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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen eines
Teils eines Gegenstands vor einer Oberflächenbehandlung, wie einer Beschichtung
oder einer Metallisierung, wobei ein Abdeckelement verwendet wird.
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Falls
ein zu schützendes
Teil eine Ebene oder ein Loch ist, wird ein Abdeckelement, das eine Klebemittelschicht
aufweist, an dem Teil durch die Klebemittelschicht befestigt. Falls
das Teil ein Loch ist, wird ein Abdeckelement, das ein Einsatzteil
aufweist, an dem Lochteil durch Einsetzen des Einsatzteils in das
Loch befestigt. Falls das Teil eine Platte ist, wird ein Abdeckelement,
das einen Graben aufweist, an dem Teil durch Befestigen des Grabens
an der Platte befestigt. Fall das Teil ein Vorsprung ist, wird ein
Abdeckelement, das ein Paßstück aufweist, an
dem Teil durch Anbringen des Paßstücks am Vorsprung
befestigt. Und nach der Oberflächenbehandlung
werden solche Abdeckelemente jeweils von den Teilen entfernt.
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Bisher
ist ein Material, das aus thermoplastischem Harz besteht, das mit
einem anorganischen Füllmittel
gemischt ist, für
solche Abdeckelemente vorgesehen gewesen (TOKKAIHEI 2-126996).
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Unter
den thermoplastischen Harzmaterialien weist insbesondere Polyolefin
eine starke Lösemittelbeständigkeit
auf und wird mechanisch durch Mischung mit einem anorganischen Füllmittel
verstärkt,
so daß sich
die Wärmeleitfähigkeit
erhöhen wird
und sich die Wärmebeständigkeit
ebenfalls erhöhen
wird; daher können
die Abdeckelemente wiederholt verwendet werden. Jedoch beträgt bezüglich der
oben erwähnten
herkömmlichen
Abdeckelemente deren Wärmebeständigkeit
höchstens
150°C, selbst
wenn sie mit einem anorganischen Füllmittel gemischt sind, und
in einem Prozeß der
Oberflächenbehandlung,
die eine Temperatur benötigt,
die höher als
150°C ist,
werden die Abdeckelemente verformt.
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[Offenbarung der Erfindung]
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Als
Mittel, das oben beschriebene Problem im Stand der Technik zu lösen, stellt
die vorliegende Erfindung ein Abdeckelement bereit, das aus einem Kunststoffwerkstoff
besteht.
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[Kurze Beschreibung der
Zeichnungen]
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1 bis 3 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement.
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1 ist
die perspektivische Ansicht.
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2 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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3 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement entfernt ist.
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4 bis 6 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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4 ist
die perspektivische Ansicht.
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5 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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6 ist
die perspektivische Teilansicht, wenn die Abdeckelemente hergestellt
werden.
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7 ist
die perspektivische Ansicht eines weiteren Vergleichsabdeckelements.
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8 bis 10 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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8 ist
die perspektivische Ansicht.
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9 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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10 ist
eine weitere Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt
ist.
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11 und 12 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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11 ist
die perspektivische Ansicht.
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12 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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13 und 14 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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13 ist
die perspektivische Ansicht.
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14 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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15 ist
die perspektivische Ansicht eines weiteren Vergleichsabdeckelements.
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16 ist
die perspektivische Ansicht eines weiteren Vergleichsabdeckelements.
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17 und 18 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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17 ist
die perspektivische Ansicht.
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18 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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19 und 20 betreffen
ein Abdeckelement der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
die perspektivische Ansicht.
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20 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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21 bis 26 betreffen
die praktischen Beispiele.
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21 ist
die perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie des praktischen
Beispiels.
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22 ist
die erläuternde
perspektivische Ansicht des Teils A des praktischen Beispiels.
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23 ist
die erläuternde
perspektivische Ansicht des Teils B des praktischen Beispiels.
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24 ist
die erläuternde
perspektivische Ansicht des Teils C des praktischen Beispiels.
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25 ist
die erläuternde
perspektivische Ansicht des Teils D des praktischen Beispiels.
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26 ist
die erläuternde
perspektivische Ansicht des Teils E des praktischen Beispiels.
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27 und 28 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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27 ist
die perspektivische Ansicht.
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28 ist
die Schnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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29 bis 31 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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29 ist
die perspektivische Ansicht, bevor das Abdeckelement befestigt wird.
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30 ist
die Schnittansicht, die längs
der Linie A-A der 29 aufgenommen ist.
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31 ist
die Schnittansicht, die längs
der Linie A-A der 29 aufgenommen ist, wenn das Abdeckelement
befestigt ist.
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32 und 33 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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32 ist
die perspektivische Ansicht.
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33 ist
die Teilschnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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34 bis 36 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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34 ist
die perspektivische Ansicht.
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35 ist
die Teilschnittansicht eines Einlaufs des Kraftstofftanks.
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36 ist
die erläuternde
Schnittansicht, wenn die Klebemittelschicht aufgetragen ist.
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37 bis 40 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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37 ist
die perspektivische Ansicht.
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38 ist
die Schnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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39 ist
die Vorderansicht einer Gruppe von Abdeckelementen.
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40 ist
die Vorderansicht eines Abdeckelements, das von der Gruppe der Abdeckelemente getrennt
ist.
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41 und 42 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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41 ist
die perspektivische Ansicht.
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42 ist
die Schnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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43 bis 46 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement.
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43 ist
die perspektivische Ansicht.
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44 ist
die Schnittansicht, wenn das Abdeckelement provisorisch befestigt
ist.
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45 ist
die Schnittansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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46 ist
die Vorderansicht, wenn das Abdeckelement befestigt ist.
