DE69318229T2 - Wärmeaustauscher in einem extrakorporalen Blutkreislauf - Google Patents

Wärmeaustauscher in einem extrakorporalen Blutkreislauf

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher für einen extrakorporalen Blutkreislauf.
  • Es ist bekannt, während operativer Eingriffe extrakorporale Blutkreisläufe einzurichten. Die Kreisläufe enthalten in typischer Weise einen Wärmeaustauscher, in welchem das Blut Wärme mit einem Fluid (normalerweise Wasser) austauscht, um die Bluttemperatur zu regeln, sowie eine Massenaustauschvorrichtung, z. B. einen Sauerstoffanreicherungsmechanismus, welcher dem Blut Sauerstoff zuführt. Häufig sind der Sauerstoffanreicherungsmechanismus und der Wärmeaustauscher in einer einzigen Einrichtung zusammengefaßt.
  • Eine bekannte Ausführungsform eines Wärmeaustauschers sorgt für den Durchfluß von Blut und Wasser in entsprechend aneinandergrenzenden Zwischenräumen oder Kammern. Es sind auch Austauscher bekannt, in welchen eine Wand der Kammer oder des Zwischenraumes gerippt ist, während die andere eben ist. In einem Beispiel eines solchen Wärmeaustauschers ist der Blutkreislauf in einem Einweginodul vorgesehen, welches lösbar mit einem Wasserverteiler verbunden ist, der für eine fortlaufende Nutzung vorgesehen ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform führt zu einer unvorteilhaften Funktion, weil das Blut große Druckverluste, d.h. einen Druckunterschied zwischen dem Eintritt und dem Verlassen der Vorrichtung, erleidet, wodurch die Gefahr einer Schädigung des Blutes besteht. Um diese Druckverluste zu vermindern, ist es notwendig, auf Ausführungen zurückzugreifen, welche die Startmenge, d.h. die Menge des Blutes, die in der Vorrichtung enthalten ist, erhöhen. Die vergrößerte Startmenge führt zu zusätzlichen negativen Eigenschaften des Wärmeaustauschers, z. B. zu einer verminderten Zfrkulationsgeschwindigkeit des Blutes durch die Vorrichtung, welche Stau und Gerinnung des Blutes auslöst.
  • Aus diesen Gründen können die bekannten Wärmeaustauscher nicht völlig befriedigen, und sie sind für eine Größenreduzierung, so daß sie mit sogenannten infantalen oder neonatalen Sauerstoffanreicherungseinrichtungen gekoppelt werden könnten, um bei Patienten mit einem extrem niedrigen Gewicht mit der notwendigen Miniaturisierung eingesetzt werden zu können, nicht geeignet. In solchen Situationen haben die Patienten eine geringe Blutzufuhr, welche nicht genutzt werden kann, um den Wärmeaustauscher in Betrieb zu setzen. Deshalb muß eine Lösung oder Spenderblut verwendet werden, um den Wärmeaustauscher zu starten, was im allgemeinen als eine unbefriedigende Situation betrachtet wird. Auch die aus dem Stand der Technik bekannten Kombinationen eines Wärmeaustauschers und einer Sauerstoffanreicherungseinrichtung zu einer einzigen Vorrichtung ergeben eine klobige und oft unhandliche Struktur.
  • Aus EP-A-0 114 732 ist eine Blut-Sauerstoffanreicherungseinrichtung mit einem Wärmeaustauscher bekannt, die einen Wärmeaustauscher in Form eines spfralförmigen Balges aufweist, und eine Anzahl von einzelnen, sanft gerundeten oberflächlichen Rippen besitzt, die voneinander durch Abschnitte mit geringerem Durchmesser beabstandet sind, wobei die inneren und äußeren gerippten Teile die gegenüberliegenden Bereiche der Balgrippen berühren und für einen spiralförmigen Weg des Blutflusses entlang benachbarter Windungen der Spirale des Wärmeaustauschers sorgen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmeaustauscher für einen extrakorporalen Blutkreis zu entwickeln, welcher flüssigkeitsdynamische Eigenschaften in Verbindung mit geringen Starterfordernissen für einen verbesserten Wärmeaustausch nutzt, so daß der Wärmeaustauscher in vorteilhafter Weise mit infantalen und neonatalen Sauerstoffanreicherungseinrichtungen gekoppelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wärmeaustauscher für einen extrakorporalen Blutkreislauf zu schaffen, welcher mit einer Sauerstoffanreicherungseinrichtung in einem kompakten System verbunden werden kann, wodurch die Abmessungeen minimiert und das Handling des Systems erleichtert werden.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher für einen extrakorporalen Blutkreislauf gelöst, wie er in den anliegenden Patentansprüchen umrissen ist.
