DE6934387U - Pruefeinrichtung fuer die dynamische pruefung im fallversuch - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer die dynamische pruefung im fallversuch

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Description

Firma Kurt Herzer 75 Karlsruhe, den 30.8.69
75 Karlsruhe 41
Hildebrandstr. 18-22
Prüfeinrichtung für die dynamische Prüfung im Fallversuch.
Pur die Prüfung von Bauteilen gegen die Wirkung der Auffahrtbeschleunigung (-Verzögerung) und ähnlicher dynamischer Kräfte (Stoßkräfte) werden recht aufwendige Schlittenanlagen "benutzt.
Eine Ausnahme macht eine Fallanlage der Staatl. Materialprüfungsanstalt Stuttgart, die zur Prüfung von Auto-Sicherheitsgurten ein Fallgerät verwendet, das durch eine frei hängende aus einem entsprechend langen Rohr bestehende Führungsbahn läuft. Durch die Notwendigkeit Sieherheitskopfstützen ver= schiedenster Konstruktionen auf ihre Eignung beim Auffahrtunfall reproduzierbar zu prüfen, entstand die vorliegende einfache und billige Vorrichtung, die sich für alle Prüfungen von Bauteilen eignet, die Aufschlag-Verzögerungen unterliegen.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung besteht aus einer Führungsbahn aus parallelen straff gespannten Seilen, einem in der jeweils vorgesehenen Fallhöhe ausklinkbaren Fallteil und einem Aufprallbock, der den jeweiligen Aufgaben entsprechend mit einfachen Mitteln umgerüstet werden kann und zugleich die Einrichtungen für die Spannung der Führungsseile, die Einstellung der Fallhöhe und die Ausklinkung des Fallteiles enthält. Fahrbar ausgeführt kann der Aufprallbock in kürzester Zeit an den Versuchsort gefahren und in kurzer Zeit für die jeweilige Prüfungsaufgabe ausgerüstet werden.
Daher sind die Führungsseile an einem Querhaupt, das in entsprechender Höhe an einem Gebäude, einem Montageturm, einem
vorhandenen Hebezug usw. aufgehängt ist federnd einhängbar montiert und werden an einer entsprechenden Vorrichtung des Aufprallbocks in Spannung und Richtung einstellbar gespannt .
An diesem Qiierhaupt wird über Rollen ein Trageseil und ein Ausklinkseil für eine Ausklinkvorrichtung geführt, die über einen Antrieb am Aufprallbock auf die für den Versuch erforderliche Fallhöhe einstellbar sind. Eine zuvor errechnete I
I Tabelle für die jeder Kurbelumdrehung zugeordnete Aufprallgeschwindigkeit garantiert daher schnellste Einstellung der Fallhöhe.
An dieser Ausklinkvorrichtung wir-d der Fallteil in die vorbestimmte Höhe gezogen und dort ausgeklinkt. Dieser Fallteil kann einerseits aus einem Rahmen mit den Fallseilen entsprechender Führung und dem Versuchszweck angepaßter Masse bestehen, der mit auswechselbaren Schlagköpfen auf das am AufprallboCJt fest montierte, zu untersuchende Teil aufschlägt oder aber ζ·Β. bei der Kopfstützenprüfung, aus einem waagrecht oder im für den Versuch vorgesehenen Winkel im Fallrahmen montierter Fahrzeuglehnie mit aufgestekcter oder anmontierter Kopfstütze mit darauf aufliegender Kopf-Ersatzmasse oder | Puppe die auf ein auf dem Aufprallbock montiertes, hartes oder energieaufnehmendes System aufschlägt, das z.B. die Werte der Knautschzone des für den. Versuch vorgesehenen Fahrzeugtypes reproduziert.
Der Aufprallbock besteht aus einer fahrbaren Rahmenkonstruk- j tion großer Masse und Festigkeit· Am vorderen flach abgesetzten Teil trägt er die einstellbare Dämpfungswanne für das Fallgewicht, in der durch einen mehrschichtigen Aufbau elastischer und enegieaufnehmender Materialien wie z.B. Schaumstoff, Sand, Torf usw. die Aufprall-Energie des Fallgewichtes beim Bruch des zu prügenden Teiles ohne Beschädigung des Fallgewichtes (Rahmens) absorbiert wird. An dieser Dämpfungswanne sind die unteren Pührumgen (z.B.Fahrzeugrollen) für die Führungsseile
-3-
montiert, so daß durch Verstellung der Führungswanne mit den Führungsseilen bei festliegender Einstellung des Bauteiles der erforderliche Abstand von der Einspannstelle und damit die gewollte Aufprallstelle für das Bauteil (Hebelarm) eingestellt werden können. Der für diese Versuche benutzte Schlagrahmen ist so ausgelegt, daß seine Führungselemente auch im ungünstigsten Falle nach vollständiger Abbremsung den oberen Rand der Dämpfungswanne noch nicht berühren und daher nicht beschädigt werden können.
Der hintere Teil des Aufspannbockes trägt als Sockel ausgebildet an aeiner Ober- und Vorderseite die Einrichtungen (Spannelemente und Anschläge) zur Aufspannung der zu prüfenden Teile und der Aufprall- und Verzögerungseinrichtungen. Gleichzeitig sind an ihm angebracht die mit Sperrklinken versehenen Seiltrommeln für Zugseil und Ausklinkseil zur Höheneinstellung des Fallrahmens auf die für den Versuch erforderliche Fallhöhe. Eine Schutzscheibe aus unzerbrechlichem glasklarem Material schützt die Bedienung vor bei Bruchversuchen abspringenden Materialteilen und erlaubt ein sicheres ungefährdetes Fotografieren oder Filmen des Verhaltens des VersuchsteileSo
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung. Darin sind (1) das Querhaupt, angebracht an einem Gebäude, Montageturm oder Hebezug, an dem mittels Rdern (2) die Führungsseile (3) angebracht sind. Der Fallrahmen (4) mit seinem auswechselbaren Schlagkopf (5) Hd. t dem Versuchszweck angepaßter Masse hängt mit seinemi Aufhängering (6) an der Ausklinkvorrichtung (7), deren Zugseil (8) und Auslöseseil (9) über die Rolle(n) (io) am Querhaupt (1) zur Aufwickeltrommel (11) am Aufschlagbock
(12) geführt sind. Ein Ausklinkhebel (13) betätigt das Auslöseseil (9).
Auf dem Aufschlagbock (12) der mit den Rollen (14) verfahrbar si und den Stempeln (15) feststellbar ist, ist verschiebbar
einstellbar die Dämpfungswanne (16) befestigt, die die Führungen (17) und Umlenkrollen (18) für die Fall-Führungsaeile (3)
V r%. c\ Λ £\ r\ **J -4-
trägt, die in der Klemmvorrichtung (19) gespannt werden.
Klemmschienen, Anschläge und Klemmschrauben (2o) erlauben das Festspannen der Versuchsobjekte bzw. der Aufprallelemente nit oder ohne gewollter Aufpralldämpfung. Eine Schutzscheibe (3o) erlaubt nahe Beobachtung» Figur 2 zeigt einen Fallrahmen (21) mit einmontierter Sitz lehne (22) und daran befestigter Kopfstütze (23). Die Ersatzmasse für den Kopf (24) ist frei beweglich befestigt an einem Ersatzkörper (25) der an der Sitzlehne (22) angeschnallt ist (26). Der Prallkörper (27) schlägt auf die Pralleinrichitung (28) auf, die am Prallbock (12) montiert ist, wobei die für den Versuch erforderliche Aufpralldämpfung wahlweise in beide Teilen verlegt werden kann,
6 Schutzansprüche
2 Bl.Zeichnungen
J5934387

