DE69318026T2 - Verfahren zur herstellung von phenylterephthalsäure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phenylterephthalsäure

Info

Publication number
DE69318026T2
DE69318026T2 DE69318026T DE69318026T DE69318026T2 DE 69318026 T2 DE69318026 T2 DE 69318026T2 DE 69318026 T DE69318026 T DE 69318026T DE 69318026 T DE69318026 T DE 69318026T DE 69318026 T2 DE69318026 T2 DE 69318026T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cobalt
manganese
zirconium
reaction
concentration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69318026T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69318026D1 (de
Inventor
Ernest William Jr. Blountville Tn 37617 Arnold
Michael Kingsport Tn 37660 Bellas
Eric Jackson Gate City Va 24251 Fugate
Dewey Wayne Jr. Bristol Tn 37620 Fuller
Bruce Leroy Kingsport Tn 37663 Gustafson
Gether Jr. Gray Tn 37615 Irick
Charles Edwan Jr. Kingsport Tn 37664 Sumner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Chemical Co
Original Assignee
Eastman Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Chemical Co filed Critical Eastman Chemical Co
Publication of DE69318026D1 publication Critical patent/DE69318026D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69318026T2 publication Critical patent/DE69318026T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
    • C07C51/265Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung gehört zum Bereich der organischen präparativen Chemie. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von Phenylterephthalsäure&sub1; einem Zwischenprodukt bei der Synthese von nützlichen Polyestern.
  • Die GB-A-1 489 547 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure mit hoher Reinheit, durch Oxidation von p- Xylol in Gegenwart eines oxidativen Katalysatorsystemes auf Basis von Cobalt/Mangan/Brom.
  • Phenylterephthalsäure ist als Zwischenprodukt bei der Herstellung von flüssigen-kristallinen Polyestern wertvoll. Beispielsweise beschreibt die US-PS 4,391,966 die Verwendung von Phenylterephthalsäure bei der Herstellung von aus der Schmelze spinnbaren, eine anisotrope Schmelze bildenden aromatischen Polyestern. Des weiteren beschreiben E.K. Weisburger und J.H. weisburger die Umsetzung von 2,5-Xylylmagnesiumbromid entweder mit Cyclohexanon oder 3-Bromcyclohexen unter Bildung von 1- (2,5-Xylyl)cyclohexen, das dann unter Verwendung von Schwefel unter Bildung von 2,5-Dimethyldiphenyl dehydriert wird, das dann durch KMnO&sub4; oxidiert wird, um Phenylterephthalsäure in 74 % Ausbeute zu liefern. Das Permangenatverfahren bringt ein Isolier- und Reinigungsproblem mit sich, da eine relativ große Menge von Manganabfall erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Drei-Stufen-Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylterephthalsäure ausgehend von p- Xylol, worauf eine Alkylierung, eine Dehydrierung und eine Oxidation der Methylgruppen, entsprechend dem ursprünglichen p-Xylol, folgen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (1),
  • worin R¹ eine Phenylgruppe ist, welches die Schritte einer
  • (a) Alkylierung einer Verbindung der Formel
  • mit Cyclohexen in Gegenwart eines Säurekatalysators, um eine Verbindung der Formel (2)
  • zu liefern, worin R² eine Cyclohexylgruppe ist, umfaßt,
  • worauf eine
  • (b) Dehydrierung und
  • (c) Oxidation in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff und eines oxidativen Katalysatorsystemes auf Basis von Cobalt/Bromid bei einer Temperatur von 75ºC bis 250ºC und bei einem Druck von 68,95 kPa bis 6895 Mpa (gemessen) (10 bis 1000 psig) folgen.
  • Im folgenden experimentellen Bereich wird vermerkt, daß eine Monoalkylierung und Dialkylierung auftritt, wodurch sich ein Gemisch ergibt, das leicht durch herkömmliche physikalische Trennverfahren, zum Beispiel Destillation, Extraktion und Kristallisation, gereinigt werden kann.
  • Im Alkylierungsschritt wird p-Xylol mit Cyclohexen (oder insitu erzeugt mit Cyclohexanol) in Gegenwart eines sauren Katalysators umgesetzt. In diesem Zusammenhang wird festgehalten, daß p-Xylol normalerweise sowohl als Reagenz als auch als Lösungsmittel verwendet wird. Nicht umgesetztes p-Xylol kann rasch bzw.leicht zurückgewonnen und rezykliert werden. Die Umsetzung wird ein Gemisch aus mono- und dialkyliertem Produkt ergeben. Wenn mehr dialkyliertes Produkt gewünscht wird, sollte ein molarer Überschuß von Cyclohexen verwendet werden.