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In
den Zeichnungen bezeichnen:
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- 1
- Gegenstand
- 11
- Fahrzeugkarosserie
- 12
- Unterseite
der Fahrzeugkarosserie
- 13
- Stoßfänger
- 14
- Einlauf
des Kraftstofftanks
- 15
- Säule
- 2
- Teil,
das geschützt
wird
- 21
- Vorsprung
- 22
- Loch
- 23
- Erweiterungsteil
- 31
~ 317
- Abdeckelement
- 31A
~ 316A
- Körper
- 4
- Überzugschicht
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[Detaillierte Beschreibung
der Erfindung]
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Die
Erfindung stellt ein Verfahren zum Schützen eines Teils eines Gegenstands
vor einer Oberflächenbehandlung
bereit, wobei ein Abdeckelement verwendet wird, das entfernbar an
dem Teil befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement
aus einem Kunststoffwerkstoff geformt wird, der aus Polycarbonat
(PC) besteht.
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Es
kann ein Füllmittel
oder ein Verstärkungsmaterial,
wie Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat, Bariumsulfat, Kalziumsulfit,
Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Magnesiumoxid, Titanweiß, Eisenoxid,
Zinkoxid, Aluminiumoxid, Silika, Kieselgur, Dolomit, Gips, Talk,
Ton, Asbest, Glimmer, Kalziumsilikat, Bentonit, Weißruß, Rußschwarz,
Eisenpulver, Aluminiumpulver, mine ralischer Füllstoff, Hochofenschlacke,
Flugasche, Synthesefaser, Naturfaser, Glasfaser, Kohlenstoff-Faser,
Keramikfaser oder Whisker in den Kunststoffwerkstoff gemischt werden. Es
wird für
gewöhnlich
eine Menge von 10 bis 200 Gew.% des Füllmittels mit dem Kunststoffwerkstoff gemischt.
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Ferner
können
eine oder mehrere Arten von: thermoplastischem Harz, wie Polyolefin,
wie Polyethylen, Polypropylen, Ethylen-Propylen-Copolymer oder Ethylenvinylacetat-Copolymer;
Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polymethacrylat, Polyvinylidenchlorid, Styrol-Butadien-Copolymer
oder Polyamid; Schaumkunststoff des oben beschriebenen thermoplastischen
Harzes; oder Polyurethanschaum; mit dem Kunststoffwerkstoff gemischt
oder laminiert werden.
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Es
erfolgt vorzugsweise eine Oberflächenbehandlung,
wie eine Koronaentladungsbehandlung oder Grundanstrichbehandlung
an der Oberfläche des
Kunststoffwerkstoffs, um seine Affinität mit der Anstrichfarbe oder
dem Klebemittel zu erhöhen.
Außerdem
kann eine Trennbehandlung an der Oberfläche des Kunststoffwerkstoffs
erfolgen, um seine Affinität
mit der Anstrichfarbe oder dem Klebemittel zu senken. Eine Grundierung,
die in der Grundanstrichbehandlung verwendet wird, ist zum Beispiel:
Synthesegummi, wie modifiziertes Polyolefin oder Olefincopolymer,
wie chloriertes Polypropylen oder Ethylenvinylacetat-Copolymer,
Styrol-Butadien-Gummi, Acrylonitril-Butadien-Gummi, Chloropren-Gummi oder Polybutadien;
ein Kunstharz, wie Acrylkunstharz, Vinylkunstharz, Acrylkunstharz,
das eine Aminogruppe und/oder Amid enthält, Vinylkunstharz, das eine
Aminogruppe und/oder Amid enthält,
Aminokunstharz oder Epoxidkunstharz; und eine Grundierung mit niedrigem
Molekulargewicht, wie Aluminiumalkoholat oder ein Aluminiumchelatmittel,
wie Aluminiumisopropylat oder Aluminiumtriacetylacetonat; ein Alkylmetall,
wie 2-Ethylhexylblei
oder Hexadecyllithium; eine Organozinnverbindung, wie Dibutylzinndiacetat
oder di-n-Butylzinndioxid; eine Silanverbindung, wie Methylvinyldichlorsilan;
ein Metallkomplexsalz einer 1,3-Dicarbonyl-Verbindung, wie Acetylazetonlithium
oder Acetylazetonberyllium; eine Organotitanverbindung, wie Tetrabutyltitanat;
eine Borsäureverbindung,
wie tri-n-Butylborat
oder Triphenylborat; ein Phosphat, wie Trioleylphosphat oder Tridecylphosphat;
ein Metallsalz einer Carbonsäure,
wie Magnesiumstearat oder Cobaltnaphthensäure; ein Metallthioalkoholat,
wie n-Kaliumdodecylmercaptochlorid; ein Thiodicarboxylat, wie 2-Ethylhexan-Dithiosäurezink;
ein Metallsalz einer Dithiocarbamidsäure, wie Nickeldimethyldithiocarbamat
oder Kupferdimethyldithiocarbamat; ein Metallsalz einer Sulfonsäure, wie
Nickelbenzensulfonat; eine Organophosphatverbindung, wie Dibutylvanadiumphosphat.
Es können eine
oder mehrere Arten der obigen Grundierungen miteinander gemischt
werden.
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Die
Grundierung weist eine Affinität
sowohl mit dem Kunststoffwerkstoff als auch dem Kunstharz auf, das
sich von dem Kunststoffwerkstoff unterscheidet, das im allgemeinen
als Anstrichfarbenvehikel oder ein Klebemittel für den Kunststoffwerkstoff verwendet
wird. Eine bevorzugte Grundierung ist ein Acrylkunstharz, das ein
quartäres
Ammoniumsalz enthält,
oder ein Kunstharz, das eine Aminogruppe enthält. Für die Grundanstrichbehandlung
wird eine Lösung
einer Emulsion einer oder mehrerer Arten der Grundierung auf die
Oberfläche
des Kunststoffwerkstoffs als das Material für das Abdeckelement aufgetragen
und dann getrocknet.
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Vor
der Grundanstrichbehandlung kann eine Affinitätsbehandlung auf der Oberfläche des
Kunststoffwerkstoffs durchgeführt
werden. Beispiele der Affinitätsbehandlung
umfassen eine Flammbehandlung, eine Schwefelsäurebehandlung und Koronaentladungsbehandlung,
und die Oberfläche
des Kunststoffwerkstoffs wird durch die Behandlung leicht karbonisiert,
um eine Affinität
mit einem anderen Kunstharz zu erhalten.