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Wärmeaustauscher, welcher mit einer Hohlfaser-Sauerstoffanreicherungseinrichtung oder einer anderen Massenaustauschvorrichtung verbunden sein kann. Die Sauerstoffanreicherungseinrichtung umfaßt ein koaxiales Außengehäuse, welches monolithisch mit einer im wesentlichen zylindrischen Hülle mittels zweier Kopfenden unter Einfügung eines ringförmigen Distanzteiles, welches Hohifasern enthält, verbunden ist. Die Hohlfasern sind an den Enden des Außengehäuses in Ringen aus Polyurethan-Gießharz eingebettet. Das ringförmige Distanzteil ist auf der einen Seite mit Öffnungen zum Auslaß des Blutes aus der ersten ringförmigen Kammer, und am anderen Ende mit einem Blutaustrittsanschluß verbunden. Das erste Kopfende umfaßt einen Sauersteffeinlaßbereich, und das zweite Kopfende umfaßt mindestens einen Sauerstoffauslaßbereich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform der Erfindung, welche in den anliegenden Zeichnungen nur beispielhaft dargestellt ist, verdeutlicht. Die Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ist ein Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher, in welchem ein Modul, umfassend die Sauerstoffanreicherungseinrichtung und den Blutkreislauf des Wärmeaustauschers sowie ein Modul, das den Verteiler umfaßt, verbunden sind;
  • Figur 2 ist ein Längsschnitt durch das Modul, welches die Sauerstoffanreicherungseinrichtung und den Blutkreislauf des Wärmeaustauscher umfaßt;
  • Figur 3 ist ein Längsschnitt durch das Modul, welches den Verteiler umfaßt;
  • Figur 4 ist eine schematische Explosionsdarstellung der Hülle, des Innengehäuses und des Verteilers mit nicht aufeinander abgestimmten schraubenförmigen Rippen, welche in den Figuren 1 bis 3 erkennbar sind;
  • Figur 5 ist eine schematische Ansicht der Hülle, des Innengehäuses und des Verteilers einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfmdung mit aufeinander abgestimmten schraubenförmigen Rippen.
  • In den Figuren 1 bis 4 dienen die Bezugszeichen 1 und 2 zur Bezeichnung eines ersten anordenbaren Moduls, welches eine Massenaustauschvorrichtung, typischerweise eine Sauerstoffanreicherungseinrichtung, und den Blutkreislauf des Wärmeaustauschers umfaßt, und eines zweiten Moduls, welches den Wasserverteiler des Wärmeaustauschers beinhaltet. Diese Module 1 und 2 ergeben, wenn sie miteinander verbunden sind, die Blut-Sauerstoffanreicherungseinrichtung mit dem Wärmeanstauscher, wie sie in Figur 1 dargestellt ist.
  • In der bevorzugten Ausfübrungsforin der Erfmdung ist das Sauerstoffanreicherungs-/Wärmeaustauschermodul 1 ein Einweginodul, während das Verteilermodul 2 wiederholt verwendet werden kann. Deshalb ist der Verteiler 2 normalerweise an einer befestigten Abstützung angeordnet, und die lösbaren Sauerstoffanreicherungs-/Wärmeaustauschermodule 1 werden mit diesem gekoppelt. Meist wird ein Sauerstoffanreicherungs-Wärmeaustauschermodul 1 bei Beginn einer Operation lösbar angeschlossen und am Ende der Operation entfernt und weggeworfen.
  • Der Blutkreislauf des integral gefertigten Moduls 1 umfaßt eine hohle und im wesentlichen zylindrische Hülle 3, welche eine Innenfläche mit schraubenförmigen, linksgerichteten, mehrgängigen Rippen 3a aufweist. Figur 4 zeigt die schraubenförmigen Rippen 3a mit vier Gängen.
