DE6932819U - Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von fluessigkeiten. - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von fluessigkeiten.Info
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Description
Dlpl.-Ing. El DEN El ER
Dlpl.-Chem. Dr. RUFF Dlpl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O Telefon 22 70 51
Aktenzeichen: G 69 52 819.4
Anmelderin: The Ghampion Paper Company Ltd.
Unser Zeichen: A 12 242
Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtern von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bezieht sich die
Erfindung auf eine Filtervorrichtung, die besonders zum Sieben (Filtern) von im Nachstehenden der Einfachheit
halber als Beschichtungsstoffe bezeichneten wässrigen Oberflächenimprägnierungs- bzw. -beschxchtungsstoffen
geeignet sind, wie sie beispielsweise zur Oberflächenimprägnierung bzw. -beschichtung von Papier, anhand derer
die Erfindung beschrieben wird, verwendet werden, ohne darauf beschränkt zu sein .
Posteoheokkonto Stuttgart 420 30 . Dresdner Banl<
Stuttgart Konto 12 818 · Patent Oode
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Zu den Problemen der Verarbeitung von Beschichtungsstoffen
zur Oberflächenimprägnierung bzw. -beschichtung von Papier gehört die Ansammlung von Schmutz, Klumpen
und Fasern in den Beschichtungsstoffen. Diese Ansammlungen haben verschiedene Ursachen. Beispielsweise
häufen sich Fasern in Beschichtungsstoffen in solchen Systemen an, bei welchen der Beschichtungsstoff zu seinem
Kontakt mit der zu beschichtenden Papierbahn von einem Behälter aus in Umlauf gesetzt und dann der Überschuss
an Beschichtungsstoff aus dem Papierbeschichtungsvorgang
zu dem Behälter zurückgeleitet wird. Klumpen ergeben sich aus Kasein und sonstigen während
der Beschichtungsvorgänge entstehenden Agglomeraten, insbesondere in Verbindung mit den soeben erwähnten
Kreislaufsystemen. Schmutz kommt aus zahlreichen Quellen,
zu welchen sich von Rohrleitungen ablösende Teilchen, in Kleb- oder Farbstoff enthaltener Schmutz und
in einigen Fällen sogar während des Bebchichtungs- bzw.
Oberflächenimprägnierungsvorgangs aus der Bahn herausgezogener Schmutz gehören.
Kasein als Kleb- oder Bindemittel enthaltende Beschichtungsstoffe oder Überzüge sind besonders schwierig auf
Grund der weitgehenden Verschiedenartigkeit der Kaseinqualität, d. h. der Sauberkeit, Ranzigkeit usw», die
oft zu einer großen Anzahl von Klumpen beiträgt. Diese stammen weitgehend von allgemein als unzerteiltes Kasein
bezeichneten ungekochten Klumpen her. Diese Klumpen stellen besondere Probleme beim Sieben bzw. Filtern
von Beschichtungsstoffen, da sie die Siebe rasch verstopfen
und eil1, überlaufen, d. h. einen Verlust des Beschichtungsstoff
es, verursachen.
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Beü solchen Vorgängen auftretende Beschichtungsstoffverluste
sind eine Hauptkostenquelle sowie eine Quelle der Verschmutzung natürlicher Hilfsmittel und waren auf Grund
der neben anderen Faktoren auftretenden Schwierigkeiten beim Sieben bzw. Filtern der Beschichtungsstoffe schwierig
unter Kontrolle zu bringen. Besonders gravierend sind die Verluste an Beschichtungsstoffen, die sich aus der Notwendigkeit
des Ausschüttens von Beschichtungsstoffmengen auf Grund der schlechten Qualität oder auf Grund von sich aus
den vorerwähnten Gründen in dem BeSchichtungsstoff ansammelndem
Schmutz, Klumpen und Fasern ergeben, sowie das Überlaufen von Beschichtuiigsmaterial, das sich aus
dem Verstopfen der Siebvorrichtung oder sonstiger Filtermittel ergibt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufolge die Schaffung einer Filtervorrichtung zum Sieben bzw. Filtern
von Beschichtungsstoffen, insbesondere unter Anwendung von Lruck, die die erwähnten nachteiligen Wirkungen vermeidet.