  • Die für die Alkylierung verwendeten Reaktionsbedingungen können in weiten Bereichen variieren. Die Alkylierungsreaktion kann daher über einen weiten Bereich von Temperaturen und Reaktionszeiten durchgeführt werden. Bevorzugt werden Reaktionstemperaturen im Bereich von 0ºC bis zu 300ºC mit Reaktionsdrücken im Bereich von 0,01 bis zu 30 Atmosphären verwendet, wobei Kontaktzeiten im Bereich von 0,01 bis zu 30 Stunden besonders bevorzugt sind.
  • Bevorzugte Reaktionsbedingungen für die Alkyierung werden als Funktion der verwendeten Ausgangsmaterialien des verwendeten sauren Katalysators, dem Katalysator/Substrat-Verhältnis und dem gewünschten Umwandlungsgrad variieren. Daher fallen beispielsweise, mit Cyclohexanol als einem der Ausgangsmaterialien, bevorzugte Reaktionstemperaturen in den Bereich von 100º bis zu 150ºC. Wenn Oyclohexen als eines der Ausgangsmaterialien verwendet wird, fällt die bevorzugte Reaktionstemperatur in den Bereich von 75º bis zu 150ºC.
  • Zahlreiche Säuren sind zur Katalyse der Alkylierungsreaktion geeignet. Beispielsweise sind Säuren, wie die folgenden, nützlich: Phosphorsäure, Schwefelsäure, Methansulfonsäure, Trifluormethansulfonsäure, Polyphosphorsäure, saure Molekularsiebe, SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;, p-Toluolsulfonsäure, Trichloressigsäure, Dichloressigsäure, Trifluoressigsäure, Aluminiumtrichlorid, Aluminiumtribromid, Bortrifluorid und saure Polymerharze, wie beispielsweise AMBERLYST 15, und AEROCAT . Zur Erleichterung der Handhabung und Aufarbeitung etc., werden die sauren Polymerharze, wie beispielsweise AMBERLYST 15 und AEROCAT bevorzugt.
  • - Es können entweder kristalline oder amorphe SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Katalysatoren verwendet werden. Bevorzugte Katalysatoren beinhalten Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Katalysatoren mittlerer oder großer Porengröße, wie die Wasserstoffform von Zeolith- Katalysatoren vom Y-Typ. Diese Zeolith-Katalysatoren sind nicht-korossiv.
  • Nach der Alkylierung kann das Zwischenprodukt (Cyclohexyl- Xylol) durch herkömmliche Techniken, wie beispielsweise Extraktion und Destillation, gewonnen werden.
  • Die Dehydrierung von Cyclohexyl-p-xylol-Zwischenprodukt zur Erzeugung von Dimethyldiphenyl kann unter einer großen Vielfalt von Bedingungen durchgeführt werden, vorzugsweise in Gegenwart eines Dehydrierungskatalysators. Es wird erwartet, daß jeder Katalysator (oder alle Reaktionsbedingungen) welche zur Umwandlung von Cyclohexan oder Cyclohexen in Benzol geeignet sind, zur Verwendung bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet sind, obwohl es von den Fachleuten erkannt werden wird, daß andere Katalysatoren und/oder Reaktionsbedingungen ebenfalls geeignet sein werden. Beispiele für Dehydrierungskatalysatoren, welche bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen Metalle der Gruppe 8 und Gruppe 1B, sowie solche Metalle, welche zusätzliche, modifizierende Bestandteile, wie elementaren Schwefel, Alkalimetalle und die frühen Übergangsmetalle (das heißt Metalle der Gruppe 4B, 5B, 6B und 7B) enthalten. Bevorzugte Modifikatoren beinhalten Schwefel. Unter den bevorzugten Katalysatoren befinden sich die Edelmetalle. Zur Vereinfachung der Katalysator- Behandlung und zur Minimierung des Katalysatorverbrauches wird es auch bevorzugt, daß ein Katalysator auf einem Träger verwendet wird. Ein derzeit bevorzugter Katalysatorträger ist Kohlenstoff. Diese Dehydrierungsreaktionen können in Festbettoder in Aufschlämmungssystemen durchgeführt werden.
  • Beispiele der derzeit bevorzugten Dehydrierungskatalysatoren zur Verwendung bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung umfassen sulfidiertes Palladium auf Aluminiumoxid, sulfidiertes Palladium auf Kohlenstoff, sulfidiertes Platin auf Kohlenstoff, Palladium-Kupfer auf einem Kohlenstoffträger, Palladium auf Aluminiumoxid, Platin auf Aluminiumoxid, modifiziertes Pt/Pd auf Kohlenstoff oder Aluminiumoxid.
  • Die Reaktionsbedingungen für den Dehydrierungsschritt können über einen weiten Bereich variieren. Beispielsweise ist eine Reaktionstemperatur im Bereich von 100º bis zu 500ºC im allgemeinen vorzuziehen sowie ein Reaktionsdruck im Bereich von 0,01 bis zu 30 Atmosphären, bei Kontaktzeichen im Bereich von 0,01 bis zu 36 Stunden. Weitere bevorzugte Reaktionsparameter umfassen eine Temperatur in dem Bereich von 225º bis zu 350ºC, einen Druck in dem Bereich von 0,1 bis zu 1 Atmosphären und eine Kontaktzeit im Bereich von 0,01 bis zu 24 Stunden.
