DE6935828U - Geraet zum saeubern von geweben, insbesondere von kleidungsstuecken - Google Patents

Geraet zum saeubern von geweben, insbesondere von kleidungsstuecken

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
Kennwort: Fusselrolle
Firma Günter Leifheit KG, 5^08 Nassau/Lahn
Gerät zum Säubern von Geweben, insbesondere von Kleidungsstücken.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Säubern von Geweben, insbesondere von Kleidungsstücken, mit einem aus ineinanderschwenkbaren Teilen bestehenden Gehäuse, in dem ein mit einem Haftbelag versehener Heinigungskörper drehbar gelagert ist.
Es ist ein derartiges Gerät bekannt, bei dem ein äußerer Gehäuseteil an seinen Stirnseiten mit je einer Lagerstelle versehen ist, die zugleich zur Aufnahme eines inneren Gehäuseteils als auch eines Reinigungskörpers ausgebildet • sind. An sich hat eine derartige Ausbildung des Gerätes
den Vorteil, daß sowohl das Aufbewahren als auch das Inbetriebnehmen des Gerätes verhältnismäßig einfach ist. Nachteilig ist dabei jedoch, daß ^iese Art der Lagerung des Reinigungskörpers als auch die schwenkbare Verbindung der Gehäuseteile verhältnismäßig aufwendige Herstellungswerkzeuge erfordern. Darüberbinaus ist es aber auch bei dieser bekannten Ausbildung für den Benutzer schwierig, den Reinigngskörper zwecks Ersatz durch einen neuen oder aber zur Entfernung der aufgenommenen Schmutzteile aus dem Gehäuse zu entfernen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gerät
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der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich sowohl kostengünstiger herstellen als auch durch den Benutzer einfach auseinandernehmen und wieder zusammenlügen läßt. Da8 ist erfindungsgemäü im wesentlichen dadurch erreicht, aaß der innere Gehäuseteil an seinen Stirnseiten lappenartige, federnd abbiegbare Lagerträger mit Lagerstellen zur Aufnahme des Reinigungskörpers und zur Verbindung der Gehäuseteile untereinander aufweist. Durch diese Maßnahme lassen sich der Reinigungskörper und die Gehauseteile leicht ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hilfsmittel durch Abbiegen der Lagerträger voneinander lösen bzw. zusammenfügen. Ausserdem können dabei die verschiedenen Lagerstellen unabhängig voneinander ausgebildet sein, da die Verbindungsstellen zwischen dem Heinigungskörper und dem Gehäuse so-AVxe zwischen dm Gehäuseteilen auf den entgegengesetzten Seiten der Lagerträger vorgesehen werden können.
Zwecks Raumeinsparung empfiehlt es sich, die Lagerträger in die Stirnwände des inneren Gehäuseteils einzuordnen und unter Belassung seitlicher Einschnitte mit diesen einstückig auszubilden. Insbesondere bei der Herstellung der Gehäuseteile aus Kunststoff ergeben sich dadurch auch fertigungstechnische Vorteile.
Weiterhin können bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Lagerstellen für den H*;inigungskörper gegenüber den Lagerstellen für die Gehäuseteile radial, vorzugsweise zum Aussenrand der Lagerträger hin versetzt angeordnet sein. Hierdurch läßt sich der Reinigungskörper beim Gebrauch des Gerätes, d.h. bei ineinander geschwenkten Gehäusete ilen zugleich um den Versetzungsbetrag aus diesen heraus heben, so daß ein viel größerer Dereich des Reinigungskörpers freigegeben wird als dies bei gleichachsiger Anordnung der Fall wäre. Sowohl zur weiteren Vereinfachung der Herstellungs-
werkzeuge als auch zur einfachen Montage lassen sich terner die den Lagerträgern des inneren Gehäuseteils zugeordnete Lagerstellen für den Reinigungskörper als Ausnehmungen und die zur Verbindung der Gehäuseteile vorgesehenen Lagerstellen als Zapfen ausbilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ausserdem wenigstens eine der Stirnwände des inneren Gehäuseteils neben dem Lagerträger mit einem Betätigungsglied versehen, das über den äußeren Gehäuseteil vorspringend ausgebildet und in den Extremlagen in angepasste Aussparungen dieses Gehäuseteils einführbar ist. Das Verschliessen des Gehäuses zum Aufbewahren oder das Öffnen zum Ingebrauchnehmen des Gerätes ist für den Benutzer somit denkbar einfach. Ausserdem ist durcn diese Anordnung des Betätigungsgliedes ein die Endsteilungen bestimmender Anschlag für den einzuschwenkenden inneren Gehäuseteil gegeben.