Lie Vorrichtung nach der Erfindung enthält einen drehbaren Scheibenfilter an welchem flüssigkeitsdichte
Gleitdichtungen beiderseits der Scheibe einander gegenüberliegend
angebracht sind, so daß der Beschichtungsstoff ohne Verlust der Flüssigkeit durch eine Einlaßleitung
an der Einlaßdichtung vorbei, durch den Scheibenfilter hindurch und an der Auslaßdichtung vorbei in
eine Auslaßleitung hineingeleitet werden kann, und zwar trotz der Tatsache, daß sich die Scheibe zwischen den
Leitungen hindurchbewegt.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäß gebauten Vorrichtung besteht darin, daß sie sich bequem instandhalten,
reinigen und einstellen läßt.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung stellt ihre extreme Eignung zum Filtern und Sieben von Kasein enthaltenden
wässrigen Beschichtungsstoffen bzw. Überzügen dar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen und den Ansprüchen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Lraufsieht auf die Filtervorrichtung
nach der Erfindung,
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1,
Figur 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4 - 4 in Figur 3»
Figur 5 einen vergrößerten senkrechten
Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Figur 3>
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eine vergrößerte Teilansicht
des Zahnkranzes sowie der ihm
zugeordneten Teile,
des Zahnkranzes sowie der ihm
zugeordneten Teile,
Figur 7 einen vergrößerten senkrechten Schnitt der Linie 7 - 7 in
Figur 6, wobei die verschiedenen Teile auseinandergezogen dargestellt sind,
Figur 6, wobei die verschiedenen Teile auseinandergezogen dargestellt sind,
Figur 8 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt durch die Nabe des
Teils nach Figur 5,
Figur 9 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 9 - 9 in Figur 8,
Figur 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bestandteile
der Nabe nach Figur 8 und 9,
Figur 11 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Lagerbock für den
Scheibenfilter,
Scheibenfilter,
Figur 12 einen vergrößerten detaillierten senkrechten Schnitt nach der
Linie 12 - 12 in Figur 11,
Figur 1? einen vergrößerten detaillierten senkrechten Schnitt nach der
Linie 13 - 13 in Figur 4,
Figur 14 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 14 - 14 in Figur 13,
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Figui' 15 einen detaillierten senkrechten
Schnitt nach der Linie 15-15 in Figur 14,
Figur 16 einen entsprechenden Schnitt nach der Linie 16 - 16 in
Figur 14
Figur 17 eine vergrößerte Teilansicht des Filtersiebes,
Figur 18 einen vergrößerten Teilschnitt, nach der Linie 18 - 18 in Figur
17, wobei die die Fremdteilchen sammelnden Mittel dargestellt sind,
Figur 19 eine Ansicht entsprechend Figur 18, wobei die die Teilchen entfernenden
Mittel gezeigt sind,
Figar 20 eine schematische Darstellung
der in dem System eingeschalteten Filtervorrichtung,
Figur 21 eine abgeänderte Ausführung
der Dichtungen und der Scheibe nach Figur 14, bei Verwendung von Ringflanschen und Verschleißplatten,
und
Figur 22 einen detaillierten Schnitt nach der Linie 22 - 22 in
Figur 21.
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Allgemeine Beschreibung
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine zusammengebaute Siebvorrichtung'
1 mit einer Siebradeinheit 2, die um die Achse einer in ihrer Mitte angeordneten Welle 3 drehbar
angeordnet ist. Außerhalb derjMitte der Siebeinheit 2 ist eine Einlaßleitung 4 angeordnet, die mit
einer flüssigkeitsdichten Gleitdichtung 5 gegen eine Seite des Siebrades anliegt. Die Einlaßleitung ist
mit Hülfe der Einstelleinheit 6 in ihrer Lage in bezug auf das Siebrad 2 in Längsrichtung einstellbar.
Auf der anderen Seite des Siebrades 2 ist gegenüber der Einlaßleitung 4 und der Gleitdichtung 5 eine Auslaßleitung
7 zur Aufnahme der aus dem Sieb 2 austretenden Flüssigkeit angebracht. Eine weitere flüssigkeitsdichte
Gleitdichtung 8 verbindet die Auslaßleitung mit der stromabwärtsgelegenen Fläche des Siebrades 9·
Bei der bisher beschriebenen Bauweise und bei in richtiger Lage gegen die stromaufwärtsgelegene Seite 10 des
Siebrades angepreßter Einlaßleitung ist es möglich, Beschichtungs- bzw. Oberflächenimprägnierungsstoffe unter
Druck stetig zu sieben. Drücke von 60 psi (4,2 kg/cm ) haben sich bei Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung
als erfolgreich erwiesen.
Es sind Rückspülmittel 11, 12 vorgesehen, um einen oder mehrere Reinigungsflüssigkeitsstrb'me in der
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Richtung des durch das Sieb hindurchgeleiteten Beschichtungsmaterials
entgegengesetzter Richtung durch die Siebradeinheit hindurchzuleiten. Die Rückspülmittel
sind in Richtung der Siebraddrehbewegung so angeordnet, daß der oder die Reinigungsflüssigkeitsströme
auf die stromabwärtsgelegene Fläche des Siebrades einige Grad hinter seinem Durchgang zwischen den Gleitdichtungen
auftreffen.
Die Siebradeinheit weist an ihrem Außenumfang eine Verzahnung 15 auf, die an eine Antriebsvorrichtung 16
angeschlossen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Antriebsvorrichtung aus einem Elektromotor
v7, einem Untersetzungsgetriebe 18 und einem mittels einer Kette 20 an das auf der Ausgangswelle
des Untersetzungsgetriebes angebrachte Antriebskettenrad 21 angeschlossenen angetriebenen Kettenrad 19 sowie
einem Ritzel 22, das auf der gleichen Welle wie das angetriebene Kettenrad 19 in einer solchen Lage
angebracht ist,, daß es mit dem Zahnkranz des Siebrades in Eingriff steht.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 dreht sich Aas
Siebrad im Uhrzeigersinn.
Siebradeinheit
Gemäß der Darstellung in Figur 4, 5 und 7 besitzt die
Siebradeinheit 2 ein Rad 25, das den die Verzahnung
15 oder sonstige Antriebsmittel aufweisenden äußeren Rand bildet, zwei in einer Vertiefung 25 A des Rades
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angeordnete Radscheiben 26, 27, ein zwischen den beiden Radscheiben eingesetztes Radsieb 28, einen ringförmigen
kreisrunden Spannring 29, um die Scheiben und das Sieb am Umfang der Einheit beim Anziehen von Randbolzen
30 gegen das Rad zu halten, und eine Nabeneinheit 31?
die bei der bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet ist, daß sie die Welle 3 enthält, an welcher das Rad
fest angebracht wird. Die eigentliche Welle ist auf einer Seite in einem Lager 32 gelagert, so daß für die
Radeinheit eine Art von freitragender Stütze entsteht.