  • Wenn ein Dehydrierungskatalysator verwendet wird, kann die Dehydrierungsreaktion sowohl im diskontinuierlichen als auch im kontinuierlichen Modus durchgeführt werden. Bei Durchführung im diskontinuierlichen Modus fällt das verwendete Substrat: Katalysator-Gewichtsverhältnis typischerweise in den Bereich von 10:1 bis zu 1000:1, wobei ein Substrat: Katalysator-Gewichtsverhältnis von 20:1 bis zu 100:1 bevorzugt ist.
  • Bei Durchführung im kontinuierlichen Modus wird das Substrat:Katalysator-Gewichtsverhältnis als eine Funktion der Reagenz-Raumgeschwindigkeit, Katalysatorbeschickungsmenge und Reaktorausgestaltung variieren.
  • Die Verwendung eines Lösungsmittels im Dehydrierungsschritt ist wahlweise. Bei ihrer Verwendung sind Lösungsmittel, welche unter den Dehydrierungsbedingungen stabil sind, geeignet und werden in Mengen verwendet, welche von 10 bis zu 90 Gew.-% bezogen auf das Reaktionsgemisch, reichen. Beispiele von geeigneten Lösungsmitteln umfassen Diphenyl, Naphtalin, Diphenylether, Tetralin, Duren (1,2,3,4-Tetramethylbenzol), Prehnitol oder 1,2,3,4-Tetramethylbenzol.
  • Der verwendete Katalysator kann aus der Aufschlämmung durch Filtrieren des heißen Reaktionsgemisches zurückgewonnen bzw. zurückgeführt werden. Die Futrierung kann bei der Reaktionstemperatur, oberhalb des Schmelzpunktes des Reaktionsgemisches oder einer Temperatur zwischen 100ºC und 200ºC durchgeführt werden. Ein bevorzugter Bereich von Temperaturen zur Rückgewinnung des Katalysators durch Filtrieren liegt zwischen 125ºC und 150ºC.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Ergebnis der Umsetzung erzeugtes Wasserstoffgas aus der Umsetzungsatmosphäre im Verlauf der Umsetzung entfernt. Das kann durch eine Vielfalt von Techniken, welche dem Fachmann wohl bekannt sind, erreicht werden. Beispielsweise kann die Entfernung von Wasserstoffgas durch Zirkulieren eines Inertgases durch die Atmosphäre direkt über oder direkt in das Reaktionsgemisch erreicht werden. Beispielsweise kann das Inertgas Stickstoff sein. Jedoch können andere nicht-reaktive Gase ebenfalls zur Entfernung des Wasserstoffgases verwendet werden. Alternativ dazu kann Wasserstoffgas durch vorsichtige Zugabe eines Reinigungs- bzw. Spülgases, das geringe Mengen eines reaktiven Gases, zum Beispiel Sauerstoff, enthält, das die Entfernung von Wasserstoff als Wasser ermöglicht, entfernt werden.
  • Das tatsächliche Ergebnis der Wasserstoffgasentfernung ist es, die Gleichgewichtskonzentration vom Ausgangsmaterial oder Substrat zum Produkt der Reaktion durch Entfernung jeglicher Menge von erzeugtem Wasserstoff aus dem System zu verschieben.
  • Auf die Dehydrierung hin, kann das gewünschte Dimethyl- Diphenyl-Produkt (oder 2-Phenyl-p-xylol) durch herkömmliche Techniken, wie beispielsweise durch Kristallisieren, Extrahieren, Destillieren und Ausfällen, gewonnen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Alkylierungsstufe und die Dehydrierungsstufe in einer Weise integriert werden, daß Nebenproduktströme der Alkylierungs- und Dehydrierungsstufen zur Umwandlung zusätzlicher Mengen an gewünschten Produkten gewonnen und rezykliert werden können. Auf diese Weise können di- und tri- substituierte p-Xylolderivate in die Alkylierungsstufe zurückgeführt werden, wo sie in zusätzliche Mengen des gewünschten monoalkylierten Produktes disproportioniert werden. In ähnlicher Weise kann nicht-umgesetztes Cyclohexyl-p-xylol in die Dehydrierungsstufe zurückgeführt werden und einer zusätzlichen Behandlung unter Dehydrierungsbedingungen unterworfen werden.
  • Dimethyldiphenyl wird rasch bzw. einfach zu Phenylterephthalsäure in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff unter Verwendung ausgewählter Katalysatoren oxidiert. Diese Oxidationen werden gewöhnlich bei Temperaturen im Bereich von 75 bis etwa 250ºC, bei einem bevorzugten Bereich von 90 bis 150ºC, durchgeführt. Luftdrücke von 68,95 kPa bis 6,985 Mpa (gemessen) (10 bis 1000 psig) sind nützlich, wobei 1,034 - 2,068 Mpa (gemessen) (150- 300 psig) Luft bevorzugt sind.