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Ferner
umfassen die Beispiele eines Trennmittels, das für die Oberflächenbehandlung
des Kunststoffwerkstoffs verwendet wird, ein Silikon-Trennmittel,
ein Fluor-Trennmittel, ein Fettsäure-Trennmittel,
ein Paraffin-Trennmittel und ein Wachs-Trennmittel.
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Zur
Trennbehandlung wird eine Lösung
oder eine Emulsion einer oder mehrerer Arten des Trennmittels oder
geschmolzenen Trennmittels auf die Oberfläche des Kunststoffwerkstoffs
aufgetragen und dann getrocknet oder abgekühlt.
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Der
Kunststoffwerkstoff kann durch ein Pigment oder ein Farbstoff gefärbt werden,
um die Abdeckteile zu unterscheiden, und es können andere Mittel, wie ein
Flammenhemmstoff, ein Insektizid, ein Antiseptikum, ein Antioxidationsmittel,
ein Ultraviolettabsorber, ein Treibmittel, wie ein chemisches Treibmittel
oder ein Kapseltreibmittel mit dem Kunststoffwerkstoff gemischt
werden. Es können
zwei oder mehrere Arten dieser Mittel gemischt und dann dem Kunststoffwerkstoff
hinzugefügt
werden.
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Um
das Abdeckelement durch Verwendung des Kunststoffwerkstoffs als
Material herzustellen, ist im allgemeinen das Vakuumformverfahren,
in dem ein Film oder eine Folie des Kunststoffwerkstoffs vakuumgeformt
wird, am passendsten, da es das geeignetste Verfahren zur Massenproduktion
ist. Jedoch können
ein Preßformverfahren,
ein Blasformverfahren oder Spritzgießverfahren angewendet werden,
um das Abdeckelement herzustellen. Es können sowohl ein ungestreckter
Film oder eine ungestreckte Folie als auch ein gestreckter Film
oder eine gestreckte Folie des Kunststoffwerkstoffs verwendet werden,
um das Abdeckelement herzustellen.
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Der
Kunststoffwerkstoff weist eine hohe Wärmebeständigkeit auf, und ein aus dem
Kunststoffwerkstoff hergestelltes Abdeckelement weist eine hohe
mechanische Festigkeit auf, und das Abdeckelement erweicht oder
verformt sich selbst bei einer Temperatur von mehr als 150°C nicht.
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Folglich
kann in der vorliegenden Erfindung das Abdeckelement wiederholt
bei Oberflächenbehandlungen
verwendet werden, die einen Erwärmungsprozeß bei einer
hohen Temperatur aufweisen.
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[Abdeckelement Typ A]
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Das
Abdeckelement des Typs A wird verwendet, um eine ebene Oberfläche eines
Gegenstands zu schützen.
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1 bis 3 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (31), das einen Körper (31A),
der eine Gefäßform aufweist,
die aus einem rechteckigen Boden besteht, und eine Klebemittelschicht
(31B) aufweist, die auf der Unterseite des Körpers (31A)
ausgebildet ist, wobei der Körper
(31) durch Vakuumformen einer. Folie hergestellt wird,
die aus Polyphenylensulfid besteht, in das 50 Gew.% Kalziumkarbonat gemischt
sind. Die Klebemittelschicht (31B) ist mit einer Trennfolie
(31C), wie einem Polyethylenfilm, einem Polypropylenfilm
oder einem Trennpapier bedeckt, um das Kleben an einem anderen Gegenstand,
den Händen
der Arbeiter und dergleichen zu verhindern, wenn die Abdeckelemente
gehandhabt, gestapelt, transportiert, gelagert und dergleichen werden.
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Wenn
das Abdeckelement (31) verwendet wird, wird die Trennfolie
(31C) von der Klebemittelschicht (31B) entfernt,
und das Abdeckelement (31) wird dann durch die Klebemittelschicht
(31B) an einem ebenen Teil (2) der Oberfläche eines
Gegenstands (1) befestigt, bei dem es notwendig ist, daß er vor
einer Oberflächenbehandlung
geschützt
wird. Nachdem das Abdeckelement (31) am Teil (2)
befestigt ist, wird zum Beispiel ein Beschichtungsmaterial (4)
auf die Oberfläche
des Gegenstands (1) durch Sprühen aufgebracht, wie in 2 gezeigt.
Der Teil (2) der Oberfläche
des Gegenstands (1) wird keiner Beschichtung unterzogen,
da der Teil (2) mit dem Abdeckelement (31) bedeckt
ist. Der Teil (2) kann ein Loch/Löcher aufweisen, und diesem
Fall werden das/die Loch/Löcher
keiner Beschichtung unterzogen.
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Nachdem
oder bevor der beschichtete Gegenstand (1) erwärmt wird,
um zu trocknen und/oder auszuhärten,
falls erwünscht,
kann das Abdeckelement (31) durch die Hand eines Arbeiters
entfernt werden, wie in 3 gezeigt.
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Das
Abdeckelement (31), das aus der obenerwähnten Folie besteht, wird zum
Beispiel durch Vakuumformen leicht hergestellt und kann ohne Verformung
wiederverwendet werden.
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Ferner
reduziert sich in einem Fall, in dem eine Silikonbehandlung an der
Oberfläche
des Abdeckelements durchgeführt
wird (31), die Affinität
der Oberfläche
des Abdeckelements (31) mit der Anstrichfarbe, und der
Film der Anstrichfarbe wird leicht von der Oberfläche des
Abdeckelements (31) abgezogen werden, so daß das Abdeckelement
(31) nach dem Abziehen des Films der Anstrichfarbe wiederholt
verwendet werden kann.
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4 bis 6 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (32), das einen Körper (32A),
der eine Gefäßform, die
aus einem rechteckigen Boden und senkrechten Wänden besteht, die sich vom
Umfang des Bodens nach oben erstrecken, und einen Flansch (32B,
der sich von den Oberkanten der Wände erstreckt, und eine Klebemittelschicht
(32C) aufweist, die auf der Unterseite des Körpers (32A)
ausgebildet ist, wobei der Körper
(32A) durch Vakuumformen einer Folie hergestellt wird,
die aus Polyethylenterephthalat besteht, in der 30 Gew.% Talk gemischt
sind. Es ist eine Klebemittelschicht (32C) auf der Unterseite
des Körpers
(32A) ausgebildet, und die Klebemittelschicht (32C)
ist mit einer Trennfolie (32D) bedeckt. Das Abdeckelement
(32) wird auf dieselbe Weise an einem ebenen Teil (2)
der Oberfläche eines
Gegenstands (1) befestigt, wie das Abdeckelement der 1 bis 3.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Überzugschicht
(4) durch den Flansch (32B) des Abdeckelements
(32) geschnitten, wie in 5 gezeigt.
