DE69317232T2 - Schaltung zur Erzeugung eines FBAS-Videosignals - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung eines FBAS-Videosignals

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DE69317232T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen digitalen Videorecorder zur Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Videosignalen.
  • Durch die Fortschritte bei der Entwicklung digitaler Aufzeichnungssysteme wurde ein digitaler VTR (DVTR) mit Bildern mit einer besseren Bildqualität als die, die durch einen analogen VTR erreichbar ist, der ein FM-Aufzeichnungssystem mit einem niederfrequenten Träger verwendet, zur praktischen Anwendung gebracht.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungs-/Wiedergabesystems für den digitalen VTR wird nun kurz beschrieben.
  • Bei dem Aufzeichnungssystem werden analoge Eingangs-Videosignale durch einen Analog-Digital(A/D)-Konverter in Digitalsignale umgesetzt, die in Blöcke einer geeigneten Größe segmentiert werden. Die sich ergebenden blockbasierten Signale werden komprimiert und zur Fehlerkorrektur und Fehlerbeseitigung auf Blockbasis codiert. Bei dem Wiedergabesystem werden Synchronisierungssignale zur Rahmensynchronisierung und zur Wortsynchronisierung auf Blockbasis angehängt. Die sich ergebenden Signale werden mit einer Kanalcodierung oder einer Übersetzung in Signale, die für eine hochdichte Aufzeichnung geeigneter sind, sowie einer Datenkompression unterzogen. In einer Aufzeichnungs-Equalizer-Schaltung werden die sich ergebenden Signale einer Signalformung zur Korrektur der nicht-linearen Verzerrung unterzogen, die während des Aufzeichnungsvorgangs erzeugt wurde. Der Aufzeichnungsstrom wird mittels eines Aufzeichnungsverstärkers und eines Dreh-Umsetzers zu einem Spiralabtast-Drehkopf zur Aufzeichnung der digitalen Signale auf dem Magnetband gegeben.
  • In dem Wiedergabesystem werden die Signale, die von dem Magnetband ausgelesen wurden, durch einen Wiedergabeverstärker verstärkt und im Signalverlauf entzerrt, um einen Signalverlauf zu erzeugen, aus dem die Digitalsignale leichter erkennbar sind. Aus den entzerrten Signalen werden Taktsignale durch eine PLL-Schaltung mittels einer Taktwiedergabe zur Erzeugung der ausgezeichneten Digitalsignale gewonnen. Die Synchronisierungssignale werden erfaßt, um die Punkte der Signalsegmentierung zu erkennen, und die wiedergegebenen Signale werden demoduliert und hinsichtlich Zeitbasis-Instabilitäten korrigiert. Die Signale werden korrigiert, von Fehlern gereinigt und durch einen Digital-Analog-Umsetzer wieder in analoge Ausgangssignale umgesetzt.
  • Wenn nur ein VTR vorliegt, werden die Eingangssignale an dem Eingangsanschluß auf einem Magnetband aufgezeichnet oder die voraufgezeichneten Signale werden von dem Magnetband ausgelesen, um auf einer Anzeigeeinheit, wie beispielsweise einem Fernsehempfänger ausgegeben zu werden. Wenn zwei VTR miteinander verbunden sind, können die Signale, die an einem Eingang von einem der VTR eingegeben werden, oder Signale, die auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, das in dem VTR geladen ist, auf einem Magnetband aufgezeichnet werden, das in dem anderen VTR geladen ist, wobei die somit aufgezeichneten Signale an einem Ausgang des anderen VTR zur Überwachung auf einer Anzeigeeinheit ausgegeben werden.
  • Das heißt, die digitalen Schnittstellen der beiden VTR werden miteinander verbunden und analoge Signale von einer Fernsehsignalquelle, einer Fernseh-Spieleinheit oder einem analogen VTR werden in einem der digitalen VTR eingegeben, um mittels der digitalen Schnittstellen zu dem anderen digitalen VTR zur Aufzeichnung auf einem Magnetband eingegeben zu werden, das in ihm geladen ist, während die Signale gleichzeitig auf einer Anzeigeeinheit überwacht werden, die mit einem analogen Signalausgang des anderen digitalen VTRs verbunden ist. Es können Fälle vorliegen, bei denen die in dem anderen digitalen VTR eingegebenen Signale die Signale sind, die durch den erstgenannten digitalen VTR von seinem Magnetband ausgelesen werden.
  • Die Farbfernsehsignale, die allgemein durch Farbfernsehempfänger verwendet werden, und Fernsehsignalquellen, die mit dem digitalen VTR verbunden werden können, wie beispielsweise NTSC- oder PAL-System-Farbfernsehsignale, sind zusammengesetzte Farbsignale, die aus Luminanzsignalen Y und zwei Chrominanz- oder Farbdifferenzsignalen R-Y und B-Y oder aus I-Signalen (Breitbandsignalen) und Q (Schmalbandsignalen) in dem Fall des NTSC-Systems zusammengesetzt sind, die mit den Luminanzsignalen durch Frequenzverschachtelung gemultiplext werden, und sind als zusammengesetzte Signale bekannt. Andererseits können Y, R-Y und B-Y oder Y-, I- und Q-Signale und R-, G- und B-Farbsignale, die als Komponentensignale bekannt sind, durch Trennen der zusammengesetzten Signale in die Luminanzsignale und die Chrominanzsignale unter Verwendung eines Kammfilters mittels einer Y/C-Trennung oder Matrixtransformation bezüglich der R-, G- und B-Signale erhalten werden.