  • Die Oxidationsumsetzungen werden bevorzugt in aliphatischen Carbonsäuren mit niedrigem Molekulargewicht, wie Essig-, Propion- und Buttersäure durchgeführt. Essigsäure ist das bevorzugte Lösungsmittel und im allgemeinen bestehen 10 bis 90 % der Umsetzungsbeschickung aus Lösungsmittel.
  • Äußerst nützliche Katalysatoren für dieses Oxidationsverfahren umfassen solche, welche auf einem Cobalt/Mangan/Bromid-System basieren. Zirkoniumverbindungen können anstelle des Mangananteiles gegebenenfalls verwendet werden oder es können nur Cobalt (cobalthaltiges)/Bromid verwendet werden. Nützliche Formen dieser Katalysatorkomponenten umfassen die Organsäuresalz der Metalle, wie Cobaltacetat, Cobaltpropionat, Cobaltbutyrat, Cobaltbenzoat, Cobalttoluat oder die entsprechenden Mangan- oder Zirkoniumsalze. Die Bromid(Br)-Komponente des Katalysators liegt vorzugsweise in Form von Wasserstoffbromid vor. Das Phenylterephthalsäure-Produkt kann durch Extrahieren, Ausfällen oder Umkristallisieren gereinigt werden. Eine Reinigung kann auch durch Umwandlung der Phenylterephthalsäure in einen Ester, wie den Methyl- oder Ethylester, gefolgt durch geeignete Destillation, Extraktion, Ausfällung oder Umkristallisierung, erreicht werden.
  • Unter einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der obige Schritt (c) durch eine katalysierte Autooxidation von Dimethyldiphenyl (DMB) zu Phenylterephthalsäure geliefert, vorzugsweise in essigsaurer, Wasser enthaltender Lösung. Es wurden fünf Parameter für wesentlich befunden, um eine gute Ausbeute an hoch qualitativem Produkt zu ergeben und um die Bildung von Nebenprodukten, wie das Fluorenon (A unten) und das Lacton (B unten), zu verringern und/oder zu eliminieren. Die Konzentration an DMB wird vorzugsweise im Bereich von 0,01 M bis 0,30 M liegen, wobei der bevorzugte Bereich 0,05 M bis 0,15 M ist. Die Katalysatoren sind bevorzugt Cobalt und Mangan und der Ko-Katalysator ist Brom in jeglicher ionischer oder potentiell-ionischer Form. Die Konzentration an Co liegt vorzugsweise im Bereich von 0,015 M bis 0,06 M, wobei der bevorzugteste Bereich 0,025 M bis 0,035 M ist; die Mn-Konzentration liegt bevorzugt im Bereich von 0,0 bis 0,07 M, wobei der bevorzugteste Bereich 0,002 M bis 0,006 M ist. Die Brom- Konzentration liegt bevorzugt im Bereich von 0,01 M bis 0,139 M, wobei der bevorzugteste Bereich 0,060 M bis 0,080 M ist. Die Temperatur der Oxidation sollte im Bereich von 80ºC bis 190ºC gehalten werden, wobei der bevorzugte Bereich 100ºC bis 120ºC ist. Die O&sub2;-Konzentration in der Lösung, in welcher die Oxidation stattfindet, ist für den Erfolg des Verfahrens kritisch. Jegliche Mittel, welche die Diffusion von Sauerstoff durch die Lösung erleichtern können, das heißt, die Masseübertragung von Sauerstoff aus der Gasphase durch die Lösungsflüssigkeit und zu den radikalischen Zwischenprodukten, ist wünschenswert. Unter diesen Bedingungen, welche im experimentellen Bereich ausgeführt sind, wurde die Oxidation bei Bedingungen durchgeführt, in denen die Konzentration von O&sub2; in dem Abgas im Bereich von 1 % bis 12 % gehalten wurde, wobei der bevorzugte Bereich 7 % bis 12 % beträgt. Die Konzentration an Wasser bei der Oxidation wird im Bereich von 1,4 M bis 5,5 M gehalten, wobei der bevorzugte Bereich 2,0 bis 3,0 M ist. Phenylterephthalsäure
  • Als eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das obige Verfahren geliefert, das des weiteren die Schritte der Trennung von 2-Phenylterephthalsäure von Nebenprodukten der Formeln
  • umfaßt, und das die Behandlung des rohen Umsetzungsproduktes mit einem wäßrigen Alkalimetallsalz, mit nachfolgender Filtrierung, um ein wäßriges Filtrat zu liefern, und einer Ansäuerung des Filtrates auf einen pH-Wert von 2,5-3,0, mit nachfolgender Isolierung der festen Phenylterephthalsäure umfaßt.
