
  • Fig. 3 ein Längsschnitt durch die Düse entlang der Schnittlinie BB-BB der Fig. 2, aus dem die Düse in offener Position ohne Strömungsausrichtung ersichtlich ist;
  • Fig. 4 ein Längsschnitt durch die Düse entlang der Schnittlinie BB-BB der Fig. 2, aus dem die Düse in geschlossener Position mit Strömungsausrichtung ersichtlich ist;
  • Fig. 5 ein Längsschnitt durch die Düse entlang der Schnittlinie CC-CC der Fig. 2, aus dem die Düse in geschlossener Position ohne Strömungsausrichtung ersichtlich ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Rückansicht einer gemäß vorliegender Beschreibung entwickelten divergenten Nebenklappe;
  • Fig. 7 eine Draufsicht der divergenten Nebenklappe der Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der divergenten Nebenklappe der Fig. 6;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht in einem größeren Maßstab entlang der Schnittlinie EE-EE der Fig. 7;
  • Fig. 10 ein Teilschnitt durch die Düse entlang der Schnittlinie DD-DD der Fig. 4, aus dem die Düse in geschlossener Position mit Strömungsausrichtung ersichtlich und wobei die Innenfläche der divergenten Hauptklappen flach ist;
  • Fig. 11 ein Teilschnitt durch die Düse entlang der Schnittlinie DD-DD der Fig. 4, aus dem die Düse in geschlossener Position mit Strömungsausrichtung und die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen divergenten Hauptklappen ersichtlich sind;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung gebildeten divergenten Hauptklappe;
  • Fig. 13 eine Draufsicht der divergenten Hauptklappe der Fig. 12;
  • Fig. 14 und 15 Vorderansichten der divergenten Hauptklappe an den durch die Pfeile GG bzw. FF der Fig. 12 angezeigten Richtungen entlang.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Düse, die in ihrer Ausführung einer der in der spanischen Patentanmeldung Nr. 9200369 von 1992 beschriebenen Ausführungsformen entspricht. Die Fig. 1 bis 4 zeigen außerdem die Ausführungsform der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen und beanspruchten divergenten Hauptklappe.
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, teilweise als Schnittansicht, der Düse, die Gegenstand der Beschreibung ist, wobei der Pfeil A die Richtung der Strömung oder Zirkulation der Gase anzeigt. Die in Fig. 1 gezeigte Düse beinhaltet, in gleicher Weise wie traditionelle Düsen, eine durch die Bezugsziffer 1 bezeichnete hintere Karkasse, eine durch die Bezugsziffer 2 bezeichnete konvergente Zone und eine durch die Bezugsziffer 3 bezeichnete divergente Zone. Die konvergente Zone 2 ist aus mehreren Hauptklappen mit der Bezeichnung 4 und aus nicht dargestellten Nebenklappen gebildet. In gleicher Weise ist die divergente Zone 3 mit einer Grundfläche aus Hauptklappen 5 und Nebenklappen, die nicht dargestellt sind, gebildet. Die Düse beinhaltet außerdem ein Steuersystem für die AB-Durchlaßfläche, Fig. 3, welche durch den Schnittpunkt zwischen den konvergenten Klappen 4 und den divergenten Klappen 5 definiert ist, sowie für die Ausrichtung der Strömung.
  • Die Veränderung der A8-Durchlaßfläche und die Strömungsausrichtung werden durch ein einzelnes Steuersystem, welches aus drei ringförmigen Teilen 6, 7 und 8 gebildet ist, die konzentrisch zueinander und zur Achse 34 des Motors angeordnet sind, sowie durch mehrere lineare Betätigungsorgane 9 bewirkt, die an ihrem vorgeschalteten Ende durch Gelenke mit der Konstruktion der Karkasse 1 verbunden sind.
  • Die konvergenten Hauptklappen 4 sind an ihrem vorgeschalteten Ende mit dem inneren ringförmigen Teil 8 verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch tangentiale zylindrische Gelenke 10, deren Achse senkrecht zur Achse 34 des Motors verläuft.