Das Rad oder der Rand ist ein kreisrunder Ring, der an seinem Außenumfang eine Verzahnung 15 zum Eingriff
mit den Antriebsmitteln 16 aufweist. Auf der Innenseite des Rades ist eine Vertiefung 25 A ausgebildet zur Aufnahme
der Radscheiben und des Siebes. Der Spannring 29 paßt, wie in Figur 5 gezeigt, ebenfalls in die Vertiefung
hinein und wird mit Hilfe einer Vielzahl von Bolzen 30 gehalten, die in Gewindelöcher 33 eingeschraubt
sind, die in dem die Rückseite der Vertiefung bildenden und sich von dem Rand aus radial nach innen erstreckenden
Flansch 34- ausgebildet sind.
Die Radscheibenbauweise ist von größter Bedeutung. Jede Radscheibe 26, 27 weist auf ihrer Außenseite eine
ebene Fläche 9 bzw. 10 auf, in welcher eine Vielzahl von Perforierungen oder Durchbrüchen 35 vorhanden sind.
Eine Aufgabe der Radscheibe ist die Schaffung einer mechanischen Stütze für das Raajieb. Die Aufgaben der
Perforierungen 35 (s. Figur 17 bis 19) sind die Schaffung von Durchlässen für die Beschichtungsstoffe zu
dem Radsieb oder dem Siebelement und die Schaffung von Taschen, in welchen die Überbleibsel 36 oder das aus-
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geschiedene Material 36 oder das zurückgehaltene Material
36 der zu siebenden Beschichtungsstoffe an den flüssigkeitsdichten Gleitdichtungen 5, 8 vorbeigetragen
wird, die vorzugsweise Polytetrafluoräthylen-Dichtungen
(im folgenden mit dem Handelsnamen "Teflon" benannt) sind. Die Perforierungen 35 in einer Radscheibe sind
zu den Perforierungen 35 in der anderen Radscheibe in
sich deckender Lage (Figur 18, 19) angeordnet, so daß ein durchgehender Durchlaß entsteht. Bei der Herstellung
der Radscheiben ist es zweckdienlich, die beiden Platten aus rostfreiem Stahl, aus dem sie hergestellt
sind, aufeinander festzuspannen und sie dann beide zugleich zu durchbohren, so daß die Perforierungen und
Bolzenöffnungen in beiden Radscheiben einwandfrei in sich deckender Lage angeordnet sind.
Das Radsieb 28 kann aus einem beliebigen passenden Siebmaterial bestehen. Bei der Anwendung der Erfindung
sind bisher Siebe aus rostfreiem Stahl mit Maschengrößen von 100 bis 200 mesh (lichte Maschenweite ca.
0,149 bis 0,074 mm) verwendet worden. Entsprechend können Nylon oder sonstige passende Werkstoffe verwendet
werden.
Bei den Beschichtungsvorgängen kommt es häufig vor, daß die Art des verwendeten Beschichtungsstoffes gewechselt
werden muß. Dies kann wiederum ein Auswechseln des Siebes, insbesondere des Radsiebes, erforderlich
machen, um, je nachdem, was für die neue Beschichtungsstoffart
am passendsten ist, weitere oder engere Maschengrößen vorzusehen. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, besondere Siebradeinheiten 2 vorzusehen, die je ein Sieb 28 mit anderer Maschengröße enthalten.
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Es ist zu betonen, daß die Außenseite 9, 10 jeder Radscheibe eine ebene Fläche (Figur 14, 17 bis 19)
ist und zwischen allen Löchern oder Perforierungen 35 eine ebene Fläche schafft, so daß mit den Teflon-Ein-
und Auslaßdichtungen 5 und 8 ein» abdichtender
Kontakt entsteht. Der gelochte oder perforierte Teil 38 (Figur 13) jeder Radscheibe ist ringförmig angeordnet,
wobei innerhalb von ihm angrenzend an die Nabe ein unperforierter Teil 39 und außerhalb von ihm
angrenzend an den Rand ein weiterer unperforierter Teil 40 vorhanden ist. Liese unperforierten Teile
schaffen beim Betrieb des Siebes mit den ihnen zugekehrten Teilen 41, 42 der Tefluu-Dichtungen einen
stitigen Gleitkontakt.
Die Nabeneinheit 31 (Figur 8 bis 12) besitzt eine
Welle 3 mit einer Halteringscheibe 45 und einem Bolzen
46 an ihrem äußeren Ende, um sie in einem Teflonlager
47 zu halten, sowie einen Innen- und einen Außenflansch 48 bzw. 49 und Nabenhälften 50, 51. Der Innenflansch
48 ist vorzugsweise mit der Welle 3 aus einem Stück gefertigt. Die eindringende bzw. positive Radnabenhälfte
50 und die aufnehmende bzw. negative Radnabenhälfte 51 sind mit mehreren Bolzen 52 auf den
einander abgewendeten Seiten der beiden Radscheiben angebracht. In der Nabenhälfte 50 vorgesehene Gewindelöcher
53 nehmen Bolzen 52 auf. Die Radscheiben und die Nabenhälften sind an der Welle 3 als eine Einheit
angebracht, wobei die Köpfe der Bolzen 52 zu diesem Zweck in den beiden Flanschen 48 bzw. 49 in Ausnehmungen
54 bzw. 55 aufgenommen sind. Der äußere Flansch
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49 ist an der Welle 3 mit Hilfe eines Bolzens 57 befestigt,
der in das Gewindeloch 58 des Wellenstumpfes oder des äußeren Endes 59 der Welle 3 eingeschraubt
ist. Die beiden Nabenhälften 50, 51 schieben sich unmittelbar
angrenzend an die Radscheiben und die Welle ineinander (Figur 5i 8)? so daß das Anbringen des Radsiebes
und der Nabenhälften und ihr Einspannen zwischen den Flanschen 48, 49 erleichtert wird. Axiale Spielräume
61, 62 zwischen den sich ineinanderschiebenden Nabenhälften bzvT. dem Wellenstumpf und dem Außenflansch
führen zu einer maximalen Einspannwirkuigund
zu einem bequemen Zusammenbau.