  • Ein Rohr oder Innengehäuse 4 ist koaxial innerhalb der Hülle 3 ausgerichtet, und seine Wand ist so geformt, daß sie schraubenförmige, rechtsgerichtete Rippen 4a mit vier Gängen aufweist, und es ist aus einem Material, z.B. Stahl, hergestellt, welches eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt. Eine erste ringförmige Kammer 5 wird in dieser Weise zwischen der Innenfläche der Hülle 3 und der gerippten Außenfläche des Innengehäuses 4 gebildet. Die Kammer 5 ist durch eine erste Dichtungseinrichtung an ihren oberen und unteren Enden verschlossen. Das obere Ende wird durch eine O-Ringdichtung 6, die zwischen dem Innengehäuse 4 und der Hülle 5 angeordnet ist, abgedichtet. Die Kammer 5 wird an ihrem unteren Ende durch eine doppelte Dichtung, die durch die O-Ringdichtung 7 gebildet und zwischen dem Innengehäuse 4 und der Innenwand eines Kopfes 8a (welcher im Detail weiter unten beschrieben werden soll), sowie durch einen Polyurethan-Gießharzring 7a verschlossen. Der Ring 7a ist in einem Kanal am unteren Ende des Kopfes 8a angeordnet, und das Ende des Innengehäuses 4 ist darin eingebettet. Der Ring 7a trägt auch zur Stabilität des Innengehäuses 4 bei.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, sind das Innengehäuse 4 und die Innenfläche der Hülle 3 von oben nach unten leicht konisch geformt. Beim Zusammenbau berühren infolge der nicht übereinstimmenden Ausrichtung der Rippen des Innengehäuses 4 und der Hülle 3 die Spitzen oder der äußere Umfang der Rippen der Außenfläche des Innengehäuses 4 an einem oder mehreren Punkten die Rippen der Innenfläche der Hülle 3. Diese Berührungspunkte richten das Innengehäuse 4 innerhalb der Hülle 3 genau aus. Auch der äußere Umfang der Rippen an der Außenfläche des Verteilers 2 kann infolge der nicht übereinstimmenden Ausrichtung des Verteilers 2 und des Innengehäuses 4 an einem oder an mehreren Punkten die Rippen der gerippten Innenfläche des Innengehäuses 4 berühren.
  • Das Blut tritt durch einen Anschluß 9, welcher innerhalb des Kopfes 8a angeordnet ist und eine erste Fluideinlaßeinrichtung bildet, in der Richtung, die durch den Pfeil F1 in Figur 1 angedeutet ist, in die Kammer 5 ein, und es verläßt die Blutkammer 5 durch die Öffnungen 10, die eine erste Fluidauslaßeinrichtung bilden. Wenn das Blut durch die Kammer 5 strömt, bewirken die nicht übereinstimmenden schraubenförmigen Rippen eine intensive Turbulenz des Blutes, und verhindern die Bildung von Randschichten, welche den Wärmeaustausch des Blutvolumens, das durch die Kammer 5 strömt, begrenzen könnten.
  • Das Außengehäuse 11 ist monolithisch über die Köpfe 8a und 8b mit der Hülle 3 verbunden. Das Außengehäuse 11 ist koaxial zur Hülle 3 angeordnet. Der ringförmige Raumabschnitt zwischen dem Außengehäuse 11 und der Hülle 3 enthält Hohlfasern 12, die eine Innen- und Außenfläche aufweisen, und welche an jedem Ende des Außengehäuses 11 durch ein Verfahren, das als Vergießen bekannt ist, in Polyurethan-Gießharzringen 13 und 14 eingebettet werden.
  • Das Blut verläßt die Kammer 5 und tritt in den ringförmigen Raumabschnitt der Massenaustauschvorrichtung durch die Öffnungen 10 ein, fließt über die Fasern 12 und absorbiert Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges Gas. Wenn der Sauerstoff durch die Fasern 12 fließt, tritt etwas Sauerstoff durch die mikroporöse Membrane, welche die Wand der Fasern 12 darstellt, und wird im Blut, welches über die Fasern 12 strömt, absorbiert. Das Blut verläßt den ringförmigen Raumabschnitt durch den Anschluß 15, welcher monolithisch arn Außengehäuse 11 angeformt ist, in Richtung des in Figur 1 erkennbaren Pfeiles F2.
  • Der Sauerstoff wird durch die Hohlfasern 12 über die Öffnung 16, die in den Kopf 8b eingeformt ist, zugeführt. Der Teil des Sauerstoffs, welcher nicht durch die Wände der Fasern 12 in das Blut gelangt, erreicht den Bereich 17, welcher mit einem Ausgangsanschluß 18 versehen ist.