Es empfiehlt sich ferner, die Gehäuseteile in an sich bekannter Weise mit sie in ihren beiden Endstellungen fixierenden Festhaltungen wie Raststellen od. dgl. zu versehen, so daü ungewollte Bewegungen der Gehäuseteile gegeneinander bei der Aufbewahrung oder auch beim Gebrauch des Gerätes verv mieden werden. Die Festhaltungen können dabei bevorzugt an den Längsseiten der Gehäuseteile und/oder zwischen dem Betätigungsglied des einen Gehäuseteils und den zugehörigen Aussparungen des anderen Gehäuseteils vorgesehen sein.
Weiterhin empfiehlt es sieh zur Aufbewahrung des Gerätes, die Gehäuseteile an den in Verschlussteilung gegenüberliegenden Längsseiten mit Aufstellflächen zu versehen, damit so das Gerät in beliebiger Lage abgestellt werden kann.
Bei Geräten mit stark gewölbt ausgebildeten Gehauseteilen kann die Aufetellflache vorteilhaft durch axial verlaufende Abflachung der Umfangsflache gebildet sein. Dan.it auch bei der Verwendung von Klebebandrollen als Reinigungskörper die jeweils verbrauch te^Lage-von, dem ,übrigeη Klebeband
leicht getrennt werden kann, ist es fallweise von Vorteil, wenigstens einen Gehäuseteil mit einer längsverlaufenden Abreißkante zu versehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes bei geschlossenem Gehäuse,
Fig. 2 eine schaub 'liehe Darstellung des Gerätes bei geölfnetem Gehäuse und
Fig. 3 das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät in Explosionsdarstellung.
Auf der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführung&fore eines erfindungsgemäßen Gerätes 10 zum Säubern von Geweben, insbesondere von Kleidungsstücken dargestellt, das im wesentlichen aus ineinander schwenkbaren Gehäuseteilen 11, 12
en
sowie einem rollenförmigen, ein/Haftbelag tragenden Reinigungskörpe. 13 besteht, der drehbar in dem Gehäuse 11, 12 angeordnet ist. Die Gehäuseteile 11 und 12 sind zum Verschliessen bzw. Öffnen des durch sie gebildeten Aufnähmeraums für den Reinigungskörper über Lagerstellen lh miteinander verbunden, wozu dem inneren Gehäuseteil 12 in die beiden Stirnwände 15 einbezogene Lagerträger l6 zugeordnet sind, die in Form federnder Laschen ausgebildet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsfora sind die Lagerträger 16 mit den Stirnwänden 15 der inneren Gehäusehälfte 12 einstückig gehalten und nur durch Einschnitte 17 von diesen
seitlich getrennt, so daß sie sich bei Verwendung geeigneten Materials federnd au« der Ebene der Stirnwände 15 abbiegen lassen.
Dia Lagerträger 16 sind sowohl mit den Lagerstellen 14 zur Verbindung der beiden GehäiseteiK 11, 12 als auch mit Lagerstellen Ic- zur drehbaren Anordnung des Reinigungskörpers 13 versehen, wobei im vorliegenden Fall die Lagerstellen 18 für den Reinigungskörper gegenüber den Lagerstellenl^i radial und zwar sum Aussenrand der Lagerträger l6 hin versetzt sind. Es sei jedoch schon in diesem Zu- ^ sammenhang darauf hingewiesen, daß die Lagerstellen im
Rahmen der vorliegenden Erfindung auch gleichachsig vorgesehen sein können.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Aus f iihrungs form sind ferner die Lagerstellen 18 der Lagerträger 16 als Lagerausnehmungen ausgebildet, in die der Reinigungskörper 13 mit ihm fest zugeordneten Zapfen 19 eingreift. Dagegen sind die Lagerstellen Ik des Lagerträgers 16 zur Verbindung der Gehäuseteile 11, 12 im vorliegenden Fall als axial abstehende Zapfen ausgebildet, die ihrerseits in Lagerbohrungen 21, des äußeren Gehäuseteils 11 eingrei-
( fen*
Wie die Zeichnung weitei/zeigt, ist der äußerer Gehäuseteil im wesentlichen in rechteckiger Kastenform gestaltet, wobei seine seitlichen Längsflächen 22 mit einer die Griffigkeit erhöhenden Riffelung versehen sind. Die verbleibende Längsfläche 23 des Gehäuses 11 ist zudem in geringem Maße konvex gewölbt.