Lie Welle 3 ist axial verschiebbar in dem Teflonlager
47 (Figur 11) drehbar gelagert, so daß eine axiale
Bewegung möglich ist, um das Ausrichten mit den Teflon-Lichtunger..
5, 8 insbesondere dann zu erleichtern, wenn
die Einlaßlfeitung 4 und die ihr zugeordnete Dichtung mit Hilfe der Einstellvorrichtung 6 in die richtige
Lage gebracht werden. Wie aus Figur 11 und 12 ersichtlich, wird das Teflonlager 47 von einem zweiteiligen
Lagerbock 64 gehalten, der mit Hilfe mehrerer in Gewindelöcher der unteren Hälfte des Lagerbocks eingeschraubter
Bolzen 65 zusammengehalten wird. Der zweiteilige Lagerbock ermöglicht, wie nachstehend noch
näher erörtert, ein rasches Auseinandernehmen und Ausbauen der aus der Welle, dem ihr zugeordneten Lager
und natürlich den Radscheiben mit Rand bestehenden Radscheibeneinheit. Dieses Merkmal des raschen Wechsels erleichtert
das Auswechseln der Siebe, wenn die Verwendung eines Siebes mit anderer Maschengröße erwünscht
ist. Der Lagerbock selbst ist auf einem passenden Halter 66 angebracht, der seinerseits an der Grundplatteneinheit
67 befestigt ist.
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Der Spannring 29 (Figur 7) <3.er Radsch.eibeneinh.eit ist ein
ringförmiges Teil, das eine Vielzahl von Bolzenlöchern 69 und eine solche Größe aufweist, daß es in die in
dem Radrand vorgesehene Vertiefung 25 A bündig aufgenommen
wird. Zweckmäßigerweise sind die durch die Spannplatte verlaufenden Bolzenlöcher versenkt, so daß
die Bolzenköpfe nicht herausragen. Jedoch kann die Versenkung der Bolzen in den Fällen, in denen es als wünschenswert
angesehen wird, zum Zwecke des Anziehens oder Lösens der Bolzen einen Steckschlüssel zu verwenden,
entfallen.
Das hier verwendete Teflon ist Polytetrafluoräthylen, d. h. ein Tetrafluoräthylen-Festharz. Die aus ihm hergestellten
Teile, wie beispielsweise die Dichtungen und Lager, können entweder formgepreßt oder durch
maschinelle Bearbeitung hergestellt werden, wobei sie in einigen Fällen aus einem Festkörper aus solchem
Harz gefertigt wurden.
Leitungen und Einsteilvorrichtungen
Wie aus den Figuren 3, 4, 13 und 14 ersichtlich, sind
die Leitungen 4 und 7 außerhalb der Mitte der Drehachse
der Radeinheit (d. h. außermittig zur Welle 3) angeordnet und liegen jederzeit nur gegen einen bestimmten
Teil des Rades an. Die Leitungen und die ihnen zugeordneten flüssigkeitsdichten Gleitdichtungen
bilden einen geschlossenen druckdichten und flüssigkeitsdichten durchgehenden Durchlaß von der Einlaßleitung
durch die Siebelemente der Radeinheit und von dort durch die Auslaßleitung.
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Die Einlaßleitung 4 wird mit Hilfe der Einstellvorrichtung 6 zurück- und vor- oder auf die Stirnfläche
der Platte der Eadscheibeneinheit zu und von ihr fort bewegt. Die eigentliche Leitung besteht aus einem rohi>ähnlichen
Teil 4, das zu einer derartigen Bewegung auf das Sieb zu und von ihm fort in dem Lager 71 verschiebbar
gehalten wird. Am Ende der Leitung befindet sich ein Flansch 72, an welchem die die flüssigkeitsdichte
Gleitdichtung 5 bildende Teflon-Einlaß-Dichtung 5 angebracht ist. Wie in Figur 13 gezeigt,
ist diese Dichtung ein an dem Flansch 72 befestigter
durchgehender flanschfö'rmiger Hing, der an der Stirnfläche 73 cles Flansches 72 flüssigkeitsdicht ist und
dann gegen die ebene, in einer Ebene liegende Stirnfläche 10 der Radscheibe gepreßt wird, um mit ihr
einen Gleitsitz zu bilden.
Die üiinlaßleitung wird mit Hilfe der durch eine Handkurbel
75 betätigbaren Einstellvorrichtung 6 gegen das Sieb in die richtige Lage gebracht. Die in dem Aufbau
der Einheit 6 auftretende Reibung hält die Leitung 4 in der Lage, in die sie bewegt worden ist. Ein Drehen
der Handkurbel bewirkt die sofortige Drehbewegung der in dem feststehenden Gehäuse 77 angebrachten Schnecke
76. Die Schnecke dreht ihrerseits ein Schneckenrad 78, das an einer Mutter 79 angebracht ist, die mit den auf
der Außenseite der Leitung 4 vorhandenen Gewindegängen 80 in Eingriff steht. Eine Drehbewegung der Handkurbel
bewirkt, daß die Leitung entweder auf die Radscheibeneinheit 2 zu oder von ihr fort bewegt wird, indem sie
in dem Stützlager 71 verschoben wird. Gemäß Figur 1,
2 und 4 wird das Lager 71 in dem Lagerbock 82 gehalten,
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der an der Basisplatte 67 der gesamten Einheit in unmittelbarer Nähe der Stelle befestigt ist, an welcher
die Einstelleinheit an ihr befestigt ist.