  • Die nachgeschalteten Enden der linearen Betätigungsorgane 9 sind mit dem äußeren ringförmigen Teil 6 durch Kugelgelenke 11 (Fig. 1 und 2) verbunden. Darüber hinaus ist das äußere ringförmige Teil 6 mit den divergenten Hauptklappen 5 durch Stäbe 12 verbunden, die konzentrisch um die Achse 34 des Motors herum montiert sind. Jeder Stab 12 ist mit dem äußeren ringförmigen Teil 6 durch das zylindrische Gelenk 13 verbunden, während die Verbindung mit der divergenten Hauptklappe 5 mittels eines Kugelgelenks 14 (Fig. 1 und 3) erfolgt.
  • Das Steuersystem der Düse beinhaltet weiterhin einen Mechanismus zur Modifizierung der A8- Durchlaßfläche mit der Bezeichnung 15, der, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einer Verbindungsstange 16 gebildet ist, die an einem Ende durch ein Gelenk 17 mit der konvergenten Hauptklappe 4 verbunden ist, während sie an ihrem entgegengesetzten Ende durch das Gelenk 18 mit der feststehenden Konstruktion der Düsenabdeckung verbunden ist.
  • Die ringförmigen Teile 6, 7 und 8 sind weiterhin miteinander durch Vorrichtungen verbunden, welche die axiale Verschiebung der diese drei Teile umfassenden Gruppe um eine gleiche Größenordnung im Verhältnis zur Konstruktion des Motors sowie eine Bewegung relativer Drehung des mittleren ringförmigen Teils 7 und des äußeren ringförmigen Teils 6 untereinander und im Verhältnis zum inneren ringförmigen Teil 8 zulassen, um so die Neigung des äußeren ringförmigen Teils 6 in beliebiger Richtung zuzulassen, wobei der Drehmittelpunkt auf der Achse 34 des Motors liegt. Auf diese Weise können das äußere ringförmige Teil 6 und das innere ringförmige Teil 8 über das mittlere ringförmige Teil 7 untereinander eine relative räumliche Drehbewegung durchführen, wodurch eine Kugelverbindung festgelegt wird. Dafür sind die ringförmigen Teile 6 und 7 miteinander durch ein zylindrisches Gelenk verbunden, welches durch die Wellen 19, Fig. 2, definiert ist, die in diametral entgegengesetzter Position ausgerichtet sind, während die ringförmigen Teile 7 und 8 miteinander durch ein anderes zylindrisches Gelenk verbunden sind, welches durch die Wellen 20, Fig. 2, definiert ist, die ebenfalls diametral zueinander und in einer Position senkrecht zu den Wellen 19 ausgerichtet sind.
  • Um das Spiel zwischen den ringförmigen Teilen 6, 7 und 8 zu reduzieren und das Aneinanderreiben dieser Teile während ihrer relativen Drehung zu minimieren, sind Axialdrucklager, mit 21 in Fig. 2 bezeichnet, konzentrisch zuden Wellen 19 und 20 angeordnet.
  • Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, besteht das ringförmige Teil 8 aus einer zylindrischen Verlängerung 8a, durch welche die Abdichtung des "Nachbrenners" während der Ausrichtung der Durchlaßfläche 15 der Düse erreicht wird. Die Achse dieser zylindrischen Verlängerung muß stets auf der Längsachse 34 des Motors liegen, für die, außerhalb der Ebene der Kugelverbindung, die Rollen 23, Fig. 5, angeordnet werden, die sich lediglich in axialer Richtung auf der Innenfläche der an der Konstruktion des Motors befestigten Führungen bewegen werden, um die Führungsvorrichtung des ringförmigen Teils 8 zu definieren.
  • Das ringförmige Teil 6 wird seinerseits mittels einer Vorrichtung geführt, die aus den Rollen 23, Fig. 2 und 5, gebildet ist, welche sich nur in axialer Richtung innerhalb von an der Konstruktion befestigten Führungen mit einem geringen Spielraum bewegen können, um die Drehung dieses ringförmigen Teils 6 über einen beliebigen Durchmesser zuzulassen. Die Führungen der ringförmigen Teile 6 und 8 müssen die Nettoscherkräfte, die während der Strömungsausrichtung auftreten, und diejenigen aufnehmen, die durch die Asymmetrien der Belastungen hervorgerufen werden.