  • Experimenteller Teil Beispiel 1 - Herstellung von Cyclohexyl-p-xylol
  • p-Xylol (50 g, 0,47 Mol), 2,0 g (0,024 Mol) Cyclohexen und 1,0 g Zeolith-Katalysator vom Typ Y-20 wurden in einen Dreihaiskolben von 100 ml, ausgerüstet mit einem Rühr er und Wasserkühler, eingebracht. Der Kolben wurde mit Stickstoff gespült und das Reaktionsgemisch bis zum Beginn des Rückflusses bei 126ºC erhitzt. Cyclohexen wurde in Anteilen von 2,0 g zugefügt und die Rückflußtemperatur schrittweise auf 141ºC erhöht. Während einer Gesamtreaktionszeit von 7 Stunden wurden 2,0 g Cyclohexen zugesetzt.
  • Während des Verlaufes der Umsetzung wurden einige Proben entnommen. Die an diesen Proben durchgeführten GC-Analysenergebnisse sind die folgenden. Die Konzentrationen der Bestandteile sind im %-Bereich angegeben.
  • Beispiel 2 - Herstellung von Cyclohexyl-p-xylol
  • p-Xylol (3,0 kg, 28,3 Mol) wurden in einen 12 l-Dreihalskolben von eingebracht. Unter Rühren wurden 40,0 g AlCl&sub3; in den Kolben eingebracht. Der Kolben wurde äußerlich mit einem Eisbad gekühlt und die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 12ºC abgekühlt. Cyclohexen wurde dem Reaktionsgemisch aus einem Tropftrichter bei einer Geschwindigkeit zugegeben, welche konstant eingestellt wurde, um die Reaktionstemperatur im Bereich von 20 bis 25ºC zu halten. Eine Gesamtmenge von 1400 ml (1135,0 g, 13,8 Mol) Cyclohexen wurde während einer Reaktionsdauer von 90 min zugesetzt. Eine Gesamtmenge von 500 ml Wasser wurde unter Rühren zugefügt, um den AlCl&sub3;-Katalysator zu desaktivieren. Die wäßrige Schicht wurde von der organischen Schicht abgetrennt und dann wurde die organische Schicht zweimal mit 1 l-Portionen Wasser gewaschen. Nach Entfernen der wäßrigen Schicht wurden unter Rühren 40,0 g wasserfreies CaCl&sub2; zugesetzt, um die organische Schicht zu trocknen. Nach 15- minütigem Rühren wurde die Cyclohexyl-p-xylol-enthaltende organische Schicht vom Calciumchlorid dekantiert. Eine Untersuchung des rohen Reaktionsgemisches durch Gaschromatographie zeigt, daß es 67,1 % p-Xylol, 26,1 % Cyclohexyl-p-xylol und 6,1 % Dicyclohexyl-p-xylol enthält.
  • Das Reaktionsgemisch wurde über eine Glassäule von 2,54 cm (1- Inch) Durchmesser, die 55,88 cm (22 Inches) einer Goodloe- Packung enthielt, destilliert. Das Lösungmittel und niedrigsiedende Verunrenigungen wurden abgezogen und ein kleiner Vorlauf wurde abgenommen, bevor 982,0 g Cyclohexyl-p-xylol bei 200ºC/120 Torr gesammelt wurden.
  • Beispiel 3 - Dehydrierung von Cyclohexyl-p-xylol
  • In einen 3 l-Dreihalskolben, ausgerüstet mit einem Rührer, einer Vigreux-Kolonne von 2,54 x 30',48 cm (1 Inch x 12 Inches), einem Rückflußkühler und einem Destillationskopf, wurden 90,2 g (Naßgewicht, 53 % Wasser) von zu 5 % sulfidiertem Pd/C (Calsicat E-180)-Katalysator und 610 g n-Propanol zugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde auf Rückflußtemperatur (Basistemperatur 111ºC) erhitzt und das Wasser/n-Propanol-Azeotrop bei einer Kopftemperatur von 95ºC entfernt. Nachdem alles Wasser aus dem System entfernt worden war, wurde das Reaktionsgemisch auf weniger als 100ºC abgekühlt und 420,3 g (2,23 Mol) Cyclohexyl-p- xylol wurden zugesetzt. Die Kaltwasserzufuhr zum Kühler wurde unterbrochen und ein Dampf unter 103,43 kPa (gemessen) (15 psi) wurde durch den Rückflußkühler geleitet. Das Reaktionsgemisch wurde mittels eines Heizmantels erhitzt, bis die Basistemperatur 246ºC betrug (die Kopftemepratur betrug 209ºC). Die Umsetzung wurde 4,25 Stunden unter schrittweiser Erhöhung der Basistemperatur auf 272ºC und der Kopftemperatur bis zu 254ºC fortgesetzt. Bei ausgewählten Zeiten aus dem Reaktionsgemisch entnommene Proben wurden durch Gaschromatagraphie untersucht und die Ergebnisse sind unten zusammengefaßt:
  • Der Heizmantel wurde entfernt, ebenso der Dampf aus dem Rückflußkühler bzw. Wasserkühler entfernt und das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur unter Stickstoffatmosphäre abkühlen gelassen.