Die Auslaßleitung 7 ist in entsprechender Weise gebaut, jedoch in ihrer (axialen) Lage nicht einstellbar.
Stattdessen ist eine feststehende Halterung 84 vorgesehen. Beim Zusammenbau der Maschine wird die Auslaßleitung
7 in Stellung gebracht, indem die Bolzen und
j Muttern 85 der feststehenden Halterung gelöst werden,
worauf man das Lagerteil 86 der Leitung beim Anbringen der Radeinheit 2 in axialer Richtung in das Stützlager
hineingleiten läßt und dann die Auslaß!eitung gegen
die entsprechende Stirnseite des Scheibenrades schiebt und dann die Bolzen 85 des feststehenden Halters anzieht,
um die Leitung ein- bzw. festzuspannen.
Wie in Figur 4 gezeigt, besteht die Auslaßleitung aus einem kurzen Leitungsstück 75 das in einen feststehenden
Halter 84 hineingeschoben ist, der seinerseits an der Basisplatte 67 der gesamten Maschine befestigt ist.
An dem an die Radeinheit angrenzenden Ende der Leitung befindet sich ein in seiner Form und Größe der der
Einlaßleitung entsprechender Flansch 88. An der Stirnfläche des Flansches 88 ist eine Teilon-Auslaßdichtung
8 befestigt.
Die Auslaßleitung nach Figur 13 und 14 bildet außerdem
eine Mittelstütze 90 für den sich innerhalb der Abdichtungen
5» 8 befindenden Teil des Siebes. Diese Mittelstütze
besteht aus einem in ein Gewindeloch 91 der Auslaßleitung geschraubten Bolzen, der auf seinem
äußeren Kopf einen Teflonpuffer 90 aufweist. Gemäß der Darstellung ist der Bolzen so angeordnet, daß sich
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der Teflonpuffer gegen die Stirnfläche 9 cLer stromabwärtsgelegenen
Radscheibe anlegt, so daß er sie gegen ein Ausbauchen oder Verbiegen stützt, das in Fällen
eines an dem Sieb vorhandenen hohen Druckunterschiedes auftreten kann.
Die Flanschen 72, 88 der Ein- bzw. Auslaßleitung und die entsprechenden Abdichtungen 5, 8 können von beliebiger
Form sein. Sie wurden (wie in Figur 21, 22 gezeigt) in kreisrunder Form mit einem Durchflußquerschnitt von
20 square inches (ca. 129 cm ), hergestellt, jedoch wurde bei der Ausführungsform nach den Figuren 15 bis
16 zum Erhalten eines größeren DurchflußquerSchnitts
von 30 square inches (ca. 193 cm ), d. h. zum Erfassen
eines größeren Abschnitts der Scheibenradeinheit, eine Nierenform verwendet. Die Einlaß- und die Auslaßdichtung
εind beide aus Teflon hergestellt, haben je eine Nieren..form und stimmen in ihrer Form mit der Form
des ebenen Teiles des Flansches überein, an welchem sie jeweils angebracht sind.
Rückspüle in^ichtung
Die Rückspüleinrichtung 11 (Figur 1 bis 3) ist unmittelbar
angrenzend an die Ein- und Auslaßleitungen 4-, 7 angeordnet. Die Rückspüleinrichtung 11 kann ein
.Anfeuchtsystem 190 enthalten, um den zurückgehaltenen
Überbleibseln Feuchtigkeit zuzusetzen, damit sie sich, bevor der tatsächliche Rückspülvorgang stattfindet,
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nicht soweit erhärten können, daß sie sich nicht mehr
auswaschen lassen.
Gemäß Figur 3 ist das Anfeuchtsystem 19Ο ein an eine
Vasserzuführung angeschlossener Hahn, der so eingestellt
ist, daß er auf die stromaufwärtsgelegene Stirniläche 10 der Radeinheit geringe Wassermengen
aufbringt. Das eigentliche Rückspulen (Figur 17 bis 19) entsteht, in-dem ein Strom eines Strömungsmittels, der
aus Wasser, Luft oder Dampf bestehen kann, in der entgegengesetzten
Richtung der Flüssigkeitsströmung durch die Leitungen durch die Radscheibeneinheit hindurchgespritzt
wird, d. η. das Rückspülen findet von der Auslaß- oder stromabwartsgelegenen Radscheibe aus in
Richtung auf die Einlaß- oder stromaufwärtsgelegene Radscheibe statt. Die Rückspülwirkung löst die Überbleibsel
36 aus den Perforierungen 35 (Figur 18, 19) heraus, die. in einen Trog 12 hineinfallen und von dort in einen
Abfluß oder eine sonstige Abwasser-Ableitung 191 hin e ing e1angen.
Als erster Strom zum Säubern der Radscheibe wird bei den Rückspülvorgängen nach der Erfindung vorzugsweise Wasser
verwendet. Sofern ein zweiter Rückspülstrom erforderlich ist, kann vorzugsweise Wasser oder Luft verwendet werden.
Es kann auch Dampf verwendet werden. Beim Sieben von wässrigen Beschichtungsstoffen :uf der Basis von Kaseinklebstoff
wird vorzugsweise in der in Figur 3 veranschaulichten Weise angefeuchtet, unter Verwendung von Wasser
zum Rückspülen mit einem starken Heißwasserstrom von
etwa 140 ° F (ca. 57 ° G) und dann ein zweiter Rück-
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A 12 242 - 18 -
spülkopf oder eine zweite Rückspüleinrichtung 11 zur
Anwendung eines Luftstromes in Rückspülrichtung verwendet.
