DE69326202T2 - Verfahren und Gerät zur Kernresonanzabbildung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Kernresonanzabbildung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kernresonanzabbildung wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gerät zur Kernresonanzabbildung, die ein derartiges Verfahren verwendet.
  • Ein derartiges Verfahren und Gerät zur Abbildung sind aus EP-A 0 309 720 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden geschaltete Gradientenmagnetfelder angelegt, um Positionsinformationen in den NMR-Signalen zu codieren. Die Gradientenfelder liefern Schichtselektions-, Phasencodierungs- und Lesegradienten. Wie in dem genannten EP-A 0 309 720 beschrieben worden ist, bewirkt Schalten der Gradienten Wirbelströme in dem Gerät, die eigene Magnetfelder erzeugen und die angelegten Magnetfelder stören, wobei sie die Phasen der präzessierenden Kernspins eines zu untersuchenden Körpers beeinflussen und in einem rekonstruierten Bild Artefakte bewirken. Derartige Artefakte können sich als örtlicher niedriger Kontrast, örtliche Abwesenheit eines Signals in einem Bild oder als das Vorhandensein von Geistern in dem Bild manifestieren. In dem bekannten Verfahren und Gerät wird der Einfluss von Wirbelströmen in einer Spinechosequenz durch Veränderung des Hauptmagnetfeldes mit Hilfe einer Erregung einer Hilfsspule während eines kurzen Intervalls zwischen den HF-Impulsen verringert. Die Stärke des von den Hilfsspulen erzeugten Feldes wird proportional zur Stärke eines der Gradientenfelder gemacht.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Notwendigkeit, die Kernresonanzabbildungseinrichtung (MRI-Einrichtung: MRI magnetic resonance imaging) mit Hilfsspulen zu versehen. Eine weiterer Nachteil ist, dass eine Modifikation des Hauptmagnetfeldes mit der Stärke eines der Gradientenfelder zusammenhängt, das auf das gesamte Volumen wirkt und nicht für räumliche Veränderungen des Effektes von Wirbelströmen eingestellt wird.
  • Aus J. Magn. Res. 97 (1992) 661-665, ist ein Verfahren zur Korrektur von wirbelstrominduzierten Bo-Verschiebungen durch Empfänger- oder Senderreferenzphasenmodulation bekannt.
  • Der Erfindung liegt unter anderem als Aufgabe zugrunde, ein Kernresonanzverfahren der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, in dem Effekte von Wirbelströ men und anderen durch das Gerät verursachten Störungen, wie Phasenstörung in den HF- Impulsen, verringert werden, ohne dass zusätzliche Spulen vorgesehen werden, und in einer Weise, die es ermöglicht, räumliche Veränderung solcher Effekte zu berücksichtigen.
  • Hierzu wird das erfindungsgemäße Verfahren in Anspruch 1 definiert. Die Anfangsstufe oder Einrichtstufe einer Frequenz ist der Abschnitt, der dem Auftreten und Erfassen der NMR-Signale vorangeht, wobei die letztere Stufe als Erfassungsstufe bezeichnet werden kann. Eine Anpassung in jeder Stufe in einer Messsequenz kann erfolgen, indem die Fähigkeit von MRI-Einrichtungen verwendet wird, Gradientenfelder und HF- Impulse bei nahezu willkürlicher Stärke und mit großer Flexibilität zu erzeugen. Das Verfahren der Erfindung nutzt diese eingebauten Merkmale. In der vorbereitenden Sequenz wird die Auswirkung der Störungen auf die Kernresonanzsignale bestimmt, so dass anschließende Kompensation in der Messsequenz erreicht werden kann. Weil die störenden Effekte, wie Wirbelströme und Störung in HF-Impulserzeugungsmitteln in der Erfassungsstufe konstant sind, ist nur in der Anfangsstufe eine Einstellung notwendig. Es ist jedoch möglich, die Anfangsstufe unverändert zu lassen, aber die Erfassungsphase mit äquivalentem Effekt einzustellen oder die Einstellung auf beide Stufen zu verteilen. Die vorbereitende Sequenz braucht nicht mit einer Messsequenz identisch zu sein. Differenzen zwischen der vorbereitenden Sequenz und einer Messsequenz sind akzeptabel, wenn die Differenzen nicht zu einer Nettoverteilung von Störungen wie Wirbelströmen und HF-Impuls-Phasenstörung führen.
  • In einer erfindungsgemäßen Messsequenz hängt das Maß der Einstellung der Anfangsstufe relativ zur Erfassungsstufe von den Phasen der Kernresonanzsignale in der vorbereitenden Sequenz ab. Diese Maßnahme ermöglicht die Kompensation von Störungen, die die Phasen der präzessierenden Spins in einem Teil des Körpers gemeinsam beeinflussen. Solche Störungen sind beispielsweise Phasenstörung in der HF-Impulse generierenden Kette oder Abweichungen in Gradientenmagnetfeldern, die zur Selektion einer Schicht aus dem Körper angelegt werden, Abweichungen die beispielsweise auf Wirbelströme zurück zu führen sind.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die vorbereitende Sequenz zum Generieren von zumindest einem ersten und einem zweiten Kernresonanzsignal angelegt, und das Maß der Einstellung ist proportional zur Phasendifferenz zwischen dem genannten ersten und zweiten Kernresonanzsignal. Dies ermöglicht eine genaue Kompensation, wenn die erforderliche Korrektur linear zur Größe der Störung ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Anfangsstufe einer Messsequenz durch Anpassen der Phase des Anregungs-HF-Impulses oder durch Anpassen der Phasen der refokussierenden HF-Impulse eingestellt. Dies bietet eine Möglichkeit zur Korrektur im Falle einer Phasenstörung der HF-Impulse, beispielsweise infolge einer Unvollkommenheit der HF-Impulse generierenden Kette.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei unterschiedliche Schichten des Körpers selektiert werden und dass die Anfangsstufe oder die Erfassungsstufe der Messsequenzen für jede selektierte Schicht gesondert eingestellt werden. In dieser Ausführungsform werden mehrere Schichten abgebildet und die Kompensation wird für jede der Schichten einzeln optimiert. Hierbei wird berücksichtigt, dass Störungen bei verschiedenen Positionen des Körpers unterschiedlicher Auswirkungen haben können.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zum Ausführen eines solchen Verfahrens. Das erfindungsgemäße Gerät wird in Anspruch 3 definiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 schematisch ein Kernresonanzabbildungsgerät, das für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet ist;
  • Fig. 2 eine Sequenz mit einem Anregungs-HF-Impuls, eine Vielzahl von refokussierenden HF-Impulsen, Gradientenmagnetfeldern und das Auftreten von Spinechosignalen als Funktion der Zeit;
  • Fig. 3a und 3b eine vorbereitende Sequenz und eine Messsequenz, die beide einen Anregungs-HF-Impuls umfassen, eine Vielzahl von refokussierenden HF- Impulsen, Gradientenmagnetfelder und Spinechosignale als Funktion der Zeit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Messsequenz, die ein dreidimensionales Abbildungsverfahren erläutert.
  • In Fig. 1 wird schematisch ein Kernresonanzgerät 1 dargestellt. Das Gerät umfaßt einen Satz Hauptmagnetspulen 2 zum Erzeugen eines stationären homogenen Hauptmagnetfeldes und mehrere Sätze von Gradientenspulen, 3, 4 und 5, um zusätzliche Magnetfelder mit steuerbare Stärke, die einen Gradienten in einer gewählten Richtung haben, zu überlagern. Üblicherweise wird die Richtung des Hauptmagnetfeldes als z-Richtung bezeichnet, die beiden Richtungen senkrecht dazu als x- und y-Richtungen. Die Gradientenspulen werden über eine Stromversorgung 11 erregt. Das Gerät umfaßt weiterhin Emissionsmittel 6 zum Emittieren von Hochfrequenzimpulsen (HF-Impulsen) in Richtung eines Objektes oder Körpers 7, wobei die Abstrahlungsmittel mit Modulationsmitteln 8 zum Generieren und Modulieren der HF-Impulse gekoppelt sind. Auch sind Mittel vorgesehen zum Empfangen der NMR-Signale, diese Mittel können mit den Emissionsmitteln 6 identisch sein oder sie können gesondert sein. Wenn die Emissions- und Empfangsmittel identisch sind, wie in der Figur gezeigt, ist ein Sende-Empfangsschalter 9 angeordnet, um die empfangenen Signale von den zu emittierenden Impulsen zu trennen. Die empfangenen NMR- Signale werden Empfangs- und Demodulationsmitteln 10 eingegeben. Die Emissionsmittel 6 und 8 und die Stromversorgung 11 für die Gradientenspulen 3, 4 und 5 werden von einem Steuerungssystem 12 gesteuert, um eine zuvor bestimmte Sequenz von HF-Impulsen und Gradientenfeldimpulsen zu generieren. Das Demodulationsmittel ist mit einer Datenverarbeitungseinheit 14 gekoppelt, beispielsweise einem Computer, zur Transformation der empfangenen Signale in ein Bild, das beispielsweise auf einer visuellen Wiedergabeeinheit 15 sichtbar gemacht werden kann.
  • Wenn das Kernresonanzgerät 1 in Betrieb genommen wird, während ein Objekt oder Körper 7 in das Magnetfeld eingebracht ist, wird ein kleiner Überschuß von Kerndipolmomenten (Kernspins) in dem Körper in Richtung des Magnetfeldes ausgerichtet sein. Im Gleichgewicht bewirkt dies eine Nettomagnetisierung M&sub0; im Material des Körpers 7, parallel zum Magnetfeld gerichtet. In dem Gerät 1 wird die makroskopische Magnetisierung M&sub0; durch Bestrahlung des Körpers mit HF-Impulsen mit einer Frequenz gleich der Larmorfrequenz der Kerne manipuliert, wobei die Kerndipolmomente in einen angeregten Zustand gebracht werden und die Magnetisierung M&sub0; neu orientiert wird. Durch Anlegen der richtigen HF-Impulse wird eine Drehung der makroskopischen Magnetisierung erhalten, wobei der Drehwinkel Flipwinkel genannt wird. Die absichtliche Einführung von Veränderungen in dem Magnetfeld durch Anlegen von Gradientenmagnetfeldern beeinflußt das Verhalten der Magnetisierung lokal. Nach Anlegen von HF-Impulsen wird die geänderte Magnetisierung danach streben, in einen Zustand thermischen Gleichgewichts im Magnetfeld zurückzukehren, wobei in dem Prozeß Strahlung emittiert wird. Eine wohlgewählte Sequenz von HF-Impulsen und Gradientenfeldimpulsen bewirkt, daß diese Strahlung als NMR-Signale emittiert wird, die Informationen über die Dichte eines bestimmten Kerntyps verschaffen, beispielsweise Wasserstoffkerne, und die Substanz, in der sie auftreten. Durch Analyse der emittierten Signale und Darstellung in Form von Bildern kann Information über die innere Struktur des Objektes oder Körpers 7 erhalten werden. Für eine detailliertere Beschreibung der Kernresonanzabbildung (MRI) und MRI-Einrichtungen sei auf die ausführliche Literatur zu diesem Thema verwiesen, beispielsweise auf das Buch "Practical NMR Imaging", von M. A. Foster und J. M. S. Hutchinson, 1987, IRL Press.
  • Fig. 2 zeigt eine Sequenz von HF-Impulsen und MagnetfeldGradienten, um mehrfache Spinecho-NMR-Signale zu erhalten, die einem einzelnen Anregungsimpuls folgen. In der oberen Zeile RF wird der Beginn der Sequenz mit einem Anregungs-HF-Impuls 21 angegeben, der einen Flipwinkel α hat, nach einem Intervall τ&sub1; gefolgt von einem ersten refokussierenden HF-Impuls 22 mit einem Flipwinkel β&sub2;. Normalerweise sind die Werte von α und β&sub2; 90º bzw. 180º. Auf den Anregungs-HF-Impuls 21 folgend wird ein "freier Induktionszerfall"(FID)-Kernresonanzsignal 61, auf der unteren Zeile NMR angegeben, generiert, das schnell erstirbt, wenn die einzelnen präzessierenden magnetischen Kerndipolmomente infolge lokaler Variationen des Magnetfeldes die Phasenkohärenz verlieren. Der refokussierende HF-Impuls 22 kehrt die Richtung dieser einzelnen magnetischen Dipolmomente um, ohne das lokale Magnetfeld zu beeinflussen. Daher wird die Dephasierung in eine Rephasierung umgekehrt, was nach einem gleichen Intervall τ&sub1; zum Auftreten eines NMR-Spinechosignals 62 führt. Nach dem Spinechosignal 62 dephasieren die Dipolmomente wiederum. Wiederholung von refokussierenden HF-Impulsen 23, 24, 25 und 25 mit Flipwinkeln βI, I = 3, ... 6, normalerweise auch von 180º, bewirkt aufeinanderfolgende Umkehrungen der Dephasierung und das wiederholte Auftreten von NMR-Spinechosignalen 63, 64, 65 und 66. Die Intervallängen τ&sub2;, τ&sub3;, τ&sub4; und τ&sub5; zwischen einem NMR- Signal und dem folgenden refokussierenden HF-Impuls werden normalerweise gleich lang gewählt.
  • Die Wirkung der HF-Impulse wird für einen Teil des Körpers 7 selektiv gemacht, indem beispielsweise gleichzeitig mit den HF-Impulsen ein Schichtselektionsgradient angelegt wird, der in der Figur auf der zweiten Zeile Gs angedeutet wird. Wie durch 31 angedeutet wird, wird der Schichtselektionsgradient zuerst während des Anregungs-HF- Impulses 21 angelegt. Die durch diesen ersten Gradienten 31 bewirkte Dephasierung wird durch einen entgegengesetzten Gradienten 31' kompensiert. Auch während des Anlegens der refokussierenden HF-Impulse 22-26 werden Schichtselektionsgradienten 32-36 eingeschaltet. Zur Positionsbestimmung innerhalb der gewählten Schicht werden Phasencodierungsgradientenimpulse 42, 43, 44, 45 und 46 mit der Gradientenrichtung inner halb der selektierten Schicht, angedeutet auf der dritten Zeile Gp, in dem Intervall zwischen dem HF-Impuls und den NMR-Spinechosignalen 62, 63, 64, 65 und 66 angelegt. Zusätzlich werden Frequenzcodierungs- oder Lesegradienten 52, 53, 54, 55 und 56, auf der vierten Zeile Gr angedeutet, mit einer Gradientenrichtung ebenfalls innerhalb der selektierten Schicht, aber senkrecht zur Gradientenrichtung des Phasencodierungsfeldes, während des Auftretens der Spinechosignale eingeschaltet. Die Dephasierungseffekte der Phasencodierungsgradienten werden nach dem Auftreten der Spinechosignale durch Anlegen weiterer Gradientenfeldimpulse 42', 43', 44', 45' mit der gleichen zeitintegrierten Größe, aber im Vergleich zu den vorhergehenden Gradientenimpulsen 42, 43, 44 bzw. 45 mit entgegengesetzter Gradientenrichtung, beseitigt. Der Dephasierungseffekt der Lesegradienten 52, 53, 54, 55 und 56 wird durch die refokussierenden HF-Impulse kompensiert. Ein Kompensationslesegradient 51, der in dem Intervall zwischen dem Anregungs-HF-Impuls 21 und dem ersten refokussierenden HF-Impuls 22 anliegt, sorgt für die anfängliche Dephasierung der Spins in Leserichtung. Dieser Kompensatioslesegradient 51 hat die halbe Größe der Lesegradienten 52, 53, 54, 55 und 56.
  • Beim Auftreten eines Spinechosignals wird das Signal einige Male abgetastet, 256 ist eine übliche Anzahl, wie durch die Abtastfelder 72, 73, 74, 75 und 76 in Fig. 2 angedeutet wird. Mittels Quadraturdetektion liefert jeder der Abtastwerte ein phasengleiches und ein um 90º phasenverschobenes Signal, oder anders ausgedrückt ergibt jeder Abtastwert die realen und imaginären Komponenten eines komplexen NMR-Signalwertes.
  • In der vorbereitenden Sequenz ist darauf geachtet worden, negative Effekte zu vermeiden, die durch die Interferenz der gewünschten Spinechosignale mit unerwünschten stimulierten Echos bewirkt werden. Dies kann beispielsweise durch Dephasieren in der Selektionsrichtung oder absichtliches Anbringen einer Abweichung von der angegebenen Zeitgebung erfolgen, wodurch von der Bedingung, dass die Größe der Nenngradienten zwischen der Anregung und den ersten refokussierenden HF-Impulsen gleich halb der Größe zwischen den refokussierenden HF-Impulsensein soll, abgewichen wird. Im letztgenannten Fall stimmen das stimulierte Echo und das gewünschte Spinechosignal nicht überein.
  • Ähnlich wie der beschriebene Einfluss von Wirbelströmen in der Leserichtung wirken Wirbelströme oder andere Störungen auch auf das Signal in der Schichtselektionsrichtung. Der Effekt in dieser Richtung zeigt sich in der Phase der NMR-Signale.
  • Ein kompensierender Effekt kann erhalten werden, indem die Phase des Anregungs-HF-Impulses 221 in der Messsequenz mit einem Maß Δφα = -1/2(φ&sub2; - φ&sub1;) eingestellt wird, wobei φ&sub2;-φ&sub1; die Differenz zwischen den Phasen φ&sub1; und φ&sub2; in der Mitte der NMR- Signale 162 und 163 in der vorbereitenden Sequenz ist (Fig. 3). Diese Einstellung der HF- Impulsphase wird vorgezogen, wenn ein Körper mit Hilfe von zweidimensionalen Bildern einer Vielzahl von Schichten abgebildet wird. In diesem Fall ist die Veränderung der Phase über die Dicke der Schicht weniger wichtig. Zwei mögliche Ursachen einer Störung, Phasenstörung in der HF-Kette und Abweichungen der Schichtselektionsgradienten, können durch Messungen mit unterschiedlichen von der Mitte abweichenden Positionen aufgefunden werden.
  • Wenn mehrere Schichten in dem Körper gleichzeitig gemessen werden, beispielsweise indem Spinechosequenzen erzeugt werden, die die Frequenz der HF-Impulse und/oder den Wert des Selektionsgradienten gs wechseln, dann erlaubt das zuvor beschriebene Verfahren die Bestimmung der optimalen Kompensation für jede der Schichten gesondert. Die gegebene Prozedur der Bestimmung des Einstellungswertes mit Hilfe einer kurzen vorbereitenden Sequenz wird dann für jede der selektierten Schichten wiederholt.
  • Alternativ zu einer oder mehreren zweidimensionalen Messungen in selektierten Schichten kann ein Teil des Körpers in drei Dimensionen abgebildet werden. In diesem Fall kann der Schichtselektionsgradient gs zur Selektion eines dicken Abschnitts des Körpers angepasst sein oder sogar abwesend sein. Zusätzlich zu den genannten Gradientenfeldern wird ein zweites phasencodierendes Gradientenmagnetfeld gp' angelegt, mit einer Gradientenrichtung, die senkrecht zu den Gradientenrichtungen des ersten Phasencodierungsfeldes gp und des Lesegradientenfeldes Gr steht. Dies wird in Fig. 4 erläutert, in der ein Schichtselektionsgradient gs durch eine zweite Serie von Phasencodierungsgradienten gp' ergänzt wird. Da die erläuterte Sequenz in ihren anderen Aspekten mit der in Fig. 2 gezeigten Sequenz identisch ist, erfolgt keine detaillierte Besprechung. Wie das erste Phasencodierungsfeld gp wird das zweite Gradientencodierungsfeld als eine Serie von Gradientenimpulsen 382, 383, 384, 385, 386, den HF-Impulsen folgend, und Kompensationsgradientenimpulsen 382', 383', 384', 385', den Spinechosignalen folgend, angelegt. Die Art und Weise, in der die Größen der ersten und zweiten Phasencodierungsgradientenimpulse variieren, kann willkürlich gewählt werden, vorausgesetzt, dass alle erforderlichen Kombinationen von Phasencodierungsgradienten in den beiden Richtungen vorhanden sind.
  • Die Phase des Anregungs-HF-Impulses 221 kann eingestellt werden, um die Phase der NMR-Signale im Zentrum des abzubildenden Gebietes abzustimmen, unabhängig vom Einfluss störender Magnetfelder.

Claims (3)

1. Verfahren zur Kernresonanzabbildung eines in ein stationäres und nahezu homogenes Hauptmagnetfeld eingebrachten Körpers (7), wobei das Verfahren zumindest eine Messsequenz enthält, mit
- dem Anlegen eines Anregungshochfrequenzimpulses (HF-Impulses) (221) zur Anregung von Kerndipolmomenten in zumindest einem Teil des Körpers,
- dem Anlegen einer Vielzahl von refokussierenden HF-Impulsen (222-224), die dem genannten Anregungs-HF-Impuls (221) folgen und von geschalteten Gradientenmagnetfeldern (221-234, 241-243, 251-253) zum Generieren von positionsabhängigen Kernresonanz-Spinechosignalen (262-263) in dem angeregten Teil, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfasst:
- Anlegen einer vorbereitenden Sequenz mit einem Anregungs-HF-Impuls (121), refokussierenden HF-Impulsen (122-123) und geschalteten Gradientenmagnetfeldern (131- 133, 151-153) und Messung von in der vorbereitenden Sequenz generierten Kernresonanz- Spinechosignalen (162-163), wobei die vorbereitende Sequenz zum Generieren von zumindest einem ersten und einem zweiten Kernresonanz-Spinechosignal (162, 163) angelegt wird und
Einstellung der Anfangsstufe in der Messsequenz, bis zum ersten refokussierende HF-Impuls (222), und der Erfassungsstufe, im Anschluss an die genannte Anfangsstufe, relativ zueinander in Abhängigkeit von einem aus den Kernresonanz-Spinechosignalen (162-163) bestimmten, in der vorbereitenden Sequenz gemessenen Parameter, dadurch gekennzeichnet, dass
- in der Messsequenz die Anfangsstufe durch Einstellen der Phase des Anregungs- HF-Impulses (221) in Bezug auf die Phasen der refokussierenden HF-Impulse (222-224) und/oder die Erfassungsstufe durch Anpassen der Phasen der refokussierenden HF-Impulse (222-224) in Bezug auf die Phase des Anregungs-HF-Impulses (221) eingestellt wird, wobei das Maß der Einstellung der Phase des Anregungs-HF-Impulses (221) in der Anfangsstufe und oder der Phasen der refokussierenden HF-Impulse in der Erfassungsstufe propor tional zur Differenz (φ&sub1;-φ&sub2;) zwischen den Phasen der genannten ersten und zweiten Kernresonanz-Spinechosignale (162, 163) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem eine Vielzahl von Sequenzen mit HF- Impulsen und geschalteten Gradientenmagnetfeldern angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei verschiedene Schichten des Körper selektiert werden und dass die Anfangsstufe oder die Erfassungsstufe der Messsequenzens für jede selektierte Schicht gesondert eingestellt werden.
3. Gerät zur Kernresonanzabbildung eines in ein stationäres und nahezu homogenes Hauptmagnetfeld eingebrachten Körpers (7) gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gerät Mittel (2) zum Aufbauen des Hauptmagnetfeldes, Mittel (3, 4, 5) zum Erzeugen von dem Hauptmagnetfeld überlagerten geschalteten Gradientenmagnetfeldern, Mittel (6, 8) zum Abstrahlen von HF-Impulsen hin zu einem in das Hauptmagnetfeld eingebrachten Körper (7), Steuerungsmittel (12) zum Ansteuern der Erzeugung der geschalteten Gradientenmagnetfelder und der HF-Impulse, und Mittel (6, 10) zum Empfangen und Abtasten von Kernresonanzsignalen, die von Sequenzen von HF- Impulsen und geschalteten Gradientenmagnetfeldern generiert worden sind, umfasst, wobei die genannten Steuerungsmittel (12) ausgebildet sind, um
- eine vorbereitende Sequenz mit einem Anregungs-HF-Impuls (121), refokussierenden HF-Impulsen (122-123) und geschalteten Gradientenmagnetfeldern (131-133, 151- 153) zum Messen Kernresonanz-Spinechosignale (162-163) anzulegen,
wobei die vorbereitende Sequenz angelegt wird, um zumindest ein erstes und ein zweites Kernresonanz-Spinechosignal (162, 163) zu erzeugen,
- zumindest eine Messsequenz anzulegen, mit
dem Anlegen eines Anregungshochfrequenzimpulses (HF-Impuls) (221) zur Anregung von Kerndipolmomenten in zumindest einem Teil des Körpers und
dem Anlegen einer Vielzahl von refokussierenden HF-Impulsen (222-224), die dem genannten Anregungs-HF-Impuls (221) folgen und von geschalteten Gradientenmagnetfeldern (221-234, 241-243, 251-253) zum Generieren von positionsabhängigen Kernresonanz-Spinechosignalen (262, 263) in dem angeregten Teil,
- und um
- in der Messsequenz die Anfangsstufe, bis zum ersten refokussierende HF-Impuls (222), und die Erfassungsstufe, im Anschluss an die genannte Anfangsstufe, relativ zueinander in Abhängigkeit von einem aus den Kernresonanz-Spinechosignalen (162-163) be stimmten, in der vorbereitenden Sequenz gemessenen Parameter einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuerungsmittel weiterhin ausgebildet sind
- zum Einstellen, in der Messsequenz, der Anfangsstufe durch Anpassen der Phase des Anregungs-HF-Impulses (221) in Bezug auf die Phasen der refokussierenden HF- Impulse (222-224) und/oder zum Einstellen der Erfassungsstufe durch Anpassen der Phasen der refokussierenden HF-Impulse (222-224) in Bezug auf die Phase des Anregungs-HF- Impulses (221), wobei das Maß der Einstellung der Phase des Anregungs-HF-Impulses (221) in der Anfangsstufe und/oder der Phasen der refokussierenden HF-Impulse in der Erfassungsstufe proportional zur Differenz (φ&sub1;-φ&sub2;) zwischen den Phasen der genannten ersten und zweiten Kernresonanz-Spinechosignale (162, 163) ist.
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