  • Das Reaktionsgemisch wurde filtriert, um den Katalysator zu entfernen und dann durch eine Säule von 2,54 cm (1-Inch) Durchmesser, welche 55,88 cm (22 Inches) Goodloe-Packung enthielt, destilliert. Nach der Entfernung von Lösungmittel und niedrigsiedenden Verunreinigungen wurden 362,7 g Produkt (2,5- Dimethyldiphenyl) bei 140ºC/14,5 Torr) gesammelt.
  • Beispiel 4 - Oxidation von 2,5-Dimethyldiphenyl
  • In einen 2-Liter umfassenden Hastelloy-Autoklaven wurden 1000 ml 95%ige Essigsäure, 60,0 g (0,33 Mol) 2,5-Dimethyldiphenyl, 8,0 Cobaltacetat-tetrahydrat, 0,8 g Manganacetat, 12,0 g 48%iges Wasserstoffbromid und 50 ml Wasser eingetragen. Das Reaktionsgefäß wurde hermetisch abgeschlossen, auf 100ºC erhitzt und mit Luft auf einen Druck von 1,38 Mppa (gemessen) (200 psig) unter Rühren des Reaktionsgemisches gebracht. In den Autoklaven wurde kontinuierlich Luft bei einer Geschwindigkeit eingespeist, so daß ein Gehalt von 7-8% Sauerstoff im Abgasstrom, der kontinuierlich entfernt wurde, aufrechterhalten wurde. Die Umsetzung wurde unter diesen Bedingungen 5 Stunden fortgesetzt. Eine Analyse des Reaktionsproduktes durch Flüssigchromatographie zeigt eine Ausbeute von 92 % an Phenylterephthalsäure.
  • Beispiel 5
  • 2,5-Dimethyldiphenyl (60 g, 0,3 Mol) wurden in 100,0 g Essigsäure aufgelöst, um eine Einspeisungslösung zu ergeben, welche dem Reaktionsgemisch über eine Zeitdauer von 3 Stunden zugesetzt wurde. Die Umsetzung wurde in einem 2 l-Autoklaven unter Rühren durchgeführt, welcher bei Drücken von 172,38 kkPa bis 2,41 Mpa (gemessen) (25 bis 350 psig) und Temperaturen von 50ºC bis 200ºC betrieben werden kann und durch einen mit einer Rushton-Turbine ausgerüsteten Magnetrührer gerührt wird. Der Autoklav wurde mit einem Stand- bzw. Steigrohr ausgerüstet, welches es ermöglichte, das Reaktiosgemisch periodisch zu sammeln, während die Umsetzung stattfand. Das Gemisch wurde bei 990 U/min gerührt, während Luft durch das Gemisch bei einer Geschwindigkeit von 5 slm bei einem Kopfdruck von 2,068 Mpa (gemessen) (300 psi) durchgeführt wurde. Der Autoklav wurde anfänglich mit einer Katalysatormischung beschickt, welche aus cobalthaltigem bzw. Cobaltacetat-tetrahydrat (8,0 g, 0,032 Mol), Manganacetat (0,8 g, 0,0037 Mol), Wasserstoffbromid (48%ige Lösung) (12,0 g, 0,071 Mol), Wasser (50 g, 2,8 Mol) und Essigsäure (900,0 g) zusammengesetzt war. Der Autoklav wurde unter Rühren und Luftströmung auf 100ºC erhitzt. Die Umsetzung wurde durch die Zugabe einer kleinen Menge von Peressigsäure gestartet, um konsistente Ergebnisse von einem Versuch zum anderen zu ergeben. Die Umsetzung wurde durch Zugabe der Einspeisungslösung begonnen. Das Reaktionsgemisch wurde periodisch gesammelt und durch Flüssigchromatographie untersucht, um die Menge an Phenylterephthalsäure, Fluorenon 1 und Lacton 2 zu bestimmen. Die Endproduktmischung wurde teilweise gesammelt, bevor irgendein Produkt auskristallisiert war, um eine repräsentative Probe zu erhalten. Bei diesem Versuch betrug die Ausbeute an Phenylterephthalsäure 90-91 %, die Ausbeute von 1 betrug 0 % und die Ausbeute von 2 betrug 9-10 %.
  • Beispiele 6 bis 14
  • Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die Wirkung von Temperatur, Katalysatorkonzentration, Wasserkonzentration und O&sub2;- Konzentration.
  • Beispiel 15 - Reinigungsmethode für rohe Phenylterephthalsäure
  • Eine rohe Probe von 4,0 g Terephthalsäure wird mit 50 ml 10%iger Kaliumacetatlösung behandelt und auf 25ºC erwärmt. Die resultierende Aufschlämmung wird filtriert und das Filtrat wird auf einen pH-Wert von < 3 angesäuert. Das gereinigte Produkt fällt aus dieser Lösung aus.