  • Die beschriebene Anordnung, dargestellt in den Fig. 1 bis 5, läßt die folgenden Bewegungen durch Aktivierung der linearen Betätigungsorgane 9 in der einen oder anderen Richtung zu:
  • - Axiale Bewegung der aus den ringförmigen Teilen 6, 7 und 8 bestehenden Baueinheit, zusammen mit den Stäben 12, und der Klappen 4, wodurch es möglich ist, die A8-Durchlaßfläche, mit 15 in Fig. 3 bezeichnet, zu variieren. Diese Verschiebung der ringförmigen Teile 6, 7 und 8 durch die Einwirkung der linearen Betätigungsorgane 9 bewirkt die radiale Verschiebung der konvergenten Hauptklappen 4 über das Gelenk 10. Bedingt durch die feststehende Konstruktion und mittels der Verbindungsstange 16, öffnen und schließen sich die konvergenten Hauptklappen 4 in radialer Richtung und definieren, zusammen mit den Stäben 12, die Position der divergenten Hauptklappen 5. In diesem Fall weisen die linearen Betätigungsorgane 9 immer die gleiche Länge auf.
  • - Jedes der Betätigungsorgane 9 kann verlängert oder verkürzt werden, so daß das äußere ringförmige Teil 6 über eine theoretische Kugelfläche bewegt wird, deren Mittelpunkt auf der Achse 34 des Motors liegt, wobei das ringförmige Teil 8 in axialer Position feststehend verbleibt; anschließend wird durch die gleichen Mechanismen die Ausrichtung der Strömung in beliebiger Richtung um die Achse 34 des Motors herum erreicht. In der angegebenen Betätigung drehen sich die Stäbe 12, die durch ein zylindrisches Gelenk 13 mit dem ringförmigen Teil 6 verbunden sind, mit dem letzteren und zwingen die divergenten Hauptklappen 5, sich in radialer Richtung, angezeigt durch den Pfeil R in den Fig. 10 und 11, sowie in tangentialer Richtung, angezeigt durch den Pfeil T in denselben Fig. 10 und 11, zu bewegen, so daß es möglich ist, die Ausrichtung der Strömung in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung zu erreichen. Dafür ist jede divergente Hauptklappe in zwei Abschnitte unterteilt, bezeichnet durch die Bezugsziffern 5a und Sb, die miteinander durch ein zylindrisches Gelenk 24 verbunden sind, welches senkrecht zur Mittelachse der Grundfläche der Klappe 5 angeordnet ist, wie aus den Fig. 3, 6 und 7 besser ersichtlich. Das Element oder der Abschnitt 5a ist durch ein zylindrisches Gelenk 25 mit der Hauptklappe 4 verbunden, Fig. 3, 12 und 13. Durch diese Lösung wird auf sehr einfache Weise das Problem der Abdichtung in der Durchlaßfläche 15 gelöst, da sich während der Strömungsausrichtung beide Abschnitte 5a und 5b in radialer Richtung bewegen, das Element 5a jedoch an einer Bewegung in tangentialer Richtung gehindert wird, während sich das Element 5b alleine in tangentialer Richtung bewegt. Schließlich wird die Ausrichtung der Gasströmung und damit der Schub erreicht.
  • - Das ringförmige Teil 6 ist diametral in zwei Haibringe unterteilt, bezeichnet durch die Bezugsziffern 6a und 6b, die miteinander durch die gleichen Elemente verbunden sind, welche die zylindrischen Gelenke 19 bilden, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die linearen Betätigungsorgane 9, die mit diesen zylindrischen Gelenken 19 verbunden sind, behalten ihre feststehende Länge bei, während diejenigen, die an dem Mittelpunkt der Halbringe 6a und 6b befestigt sind, um die gleiche Größenordnung verkürzt oder verlängert werden, um die A9- Austrittsfläche der Düse für eine gegebene A8- Durchlaßfläche 15 zu variieren, da die Stäbe 14 die divergenten Hauptklappen 5 öffnen oder schließen.
  • Die drei vorerwähnten Bewegungsmöglichkeiten können durch geeignete Regulierung des Hubs der linearen Betätigungsorgane 9 gleichzeitig realisiert werden.