Der innere Gehäuseteil 12 ist dagegen im wesentlichen als halber Hohlzy, :.nder ausgebildet, wobei lediglich ein bei
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geschlossenem Gehäuse der Längsfläche 23 des anderen Gehäuseteils 11 gegenüberliegender Bereich mit einer axial verlaufenden Abflachung 2k versehen ist, die bei geschlossenem Gehäuse eine zusätzliche Aufstellfläche für das Gerät bildet, so daß sich dieses auf einer der Längsflächen 22, 23 des äußeren Gehäuseteils 11 oder auf der Abflachung 2k der inneren Gehäusehälfte 12 wahlweise aufstellen läßt.
Der innere Gehäuseteil 12 ist ierner an der einen Stirnwand 15 neben dem zugehörigen Lagerträger l6 noch mit einem als Betätigungsglied ausgebildeten Vorsprung 25 versehen, der in Axialrichtung über die Stirnwand 26 des äußeren Gehäuseteils 11 nach außen vorsteht. Zugleich ist die Stirnwand 26 des äußeren Gehäuseteils 11 mit Aussparungen 27 versehen, in die das Betätigungsglied 25 in seinen in den Fig. 1 und 2 dargestellten Extremlagen, d.h. bei vollständig geschlossenem oder vollständig geöffuetem Gehäuse einschwenkt. Dabei werden die möglichen Endstellungen des inneren Gehäuseteils 12 gegenüber dem äußeren Gehäuseteil 11 durch die Tiefe dieser Aussparungen 27 bestimmt, so d¥l auf diese Weise Endanschläge für den inneren Gehäuseteil 12 geschaffen sind. Darüberhinaus läßt sich ab~r auch die ",feite der Aussparungen 27 derart an die Querschnittsabmessung des Betätigungsgliedes 25 anpassen, daß dieses in den Aussparungen klemmend festgehalten wird und somit eine Fixierung der Endlagen des inneren Gehäuseteils 12 gegenüber dem äußeren Gehäuseteil 11 erfolgt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zur Fixierung der Endlagen des inneren Gehäuseteils 12 gegenüber dem äußeren Gehäuseteil 11 an den Längswänden noch Hastmittel vorgesehen, wobei der inaere Gehäuseteil 12 an seiner einen Längsseite mit einem Rastvorsprung 29 versehen ist,
während der äußere Gehäuseteil 11 auf den Innenseiten seiner beiden Längswandungen 22 mit Rastausnehmungen 30 versehen ist, von denen die eine in der Fig. 3 erkennbar ist. Der Rastvorsprung 29 wirkt dabei in jeder der Extremlagen des inneren Ge^äuseteils 12 mit einer der beiden Rastausnehmungen 30 zusammen.