Als Ergebnis kann das Abdeckelement (32) durch die Hand eines
Arbeiters ohne Beschädigung
der Überzugschicht
(4) reibungslos vom Teil (2) der Oberfläche des
Gegenstands (1) entfernt werden. Das Abdeckelement (32)
wird leicht durch Vakuumformen hergestellt und kann in derselben
Weise wie das Abdeckelement der 1 bis 3 wiederverwendet
werden.
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Es
können
vorteilhaft eine Anzahl von Abdeckelementen (32) dieser
Ausführungsform
durch Vakuumformen hergestellt werden, falls erwünscht. Bezugnehmend auf 6 sind
eine Anzahl von Körpern
(32A) des Abdeckelements (32) ausgebildet, die
in Reihen und Linien angeordnet sind, und jeder Körper (32A)
ist durch den Flansch (32B) mit dem anderen Körper (32A)
verbunden. Es sind Schnittlinien (32E) oder Rillen zwischen
dem Flansch (32B) und einem anderen Flansch (32B)
ausgebildet, und wenn das Abdeckelement (32) verwendet
wird, wird das Abdeckelement (32) längs der Schnittlinien (32E) oder
Rillen gebrochen, die gleichzeitig mit dem Vakuumformen oder nach
dem Vakuumformen gebildet werden können.
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7 betrifft
ein Vergleichsabdeckelement (33), das einen Körper (33A),
der eine Gefäßform aufweist,
die aus einem rechteckigen Boden, von dem sich ein Griff (33D)
erhebt, und senkrechten Wänden
besteht, die sich vom Umfang des Bodens nach oben erstrecken, und
eine Klebemittelschicht (33B) aufweist, die auf der Unterseite
des Körpers (33A)
ausgebildet ist, wobei der Körper
(33A) durch Vakuumformen einer Folie hergestellt wird,
die aus Polyamid besteht, in das 40 Gew.% Kalziumkarbonat gemischt
sind. Die Klebemittelschicht (33B) ist auf dieselbe Weise
mit einer Trennfolie (33C) bedeckt, wie das Abdeckelement
der 1 bis 3. Das Abdeckelement (33)
wird leicht durch Halten des Griffs (33D) des Abdeckelements
(33) gehandhabt und wird leicht durch Vakuumformen hergestellt
und kann in derselben Weise wie das Abdeckelement der 1 bis 3 wiederverwendet
werden.
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[Abdeckelement Typ B]
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Das
Abdeckelement des Typs B wird verwendet, um eine ebene Oberfläche oder
einen vorstehenden Teil eines Gegenstands zu schützen. Das Abdeckelement B wird
durch Vakuumformen von zwei Folienschichten hergestellt, die aus
Polyetheresterimid, in das 30 Gew.% Glasfasern gemischt sind, und
einer Polypropylenfolie bestehen, in die 15 Gew.% Kalziumkarbonat
und 5 Gew.% Styrolbutadienelastomer gemischt sind.
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8 und 9 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (34), das einen Körper (34A),
der eine Gefäßform aufweist,
die aus einem rechteckigen Boden, senkrechten Wänden besteht, die sich vom
Umfang des Bodens nach oben erstrecken, einen Flansch (34B),
der sich von den Oberkanten der Wände erstreckt, und eine Klebemittelschicht
(34C) aufweist, die auf der Oberfläche des Flansches (34B) ausgebildet
ist. Die Klebemittelschicht (34C) ist mit einer Trennfolie
(34D) bedeckt.
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Bezugnehmend
auf 9, wird, wenn das Abdeckelement (34)
verwendet wird, die Trennfolie (34D) von der Klebemittelschicht
(34C) entfernt, und das Abdeckelement (34) wird
dann an einem ebenen Teil (2) der Oberfläche eines
Gegenstands (1) durch dessen Klebemittelschicht (34C)
befestigt. Nachdem das Abdeckelement (34) am Teil (2)
befestigt ist, wird die Oberfläche
des Gegenstands (1) keiner Beschichtung unterzogen, da
das Teil (2) mit dem Abdeckelement (34) bedeckt
ist. Nach der Bildung einer Überzugschicht
(4) wird das Abdeckelement durch die Hand eines Arbeiters
entfernt. Ferner kann der ebene Teil (2) ein Loch/Löcher aufweisen.
Wie in 10 gezeigt, wird auch ein Abdeckelement
(34) verwendet, um einen vorstehenden Teil (21)
des Gegenstands (1) durch Abdecken des vorstehenden Teils
(21) mit dem Abdeckelement (34) zu schützen. Das
Abdeckelement (34) wird leicht durch Vakuumformen hergestellt
und kann ohne Verformung wiederverwendet werden.
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11 und 12 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (35), das einen Körper (35A), der
eine Gefäßform aufweist,
die aus einem kreisförmigen
Boden und einer inneren senkrechten Wand, die sich vom Umfang des
Bodens nach oben erstreckt, einem Flansch (35B), der sich
von der Oberkante der Wand erstreckt, und einer äußeren senkrechten Wand (35C)
besteht, die sich vom Umfang des Flansches (35B) nach unten
erstreckt, und eine Klebemittelschicht (35D) aufweist,
die an der Oberfläche
des Flansches (35B) ausgebildet ist. Die Klebemittelschicht
(35D) ist mit einer Trennfolie (35E) bedeckt.
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Wenn
das Abdeckelement (35) verwendet wird, wird die Trennfolie
(35E) von der Klebemittelschicht (35D) entfernt,
und das Abdeckelement (35) wird dann an einem ebenen Teil
(2) der Oberfläche eines
Gegenstands (1) durch dessen Klebemittelschicht (35D)
befestigt, und der Teil (2) weist ein Loch (22)
auf.