Claims (5)

> I I t t I t I I I * * - 5 ~ SOHUTZANSPRÜOHE
1.) Prüfeinrichtung für die dynamische Prüfung im Fallversuch, dadurch gekennzeichnet, daß ein an gefederten (2) Seilen (3) gleitend, in gewollter Höhe einstellbares bezw» ausklinkbares Fallteil (4) entweder Schlagkörper (5) süum Aufschlagen auf ein im Aufprallbock (12) eingespanntes Bauteil oder ein zu prüfendes Bauteil (22) samt der zur Prüfung erforderlichen Masse zwecks Aufschlagens auf ein auf dem Aufprallbock (12) angebrachten Aufprallteil (28) bei Auslegung dieses Aufprallteiles (28) auf die für den Versuch erforderliche Aufprallcharakterietik (Dämpfungsfunktion) trägt.
2.) Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallbock (12) eine in Bezug auf die Einspanntcelle einstellbare Dämpfungswanne (16) trägt, in der die Schlagenergie des Schlagrahmens (4) beim Bruch des zu prüfenden Bauteiles aufgenommen wird und die zugleich die Führung (17) für die Führungsseile trägt, die dort oder im Aufspannbock (12) auf d. e erforderliche Länge und Spannung geklemmt (19) werden.
3*) Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallbock (12) auf seiner Oberseite und Vorderseite dem Verwendungszweck angepaßte auswechselbare Spanneinrichtungen (2o) und Anschläge (2o) besitzt.
4.) Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallbock (12) durch Klingen gesperrte Seiltrommeln (11) aufweist zum Aufspulen des Trageseiles (8) und des Ausklinkseiles (9) für den FaIIteil (4).
5.) Prüfeinricntung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufprallbock (12) fahrbar und feststellbar (15) ausgebildet ist und zum Schütze der Bedienung eine Schutzscheibe (3o) trägt.
34 38?
fr » » · ft » f ι
Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallrahmen (4) einen Aufprallkörper (27) mit vorbestimmten ITerzögerungaeigenschaften besitzt, der auf einen am Aufprallbock montierten harten Prallkörper (31) aufschlägt oder umgekehrt.
,934387
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203709A1 (de) * 1991-03-04 1992-09-17 Industrieanlagen Betriebsges Verfahren und vorrichtung zur dynamischen pruefung stark schockbelasteter gurtschloesser
DE102011011018B3 (de) * 2011-02-11 2012-07-26 Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft Mbh Pendelfallanlage
DE102013203356B4 (de) * 2012-03-11 2017-11-16 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Testvorrichtung zum Sammeln von Leistungsdaten für ein Sicherheitsgurtsystem

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