DE69401032T2 - Ventilschaftabdichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

Ventilschaftabdichtung für Brennkraftmaschine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Brennkraftmaschinen, die wenigstens einen Zylinder aufweisen und deren jeweilige Brennkammer mit einem kohlenwasserstoffhaltigen Gemisch unter Druck über eine von der Seite der Brennkammer durch ein Ventil selbst verschlossene Leitung zum Einlaß bzw. zur Zufuhr versorgt wird, wobei die Bewegung jedes Ventiles durch eine Nocke gesteuert bzw. geregelt bzw. betätigt wird.
  • Ganz besonders stellt die Erfindung eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Schaftes eines Ventiles zur Verfügung, die bestimmt ist, die Verluste von Kraftstoff aus dem Kanal zum Einlaß bzw. zur Zufuhr in Richtung des Gehäuses, welches die Nocke bzw. die Nocken umschließt bzw. einschließt, zu vermeiden.
  • Man versucht, solche Verluste zu vermeiden, da sie insbesondere zu der Verschmutzung bzw. dem Zusetzen des Gehäuses mit Nocken und einer Verschlechterung des Öles, das in dem Nockengehäuse enthalten ist, beitragen.
  • Es ist bekannt, die Abdichtung von Ventilschäften mittels einer Dichtung, welche den Ventilschaft umgibt und zum Beispiel auf einem Führungselement des Schaftes des Ventiles angeordnet ist, umgibt (siehe US-A-3,120,221).
  • Die so verwendeten Dichtungen können sich verbrauchen, unter der Wirkung der Bewegung des Ventiles selbst, der Temperaturen beschädigt werden bzw. verloren gehen, derart, daß deren Funktion zur Abdichtung nach einer bestimmten Betriebsdauer nicht mehr (oder schlecht) erfüllt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt insbesondere eine Lösung für das vorerwähnte Problem zur Abdichtung vor.
  • Tatsächlich hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Abdichtung zur Aufgabe, die bestimmt ist, die zuvor definierten Verluste zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung zur Abdichtung gemäß der Erfindung kann eine klassische Vorrichtung zur Abdichtung ersetzen oder ergänzen.
  • Die Vorrichtung zur Abdichtung gemäß der Erfindung basiert auf der Verwendung eines Gegendruckes.
  • Es ist bekannt, einen Gegendruck oder einen zusätzlichen Druck zu verwenden, um die Bewegung des Ventiles selbst zu unterstützen. Zum Beispiel offenbaren die Dokumente US 1,361,109 oder FR 2.641.336 Hilfsvorrichtungen zur Bewegung bzw. Verschiebung eines Ventiles mittels eines Druckunterschiedes zwischen zwei Volumina bzw. Rauminhalten.
  • Auf unterschiedliche Weise weist der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Gegendruck im wesentlichen eine Funktion zur Abdichtung zwischen zwei Volumina bzw. Rauminhalten auf. Tatsächlich wird die Bewegung bzw. Verschiebung jedes Ventiles gemäß der vorliegenden Erfindung mittels einer Nocke oder einer äquivalenten Einrichtung realisiert. Die zwei Funktionen, Bewegung bzw. Verschiebung und Dichtigkeit bzw. Dichtheit überlagern sich bzw. interferieren untereinander keineswegs, da die Bewegung bzw. Verschiebung durch mechanische Einrichtungen erhalten wird, während die Dichtigkeit bzw. Dichtheit durch im wesentlichen pneumatische Einrichtungen einer unterschiedlichen physikalischen Natur realisiert wird.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung ist einfach, leicht zu verwenden, folglich zuverlassig.
  • Es benötigt keine besonders bedeutsame Transformation von wesentlichen klassischen Elementen des Systems zum Einlaß bzw. zur Zufuhr: Das Ventil (der Sitz des Ventiles), der Schaft des Ventiles, die Einlaßleitung bzw. Zufuhrleitung, die Nocken, das Nockengehäuse sind keineswegs modifiziert; deren entsprechenden, seit langem bewährten und bekannten Funktionen bleiben folglich unverändert.
  • Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere darauf ab, eine der Funktionen, die mit der Einspritzung bzw. Injektion von Kraftstoff in die Brennkammer verbunden ist, zu verbessern.
  • Um dies zu ermöglichen, hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Schaftes eines Ventiles, das durch eine Nocke gesteuert bzw. geregelt bzw. betätigt wird, welche in einem Nockenwellengehäuse einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder enthalten ist, zur Aufgabe.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Abdichtung eine Leitung, die einerseits eine Leitung zum Einlaß bzw. zur Zufuhr eines kohlenwasserstoffhaltigen Gemisches in eine Brennkammer, welche durch ein Ventil verschlossen ist, und andererseits ein Wellengehäuse mit Nocken verbindet, wobei die Vorrichtung außerdem ein Rückschlagventil, das in der Leitung angeordnet ist, umfaßt, um die Leitung in zwei Volumina bzw. Rauminhalte zu trennen, wobei das erste Volumen bzw. der erste Rauminhalt mit dem Gehäuse verbunden ist und eine unter Druck stehende Kapazität bildet, die einen zu dem in der Einlaßleitung bzw. Zufuhrleitung und in dem zweiten Volumen bzw. Rauminhalt herrschenden Druck P2 größeren oder gleichen Druck P1 aufweist, wobei die Vorrichtung bestimmt ist, die Verluste von Kraftstoff aus der Einlaßleitung bzw. Zufuhrleitung in Richtung des Nockenwellengehäuses zu vermeiden.