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Nachdem
das Abdeckelement (35) am Teil (2) befestigt ist,
wird eine Beschichtung auf der Oberfläche des Gegenstands (1)
ausgeführt,
um eine Überzugschicht
(4) zu bilden, wie in 12 gezeigt. Das
Abdeckelement (35) kann vom Teil (2) des Gegenstands
(1) durch die Hand eines Arbeiters ohne Beschädigung der Überzugschicht
(4) entfernt werden. Das Abdeckelement (35) wird
leicht durch Vakuumformen hergestellt und kann in derselben Weise wie
das Abdeckelement der 8 und 9 wiederverwendet
werden. Ferner kann der Teil (2) des Gegenstands (1)
ein ebener Teil ohne ein Loch (22) sein.
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[Abdeckelement Typ C]
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Das
Abdeckelement des Typs C wird verwendet, um ein Loch/Löcher eines
Gegenstands zu schützen.
Das Abdeckelement C wird durch Vakuumformen einer Folie hergestellt,
die aus Methylpentencopolymer besteht.
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13 und 14 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (36), das aus einem Einsatzteil
(36A), das eine Gefäßform aufweist,
die aus einem kreisförmigen
Boden und einer senkrechten Wand besteht, die sich vom Umfang des
Bodens nach oben erstreckt, und einem Flansch (36B) besteht,
der sich von der Oberkante der Wand erstreckt.
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Wenn
das Abdeckelement (36) verwendet wird, schützt das
Abdeckelement (36) das Innere des Lochs (22) eines
Gegenstands (1) durch Einsetzen des Einsatzteils (36A)
in das Loch (22), wie in 14 gezeigt,
und der Flansch (36B) des Abdeckelements (36)
bedeckt die Umgebung des Lochs (22). Danach wird eine Beschichtung
auf der Oberfläche
des Gegenstands (1) durchgeführt, um eine Überzugschicht (4)
zu bilden, und das Innere und die Umgebung des Lochs (22)
werden keiner Beschichtung unterzogen. Nach der Beschichtung kann
das Abdeckelement (36) aus dem Loch (22) mit der
Hand entfernt werden. Da das Abdeckelement (36) eine gute
Wärmebeständigkeit
aufweist und sich nicht während
des Härtungsprozesses
der Überzugschicht
(4) verformt, kann das Abdeckelement wiederverwendet werden.
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Ferner
kann in einem Fall, wo die Grundanstrichbehandlung unter Verwendung
eines Acrylkunstharzes, das ein quartäres Ammoniumsalz enthält, an der
Oberfläche
des Abdeckelements (36) durchgeführt wird, der Film der Anstrichfarbe
fest an die Oberfläche
des Abdeckelements (36) gebunden werden, und nach der Erwärmungsbehandlung
löst sich
der Film der Anstrichfarbe nicht von der Oberfläche des Abdeckelements (36),
so daß sich
keine Stücke
des Films der Anstrichfarbe bilden, die sich von der Oberfläche des
Abdeckelements (36) lösen,
so daß eine
Verunreinigung des Umkreises durch die Stücke des Films der Anstrichfarbe
vermieden wird. Folglich kann das Abdeckelement (36) vorzugsweise wiederholt
verwendet werden, ohne den Film der Anstrichfarbe abzuziehen.
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15 betrifft
ein Vergleichsabdeckelement (37), das ein Einsatzteil (37A),
das eine Gefäßform aufweist,
die aus einem kreisförmigen
Boden, von dem sich ein Griff (37C) erhebt, und einer senkrechten
Wand besteht, die sich vom Umfang des Bodens nach oben erstreckt,
und einen Flansch (37B) aufweist, der sich von der Oberkante
der Wand erstreckt. Das Abdeckelement (37) wird auf dieselbe Weise
verwendet, wie das Abdeckelement der 13 und 14 und
wird leicht durch Halten des Griffs (37C) gehandhabt, wenn
das Abdeckelement (37) in das Loch des Gegenstands eingesetzt
oder aus dem Loch entfernt wird. Das Abdeckelement (37) wird
leicht durch Vakuumformen hergestellt und kann in derselben Weise
wiederverwendet werden, wie das Abdeckelement der 13 und 14.
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16 betrifft
ein Vergleichsabdeckelement (38), das aus einem Einsatzteil
(38A), das eine Gefäßform aufweist,
die aus kreuzförmigen
Boden und einer senkrechten Wand besteht, die sich vom Umfang des
Bodens nach oben erstreckt, einem Flansch (38B), der sich
von der Oberkante der Wand erstreckt, und einer senkrechten Wand
(38C) besteht, die sich vom Umfang des Flansches (38B)
nach oben erstreckt.
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Das
Abdeckelement (38) wird in ein Loch (22) des Gegenstands
(1) durch das Einsatzteil (38A) auf dieselbe Weise
wie das Abdeckelement der 13 und 14 eingesetzt,
und ferner wird das Abdeckelement (38) in der Innenwand
der Loch nur durch einen teilweisen Kontakt an den Spitzen des Einsatzteils
(38A) gehalten, so daß das
Anbringen und Entfernen des Abdeckelements (38) an (aus) dem
Loch sehr leicht geschehen kann. Ferner kann das Material des Abdeckelements
(38) weniger als das Abdeckelement sein, das eine zylindrische
Form aufweist.
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17 und 18 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (39), das aus einem Einsatzteil
(39A), das eine Gefäßform, die
aus einem kreisförmigen
Boden, von dem sich ein Griff (39E) erhebt, und einer inneren
senkrechten Wand besteht, die sich vom Umfang des Bodens nach oben
erstreckt, einem unteren Flansch (39B), der sich vom Oberteil der
Wand erstreckt, einer äußeren senkrechten Wand
(39C), die sich vom Umfang des unteren Flansches (39B)
nach oben erstreckt, und einem oberen Flansch (39D) besteht,
der sich vom oberen Teil der Wand (39C) erstreckt, und
es sind mehrere strahlenförmige
Nuten (39F) und (39G) im unteren Flansch (39B)
bzw. oberen Flansch (39D) ausgebildet.