  • Wie aus Fig. 1, auf die nunmehr wieder Bezug genommen wird, ersichtlich ist, beinhaltet die Düse, um die konvergente Zone 2 herum, eine Abdeckung 26 und, um die divergente Zone herum, eine aus den Elementen 27 und 28 gebildete Abdeckung. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, sind die Elemente 27 durch Kugelgelenke 29 mit der feststehenden Konstruktion verbunden und werden mittels der Stäbe 12 geführt, während die Elemente 28 mit den Stäben 12 verbunden sind.
  • In Fig. 3 ist die Düse in offener Position und ohne Strömungsausrichtung dargestellt, während in Fig. 4 der gleiche Längsschnitt der Düse dargestellt ist, jedoch in geschlossener Position und mit Strömungsausrichtung.
  • In Fig. 5, welche die Düse in geschlossener Position ohne Strömungsausrichtung zeigt, sind die Räder oder Rollen 22 und 23 dargestellt, die auf Längsführungen verschiebbar sind, um die axiale Verschiebung der ringförmigen Teile 6, 7 und 8 zu bewirken.
  • Wie bereits vorstehend angegeben, erfolgt die Abdichtung zwischen der konvergenten Hauptklappe 4 und zwischen den divergenten Hauptklappen 5 durch die entsprechenden konvergenten Nebenklappen 30 und die divergenten Nebenklappen 31, wie in den Fig. 5 bis 11 dargestellt und angezeigt.
  • Um eine Anpassung an die aus den Abschnitten 5a und 5b gebildeten divergenten Hauptklappen 5 zu ermöglichen und das Problem der Abdichtung des Raums zwischen den angrenzenden divergenten Hauptklappen 5 zu lösen, schlägt die spanische Patentanmeldung Nr. 9202157 eine divergente Nebenklappe 31 vor, die eine verformbare Baueinheit mit Mindesttorsionssteifigkeit darstellt.
  • In den Fig. 6 bis 9 ist eine der in dieser Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsformen der Nebenklappe 31 dargestellt, die aus folgenden Teilen gebildet ist:
  • - Eine Grundplatte 32 zur Übernahme der sowohl durch die Gasströmung als auch durch die Kühlluft und durch die Trägheitskräfte hervorgerufenen Axialkräfte. In dieser Ausführungsform weist die zur Übernahme der Axialkräfte dienende Grundplatte 32 an jeder ihrer Längskanten durchgehende Randfalze mit entgegengesetzter Falzrichtung auf, die auf jeder Seite eine in einem Längsflügel 35 parallel zur Innenfläche der angrenzenden divergenten Hauptklappe 5 vorgesehene Nut 33 festlegen und mit der Grundplatte 32 zur Übernahme der Axialkräfte ein einzelnes Element bilden. Der Längsflügel 35 kann, wie besser aus Fig. 9 ersichtlich, durch einen ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden umgebogenen Rand 36 verstärkt werden, um einen Sitz auf der Innenfläche der angrenzenden divergenten Hauptklappe 5 zu bilden. Die Grundplatte 32, welche die Axialkräfte übernimmt, ist weiterhin an ihrer freien Querkante mit einer quer verlaufenden Abschlußlippe 38 ausgestattet; Fig. 6.
  • - Eine Baueinheit aus gesonderten Querelementen 37, welche, da sie als Übertragungsorgane für die Querbelastungen und die Scherkräfte dienen, die sowohl durch die Gasströmung als auch durch die Bewegungen der angrenzenden divergenten Hauptklappen 5 ausgeübt werden, keine Torsionsbewegungen um die Längsachse 38 der divergenten Nebenklappe herum übertragen können, da ihnen eine gewisse relative Bewegung untereinander und mit der die Axialkräfte übernehmenden Grundplatte 32 ermöglicht wird.
  • - Ein gesondertes Querelement 40 zur Verbindung mit der konvergenten Nebenklappe, wobei das Element an dem vorgeschalteten Ende der die Axialkräfte übernehmenden Grundplatte 32 angeschweißt ist.
  • - Eine Baueinheit aus Klammern 41, welche die die Axialkräfte übernehmende Grundplatte 32 mit den gesonderten Querelementen 37 verbinden und eine gewisse relative Bewegung untereinander zulassen.