  • Gemäß einem Ausführungsmodus der Erfindung ist das zweite Volumen bzw. der zweite Rauminhalt mit einer Gehäuse-Pumpe eines Zylinders der Brennkraftmaschine verbunden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsmodus der Erfindung ist das zweite Volumen bzw. der zweite Rauminhalt mit einem zum Zylinder externen Verdichter bzw. Kompressor verbunden.
  • Gemäß einem besonderen Ausführungsmodus der Erfindung ist die Einlaßleitung bzw. Zufuhrleitung mit komprimierter Luft versorgt und umfaßt einen pneumatischen Injektor für Kraftstoff, derart, daß das Ventil ebenso wie ein pneumatischer Injektor wirkt, um den Kraftstoff in der Brennkammer zu zerstäuben.
  • Die vorliegende Erfindung wird näher erläutert, wobei weitere Einzelheiten und Verbesserungen anhand der Lektüre der nachfolgenden beispielhaften und nicht beschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden, wobei:
  • Fig. 1 auf schematische Weise einen Teil eines Motors darstellt, der eine Vorrichtung zur Abdichtung gemäß einem Ausführungsmodus der Erfindung umfaßt; und
  • Fig. 2 auf schematische Weise einen Teil eines Motors zeigt, der eine Vorrichtung zur Abdichtung gemäß einem anderen Ausführungsmodus der Erfindung umfaßt.
  • In der Fig. 1 gibt die Bezugsziffer 1 die Brennkammer an, trägt der Kanal zum Einlaß bzw. zur Zufuhr die Bezugsziffer 2, ist eine Nocke mit 3 bezeichnet, ist das Gehäuse mit einer Nocke mit 4 bezeichnet; umfaßt das Ventil 5 von der Seite der Brennkammer 1 einen Trichter bzw. eine Tulpe 51, welcher bzw. welche die Einlaßöffnung bzw. Zufuhröffnung 6 verschließt und auf einem Sitz (nicht mit einer Bezugsziffer versehen) ruht bzw. aufliegt; umfaßt das Ventil 5 außerdem einen Schaft (oder ein hinteres Ende bzw. Endstück) 52, welcher bzw. welches den Trichter bzw. die Tulpe 51 verlängert und durch eine Führung oder eine äquivalente Einrichtung 7 in Translationsrichtung geführt ist; drückt ein elastisches Rückstellelement 8 das Ventil 5 gegen die Nocke 3, was dazu führt, den Trichter bzw. die Tulpe 51 auf seinen bzw. ihren Sitz zurückzuführen, d.h. die Öffnung 6 zu verschließen. Die Nocke 3 drückt demgegenüber das Ventil 5 in die andere Richtung, was dazu führt, die Öffnung 6 zu öffnen.
  • Ein Dichtungselement 9, wie eine Dichtung, kann zum Beispiel auf Höhe des Rückstellelementes 8 vorgesehen sein, um eine erste Abdichtung zwischen dem Einlaßkanal bzw. Zufuhrkanal 2 und dem Nockengehäuse 4 sicherzustellen. Das unter Druck stehende Fluid, das in dem Kanal 2 zirkuliert, kann zum Beispiel ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff umfassen; der Kraftstoff kann geführt werden, um sich längs des Ventilschaftes 52 anzusammeln, um jenseits des Dichtungselementes 9 einzudringen.
  • Auf bekannte Weise ist das Element 9 besonders wirksam, um Verluste in der Richtung Nockengehäuse 4 zu der Leitung 2 zu verhindern, ist aber dafür sehr wenig wirksam, um Verluste in der Richtung der Leitung 2 zu dem Nockengehäuse 9 zu verhindern. Diese letzte Funktion ist diejenige, für welche die Wirksamkeit gemäß der Erfindung gesucht wird.
  • Gestützt auf diese Feststellung, schlägt die vorliegende Erfindung folglich eine andere Vorrichtung zur Abdichtung vor, die, wie es schon beschrieben worden ist, zum Beispiel eine bekannte Vorrichtung 9 zur Abdichtung ersetzen oder ergänzen kann.
  • Die Vorrichtung zur Abdichtung gemäß der Erfindung umfaßt insbesondere eine Leitung 10, welche die Einlaßleitung bzw. Zufuhrleitung 2 mit dem Nockengehäuse 4 verbindet. Ein Rückschlagventil bzw. eine Rückschlagklappe 11 oder jede andere Einrichtung, die bestimmt ist, das Fluid unter der Wirkung eines vorgegebenen Druckunterschiedes durchströmen bzw. passieren zu lassen und diese Durchströmung zu verhindern, wenn der Druckunterschied kleiner ist als der vorgegebene Druckunterschied, ist außerdem in der Leitung 10 angeordnet.