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Wie
in 18 gezeigt, wird das Abdeckelement (39)
in ein Loch (22) eines Gegenstands (1) auf dieselbe
Weise eingesetzt, wie das Abdeckelement der 13 und 14,
und da eine Überzugschicht (4)
durch den oberen Flansch (39D) des Abdeckelements (39)
geschnitten werden kann, kann die Entfernung des Abdeckelements
(39) aus dem Loch (22) sehr glatt ohne Beschädigung der Überzugschicht
(4) erfolgen, und ferner verstärken die Nuten (39F)
und (39G) die unteren bzw. oberen Flansche (39B)
und (39D). Das Abdeckelement (37) wird leicht
durch Vakuumformen hergestellt und kann auf dieselbe Weise wiederverwendet
werden, wie das Abdeckelement der 13 und 14.
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[Abdeckelement Typ D]
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Das
Abdeckelement Typ D wird verwendet, um des Erweiterungsteil des
Gegenstands zu schützen,
und wird durch Vakuumformen einer Folie hergestellt, die aus Polycarbonat
besteht, in das 50 Gew.% Kalziumkarbonat gemischt sind.
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19 und 20 betreffen
ein Abdeckelement der vorliegenden Erfindung, in der ein Abdeckelement
(310) aus einem Kör per
(310A) besteht, der eine zylindrische Gefäßform aufweist,
die einen Schlitz (310B) aufweist, der vom Öffnungsende
des Körpers
(310A) ausgebildet ist. Ein Erweiterungsteil (23)
des Gegenstands (1), das geschützt werden soll, wird in den
Schlitz (310B) des Abdeckelements (310) eingesetzt,
und auf dem Erweiterungsteil (23) wird die Überzugschicht
(4) nicht gebildet, da das Erweiterungsteil (23)
durch das Abdeckelement (310) geschützt wird, wie in 20 gezeigt.
Nach der Beschichtung wird das Abdeckelement (310) aus
dem Erweiterungsteil (23) durch die Hand eines Arbeiters entfernt.
Das Abdeckelement (310) wird leicht durch Vakuumformen
hergestellt und kann wiederverwendet werden.
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21 bis 26 veranschaulichen
die Anwendung der Abdeckelemente Typ A, B, C und D, die oben beschrieben
werden, auf die Unterseite (12) der Fahrzeugkarosserie
(11) zum Schutz vor Korrosion, Schall und Schwingungen.
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Wie
in 21 gezeigt, werden die Abdeckelemente an den Teilen
A, B, C, D und E der Unterseite (12) einer Fahrzeugkarosserie
(11) befestigt. Das heißt, wie in 22 gezeigt,
kann das Abdeckelement Typ C, wie das Abdeckelement (36)
der 13 und 14 an
einem Loch (22A) des Teils A befestigt werden, in das eine
Federachse eines Vorderrads eingesetzt wird, und der Umkreis des
Lochs (22A) wird als ein Bett für die Feder verwendet.
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Wie
in 23 gezeigt, wird das Abdeckelement des Typs B,
wie das Typ-B-Abdeckelement (35) der 11 und 12 an
einem Bolzen (21A) des Teils B befestigt.
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Wie
in 24 gezeigt, wird das Typ-C-Abdeckelement (37)
der 15 in ein Ablaufloch (22B) eingesetzt,
wie in 25 gezeigt, wird das Abdeckelement
(310) der Erfindung an einer Halterung (23A) des
Teils D befestigt, und wie in 26 gezeigt,
wird das Typ-A-Abdeckelement (31) der 1 bis 3 an
einem Schraubloch (22C) befestigt. Folglich sind das Loch
(22A), der Bolzen (21A), das Ablaufloch (22B),
die Halterung (23A) und das Schraubloch (22C)
durch die Abdeckelemente der vorliegenden Erfindung vor einer Beschichtung
geschützt.
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27 und 28 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (311), das verwendet wird,
um einen Stoßfänger (13)
zu schützen,
und es sind ein Paßstück (311A),
das in einem Lufteinlaß (13A)
des Stoßfängers (13)
befestigt ist, ein Flansch (311B) mit einem C-förmigen Querschnitt
an der Unterkante des Paßstücks (311A)
und horizontale Rippen (311C), (311D) und vertikale
Rippen (311E), (311F) zur Verstärkung im
Abdeckelement ausgebildet.
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Wenn
das Abdeckelement (311) am Stoßfänger (13) durch Anbringen
des Paßstücks (311A)
im Lufteinlaß (13A)
des Stoßfängers (13)
befestigt wird, wird die Anbringung leicht erreicht, da das Paßstück (311A)
des Abdeckelements (311) durch den Flansch (311B)
verstärkt
ist und vor einer Beschädigung
geschützt
ist. Da zusätzlich
die Oberfläche
des Flansches (311B) in diesem Zustand im wesentlichen
in derselben Ebene wie die Unterkante des Lufteinlasses (13A)
des Stoßfängers (13)
liegt, wie in 28 gezeigt, kann es durch das
Klebeband (311G) leicht darüber befestigt werden. Das Material
für das
Vergleichsabdeckelement (311) ist Kunststoffwerkstoff, in
dem Polyamid mit PPE gemischt ist.
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29 und 31 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (312), das ebenfalls verwendet
wird, um einen Stoßfänger (13)
zu schützen.
Es sind Paar Lufteinlässe
(13A), (13A) am Stoßfänger (13) ausgebildet,
und es sind vertikale Rippen (13C), (13C) und
horizontale Rippen (13D), (13D) im Inneren der
Lufteinlässe
(13A), (13A) ausgebildet, und ferner sind Nuten
(13B), (13B) an der Oberkante der Lufteinlässe (13A),
(13A) ausgebildet, wie in 30 gezeigt.
Es sind außerdem
Stufenteile (13E), (13E) an der Unterkante der
Lufteinlässe
(13A), (13A) ausgebildet.