  • Nun soll unter spezieller Bezugnahme auf Figur 3 der Verteiler 2 beschrieben werden. Der Verteiler 2 ist in den Innenraum des Moduls 1 eingefügt, d.h. er ist koaxial innerhalb des Innengehäuses 4 angeordnet, wie dies in Figur 1 erkennbar ist. Die Außenfläche des Verteilers 2 ist mit linksgerichteten, zweigängigen schraubenförmigen Rippen 2a versehen. Eine zweite ringförmige Kammer 19 wird durch die schraubenförmig gerippte Außenfläche des Verteilers 2 und die gerippte Innenfläche des Innengehäuses 4 gebildet. Wenn Wasser durch die Kammer 19 fließt, bewirken die nichtübereinstimmenden schraubenförmigen Rippen 2a (linksgerichtet) und 4a (rechtsgerichtet) eine intensive Turbulenz der Wasserströmung, wodurch die Bildung von Randschichten verhindert wird, welche die Wärmeübertragung des durch die Wasserkammer 19 strömenden Wasservolumens begrenzen würde.
  • Am unteren Ende des Verteilers 2 umfaßt eine Basis 20 einen Anschluß 21 für die Wasserzufuhr in Richtung des Pfeiles F3. Der Anschluß 21 ist mit einer Zuführungsleitung 22 verbunden, welche axial innerhalb des Verteilers 2 verläuft und bis zum oberen Ende reicht, wo Öffnungen 23, welche alle eine zweite Fluideinlaßeinrichtung bilden, die Leitung 22 mit der Wasserkammer 19 verbinden.
  • Die Basis 20 besitzt auch einen Anschluß 24 zum Wasserauslaß in Richtung des Pfeiles F4. Der Anschluß 24 ist mit einer Leitung 25 verbunden, welche koaxial zur Leitung 22 angeordnet ist. Die Öffnungen 26 stellen eine Verbindung der Leitung 25 mit der Wasserkammer 19 her und bilden eine zweite Fluidauslaßeinrichtung. Deshalb strömt das Wasser, welches vom Anschluß 21 eintritt, durch die Leitung 22 in Richtung nach oben, strömt dann durch die Öffnungen 23 in die Wasserkammer 19 und fließt durch die Kammer 19 nach unten, strömt entlang der Innenfläche des Rohres 4, entgegengesetzt zur Richtung des Blutes, welches durch die Kammer 5 entlang der Außenfläche des Rohres 4 nach oben strömt, und tauscht effektiv Wärme aus. Am Ende tritt das Wasser durch die Öffnungen 26 in die Leitung 25 ein und fließt zum Auslaßanschluß 24.
  • Die Wasserkammer 19 ist an jedem Ende durch eine zweite Dichtungseinrichtung, die Dichtungen aufweist, welche in der Lage sein müssen, sich auszudehnen, um die Wasserdichtheit während der Funktion der Einrichtung zu gewährleisten, und sich zusammenzuziehen, wenn ein Modul 1 eingefügt oder entfernt wird, verschlossen. Zu diesem Zweck umfaßt der Verteiler 2, anschließend an die Basis 20, einen Bereich 27, über welchem die Scheibe 28 angeordnet ist. Die Scheibe 28 ist komplementär zur Welle 29 geformt, welche an ihrem Ende mit Gewinde versehen ist und sich bis zu einem Griff 30 ausdehnt. Der Bereich 27 umfaßt eine Außenfläche mit schraubenförmigen Rippen 2a, sowie die Öffnungen 23 und 26.
  • Die O-Ringdichtungen 31a, 32a sind an den entsprechenden Sitzen 31 und 32, welche zwischen dem Bereich 27 und der Scheibe 28 und zwischen dem Bereich 27 und der Basis 20 eingeformt sind, entsprechend vorgesehen. Der Griff 30 kann betätigt werden, um die Dichtungen 31a, 32a zusammenzupressen und eine Ausdehnung in Kontakt mit den umgebenden entsprechenden Flächen 4b und 4c des Innengehäuses 4 zu bewirken, wenn die Vorrichtung verwendet werden soll und Wasserdichtigkeit notwendig ist, oder er kann gelöst werden, um das Modul 1 zu entfernen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung von unabhängigen Dichtungen an der Blutkammer 5 zur Wasserkammer 19 sichert, daß nicht irgendein Leck an einem der Dichtungen zu einem Vermischen von Blut und Wasser führt, sondern daß das Fluid (Blut oder Wasser) einfach nach außen austritt.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, ermöglicht eine lösbare Verriegelungseinrichtung das selektive Entfernen oder Verbinden des Einwegmoduls 1 von oder mit dem Verteiler 2. Die Basis 20 umfaßt eine Anzahl von schwenkbaren Greifern 33, welche manuel betätigt werden können, um sie in die Nut 34 im Kopf 8a einzurasten oder aus dieser zu lösen. Alternativ kann ein Federmechanismus verwendet werden, um die Greifer 33 zu betätigen.