Claims (12)

1. Ein Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylterephthalsäure, das in einem Reaktionsgemisch die Oxidation einer Verbindung der Formel
worin R² eine Phenylgruppe ist, in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff und eines oxidativen Katalysatorsystemes auf Basis von Cobalt/Bromid bei einer Temperatur von 75ºC bis 250ºC und einem Druck von 68,95 kPa bis 6,895 Mpa (gemessen) (10 bis 1000 psig) umfaßt, wobei die O&sub2;-Konzentration im Reaktionsabgas im Bereich von 1 % bis 12 % gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Cobalt in Form eines Salzes, ausgewählt aus Cobaltacetat, Cobaltpropionat, Cobaltbutyrat, Cobaltbenzoat und Cobalttoluat, vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Oxidationssystem des weiteren Mangan oder Zirkonium umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei das Mangan in Form eines Salzes, ausgewählt aus Manganacetat, Manganpropionat, Manganbutyrat, Manganbenzoat und Mangantoluat, vorliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, worin das Zirkonium in Form eines Salzes, ausgewählt aus Zirkoniumacetat, Zirkoniumpropionat, Zirkoniumbutyrat, Zirkoniumbenzoat und Zirkoniumtoluat, vorliegt.
6. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, worin das Verfahren in wasserhaltiger Essigsäurelösung durchgeführt wird, wobei die Konzentration an Cobalt 0,015 M bis 0,06 M, die Konzentration an Mangan 0,002 M bis 0,006 M, die Konzentration an Sauerstoff im Reaktionsabgas von 7 % bis 12 % gehalten wird, die Konzentration an Wasser im Reaktionsgemisch 1,4 M bis 5,5 M beträgt, die Konzentration an Bromidionen 0,010 M bis 0,139 M und die Temperatur von 80ºC bis 190ºC beträgt.
7. Ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
worin R¹ eine Phenylgruppe ist, das die Schritte einer
(a) Alkylierung einer Verbindung der Formel
mit Cyclohexen in Gegenwart eines Säurekatalysators, um eine Verbindung der Formel (2)
worin R² eine Cyclohexylgruppe ist,
mit nachfolgender
(b) Dehydrierung, und
(c) Oxidation in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff und eines oxidativen Katalysatorsystemes auf Basis von Cobalt/Bromid bei einer Temperatur von 75ºC bis 250ºC und einem Druck von 68,95 kPa bis 6,895 Mpa (10 bis 1000 psig), umfaßt, wobei die O&sub2;-Konzentration im Reaktionsabgas im Bereich von 1 % bis 12 % gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin Cobalt in Form eines Salzes, ausgewählt aus Cobaltacetat, Cobaltpropionat, Cobaltbutyrat, Cobaltbenzoat und Cobalttoluat, vorliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, worin das Oxidationssystem des weiteren Mangan oder Zirkonium umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 9, worin das Mangan in Form eines Salzes, ausgewählt aus Manganacetat, Manganpropionat, Manganbutyrat, Manganbenzoat und Mangantoluat, vorliegt.
11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 9, worin das Zirkonium in Form eines Salzes, ausgewählt aus Zirkoniumacetat, Zirkoniumpropionat, Zirkoniumbutyrat, Zirkoniumbenzoat und Zirkoniumtoluat, vorliegt.
12. Verfahren nach jedem der Ansprüche 7 bis 11, das des weiteren den Schritt der Abtrennung von 2-Phenylterephthalsäure von Nebenprodukten der Formeln
umfaßt, das die Behandlung des rohen Reaktionsproduktes mit einem wäßrigen Alkalimetallsalz unter nachfolgendem Filtrieren, um ein wäßriges Filtrat zu liefern, und einer Ansäuerung des Filtrates auf einen pH-Wert von 2,5-3,0, unter nachfolgender Isolierung des Festproduktes der Formel 1 umfaßt.