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Das
Abdeckelement (312) dient dazu, die Lufteinlässe (13A),
(13A) des Stoßfängers (13)
vor eine Beschichtung zu schützen,
und das Abdeckelement (312) weist ein Paar Paßstücke (312A),
(312A) auf, die in den Lufteinlässen (13A), (13A)
des Stoßfängers (13)
befestigt sind. An der Oberkante der Paßstücke (312A), (312A),
sind Paßflansche
(312B), (312B) ausgebildet. An der Unterkante
der Paßstücke (312A),
(312A) sind C-förmige
Bie gungen (312C), (312C) ausgebildet. Außerdem sind
horizontale Paßrippen
(312D), (312D) und vertikale Paßrippen
(312C), (312C) an den Paßstücken (312A), (312A)
des Abdeckelements (312) ausgebildet.
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Wenn
das Abdeckelement (312) am Stoßfänger (13) befestigt
wird, indem die Paßstücke (312A),
(312A) in den Lufteinlässen
(13A), (13A) angebracht werden, und horizontale
Rippen (13D), (13D) und vertikale Rippen (13C)
(13C) der Lufteinlässe
(13A), (13A) jeweils in den horizontalen Paßrippen
(312D), (312D) und vertikalen Paßrippen
(312E), (312E) angebracht werden. Wie in 31 gezeigt, wird
der Paßflansch
(312B), (312B) an der Oberkante der Paßstücke (312A),
(312B) des Abdeckelements (312) in Nuten (13B),
(13B) befestigt, ohne daß ein Klebeband verwendet wird
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Da
die Unterkante der Paßstücke (312A), (312A)
durch die Biegungen (312C), (312C) verstärkt ist
und vor eine Verformung geschützt
ist, wird leicht eine Anbringung erreicht. Da sich die Oberfläche der Biegungen
(312C), (312C) in diesem Zustand im wesentlichen
in derselben Ebene wie die Stufenteile (13E), (13E)
der Lufteinlässe
(13A), (13A) des Stoßfängers (13) befindet,
wie in 31 gezeigt, kann es durch das
Klebeband (312F) leicht darüber befestigt werden. Das Material
für das
Abdeckelement (312) der Ausführungsform ist der Kunststoffwerkstoff
des Abdeckelements der 27 und 28.
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32 und 33 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (313), das verwendet wird, um
mehrere Vorsprünge
(21), (21) eines Gegenstands vor einer Oberflächenbehandlung
zu schützen.
Das Abdeckelement (313) weist einen Körper (313A) und Paßstücke (313B),
(313B) auf, die vom Körper
(313A) vorstehen.
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Das
Abdeckelement (313) wird an den mehreren Vorsprüngen (21),
(21) eines Gegenstands durch Paßstücke (313B), (313B)
befestigt, um Teile (21), (21) des Gegenstands
vor der Oberflächenbehandlung
zu schützen,
wie in 33 gezeigt.
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Das
Abdeckelement (313) wird leicht durch Vakuumformen einer
Zweischichtfolie hergestellt und kann auf dieselbe Weise wiederverwendet
werden, wie das Abdeckelement der 8 und 9.
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34 bis 36 betreffen
ein weiteres Vergleichsabdeckelement. In den Figuren besteht ein Einlauf
(14) des Kraftstofftanks des Fahrzeugs aus einem Lochteil
(14A), einem inneren Flanschteil (14B), der das
Lochteil (14A) umgibt, und einem äußeren Flanschteil (14C),
der auf der Außenseite
des inneren Flanschteils (14B) ausgebildet ist, zwischen denen
eine Dichtungsnut (14D) angeordnet ist, und der innere
Flanschteil (14B) liegt geringfügig höher als der äußere Flanschteil
(14C).
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Ein
Vergleichsabdeckelement (314) besteht aus einem zentralen
Scheibenteil (314A), einem äußeren Ringteil (314C),
der den zentralen Scheibenteil (314A) umgibt, zwischen
denen eine Führungsnut (314B)
angeordnet ist, einem Griff (314D), der aus dem zentralen
Scheibenteil (314A) vorsteht, und einer Klebemittelschicht
(314E), die auf der Rückseite des äußeren Ringteils
(314C) ausgebildet ist, und das Abdeckelement (314)
wird durch das Vakuumformen eines Polymerlegierungsfilms hergestellt,
der aus PPE und Polyamid besteht, das 30 Gew.% Kalziumkarbonat enthält.
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Wenn
das Abdeckelement (314) am Einlauf (14) befestigt
wird, wird die Position des Abdeckelements (314) durch
Einsetzen des inneren Flanschteils (14B) des Einlaufs (14)
in die Führungsnut (314B)
des Abdeckelements (314) eingestellt, und dann wird die
Klebemittelschicht (314E) des äußeren Ringteils (314C)
auf das äußere Flanschteil
(14C) gedrückt,
wie in 35 gezeigt, und es wird durch
das Abdeckelement (314) verhindert, daß die Anstrichfarbe durch den
Einlauf (14) in den Kraftstofftank gelangt.
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Da
sich kein vorstehendes Teil vom äußeren Ringteil
(314C) auf der Rückseite
des Abdeckelements (314) erhebt, kann das Klebemittel durch
eine Walzenauftragmaschine (5), wie in 36 gezeigt, auf
die Rückseite
des äußeren Ringteils
(314C) aufgetragen werden, um eine Klebemittelschicht zu
bilden.
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37 bis 40 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (315), das aus einem Körper (315A)
besteht, in dem ein Einsatz teil (315B) für einen
Säulenkörper (15A)
eines Säulenelements
(15) ausgebildet ist und ein Paar Flanscheinsatzteile (315D),
(315D) längs
des unteren Endes der Seitenwände
(315C), (315C) des Körpers (315A) ausgebildet
sind, und in dem ein Paar Flansche (15D), (15D) jeweils
eingesetzt sind und Verstärkungsrippen (315E)
am Umfang des Körpers
ausgebildet sind. Das Abdeckelement (315) wird durch dasselbe
Verfahren hergestellt, wobei dasselbe Material wie das Abdeckelement
der 34 bis 36 verwendet wird.