  • Die vorliegende Erfmdung nutzt die flüssigkeitsdynamischen Vorteile der schraubenförmig gerippten Kammerwände, um verbesserte Wärmeaustauscheigenschaften zu erzielen. Die vorliegende Erfindung verringert weiterhin die Größe der Startmenge, wodurch eine kompakte, leicht zu handhabende Vorrichtung entsteht, wie sie im Operationssaal erwünscht ist.
  • Zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind möglich, ohne das deren Schutzumfang verlassen wird. In Figur 5 ist z. B. eine Hülle 35, ein Innengehäuse 36 und ein Verteiler 37 dargestellt, welche schraubenförmige Rippen 35a, 36a, 37a aufweisen, die aufeinander abgestimmte, linksgerichtete Rippen besitzen. In anderen Ausfiihrungsformen sind z.B. der Wasserverteiler 2 und die Rippen 4a des Innengehäuses linksgerichtet, während die Rippen 3a der Hülle rechtsgerichtet sind.
  • Es ist weiterhin selbstverständlich, daß die Zahl der Gänge der schraubenförmigen Rippen variieren kann. Gleiches gilt flir das Verfahren zum Herstellen der Dichtungen an den Enden der Blut- und Wasserkammern.
  • In der bevorzugten Ausfiihrungsform sind das Innengehäuse 4 und die Innenfläche der Hülle 3 leicht konisch geformt. In einer anderen Ausführuhgsform können sowohl das Innengehäuse 4 als auch die Fläche der Hülle exakt zylindrisch sein, und in diesem Fall werden geeignete Anweisungen zum korrekten Zusammenbau vorgegeben. Weiterhin ist es mögllch, andere Fluide mit guten Wärmeaustauscheigenschaften anstelle von Wasser einzusetzen.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Wärmeaustauscheinrichtung auch in Sauerstoffanreicherungseinrichtungen oder anderen Massenaustauschvorrichtungen einsetzbar ist, deren allgemeine Struktur von der vorstehend beschriebenen abweicht, und die Wärmeaustauscheinrichtung kann auch als unabhängige Einheit verwendet werden.
  • Bei der praktischen Umsetzung der Erfindung können alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden. Auch die verwendeten Materialien können ebenso wie die Formen und Abmessungen variiert werden.
  • Wenn die in frgendeinem Patentanspruch erwähnten technischen Merkmale mit einem Bezugszeichen versehen sind, dienen die Bezugszeichen lediglich dazu, die Verständlichkeit der Patentansprüche zu verbessern, und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keine für den Schutzumfang jedes mit einem solchen Bezugszeichen beispielhaft versehenen Elementes keine beschränkende Wirkung.