  • - Die üblichen Stütz- und Führungssysteme, die von Holmen 42, welche auf den divergenten Hauptklappen 5 ruhen werden, von einem Zentriermechanismus 43 und einem gleitreduzierten zylindrischen Gelenk 44 zur Verbindung der divergenten Nebenklappe 31 mit der entsprechenden konvergenten Nebenklappe 30, Fig. 5, gebildet sind.
  • Alle diese üblichen Stütz- und Führungssysteme 42, 43 und 44 sind mit der Grundplatte 32 zur Übernahme der Axialkräfte verbunden.
  • Diese üblichen Stütz- und Führungssysteme 42, 43 und 44 sind beispielhaft dargestellt, und es können auch andere normalerweise eingesetzte Systeme (beispielsweise ein Doppelzentriermechanismus 43 anstelle des gleitreduzierten zylindrischen Gelenks 44) verwendet werden. Das gleitreduzierte zylindrische Gelenk 44 ermöglicht einen Sitz der divergenten Nebenklappe 31 auf der Innenfläche der angrenzenden divergenten Hauptklappen und ermöglicht es außerdem der gesamten divergenten Nebenklappe 31, sich über einen gewissen Winkel in beliebiger Richtung vom Mittelpunkt des gleitreduzierten Gelenks 44 aus zu drehen, so daß die divergente Nebenklappe 31 die Positionen einnimmt, zu denen sie durch die angrenzenden divergenten Hauptklappen 5 über den Zentriermechanismus 43 veranlaßt wird. Das gleitreduzierte zylindrische Gelenk kommt in konventionellen achssymmetrischen konvergenten/divergenten Düsen mit variabler Geometrie (nicht ausrichtbar), die zur Zeit in der Entwicklung oder in Betrieb sind, üblicherweise zum Einsatz.
  • -Da es zwischen den gesonderten Querelementen 37 und der die Axialkräfte übernehmenden Grundplatte 32 sowie auch zwischen den angrenzenden gesonderten Querelementen 37 keinen direkten Kontakt gibt, wird durch das Vorhandensein von Wärmegradienten, sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, keinerlei thermische Kraft in der divergenten Nebenklappe 31 erzeugt, da die Bewegungen thermischer Ausdehnung der die Axialkräfte übernehmenden Grundplatte 32 und auch diejenigen eines jeden der gesonderten Querelemente 37 keinerlei Einschränkungen erfahren.
  • Da die Dicke der die Axialkräfte übernehmenden Grundplatte 32 die Mindestdicke darstellt, die erforderlich ist, um die Axialkräfte (oder eine geringe Größenordnung) auf die entsprechende konvergente Nebenklappe 30 zu übertragen und gleichzeitig die jeweils zwischen den beiden gesonderten Querelementen 37 oder 37 und 40 vorhandenen Räume beizubehalten (wenn der Druck auf die Innenfläche der divergenten Nebenklappe 31 größer als der Druck auf deren Außenfläche ist), stellt die divergente Nebenklappe 31 außerdem eine Einheit mit reduzierter Torsionssteifigkeit dar, da die gesonderten Querelemente 37 die Torsion nicht übertragen können. Auf diese Weise verfügt die divergente Nebenklappe 31 über eine Verwindungsflexibilität, um den Raum zwischen den angrenzenden divergenten Hauptklappen 5 während der Strömungsausrichtung abzudecken, ohne daß es dadurch zu einer Zerstörung durch Ermüdung des Materials kommt, so daß es daher möglich ist, die betriebliche Lebensdauer der Klappe zu verlängern.
  • In den Fig. 10 und 11 ist, wie vorstehend angegeben, ein Teilschnitt durch die Düse in einer Zone nahe der A9-Austrittsfläche 49 dargestellt. In diesen Figuren ist die Düse in geschlossener Position und mit Strömungsausrichtung dargestellt.
  • Fig. 10 zeigt eine divergente Hauptklappe 46, deren Innenfläche 46c im wesentlichen flach ist, um die Interferenzprobleme zu verdeutlichen, die während der Strömungsausrichtung zwischen der Innenfläche und den gesonderten Querelementen 37 der in den Fig. 6 bis 9 gezeigten divergenten Nebenklappe 31 entstehen, was voraussetzt, daß eine der Längskanten 33 der Grundplatte 32 nicht auf der Innenfläche 46c der divergenten Hauptklappe 46 sitzt, wodurch eine Längsöffnung 47, Fig. 10, verbleibt, die eine Weiterleitung der Gase nach außen zuläßt.