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Das
Abdeckelement (315) wird am Säulenelement (15) befestigt,
und das Säulenelement
(15) wird durch eine äußere Platte
(15A) und eine innere Platte (153) gebildet und
besteht aus einem Säulenkörper und
Flanschen (15D), (15D), die längs der unteren Enden eines
Paares von Seitenwänden
(15C), (15C) ausgebildet sind.
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Das
Abdeckelement (315) wird am Säulenelement (15) durch
Einsetzen des Säulenkörpers (15A)
in das Einsatzteil (315B) des Abdeckelements (315)
bzw. durch Einsetzen der Flansche (15D), (15D)
des Säulenkörpers (15A)
in Flanscheinsatzteile (315D), (315D) des Abdeckelements
(315) befestigt, wie in 38 gezeigt.
Nachdem das Abdeckelement (315) am Säulenelement (15) befestigt
ist, wie oben beschrieben, wird eine Oberflächenbehandlung, wie eine Beschichtung,
Metallisierung oder dergleichen durchgeführt, und nach der Oberflächenbehandlung
wird das Abdeckelement (315) vom Säulenelement (15) entfernt.
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Um
das Abdeckelement (315) herzustellen, wird zuerst eine
Abdeckelementansammlung (315G), die aus einer Vielzahl
von Abdeckelementen (315) besteht, die jeweils durch Verbindungsteile (315F)
verbunden sind, durch das Vakuumformen, Preßformen und dergleichen geformt,
wobei eine thermoplastische Harzfolie verwendet wird, wie in 39 gezeigt,
und dann wird die Abdeckelementansammlung (3150) an den
Verbindungsteilen (315F) durch eine Schneidemaschine (6)
zerschnitten, wie in 40 gezeigt, und die resultierenden zerschnittenen
Teile werden längs
gepunkteter Linien durch eine Schneidemaschine, Schere oder der gleichen
weiter geschnitten, wie in 40 gezeigt,
um das Abdeckelement (315) zu erhalten.
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41 und 42 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (316), das aus einem Körper (316A),
in dem ein Einsatzteil (316B) für einen Säulenkörper (15A) eines Säulenelements
(15) ausgebildet ist, und Vorsprüngen (316F) besteht,
die an den Innenseiten eines Paares unterer Seitenwände (316E),
(316E) ausgebildet sind, die jeweils längs der unteren Enden eines
Paares von Seitenwänden (316C),
(316C) des Säulenkörpers (316A)
ausgebildet sind, zwischen denen Stufenteile (316H), (316H) angeordnet
sind, und es sind Flanscheinsatzteile (316D), (316D)
an den Vorsprüngen
(316F) ausgebildet, und ferner sind Verstärkungsrippen
(3160) am Umfang des Körpers
(316A) ausgebildet. Das Abdeckelement (316) besteht
aus einer Polymerlegierung, die aus PPE und Polystyrol besteht,
das 30 Gew.% Kalziumkarbonat enthält, und wird durch Vakuumformen
hergestellt, wobei eine Polymerlegierungsfolie verwendet wird.
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Das
Abdeckelement (316) wird an einem Säulenelement (15) durch
Einsetzen eines Säulenkörpers (15A)
des Säulenelements
(15) in das Einsatzteil (316B) des Abdeckelements
(316) und durch Einsetzen von Flanschen (15D),
(15D) des Säulenelements
(15) in die Flanscheinsatzteile (316D), (316D)
des Abdeckelements (316) befestigt, wie in 42 gezeigt.
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43 bis 46 betreffen
ein Vergleichsabdeckelement (317), das in 43 gezeigt wird,
das aus einem Körper
(317A), in dem ein Einsatzteil (317B) eines Säulenkörpers (15A)
eines Säulenelements
(15) ausgebildet ist, Flanscheinsatzteilen (317D),
(317D), in die Flansche (15D), (15D) des
Säulenelements,
die längs
eines Paares von Seitenwänden
(317C), (317C) des Körpers (317A) ausgebildet
sind, eingesetzt werden, einem Paar Rückfolien (317E), (317E),
die sich von den Flanscheinsatzteilen (317D), (317D)
erstrecken, und einer oberen Folie (3I7F) besteht, die
sich vom oberen Ende des Körpers
(317A) erstreckt, und es sind Verstärkungsrippen (317G)
am Umfang des Körpers
(317A) ausgebildet, und das Abdeckelement (317)
wird durch dasselbe Verfahren unter Verwendung desselben Materials wie
das Abdeckelement der 41 und 42 hergestellt.
Das Abdeckelement (317) wird provisorisch am Säulenkörper (15A)
eines Säulenelements
(15), wie in 44 gezeigt, durch Einsetzen
des Säulenkörpers (15A)
in das Einsatzteil (317B) des Abdeckelements (317),
wie in 44 gezeigt, bzw. Einsetzen der
Flansche (15D), (15D) des Säulenelements (15)
in die Flanscheinsatzteile (317D), (317D) befestigt,
wie im Abdeckelement der 34 bis 36 beschrieben.
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Nachdem
das Abdeckelement (317) provisorisch am Säulenelement
(15) befestigt ist, werden die Rückfolien (317E), (317E)
jeweils umgeschlagen, um an der Rückseite des Säulenelements
(15) befestigt zu werden, und die Rückfolien (317E), (317E)
werden gegenseitig, wie z.B. durch ein Klebeband (317H),
einen Tacker oder dergleichen befestigt, wie in 45 gezeigt.
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Wie
oben beschrieben, wird nachdem das Abdeckelement (317)
am Säulenelement
(15) befestigt ist, wie in 46 gezeigt,
eine Oberflächenbehandlung,
wie eine Beschichtung, eine Metallisierung oder dergleichen durchgeführt. Da
die Rückseite
des Säulenelements
(15) mit den Rückfolien
(317E), (317E) des Abdeckelements (317)
bedeckt ist, wird die Oberflächenbehandlung
auf der Rückseite
des Säulenelements
(15) nicht durchgeführt.
Nach der Oberflächenbehandlung
wird das Abdeckelement (317) vom Säulenelement (15) durch
Abziehen des Klebebands (317H) von den Rückfolien
(317E), (317E) des Abdeckelements (317)
entfernt.