Die Anpassungsfähigkeit dieser Bauweise ermöglicht es, besonders weil das Rad im Freien arbeitet, soviel Rückspüleinrichtungen
wie erwünscht hinzuzufügen, wobei nötigenfalls besondere chemische Waschen und Bäder im
Verlaufe des Säuberns des Siebes vor seiner Rückkehr zwischen die Leitungen zu weiteren Siebvorgängen verwendet
werden können.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Rückspülkopf mit einem an beiden Enden verschlossenen Rohrstück
vorhanden, das an seiner an die Radscheibe angrenzenden Seite zahlreiche Öffnungen aufweist. In der Mitte des
RohrStücks ist eine T-Verbindung vorgesehen, die zu einem Wasseranschluß führt, uer Rückspülkopf für aie
"Luftdusche" wäre entsprechend gebaut mit der Ausnahme, daß die T-Verbindung zu einer Preßluftquelle führen würde.
Entsprechend wäre der Kopf für Dampf so gebaut, wie er für Wasser beschrieben ist, jedoch würde dann
die T-Verbindung zu einem Dampfanschluß führen.
Sonstiges
Um der Korrosion vorzubeugen, werden die meisten Siebbzw. Filtervorrichtungen nach der Erfindung vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl hergestellt. Lies trifft besonders bei Verarbeitung von wässrigen Beschichtungsstoffen
bzw. Oberflächenimprägnierungen zu. Jedoch
A 12 2-4-2 - 19 -
können die Lager zum verschiebbaren Halten der Einlaßleitung aus Bronze hergestellt sein, obwohl Teflon bevorzugt
wird. Wie bereits beschrieben, sind die Einlaß- und die Auslaßdichtung zweckmäßigerweise aus Teflon
hergestellt, während auch das die Radscheibe tragende Lager zweckmäßigerweise aus Teflon hergestellt ist.
Las Getriebe für den Antrieb ist vorzugsweise aus
korrosionsbeständigen Werkstoffen hergestellt, jedoch können, sofern sie mit Öl und Fett gut geschmiert werden,
auch gewöhnliche Stahlteile verwendet werden, da das Getriebe für den Antrieb nicht ständig naß ist.
Gemäß Figur 14 hat die Einlaßleitung 4 eine innere,
die Strömung aufteilende Einrichtung,die aus der scharfkantigen Rippe 95 und dem exzentrischen Eingang 96 in
die Ausdehnungskammer 97 besteht, um die Gleichmäßigkeit der Strömungsaufteilung zu verbessern und die Neigung
der Festteilchen, beim Eintreten in die Kammer 97 auszufallen zu verringern, Der Eingang 96 hat die gleiche
Querschnittsfläche wie der iJurchlaß 98 in der Leitung
4 und tritt aus der l>iähe der Oberseite des Flansches
72 mit dem Durchlaß 98 schräg nach unten in volle Verbindung, um somit die Rippe 95 zu bilden.
In ihrem zusammengebauten Zustand nach Figur 4 und 13
wird diese Bauweise mit den nierenförmigen dichtungen
so verwendet, daß die Rippe 95 an der Unterseite des
Strömungsdurchlasses angeordnet ist. Die Ausdehnungskammer
97 wird, wie veranschaulicht, aus dem Volumen innerhalb des offenen Teiles der Dichtung 5 und dem
angrenzenden Teil des Flansches 72 gebildet.
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Sofern unter Druck Beschichtungsmaterial zwischen der
Stirnfläche 10 und der Sichtung 5 austreten wollte, sind an einer Zwischenstelle der Stirnfläche der Dichtung
5 Auffangnuten 100 (s. Figur 16) vorgesehen. Die Zwischenstelle schneidet die Bewegungsrichtung der
Radeinheit an der Dichtung vorbei und liegt quer zu ihr. Hohle Bolzen 101 befestigen die Dichtung 5 an dem
Flansch und bilden einen Durchlaß von der Auffangnut
100 zu einer Beschichtungsstoffleitung 102. Die Leitung 102 leitet den Beschichtungsstoff zu seinem erneuten
Einbringen in den Kreislauf zu einem zur Einlaßleitung 4 stromaufwärtsgelegenen Behälter und kann einen
über das glatte gewindefreie äußere Ende des Bolzens
101 geschobenen Gummirohrstutzen aufweisen. Der Bolzen
101 ist ähnlich einem Flanschnippel und in ein passendes Gewindeloch der Dichtung 5 eingeschraubt, wobei er
mit Hilfe einer Sperruiutter 1OJ,die auf seinen aus
dem Flansch 72 herausragenden Teil aufgeschraubt ist,
in seiner richtigen Lage gehalten wird. Das Bolzenloch im Flansch ist nicht mit Gewinde versehen.
Die Auslaßleitung 7 wurde bereits in Zusammenhang mit der Mittelstütze 90 teilweise beschrieben. Die Auslaßleitung
hat, wie dargestellt, einen zum Eingang 96 der Einlaßleitung versetzten Durchlaß 104, so daß das
zu siebende Fluid dazu gezwungen wird, auf seinem Weg durch die Siebeinheit möglichst viele der Perforierungen
35 zu benutzen. Die Teflondichtung 8 ist aas Spiegelbild
der Einlaßdichtung 5, weist Auffangnuten 106 auf und wird durch Hohlbolzen 107 und Sperrmuttern 103 in ihrer
richtigen Lage gehalten und besitzt Schlauch- oder sonstiges geeignetes Leitungsmaterial 108, um den Beschichtungsstoff
zu einem geeigneten Ort zu leiten.
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Es sei bemerkt, daß der über die Leitungen 108 wiedergewonnene Beschichtungsstoff, sofern er bereits gesiebt
worden ist, dem bereits gesiebten Beschichtungsstoff hinzugefügt werden kann.
Figur 21 und 22 zeigen eine andere Ausführungsform der Flüssigkeitsgleitdichtungen, die anstelle des vorstehend
beschriebenen nierenförmigen Querschnitts einen kreisrunden Querschnitt haben. Die Ausführungsform nach Figur
21 und 22 hat außerdem keine gesonderten Flanschen, sondern anst -He dessen aus einem Stück gefertigte Dichtungen
und Flanschen. Eie mit 5 B und 8 B bezeichneten
Dichtungen sind je aus einem Teflonstück hergestellt, das mit Hilfe passender Mittel, beispielsweise mit
Hilfe der Verschraubung 109, jeweils an der Einlaßleitung 4 bzw. an der Auslaßleitung 7 angebracht ist.
Die Dichtungen 5 B und 8 B können in ihrer Ausführung
miteinander übereinstimmen.
Figur 20 zeigt ein typisches kontinuierlich arbeitendes Sieb- bzw. Filtersystem, bei welchem ein Sieb
nach der Erfindung in ein Beschichtungssystem eingebaut ist. Der Beschichtungsstoff läuft von einem Behälter oder
einem Vorratstank 120 aus über eine Leitung 121 zu einer Pumpe 122 um. Die Pumpe drückt den Beschichtungsstoff
in die Zuführleitung 124 und von dort in die Einlaßleitung
4 hinein. Die Zuführleitung 124 ist an die Einlaßleitung 4 mit Hilfe beliebiger üblicher Mittel, beispielsweise
mit Hilfe der in Figur 4 urd 20 gezeigten Schlauchverbindung, angeschlossen. Der Beschichtungsstoff
iLießt durch die Einlaßleitung, das Sieb 28, die Auslaßleitung 7 und in die Leitung 128 für gesiebten
Beschichtungsstoff hinein, die den Beschichtungs-
-5.4.73
A 12 242 - 22 -
ίι
stoff einer üblichen Beschickungsvorrichtung 129 von
beliebiger bekannter Bauart zuführt, die gemäß der Darstellung aus den Beschichtungswalzen I30 und der
Beschichtungspfanne 13I besteht. Die Beschichtungswalzen
13Ο tragen den Beschichtungsstoff in bekannter Weise
auf eine Papierbahn auf. "Überbleibsel, d. h. Fasern, Schmutz und sonstige unerwünschte Stoffe, enthaltender
Beschichtungsstoff verläßt die Beschichtungsvorrichtung über eine Abflußleitung 132 und wird dem Vorratstank
oder Behälter 120 zugeführt.
Beim tatsächlichen Betrieb und bei Verwendung der verschiedenartigsten
typischen Beschichtungsstoffe zur Pap^ erherstellung arbeitete ein Sieb 1 über eine Zeitspanne
von 54 Tagen bei Verwendung eines 2 PS-Elektromotors
17i der die Siebradeinheit 2 mit einer Drehzahl
von 1/8 Upm antrieb. Nach 54 Tagen wurie die Einheit,
um eine weitere Einheit an ihrer Stelle zu testen, zur Inspektion, jedoch nicht auf Grund einer Fehlfunktion
außer Betrieb gesetzt. Im Inneren der Perforierungen 35 hatten sich keine Beschichtungsstoffablagerungen gebildet,
das Sieb 28 war noch immer brauchbar und wies, wenn überhaupt, nur geringfügige Beschichtungsniaterialablagerungen
in seinem Inneren auf. Das bei diesem Test verwendete Sieb hatte 100 mesh (lichte Ilaschenweite
ca, 0,149 mm); wobei der perforierte ringförmige Teil
der Redscheiben einen Innendurchmesser von 7 1/2 Zoll (ca. 19Ο h mm) und einen Außendurchmesser von 16 1/2
Zoll (ca.-419 mm), Perforierungen mit einem Durchmesser von 3/16 Zoll (ca. 4,8 mm) und eine Scheibendicke von
1/8 Zoll (ca. 3?2 mm) aufwies. Es wurden kreisrunde
Dichtungen '5 B, 8 B mit einem Innendurchmesser von 5 Zoll
(ca. 127 mm) verwendet.
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Das Verfahren nach der Erfindung besteht also bei seiner Anwendung auf das bieben bzw. Filtern einer Flüssigkeit
darin, daß die Flüssigkeit durch eine aut einer
geschlossenen Einlaßleitunjj;, einem bieb, einer geschlossenen
Auslaßleitung und ilüssigkeitsdichten Gleitdichtungen
zwischen jeder Leitung und ihrer entsprechenden Siebstirnfläche bestehende geschlossene Strömungsbahn
hindurchgeleitet, das Sieb zwischen den uichtungen hindurch stetig aus der Strömungsbahn hinaus- und zugleich
neues Sieb in die Strömungsbahn hineinbewegt und die stromaufwärtsgelegene Stirnfläche des Siebes
mit einer Perforierungen aufweisenden ebenen Fläche versehen wird, so daß der größte Teil der Überbleibsel,
während sie sich in den Perforierungen befinden, in Auswirkung der Bewegung des Siebes zwischen den Lichtungen
hindurch aus der Strömungsbahn entfernt wird. Vorzugsweise wird zum Entfernen der Überbleibsel eine Kückspülung
verwendet.
Sofern ein Kleb- und Farbstoff enthaltender wässriger Beschichtungsstoff gesiebt bzw. gefiltert werden soll,
besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß der Beschichtungsstoff durch eine aus einer geschlossenen
Einlaßleitung, einem Sieb, einer geschlossenen Auslaßleitung und flüssigkeitsdichten Gleitdichtungen
zwischen jeder Leitung und ihrer entsprechenden Siebstirnfläche bestehende geschlossene Strömungsbahn hindurchgeleitet,
das Sieb zwischen den Lichtungen hindurch stetig aus der Strömungsbahn hinaus- und zugleich
Sieb in die Strömungsbahn hineinbewegt, und das Sieb zum Entfernen der Überbleibsel mit Hilfe eines in der
Bewegungsrichtung des Beschichtungsstoffs durch das
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A 12 242
Sieb entgegengesetzter Richtung durch das Sieb hindurchtretenden Wasserstroms ausgespült wird, wobei die
stromaufwärtsgelegene Stirnfläche des Siebes eine mit durch sie hindurchgehenden Perforierungen versehene
ebene Oberfläche aufweist, so daß der größte Teil der Überbleibsel zwischen den Lichtungen hindurch aus
der Strömungsbahn (bis außerhalb "von ihr) entfernt wird.
Claims (12)
1. Filtervorrichtung, gekennzeichnet durch ein, ebene perforierte Außenstirnflächen (9, 10) mit zwischen
den Perforierungen (35) liegenden ebenen Oberflächen aufweisendes Sieb (26, 27, 28), eine erste und eine
zweite geschlossene Leitung (4- bzw. 7), die beiderseits
des Siebelements einander gegenüberliegend angeordnet sind, um einem Teil ($8) des Siebes zu filterndes
Material zuzuführen bzw. aus diesem Teil gefiltertes Material abzuleiten, und durch eine Einlaß- (5)
und eine Auslaßdichtung (8), die zur Schaffung einer flüssigkeitsdichten Gleitdichtung und einer Strömungsbahn zwischen jeweils einer Leitung (4- bzw. 7) und der
entsprechenden Stirnfläche (10 bzw. 9) des Siebelements jeweils zwischen einer Leitung (4- bzw. 7) und der
angrenzenden ebenen Siebstirnfläche (10 bzw. 9) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichte Gleitdichtung aus einem
zwischen dem Ende der jeweiligen Leitung (4, 7) und dem
Siebelement liegenden und gegen an dem Siebelement anliegenden
Polytetrafluoräthyleii-Körper (5 bzw. 8)
besteht.
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Δ 12 242 - 26 -
3· Vorrichtung nacb Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Mittel (6) zum regelbaren Einstellen einer (4) der Leitungen und einer flüssigkeitsdichten Gleitdichtung
(5) gegenüber der entsprechenden Stirnfläche (10) des Filterelements.
4. Vorrichtung n=ich einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterelement einen ringförmig ausgebildeten durchlöcherten. Bereich (38) ^i^
in gleicher Ebene diametral innerhalb und außerhalb von ihm liegenden undurchlässigen Bereichen (41 bzw. 40)
aufweist, wobei alle Bereiche zueinander konzentrisch und zur Drehachse des Siebelements koaxial angeordnet
sind, während die Dichtungen (5, 8) in einem sich von einem undurchlässigen Bereich aus über den durchlöcherten
Bereich bis zu dem anderen undurchlässigen Bereich erstreckenden Bereich gegen das Siebelement anliegen
und die Strömungsbahn zwischen den Dichtungen durch den durchlöcherten Bereich hindurch verläuft.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sieb ferner aus einem von einem Rand (25) umgebenen kreisrunden Siebelement
(26, 27, 28) und aus einem das Sieb mittels Eingriffs mit einem Teil (15) des Siebrandes (25) in Drehbewegung
versetzenden Antrieb (16) besteht. i|
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch
gekennzeichnet, daß das Sieb aus einer ersten und einer zweiten durchlöcherten Platte (26, 27) besteht,
die auf der Außenseite je eine sich gegen die Dichtungen (5, 8) anlegende ebene Stirnfläche (10, 9)
flächen durch eine ebene, in einer Ebene liegende I
I
Oberfläche voneinander getrennt sind, zwischen den I
Platten (26, 27) ein Sieb (28J) eingesetzt ist und Be- I
festigungen (29, 3^, 33) vorgesehen sind, um die
Platten und das Sieb aneinander zu befestigen.
daß die flüssigkeitsdichten dichtungen (5, 8) je
eine am Ende jeder Leitung befestigte und an dem Sieb
anliegende Polytetrafluoräthylen-Stirnflache aufweisen, >
daß das Sieb kreisrund ist und an seinem Außenumfang
Mittel (15) für den Eingriff einer Antriebseinrich- y
tung (16) aufweist.
zeichnet durch eine Hückspüleinrichtung (11), um einen
Fluidstrom in der zur Strömungsrichtung beim Filtern ■
entgegengesetzten Hichtung durch das Siebclement hin
durchzuleiten.
gekennzeichnet, daß das Sieb drehbar ist. fl
gekennzeichnet, daß das Sieb ausbaubar ist. ]
daß mit den Überbleibseln (36) der Filterung ein :
Weichmacher in Berührung bringbar ist. :;
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A 12 2^-2 - 28 -
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zum kontinuierlichen Sieben (Filtern) eines Färb- und Klebstoffe enthaltenden
Beschichtungsmaterials ausgebildet ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die an der entgegen der Strömungsrichtung gelegenen Stirnfläche des
Siebes zurückgehaltenen Überbleibsel (36) zu ihrem Anfeuchten Wasser getropft wird.
Siebes zurückgehaltenen Überbleibsel (36) zu ihrem Anfeuchten Wasser getropft wird.
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