Claims (15)

1.Vorrichtung zum Wärmeaustausch, gekennzeichnet durch eine zylindrische Hülle (3) mit einer gerippten Innenfläche; ein Innengehäuse (4) mit einer gerippten Innen- und Außenfläche, wobei das Innengehäuse koaxial mit der zylindrischen Hülle (3) verbunden ist, und die Innenfläche der zylindrischen Hülle (3) der Außenfläche des Innengehäuses gegenüberliegt, um eine erste ringförmige Kammer (5) zu bilden; ein Verteiler mit einer gerippten Außenfläche, wobei der Verteiler koaxial mit dem Innengehäuse (4) verbunden ist und die Außenfläche des Verteilers (2) der Innenfläche des Innengehäuses gegenüberliegt, um eine zweite ringförmige Kammer (19) zu bilden;
eine erste Fluideinlaßeinrichtung (9) zum Einlaß eines ersten Fluides in die erste ringförmige Kammer (5) sowie eine erste Fluidauslaßeinrichtung (10) zum Auslaß des ersten Fluides aus der ersten ringförmigen Kammer (5), wobei die erste Fluideinlaßeinrichtung (9) und die erste Fluidauslaßeinrichtung (10) an gegenüberliegenden Enden der ersten ringförmigen Kammer sich axial gegenüberliegen, um das erste Fluid axial durch die erste ringförmige Kammer (5) zu leiten;
eine zweite Fluideinlaßeinrichtung (21, 22, 23) zum Einlaß eines zweiten Fluides zwecks Wärmeanstausches in die zweite ringförmige Kammer (19) und eine zweite Fluidauslaßeinrichtung (24, 25, 26) zum Auslaß des zweiten Fluides aus der zweiten ringförmigen Kammer (19), wobei die zweite Fluideinlaßeinrichtung und die zweite Fluidauslaßeinrichtung (24, 25, 26) an gegenüberliegenden Enden der zweiten ringförmigen Kammer (19) sich axial gegenüberliegen, um das zweite Fluid axial durch die zweite ringförmige Kammer (19) zu leiten, wodurch ein Wärmeaustausch über das Innengehäuse (4) zwischen dem ersten und dem zweiten Fluid erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerippte Innenfläche der gerippten zylindrischen Hülle (3), die Innen- und die Außenfläche des Innengehäuses (4) und die gerippte Außenfläche des Verteilers (2) gewindeförmige Rippen (2a, 4a) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippung der Außenfläche des Innengehäuses (4) von der Rippung der Innenfläche der zylindrischen Hülle (3) unterscheidet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippung der Innenfläche des Innengehäuses (4) von der Rippung der Außenfläche des Verteilers (2) unterscheidet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippung der Außenfläche des Innengehäuses (4) mit der Rippung der Innenfläche der zylindrischen Hülle (3) abgestinnnt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippung der Innenfläche des Innengehäuses (4) rnit der Rippung der Außenfläche des Verteilers (2) abgestimmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fluideinlaßeinrichtung (9) und die zweite Fluideinlaßeinrichtung (21, 22, 23) an sich gegenüberliegenden Enden des Innengehäuses axial gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fluidauslaßeinrichtung (10) und die zweite Fluidauslaßeinrichtung (24, 25, 26) an sich gegenüberliegenden Enden axial gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülle (3) und das gerippte Innengehäuse integral geformt sind, um einen austauschbaren Modul zu bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Modul mit dem Verteiler (2) lösbar verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang von mindestens einer Rippung der gerippten Innenfläche der zylindrischen Hülle (3) sich in Kontakt mit der Rippung der Außenfläche des Innengehäuses (4) befindet, und der äußere Umfang von mindestens einer Rippung der gerippten Außenfläche des Verteilers (2) Kontakt zur Rippung der Innenfläche des Innengehäuses (4) hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin eine erste und eine zweite Dichtung (6, 7) zur Abdichtung von entsprechenden ersten und zweiten Enden der ersten ringförmigen Kammer (5) sowie eine dritte und eine vierte Dichtung (31a, 32a) zur Abdichtung von entsprechenden ersten und zweiten Enden der zweiten ringförmigen Kammer (19) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin eine Massenaustauscheinrichtung mit einer Innen- und einer Außenfläche besitzt, und daß die erste Fluidauslaßeinrichtung (24, 25, 26) in Fluidverbindung mit der Außenfläche der Massenaustauscheinrichtung, und ein dritter Fluideinlaß (16) sowie ein dritter Fluidauslaß (18) in Fluidverbindung mit der Innenfläche der Massenaustauscheinrichtung stehen; wobei der Massenaustausch zwischen dem ersten Fluid und einem dritten Fluid erfolgt, welches an der Innenfläche der Massenaustauscheinrichtung vorbeifließt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenaustauscheinrichtung eine Blutsauerstoffanreicherungseinrichtung umfaßt, und daß der erste Fluideinlaß (9) ein Bluteinlaß, der erste Fluidauslaß (10) ein Blutauslaß, der zweite Fluideinlaß (21, 22, 23) ein Wassereinlaß, der zweite Fluidauslaß (24, 25, 26) ein Wasserauslaß, der dritte Fluideinlaß (16) ein Sauerstoffeinlaß und der dritte Fluidauslaß (18) ein Sauerstoffauslaß ist.
15. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Wärmeaustausch zwischen einem ersten Fluid, das aus Blut besteht, und einem zweiten Fluid, das aus Wasser besteht.
DE69318229T 1992-08-10 1993-08-04 Wärmeaustauscher in einem extrakorporalen Blutkreislauf Expired - Lifetime DE69318229T2 (de)

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