DE6935092U - Schutzkontaktstecker. - Google Patents

Schutzkontaktstecker.

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Publication number
DE6935092U
DE6935092U DE19696935092 DE6935092U DE6935092U DE 6935092 U DE6935092 U DE 6935092U DE 19696935092 DE19696935092 DE 19696935092 DE 6935092 U DE6935092 U DE 6935092U DE 6935092 U DE6935092 U DE 6935092U
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DE
Germany
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pole
switch
plug
contact plug
protective contact
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Expired
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DE19696935092
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Inventor
Ilse Meissner
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

Landscapes

  • Manufacture Of Switches (AREA)

Description

Professor
Robart M
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Sehut'nkontaktsteeker
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Sclratskontaktsteeker betrifft Insbesondere einen Sehutskontaktsteeker, la häuse eine Schaltvorrichtung eingebaut ist.
Es sind Schutzkontaktstecker bsw.nrit.
bekannt» in deren Gehäuse ein Ein· und Aussehalter ist. Diese Anordnung 1st getroffen» üb das aneeschloaseae OetOt» ohne daß der Stecker aus der Steekbuehse herausgesogs« wtmam muß» ein- und auszuschalten· Der Meuerung liesjt icdeeb ein rer Gedankengang zugrunde; es soll die Möglichkeit geschaffen werden» bei an das Stockerkabel angeaehlossenen Qerftten» bei· spielsweise automatisch ablaufende Vorgänge einzuleiten» zu
- 2 überprüfen oder vorübergehend zu überbrücken.
Nach der Neuerung 1st daher ein zweipoliger Schutzkontaktstecker gekennzeichnet durch zwei Je zweipolige Anschlüsse (Kabel), von denen je ein Pol mit dem einen Pol einealn das Steckergehäuse eingebauten Tastschalter verbunden 1st,und der andere Pol des Tastschalters mit dem einen Steckerpol verbunden 1st. Selbstverständlich können auch noch weitere Ausgangspolpaare angeordnet sein, deren einer Pol In gleicher Weise an den Tastschalter angeschlossen ist· Es sind hier ausdvflftktAftlchunudle stromleitenden Pole genannt, daneben 1st selbstverstäbdlich noch der bei Schutzkontaktuteckern immer vorhandene Erdungsleiter als weiterer Pol in den Kabeln und In den Steckerverbindungen enthalten.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispleles
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Stecker nach der Neuerung in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Stecker in der Draufsicht mit schematisch angedeuteten Innenteilen,
Fig. 3 einen Stecker im Schnitt mit auseinandergezogenem ünter- und Oberteil, wobei das Oberteil gegenüber dem Unterteil um 90° verdreht ist·
Fig. 4 eine Schaltskizze, die übersichtlich zeigt, In welcher
Welse der Stecker nach der Neuerung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird·
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Der Stecker nach der Neuerung besteht in bekannter Weise aus dem eigentlichen Steckerunterteil l,an dem die Steckkontakte bzw. -etifte 2 sitzen. Dieses Unterteil 1 wird mit in die entsprechende Formausnehmung der Steckdose eingeführt und an ihr sitzen die hier nicht dargestellten Erdungskontakte· Auf der den Stiften 2 gegenüberliegenden Seite de» Unterteils ist dieses zu einem G^häuseunterteil 3 erweitert» auf dem ein entsprechend geformtes Gehäuseoberteil 4 aufsitzt, aus dessen Außenseite der Druckknopf5 eines Tastschalters 6 her au er «igt. Dieser Tastschalter 6 1st innerhalb des aus den Schalen 3 und 4 bestehenden Gehäuses untergebracht. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbtsispiel wirfctder Druckknopf 5 über eine Schraubenfeder 7 bzw. bei starkem Herunterdrücken unmittelbar mit seiner Unterseite auf ein Schaltstück 3 an dem überbrückungskontakte 9 angeordnet sind. Diese Ober·· brückcngskontakte überbrücken die Kontakt ssungen 10 beim Herunterdrücken der Teste de» Druckknopfe» 5. Eine Rückholfeder 11 drückt das Schaltstück 8 mit den überbrückungskontakten 9 wieder in die Ausgangslage zurück, wenn der Druck auf den Druckknopf 5 aufhört« Anstatt eines Kontaktpaares, das durch diesen Tastschalter überbrückt wird, können auch zwei oder mehrere Kontaktpaare in des Tastschalter angeordnet sein. Die eine Anschlußklemme 12 der Kontaktzungen 10 ist mit dem einen Polstift bzw. Steckerstift des Steckers verbunden, während die andere Anschlußklemme 13 mit je einem Leiter zwei verschiedener AwlgaBgekabel 14 und 15 verbunden ist· Der andere Leiter des Ausgangekabels 14 ist unmittelbar mit dem Kontaktstift oder Steckerstift 2 verbunden,
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der mit der anderen Kont&ktkaanme 12 des Tastschalters leitend verbunden 1st. Der andere Leiter des Ausgangskabels 15 ist mit dem anderen Kontaktstift bzw. Steckerstift 2 des Steckers verbunden, der nicht mit dem Tastschalter verbunden ist·
Der Sphutzkontaktstecker nach der Heuerung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nachstehend in seiner Funktion erläutert:
Flüssigkeitspumpen, die von einem Schwimmerschalter betätigt werden, werden von diesem Schwimmerschalter eingeschaltet, wenn der Flüssigkeitsstand eine bestimmte vorgegebene oder vorher eingestellte Höhe erreicht hat· Sie pumpen dann die Flüssigkeit solange aus dem Gefäß oder Raum aus, bis der Flüssigkeitsspiegel soweit abgesunken ist, daß der auf Ina schwimmende FSchwlmmerschalter in der entsprechend vorgegebenen oder eingestellten Lage die Pumpe wieder abstellt.
Wenn bei diesem aus Pumpe und Schwimmsehalter bestehenden System ein Schaden auftritt und dadurch ein Sicherungsschalter anspricht, und das System abschaltet, ist sunächst nicht festzustellen, ob der Schaden an der Pumpe oder an dem Schwimmerschalter aufgetreten ist· Mit Hilfe des Steckers nach der Neuerung läßt sich durch Druck auf den Taeterknopf 5 die Stromzuführung sum Schwimmerschalter überbrücken, wie das aus der Sohaltsklzze In Flg. 4 su entnehmen ist· Wenn dann die Pump· nach Einschalten des Sicherungsschalters wieder anspringt, 1st festgestellt, daß der Schaden am Schwimmerschalter aufgetreten ist· Venn dabei der Sichertingsschalter gleich wieder auslöst, let festgestellt, daft der - 5 -
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Schaden an der Pumpe liegt. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit liegt darin, daß mit dem Stecker nach der Neuerung auch unabhängig von den Schaltstellungen des Schwimmerschalters die Pumpe In Tfttlgkeit gesetzt werden kann» beispielsweise weniu noch weitere Flüssigkeit ausgepumpt werden soll, nachdem der Schwimmerschalter in 4er untersten Stellung bereits abgeschaltet hat· Auch wenn nach dem Anbringen von Pumpe und Sehwimnernchalter das Flüssigkeitsniveau im Behälter odor Oefä» noch nicht hoch genug ist, um den Schwimmerschalter einzuschalten, kann zunächst durch den Tastschalter an d«m Stecker nach de>? Neuerung die Pumpe eingeschaltet werden, bis das FlOssigkeitsniveau den unteren Stand und damit den Schaltpunkt des Schwimmersehalters erreicht hat, so daß dann anschließend die automatische Steuerung, das Aus- und Einschalten der Pumpe von dem Schwimmerschalter übernommen werden kann·

Claims (1)

  1. Professor Dr.-Ing. Robert M e 1 d a u
    Dip!ο-Ing. Gustav Hi Hau - Patentanwälte 483 Gttterslto Carl-Bertelsmann-Str·
    M 590 gM'Mg
    Schutzanspruch
    Zweipoliger Schut«kontaktstecker, gekennzeichnet durch zwei je zweipolige Anschlüsse (Kabel),von denen je ein Pol mit dem einen Pol eines in das Steckergehäuse eingebauten Tastschalter** verbunden ist und der andere Pol dei" Tasfcsck^ ^ ters mit des einen Steckerstift verbunden ist·
DE19696935092 1969-09-06 1969-09-06 Schutzkontaktstecker. Expired DE6935092U (de)

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DE19696935092 DE6935092U (de) 1969-09-06 1969-09-06 Schutzkontaktstecker.

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DE6935092U true DE6935092U (de) 1970-04-30

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