DE69318026T 1992-08-14 1993-08-02 Verfahren zur herstellung von phenylterephthalsäure Expired - Fee Related DE69318026T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/930,887 US5359134A (en) 1992-08-14 1992-08-14 Process for preparing phenylterephthalic acid
PCT/US1993/007229 WO1994004480A1 (en) 1992-08-14 1993-08-02 Process for preparing phenylterephthalic acid

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69318026D1 DE69318026D1 (de) 1998-05-20
DE69318026T2 true DE69318026T2 (de) 1998-08-27

Family

ID=25459915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69318026T Expired - Fee Related DE69318026T2 (de) 1992-08-14 1993-08-02 Verfahren zur herstellung von phenylterephthalsäure

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5359134A (de)
EP (1) EP0655051B1 (de)
JP (1) JPH08500360A (de)
AT (1) ATE165075T1 (de)
CA (1) CA2141789C (de)
DE (1) DE69318026T2 (de)
MX (1) MX9304941A (de)
WO (1) WO1994004480A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6632835B2 (en) * 2001-02-22 2003-10-14 Nanodesign Inc. Dibenzo[c]chromen-6-one derivatives as anti-cancer agents
EP1720855A4 (de) * 2004-03-02 2008-12-17 Smithkline Beecham Corp Hemmer der akt aktivität
US7550627B2 (en) * 2005-03-08 2009-06-23 Eastman Chemical Company Processes for producing aromatic dicarboxylic acids
US20060205974A1 (en) * 2005-03-08 2006-09-14 Lavoie Gino G Processes for producing aromatic dicarboxylic acids
KR101041218B1 (ko) 2008-12-30 2011-06-13 호남석유화학 주식회사 벤젠디카르복시산의 제조 방법
US8426639B2 (en) 2009-06-16 2013-04-23 Amyris, Inc. Preparation of trans, trans muconic acid and trans, trans muconates
MX2011014007A (es) 2009-06-16 2012-06-01 Amyris Inc 1, 4-carboxilatos de ciclohexeno.
US8415496B2 (en) 2009-06-16 2013-04-09 Amyris, Inc. Biobased polyesters
BR112012016855A2 (pt) 2010-01-08 2015-09-15 Amyris Inc "métodos para produzir isômeros de ácido mucônico e sais de muconato".

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3265762A (en) * 1962-10-24 1966-08-09 Du Pont Segmented linear copolyesters of 2, 5-disubstituted terephthalic acids
US3354202A (en) * 1963-04-30 1967-11-21 Standard Oil Co Oxidation of polymethylbenzenes to benzene polycarboxylic acids
US3365425A (en) * 1965-04-12 1968-01-23 Du Pont Random linear copolyesters of asymmetrically substituted phthalic acids
JPS523030A (en) * 1975-06-25 1977-01-11 Mitsubishi Chem Ind Ltd Process for manufacturing high purity terephthalic acid
JPS5470235A (en) * 1977-11-14 1979-06-05 Mitsubishi Chem Ind Ltd Preparation of terephthalic acid
US4294955A (en) * 1979-12-10 1981-10-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Polymers from phenylterephthalic acid
US4895978A (en) * 1982-05-28 1990-01-23 Amoco Corporation Oxidation of pseudocumene to trimellitic acid enhanced by low gram atom ratios of zirconium to transition metal in oxidation catalyst system

Also Published As

Publication number Publication date
DE69318026D1 (de) 1998-05-20
EP0655051A1 (de) 1995-05-31
CA2141789C (en) 2001-01-30
MX9304941A (es) 1994-08-31
ATE165075T1 (de) 1998-05-15
CA2141789A1 (en) 1994-03-03
EP0655051B1 (de) 1998-04-15
US5359134A (en) 1994-10-25
WO1994004480A1 (en) 1994-03-03
JPH08500360A (ja) 1996-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69805786T2 (de) Verfahren zur vorbereitung von 2,6-naphthalindicarbonsaüre
DE69230967T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-naphthalindicarbonsäure
US3700731A (en) Process for oxidizing xylenes to phthalic acids
US6265608B1 (en) Method of purifying aromatic dicarboxylic acids
US5616792A (en) Catalytic purification of dicarboxylic aromatic acid
US20090306425A1 (en) Production of Carboxylic Acids
DE69318026T2 (de) Verfahren zur herstellung von phenylterephthalsäure
EP0304763A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuren
DE60018313T3 (de) Integriertes verfahren zur herstellung von vinylacetat
US4523027A (en) Purification of carboxylates containing aldehydes, acetals and/or unsaturated compounds
US4970338A (en) Preparation process of biphenyl-4,4&#39;-dicarboxylic acid
EP0083224B1 (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Polycarbonsäure von hoher Reinheit
DE3877761T2 (de) Verfahren zur herstellung von phenylhydrochinonen.
US3441604A (en) Process for producing dicarboxylic acids
JPH08193044A (ja) アルデヒド、それらの飽和アセタール又はヘミアセタール又はそれらの混合物からモノ−又はジカルボン酸を製造する方法
US5334754A (en) Process for preparing 2,5-diphenylterephthalic acid by oxidation
DE60317648T2 (de) Flüssigphasenoxydation von halogenierten ortho-xylolen
DE69017864T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol.
US4362883A (en) Preparation of dibenzofuran
US3914291A (en) Process for splitting cycloaliphatic hydroperoxides
DE3783431T2 (de) Herstellungsverfahren von 2,6-diacetoxynaphthalen.
US3865872A (en) Process for the manufacture of sorbic acid
DE3504218A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-alkyl-4&#39;-formylbiphenyl
US5700944A (en) Process for the production of pyridinecarboxylic acids
US4065505A (en) Oxidation process

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee