DE6931827U - Eine waschfluessigkeit benutzende reinigungseinrichtung fuer mechanische geraete, kleinteile, sowie elektronische schalteinheiten - Google Patents

Eine waschfluessigkeit benutzende reinigungseinrichtung fuer mechanische geraete, kleinteile, sowie elektronische schalteinheiten

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Rudolf Schmitz
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Una und !
der
12.8.1969 g.rp. 71 058
Rudolf Schmitz, 52 Siegburg., Bahnhof straße 28
Eine Waschflüssigkeit benutzende Reinigungseinrichtung für mechanische Geräte, Kleinteile, cowie elektronische Schalteinheiten
Die Neuerung betrifft eine Reinigungseinrichtung für mechanische Geräte, wie bspw. Büromaschinen, aber auch mechanische Kleinteile sowie elektronische Schalteinheiten, bei der mittels einer Pumpe Waschflüssigkeit einem Reservoir1 entnommen und in einer Mischkammer auf die zu reinigenden Teile gespritzt wird, und bei der nach dem Waschvorgang das gebrauchte Waschmittel über ein Filter in das Reservoir zurückfließt, um den Verbrauch an Waschflüssigkeit einzuschränken.
Grundsätzlich ähnlich ist der Waschvorgang der bekannten Spülautomaten für Essgeschirr: Auch dort wird' eine Waschflüssigkeit, erhitzte Lauge, gegen die Geschirre gespritzt, und zur Vermeidung übermäßigen Waschmittelverbrauches bzw. Arbeit zum Aufheizen der Waschflüssigkeit wird nach Passieren eines einfachen rückgefLossenes Waschmittel erneut verwendet. Im Interesse eines geringen Widerstandes jedoch sind bei Spülautomaten großmaschige Siebe verwendet, die nur die gröbsten, in der Waschflüssigkeit mitgeführten festen Teile zurückhalten, um eine Beschädigung der Umwälzpumpe bzw. ein Verstopfen der Düsen zu vermeiden. Nach einer begrenzten Anzahl von Umläufen gilt die Waschflüssigkeit als verbraucht und wird abgelassen. Nach einem neueren Vorschlage werden Reinigungseinrichtungen für mechanische Geräte, wie Büromaschinen oder dergl. verwendet, die nach einem ähnlichen Prinzip wie diese Spülautomaten arbeiten und mit einer besonderen Reinigungsflüssigkeit betrieben werden, die auch verharzte Fette und öle angreift und Schmutz jeder Art zu beseitigen vermag, ohne daß die empfind-
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lichen Teile solcher Einrichtungen, wie Plastikteile, aber auch selbst Gummi oder Aufdrucke, beschriftete Schilder oder dergl., angegriffen werden. Derartige Reinigungseinrichtungen rationalisieren die vorzunehmenden Arbeiten bei verhältnismäßig geringen Anlagekosten erheblich, und auch die laufenden Kosten halten sich in Grenzen, da das verwendete Waschmittel wiederholt verwendbar ist und eine größere Anzahl von Reinigungsvor; angen erlaubt, ehe Waschflüssigkeit nachzufüllen und schließlich die gesamte, mit Schmutz angereicherte Waschflüssigkeit auszutauschen ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Verbrauch an Waschflüssigkeit einer Reinigungseinrichtung der oben bezeichneten Art weiterhin erheblich zu senken, um die laufenden Kosten der Reinigungsvorgänge zu verringern. Ausgegangen wird hierbei von der Vorstellung, daß die zu diesen Reinigungseinrichtungen gelieferte Waschflüssigkeit, Lixton benannt, ihre reinigende Wirkung nach hiesiger Ansicht im wesentlichen dadurch ausübt, daß sie Schmutzteilchen unterwandert, von den zu reinigenden Gegenständen ablöst und emulgiert, nicht aber sie völlig in Lösung übernimmt. Gelöst wird diese Aufgabe, und die Wiederverwendbarkeit der Flüssigkeit wird auf über das zehnfache des bisher möglichen dadurch gesteigert, daß erfindungsgemäß der Waschraum von einem die rückfließende Waschflüssigkeit auffangenden Sammelbecken unterfangen ist, dessen Sumpf durch ein Ventil abziehbar ist, und das mit einem hoch angeordneten Ablauf bzw. Überlauf den Rücklauf zum Reservoir speist, und daß weiterhin dem Reservoir die Waschflüssigkeit mittels einer die Ansaugöffnung erheblich oberhalb dessen Bodens aufweisenden Ansaugleitung entnehmbar ist, und daß der Sumpf des Reservoirs ebenfalls mittels eines Ventiles abziehbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß dispergierte, die Waschflüssigkeit verschmutzende Teilchen, sich im Sumpfe des Sammelbeckens bzw. des Reservoirs abzusetzen vermögen und periodisch mit einem geringen Anteil der Waschflüssigkeit abziehbar sind.
:eit abziehbar sind.
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[en des Reservoirs
Als wesentlich hat es sich gezeigt, die Böden und/oder des Sammelbeckens in Richtung auf die Ventile geneigt verlaufend anzuordnen und die Zuleitungen zu den Ventilen
in die Böden und/oder die an diese grenzenden Bereiche der Behälterwände münden zu lassen. Mit Vorteil geht die Ansaugleitung vom verjüngten Ende eines Trichters aus, der mit der freien öffnung nach oben gerichtet im Reservoir angeordnet ist. Dieser Trichter, kann mit einem weiteren Filter ausgestattet sein.
Bewährt hat es sich., die Waschflüssigkeits-Leitung mit einem Magnetfilter und/oder mit einem Metalldraht-Feinfilter auszustatten. Ist die Waschkammer der Reinigungsvorrichtung mit einer Absaugvorrichtung ausgestattet, so kann weiterem Waschflüssigkeitsverlust dadurch begegnet werden, daß der Abzugöffnung der Waschkammer ein Prallfilter vorgeordnet ist. Ein einfaches, leicht zu wartendes Prallfilter wird erhalten, indem der Abzugöffnung ein Stahlwolle oder dergl. aufweisender, durchbrochener Kasten vorgeordnet ist. Eine leichte Handhabung ergibt sich, wenn der Kasten schwenkbar aufgehängt und in seiner Grundstellung verriegelbar ist. Weiterhin rückgewinnen läßt sich die von der Absaugvorrichtung abgegebene Luft, indem der Ausgangsöffnung der Absaugvorrichtung ein deren Durchmesser auf den der angeschlossenen Leitungen reduzierender Stufenkonus nachgeordnet ist. Zur Rückführung ausgeschiedener Waschflüssigkeit wird zweckmäßig der tiefste Punkt des Gehäuses der Absaugvorrichtung mit einem ir den Waschflüssigkeitsrücklauf führenden Ablauf ausgestattet.
Im einzelnen ist die Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses veranschaulichenden Zeichnung erläutert.
In der Figur ist eine Reinigungseäarichtung nach Abnahme der Seitenwand gezeigt, die in einer Waschkammer 1 zwei rotierende Sprüharme 2 aufweist. Durch diese Sprüharme abgespritzte Waschflüssigkeit sammelt sich auf dem geneigten Boden 3 der Waschkammer und wird über den Ablauf 4 dem Sammelbecken 5 zugeführt. Das Sammelbecken ist mit einem schräg
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verlaufenden Boden 6 ausgestattet, der ausfallende Schmutzteilchen zu seiner tiefsten Stelle hinleitet. Hler 1st über ein Winkelstück J ein Ventil 8 angeschlossen, das erlaubt, den Sumpf des Sammelbeckens 5 abzuziehen.
Der Ablauf des Sammelbeckens erfolgt über ein verhältnismäßig hoch angesetztes Ablaufrohr 9, das in ein Filtergehäuse 10 führt, in dem ihm frontal entnehmbar ein Metalldraht-Peinfilter 11 sowie ein Magnetabscheider 12 vorgesehen sind. Der Ablauf des Filtergehäuses 10 führt in das Reservoir 13. Erheblich über dem Boden dieses Reservoirs ist, das erweiterte Ende nach oben gerichtet, ein Trichter 14 vorgesehen, dessen Ende in die Ansaugleitung 15 der Pumpe l6 übergeht. Die von der Pumpe unter Druck abgegebene Waschflüssigkeit passiert die Druckleitung 17 und speist die Sprüharme 2, so daß damit der Waschmittelkreislauf geschlossen ist.
Auch der Boden l8 des Reservoirs fällt einseitig ab, und an seiner tiefsten Stelle ist das Ventil 19 angeordnet, mit dessen Hilfe der im Reservoir 13 anstehende Sumof abgelassen werden kann.
Zur Entlüftung der Waschkammer 1 ist eine Absaugvorrichtung 20 vorgesehen, die über den Rohrstutzen 21 der Waschkammer 1 Luft entnimmt, die sie über die Rohrleitung 22 abgibt. Der Mündung des Rohrstutzens 21 in die Waschkammer 1 ist ein durchbrochene Wandungen aufweisender Kasten 23 vorgeordnet, der mit Stahlwolle 24 gefüllt ist. Der Kasten 23 ist mit Scharnier und Schnepper derart aufgehängt, daß er zum Wechseln der Stahlwolle leicht geöffnet werden kann. Die tiefste Stelle des Spiralgehäuses der Absaugvorrichtung 20 ist durch einen Ablauf 25 mit der Waschkammer 1 verbunden, und die AusgangsÖffnung der Absaugvorrichtung 20 ist an die nachgeordnete Rohrleitung 22 über einen Stufenkonus angeschlossen.