  • Die divergente Hauptklappe 46 der Fig. 10 ist in ihrer Konfiguration im wesentlichen identisch mit der divergenten Hauptklappe 5 der restlichen Figuren, mit der einzigen Ausnahme, daß ihre Innenfläche flach ist.
  • Es gibt zwei Lösungen zur Beseitigung dieses Problems:
  • - Für die divergente Nebenklappe 31 wird eine Grundplatte 32 vorgesehen, die einen grundsätzlich geraden Querschnitt in der Zone der A8-Durchlaßfläche 15 und einen gekrümmten Querschnitt mit konvexer Ausbildung im Verhältnis zur Achse 34 des Motors in der Zone der A9- Austrittsfläche 49 aufweist, um über genügend Raum zu verfügen, so daß es zwischen den gesonderten Querelementen 47 und der Innenfläche 46c der divergenten Hauptklappe 46 zu keiner Interferenz kommt, und um ausreichende Kapazität zur Verfügung zu haben, so daß die Querbelastungen und die Scherkräfte, welche durch die Gasströmung und die divergenten Hauptklappen 46 ausgeübt werden, übertragen werden können. Um jedoch die beschriebene Form für die Grundplatte vorsehen zu können, müssen als Voraussetzung deren Torsionssteifigkeit und Längsbiegung beträchtlich erhöht werden, wobei deren Fähigkeit, sich selbst an die Innenfläche der divergenten Hauptklappe 46 in jeder Situation anzupassen, stark abnimmt und damit die Wirksamkeit der Dichtung in der divergenten Zone 3 der Düse drastisch verringert wird.
  • - Für die divergente Hauptklappe 5 wird eine in Kontakt mit der Gasströmung stehende Innenfläche 5c verwendet, die von einer geraden Linie, welche entlang einem Abschnitt quer zur Längsachse 45 der Hauptklappe 5 an deren vorgeschaltetem Ende verläuft, entsprechend der Zone der A8-Durchlaßfläche 15, und von einer gekrümmten Linie, welche entlang einem Abschnitt quer zur Längsachse 45 der Klappe 5 an deren nachgeschaltetem Ende verläuft, entsprechend der Zone der Austrittsfläche der A9-Düse 49, definiert ist. Die gekrümmte Linie verläuft, von der Mittelachse 34 des Motors aus gesehen, konvex. Die divergente Hauptklappe 5 weist die in den Fig. 12 bis 15 dargestellte Konfiguration auf.
  • Mit dieser in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen und beanspruchten letztgenannten Lösung ist es möglich, das Problem der Interferenz zwischen den gesonderten Querelementen 37 der divergenten Nebenklappe 31 mit der Innenfläche 5c der divergenten Hauptklappe 5 hinsichtlich der für diese Düsenausführung erforderlichen Strömungsausrichtungswinkel zu beseitigen.
  • In den Fig. 12 bis 15 ist eine Ausführungsform der divergenten Hauptklappe 5 gemäß den in der vorliegenden Erfindung beanspruchten Merkmalen dargestellt. Aus den Fig. 14 und 15 ist die vorgesehene Form für die Innenfläche 5c der divergenten Hauptklappe 5, gerade an deren vorgeschaltetem Ende, wie in Fig. 15 dargestellt, und gekrümmt an deren nachgeschaltetem Ende, wie in Fig. 14 dargestellt, ersichtlich. Der Übergang in Längsrichtung zwischen den beiden Enden erfolgt sanft und allmählich. Die Innenfläche des Abschnitts 5a könnte flach oder von variabler Form in Fortsetzung der Krümmung der Innenfläche des Abschnitts 5b ausgeführt sein. Es versteht sich, daß die für die Innenfläche 5c beschriebene Form auch für divergente Hauptklappen übernommen werden kann, die aus einem einzelnen Abschnitt anstelle von zwei Abschnitten 5a und 5b gebildet sind, wobei in jedem Fall an deren vorgeschaltetem Ende eine Verbindung mit der konvergenten Hauptklappe 4 mittels eines Kugelgelenks anstelle des zylindrischen Gelenks 25 erfolgt.