Es ist noch zu erwähnen, daß der rollenförmige Reinigungskörper 13 bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformauf seiner Umfangsflache 31 mit einem Haftbelag versehen ist, der die Schmutz- oder Staubteilchen des zu reinigenden Gewebes aufnimmt und festhält. Die Beschaffenheit des hier gewählten Haftbelages läi?t zur iederholten Verwendung eine beliebig häufige Entfernung der aufgenommenen Schmutz- oder Staubteilchen zu. Daneben ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, in an sich bekannter Weise eine Klebebandrolle als Reinigungskörper zu verwenden, von der die jeweils verbrauchte Lage abtrennbar ist. In diesem Fall läßt sich zusätzlich einer oder mehrere Ränder der Gehäusehälften 11 oder 12 als Abreisskante ausbilden. Zusätzlich könnte dabei auch das Klebeband zur Erleichterung des Abtrennens der verbrauchten Lagen in etwa dem Umfang des Reinigungskörpers entsprechenden Abständen perforiert sein.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nvr eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So lassen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere Grundformen des Gehäuses verwirklichen, wobei beispielsweise der äußere Gehäuseteil in Anpassung an den inneren Gehäuseteil ebenfalls etwa in Form eines halben Höhlzy1inders ausgebildet werden könnte, üarüberhinaus lassen sich, wie schon erwähnt, die Lagerstüllen sot.ohl fur den Reinigungskörper als auch lür
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die Verbindung der Gehäuseteile untereinander in Axialrichtung verein:gen, wobei dann entweder auf beiden Seiten der Lagerträger Achszapfen vorgesehen sein können, die in Lagerauarehaungen des Bcinigungskörpers und des äußeren Gehäuseteils einführbar sind oder aber auf einer Seite der Lagerträger Achszapfen und auf der anderen Seite Ausnehmungen vorgesehen werden. Bei der radial versetzten Anordnung der verschiedenen Lagerstellen, wie dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist lassen sich darüberhinaus die Lagerträger auch nur ■it Lageraufnahmen versehen, in die Achszapfen des Reinigungskörpers bzw. des äußeren Gehäuseteils führbar sind.
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Claims (10)

PATENtAlNlWAlLtE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56WUPPERtAL-BARMEN - 9 Ansprüche:
1. Gerät zum Säuoern von Geweben, insbesondere von Kleidungsstücken, mit einem aus ineinanderschwenkbaren Teilen bestehenden Gehäuse, in dem ein mit einem Haftbelag versehener Reinigungskörper drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Gehäuseteil (12) an seinen Stirnseiten (15) lappenartige, federnd abbiegbare Lagerträger (16) mit Lagerstellen (14,18) zur Aufnahme des Reinigungskörpers (i7) und _jur Verbindung der Gehäuseteile (ii,i2) untereinander aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurcb/gekennzeichnet, daß die Lagerträger (16) in die Stirnwände (15) des inneren Gehäuseteils (12) eingeordnet und mit diesen unter Belassung seitlicher Einschnitte (17) einstückig ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (18) für den Reinigungskörper (13) gegenüber den Lagerstellen (14) für die Gehäuseteile (11, 12) radial, vorzugsweise zum Außenrand der Lagerträger (16) hin versetzt angeadnet sind.
k. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Lagerträgern (l6) des inneren Gehäuseteils (12) zugeordneten Lagerstellen (18) für den Reinigungskörper (13) als Ausnehmungen und die zur Verbindung der Gehäuse lei le (Ii, 12) vorgesehenen Lagerstellen (14) als Zapfen ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stirnwände (15) des lineren Gehäuseteils (12) neben dem Lagerträger (l6) mit einem Betätigungsglied (25) versehen ist, das über den äußeren Gehäuseteil (11) vorspringend ausgebildet und in der Extremlagen in angepaßte Aussparungen (27) dieses Gehäuseteils einführbar ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (11,12) in an sich bekannter Weise mit sie in ihren beiden Endlagen fixierenden Festhaltungen (29,30) wie Raststellen od. dgl. versehen sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltungen an den Längswänden (22) der Gehäuseteile und/oder zwischen dem Betätigungsglied (25) des einen Gehäuseteils (12) und den zugehörigen Aussparungen (27) des anderen Gehäuseteils (ll) vorgesehen sind.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geheuseteile (11,12) an den in Versch?uüsteilung gegenüberliegenden Längsseiten mit Aufstellflächen (22,23,24) versehen sind.
9. Gerät nach Anspruch 8 mit stark gewölbt ausgebildeten Gehäuseteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche durch axial verlaufende Abflachungen (24) der Umfangsfläche gebildet ist.
10. Gerät nacü einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dad rch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gehäuseteile (11,12) mit einer längs verlaufenden Abreißkovite versehen ist.
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