Durch die neuer.ungs gemäß en Maßnahmen wird folgendes erreicht: Während der Waschtätigkeit der Sprüharme 2 wird laufend Wasch-
flüssigkeit durch die Pumpe 16 umgewälzt: Sie wird dem Reservoir I^ durch den Trichter 14 ohne wesentliche, den Sumpf aufrührende Strömungen und Wirbel entnommen und unter verhältnismäßig hohem Druck über die Druckleitung 17 den Sprüharmen 2 zugeführt. Die rücklaufende, abgelöste Schmutzteilohen und Fremdkörper aufweisende Waschflüssigkeit wird zunächst im Sammelbecken 5 aufgefangen; bereits hier vermögen Fremdkörper und Schmutzanteile auszufallen und auf dem Grunde des Sammelbeckens, d.h. in dessen Sumpf, sich anzureichern. Im oberen Bereiche des Sammelbeckens vermag die Waschflüssigkeit über das Ablaufrohr 9 und das Filtergehäuse 10 in das Reservoir zurückzufließen. Das Rücklaufrohr ist derart schräg ausgeführt, daß es vom Trichter 14 entfernt über der tiefsten Stelle des Bodens l8 endet. Damit werden am Magnetabscheider 12 der Waschflüssigkeit zunächst magnetisierbare Fremdkörper entzogen, und weitere Feststoffe werden vom Metalldraht-Feinfilter zurückgehalten. Die Verstofpungsgefahr dieses Metalldraht-Feinfilters ist nicht so groß, da wesentliche und gröbste Schmutzanteile bereits im Sammelbecken 5 bzw. in dessen Sickerschächten zurückgehalten werden* Eine weitere Reinigung, d.h. ein weiteres Absetzen von Schmutz- und Fremdstoffen, findet im Reservoir 1J5 statt. Infolge seines großen Volumens sowie der Anordnung und Ausbildung des Ablauftrichters sowie des Rücklaufrohres befindet sich die Waschflüssigkeit in nur geringer Bewegung, so daß das Absetzen aus der Waschflüssigkeit begünstigt wird und eine stete,intensive Selbstreinigung stattfindet.
Die Bestrebungen, die Waschflüssigkeit gebrauchsfähig zu erhalten, erstrecken sich nicht nur auf die Reinigung der Flüssigkeit: Gleichzeitig wird versucht, dem Waschflüssigkeitsverlust vorzubeugen, der bspw. bei der Anwendung einer Absaugvorrichtung bisher unvermeidlich erschien: Die abgesaugte Luft passiert zunächst die im durchbrochene Wandungen aufweisenden Kasten 2j5 vorgesehene Stahlwolle 24, die als Prallabscheider bzw. Prallfilter wirkt und der durchströmenden Luft den größten Teil der Waschflüssigkeit entzieht. Ebenfalls als Prallfilter wirkt der der Absaugvor-
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richtung nachgeordnete Stufenkonus: Durch die plötzlichen
stufenweisen Verengungen entstehen Wirbel, aus
deren Zentrum Flüssigkeitsteilchen ausgeschleudert werden
und die Wandungen erreichen, wie andererseits auch Tröpfchen infolge ihrer Masse den vor den Stufen bewirkten Umlenkungen der Luftströmung nicht zu folgen vermögen und gegen die
Wandung prallen. Der in Richtung auf die Absaugvorrichtung
sich erweiternde Stufenkonus leitet Flüssigkeitsteilchen
entgegen der Strömungsrichtung der Luft in die Absaugvorrichtung zurück. Deren Wandungen sowie deren Laufrad wirken ebenfalls als Prallabscheider, und durch die rotierende Strömung wird nach dem Zykolprinzip eine erhöhte Abscheideleistung erzielt. Die in der Absaugvorrichtung sowie dem Stufenkonus abgeschiedenen Flüssigkeit sammelt sich
im tiefsten Punkt des Gehäuses und wird durch den Ablauf 25 in die Waschkammer 1 und damit den Waschflüssigkeitsumlauf
rückgeführt.
Die beiden zum Ausfall von Rückständen vorgesehenen Absetzbehälter, das Sammelbecken 5 sowie das Reservoir 1~5, nehmen während des Gebrauches der Anlage bereits große Teile des
während des Waschvorganges mitgenommenen Schmutzes auf und
binden diese, bis der Sumpf des Sammelbeckens sowie des
Reservoirs über die Ventile 8 bzw. 19 abgelassen wird.
Im allgemeinen wird eine derartige Reinigungseinrichtung
insbesondere bei der Verwendung im Handwerk, in Klein- und
Mittelbetrieben, nicht im Mehrschichtenbetrieb laufen, sondern nur höchstens 8 Stunden täglich im Betriebe sein. Die
zwischen diesen Betriebsphasen liegende Ruhepause gestattet das Ausfallen auch der kleinsten, die Waschflüssigkeit verunreinigenden Partikel, so daß nach Ablassen der Sümpfe sowohl des Sammelbeckens 5 als auch des Reservoirs I^ bei Arbeitsbeginn eine weitgehende Reinigung des Waschmittels bewirkt ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß der dunkle bzw. schwarze Sumpf von der darüber anstehenden, hellgelben Flüssigkeit deutlich zu trennen ist und eine fast vollkommene Reinigung des Waschmittels möglich ist, so daß durch weitgehende Rückgewinnung der Waschflüssigkeit die Verluste
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It * ·
derselben gering gehalten werden und durch eine gegenüber der zuvor üblichen etwa um das Zehnfache gesteigerten Gebrauchsdauer der jeweils eingefüllten Waschflüssigkeit der Reinigungsvorgang erheblich rationalisiert ist, ohne daß der Aufbau der Reinigungsanrlditung ins Gewicht fallend komplizierter oder aufwendiger ist als dies zuvor der Fall war. Die zusätzlichen Wartungsarbeiten beschränken sich auf ffas morgendliche Ablassen der Sümpfe des Sammelbeckens 4 sowie des Reservoirs 15 in Verbindung mit einer Reinigung des Magnetabscheiders sowie des Metalldraht-Peinfilters.
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Claims (10)

it »f Il I I t t t It 111 12.8.1969 g.rp. 70 976 Rudolf Schmitz, 52 Siegburg, Bahnhofstraße 28 Patentansprüche
1. Reinigungseinrichtung für mechanische Geräte, Kleinteile sowie elektronische Schalteinheiten mit einer mittels einer Pumpe einem Reservoir entnommen, in einer Waschkammer auf die zu reinigenden Teile gespritzten und nach dem Waschvorgang über Siebe in das Reservoir rückfließenden Waschflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschkammer (l) von einem die rückfließende Waschflüssigkeit auffangenden Sammelbecken (5) unterfangen ist, dessen Sumpf ein Auslaufventil (8) aufweist, und das mit einem hoch angeordneten, zum Reservoir (I3) führenden Ablauf bzw. Überlauf (Ablaufrohr 9) ausgestattet ist, und daß die Ansaugöffnung (Trichter l4) der vom Reservoir zur Pumpe führenden Ansaugleitung (15) erheblich oberhalb des Bodens (l8) des Reservoirs vorgesehen ist, das an seiner tiefsten Stelle mit einem Ablaufventil (19) ausgestattet ist.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Böden (l8, 6) des Reservoirs (13) und/oder des Sammelbeckens'(5) in Richtung auf die Ventile (19* 8) geneigt verlaufen und die Zuleitungen zu den Ventilen in die Böden und/oder die angrenzenden Bereiche der Behälterwand münden.
3. Reinigungsanrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ansaugleitung (15) vom verjüngten Ende eines Trichters (l4) ausgeht, der mit seiner freien öffnung nach oben gerichtet im Reservoir (13) angeordnet ist.
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4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (l4) mit einem Filter und/oder Pllteröffnungen ausgestattet ist.
5· Reinigungseinrichtung nach Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeits-Leifcung mit einem Magnetabscheider (12) ausgestattet ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Ansprüchen· 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeits-Leitung mit einem Metalldraht-Filter (11) ausgestattet ist.
7· Mit einer der Waschkammer zugeordneten Absaugvorrichtung ausgestattete Reinigungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugöffnung (Rohrstutzen 21) der Waschkammer (l) ein Prallfilter vorgeordnet ist.
8· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennz e/i c h η e t, daß der Abzugöffnung (Rohrstutzen 21) ein Stahlwolle (24) oder dergl. aufweisender, durchbrochener Kasten (2^) vorgeordnet ist.
9· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn ζ /β i c h η e t, daß der Kasten (23) schwenkbar aufgehängt und in reiner Grundstellung verriegelbar ist.
10. Reinigungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9* d a du rch geken η ζ e i c h η e t,
ν daß der tiefste Punkt des Gehäuses der Absaugvorrichtung
(20) einen in den Waschflüssigkeits-Rücklauf führenden
Ablauf (25) aufweist. -~.
β 4 « 4 β
ll. Reinigungseinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsöffnung der Absaugvorrichtung (20) ein Stufenkonus (26) nachgeordnet ist.
DE19696931827 1969-08-08 1969-08-08 Eine waschfluessigkeit benutzende reinigungseinrichtung fuer mechanische geraete, kleinteile, sowie elektronische schalteinheiten Expired DE6931827U (de)

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