  • Die beschriebenen Merkmale, welche für konvergente/divergente Düsen mit variabler Geometrie gelten, die lediglich für eine Ausrichtung der divergenten Zone sorgen, ermöglichen es, den maximalen Strömungsausrichtungswinkel im Vergleich zu anderen Ausführungsformen zu vergrößern, vorausgesetzt, daß aus verformbaren Baueinheiten gebildete divergente Nebenklappen mit Mindesttorsionssteifigkeit zum Einsatz kommen.

Claims (4)

1. Schubvektorverändernde achssymmetrische Abgasdüse mit variabler Geometrie für Gasturbinenmotoren, umfassend divergente Hauptklappen und divergente Nebenklappen mit der Fähigkeit, die Gasströmung in der divergenten Zone (3) der Düse auszurichten, wobei jede der divergenten Hauptklappen durch Gelenke mit der konvergenten Hauptklappe (4) und einem Stab (12) verbunden ist, welcher jede divergente Hauptklappe mit einem Steuermechanismus verbindet, wobei jede divergente Hauptklappe eine Innenfläche (5c) aufweist, die bei Betrieb der Düse in Kontakt mit der Gasströmung steht, und auf der die entsprechenden Längskanten der beiden angrenzenden divergenten Nebenklappen ruhen, wobei jede der divergenten Nebenklappen eine verformbare Baueinheit mit Mindesttorsionssteifigkeit darstellt, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Innenfläche (5c) der divergenten Hauptklappen eine Form aufweist, die sich zwischen einem praktisch geraden Querschnitt, der mit der an dem vorgeschalteten Ende befindlichen Querkante der divergenten Hauptklappen zusammenfällt oder in deren Nähe angeordnet ist, und einem gekrümmten Querschnitt, der mit der an dem nachgeschalteten Ende befindlichen Querkante der divergenten Hauptklappen zusammenfällt oder in deren Nähe angeordnet ist, verändert, wobei deren Konvexität zum Inneren des Motors hin ausgerichtet ist.
2. Abgasdüse nach Anspruch 1, bei der jede divergente Hauptklappe aus einem einzelnen starren Abschnitt gebildet ist, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß sich die Form der in Kontakt mit der Strömung stehenden Innenfläche (5c) zwischen ihren an den Enden befindlichen Querkanten oder in deren Nähe kontinuierlich und sanft verändert.
3. Abgasdüse nach Anspruch 1, bei der jede divergente Hauptklappe aus mindestens zwei Abschnitten (5a - 5b) gebildet ist, die miteinander durch ein zentrales zylindrisches Gelenk (24) verbunden sind, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß der vorgeschaltete Abschnitt (5a) eine in Kontakt mit der Gasströmung stehende Innenfläche mit im allgemeinen flacher Form aufweist, während der nachgeschaltete Abschnitt (5b) eine Oberfläche mit weicher kontinuierlicher Form aufweist, die zwischen einem praktisch geraden Querschnitt und einem gekrümmten Querschnitt, die mit den an den vorgeschalteten bzw. nachgeschalteten Enden befindlichen Querkanten des Abschnitts (5b) zusammenfallen oder in deren Nähe angeordnet sind, variierbar ist, wobei die Konvexität des gekrümmten Querschnitts zum Inneren des Motors hin ausgerichtet ist.
4. Abgasdüse nach Anspruch 1, bei der jede divergente Hauptklappe aus mindestens zwei Abschnitten (5a - 5b) gebildet ist, die miteinander durch ein zentrales zylindrisches Gelenk (24) verbunden sind, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die geraden und gekrümmten Querschnitte, zwischen denen sich die Form der in Kontakt mit der Gasströmung stehenden Innenfläche (5c) kontinuierlich und sanft verändert, mit dem an dem vorgeschalteten Ende befindlichen Querschnitt des vorgeschalteten Abschnitts (5a) bzw. mit dem an dem nachgeschalteten Ende befindlichen Querschnitt des nachgeschalteten Abschnitts (5b) zusammenfallen oder in deren Nähe angeordnet sind.
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