  • Das (Klappen-)Ventil 10 gestattet folglich, die Leitung 11 in zwei Volumina bzw. Rauminhalte zu trennen: das erste Volumen bzw. der erste Rauminhalt 12 in Verbindung mit dem Nockengehäuse 4, das zweite Volumen bzw. der zweite Rauminhalt 13, der mit der Einlaßleitung bzw. Zufuhrleitung 2 kommuniziert. In dem ersten Volumen bzw. Rauminhalt 12 herrscht ein Druck P1, während in dem zweiten Volumen bzw. Rauminhalt 13 ein Druck P2 (vor-)herrscht. Das (Klappen-)Ventil 11 öffnet sich, wenn der Druck P2 größer ist als der Druck P1, wobei so dem Volumen bzw. Rauminhalt 12 die Rolle eines Druckspeichervolumens bzw. Druckspeicherrauminhaltes bzw. einer Druckspeicherkapazität zukommt.
  • Es bleibt zu präzisieren, daß das Volumen bzw. der Rauminhalt 12 gemäß dem Ausführungsmodus der Fig. 1 tatsächlich quasi inexistent ist, derart, daß der Druck P1 der Druck in dem Nockengehäuse 4 ist.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Ausführungsmodus, bei welchem das Volumen bzw. der Rauminhalt 12 deutlich auftritt.
  • Die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 unterscheiden sich insbesondere durch den Ort bzw. die Stelle, an welchem bzw. welcher die Leitung 10 einmündet:
  • In der Fig. 1 mündet die Leitung 10 in die Brennkammer 1 in Nähe der Einlaßöffnung 6 ein, während sich die (Rohr-)Abzweigung in der Fig. 2 mehr oberhalb bzw. anströmseitig befindet.
  • Die Leitung 2 kann zum Beispiel ein Fluid transportieren, das den Druck der Gehäuse-Pumpe, den Druck, welcher selbstverständlich während jedem Motorzyklus variiert, aufweist.
  • Das Rückschlagventil bzw. die Rückschlagklappe 11 gestattet folglich, den maximalen Druck P1, der während jedem Zyklus erhalten wird, in dem Volumen bzw. Rauminhalt 12 und in dem Zwischenraum 4 zu speichern. Dieser Druck wirkt dem Druck P2 insbesondere auf Höhe des Schaftes 52 des Ventiles 5 entgegen, welcher in Nähe der Einlaßöffnung 6 (vor-)herrscht und welcher zwangsläufig kleiner oder höchstens gleich zu P1 ist.
  • Das Ventil 5 kann verwendet werden, um eine pneumatische Einspritzung bzw. Injektion von Kraftstoff in die Brennkammer 1 auf der Grundlage von komprimierter Luft, die zum Beispiel aus der Gehäuse-Pumpe eines Zeitaktmotors abgezogen ist, zu realisieren.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann die komprimierte Luft durch einen zu dem Zylinder externen Verdichter bzw. Kompressor geliefert werden.
  • Ein Organ zur Einführung von Kraftstoff (in den Figuren nicht sichtbar) kann vorgesehen sein; es kann in die Einlaßleitung bzw. Zufuhrleitung 2 einmünden, derart, daß das Ventil dann eine Funktion einer pneumatischen Einspritzung bzw. Injektion von Kraftstoff in die Brennkammer verwirklicht.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abdichtung eines Schaftes eines Ventiles, das durch eine Nocke gesteuert ist, welche in einem Nockenwellengehäuse einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Leitung (10) umfaßt, die einerseits eine Leitung (2) zum Einlaß eines kohlenwasserstoffhaltigen Gemisches in eine Brennkammer (1), welche durch ein Ventil (5) verschlossen ist, und andererseits ein Wellengehäuse (4) mit Nocken verbindet, wobei die Vorrichtung außerdem ein Rückschlagventil (11), das in der Leitung (10) angeordnet ist, umfaßt, um die Leitung (10) in zwei Volumina (12, 13) zu trennen, wobei das erste Volumen (12) mit dem Gehäuse (4) verbunden ist und eine unter Druck stehende Kapazität bildet, die einen zu dem in der Einlaßleitung (2) und in dem zweiten Volumen (13) herrschenden Druck P2 größeren oder gleichen Druck P1 aufweist, wobei die Vorrichtung bestimmt ist, die Verluste von Kraftstoff aus der Einlaßleitung (2) in Richtung des Nockenwellengehäuses (4) zu vermeiden.
2. Vorrichtung zur Abdichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Volumen (13) mit einer Gehäuse- Pumpe eines Zylinders der Brennkraftmaschine verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Abdichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Volumen (13) mit einem zu dem Zylinder externen Verdichter verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßleitung (2) mit komprimierter Luft versorgt ist und einen pneumatischen Kraftstoffinjektor umfaßt, derart, daß das Ventil (5) ebenso wie ein pneumatischer Injektor wirkt, um den Kraftstoff in der Brennkammer (1) zu zerstäuben.
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