  • Die NTSC-Signale können durch Erfassen der horizontalen Synchronisierungssignale fH durch eine phasenverriegelte Schaltung (PLL) zur Synthetisierung der Farbhilfsträger- Signale fsc (3,58 MHz), Zweiphasen-Quadraturmodulation der Farbhilfsträger-Signale fsc mit den I- und Q-Chrominanzsignalen und durch Frequenz-Multiplexen der modulierten Farbhilfsträger-Signale mit den Luminanzsignalen Y erzeugt werden.
  • Wenn die analogen Videosignale, die in einen der digitalen VTR eingegeben werden, oder die digitalen Videosignale, die von einem Magnetband des digitalen VTRs wiedergegeben werden, mittels einer digitalen Schnittstelle zu dem anderen digitalen VTR eingegeben werden, können Fälle auftreten, bei denen die vertikalen oder horizontalen Synchronisierungssignale der Eingangssignale keine Standardsignale sind. Wenn daher die eingegebenen digitalen Videosignale in Farbfernsehsignale als Ausgangssignale übersetzt werden, werden andere Signale als die Standard-Chrominanzsignale erzeugt, da die Farbhilfsträger-Signale dann unter Verwendung der horizontalen Synchronisierungssignale erzeugt werden, die selbst keine Standardsignale sind.
  • Beispielsweise können auch Ausgangssignale der Fernseh-Spieleinheiten oder von analogen VTRs zu dem einen VTR neben den herkönnnlichen Fernsehsignalen eingegeben werden. Auch wenn die gewöhnlichen analogen Fernsehsignale, d.h. die zusammengesetzten Videosignale von dem gewöhnlichen Fernsehsystem ausgegeben werden, sind die Ausgangssignale der Fernseh-Spieleinheiten oder die geschwindigkeitsveränderten Wiedergabesignale des analogen VTRs Komponentensignale, die vertikale oder horizontale Synchronisierungssignale enthalten, die keine Standardsignale sind, die in den analogen Fernsehsignalen enthalten sind. Wenn daher die analogen Signale mittels der digitalen Schnittstellen zu dem anderen digitalen VTR zur darauffolgenden Wiedergabe durch einen Fernsehempfänger eingegeben werden, der mit seinem analogen Ausgangsanschluß verbunden ist, können verschiedene Unannehmlichkeiten, wie beispielsweise Ausfälle bei der Farbanzeige in dem angezeigten Bild aufgrund des Inhalts der Chrominanzsignale auftreten, der nicht den Standardsignalen entspricht.
  • Angesichts des oben genannten Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine digitale VTR-Einheit zu schaffen, bei der die horizontalen Synchronisierungssignale, die keine Standardsignale sind, und die gelegentlich in den digitalen Videosignalen enthalten sind, die von außen eingegeben werden, nach der Umsetzung in die zusammengesetzten Videosignale ausgegeben werden können, Standard- Farbfernsehsignale sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine digitale Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung vorgesehen mit einer digitalen Schnittstelle zur Eingabe von Digitalsignalen von einer externen Quelle, aufweisend:
  • einen Codierer zur Erzeugung von zusammengesetzten Videosignalen aus digitalen Videosignalen,
  • einen Farbhilfsträger-Signalgenerator zur Erzeugung von Farbhilfsträger-Signalen, um sie zu dem Codierer auf Grundlage der horizontalen Synchronisierungssignale zu geben, einen Horizontal-Synchronisierungssignal-Oszillator zur Erzeugung von Standard- Horizontal-Synchronisierungssignalen,
  • einen Umschalter zum Umschalten der horizontalen Synchronisierungssignale, die zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator gegeben werden sollen, und
  • eine Umschalt-Steuerschaltung zur Steuerung des Umschaltens des Umschalters, wobei der Umschalter durch die Umschalt-Steuerschaltung zur Auswahl der Standard- Horizontal-Synchronisierungssignale gesteuert wird, die durch den Horizontal- Synchronisierungssignal-Oszillator für einen externen Eingangs-Modus erzeugt werden, wenn digitale Videosignale von der externen Quelle mittels der digitalen Schnittstelle eingegeben werden, und wobei der Umschalter weiterhin durch die Umschalt- Steuerschaltung zur Auswahl der horizontalen Synchronisierungssignale gesteuert wird, die aus den Wiedergabe-Videosignalen für einen Wiedergabemodus erhalten werden.
  • Die Umschalt-Steuerschaltung kann mit einer Entscheidungsvorrichtung versehen sein, um während des Externeingabe-Modus zu entscheiden, ob die horizontalen Synchronisierungssignale für die digitalen Videosignale Standardsignale sind. Der Umschalter wird dann zur Auswahl der horizontalen Synchronisierungssignale für die digitalen Videosignale gesteuert, wenn die Horizontal-Synchronisierungssignale für die digitalen Videosignale Standardsignale sind. Der Umschalter wird weiterhin zur Auswahl der Standard- Horizontal-Synchronisierungssignale gesteuert, die durch den Horizontal- Synchronisierungssignal-Oszillator erzeugt werden, wenn die Horizontal- Synchronisierungssignale für die digitalen Videosignale keine Standardsignale sind.
  • Durch den digitalen VTR gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Eingangs- Digital-Videosignale, die Horizontal-Synchronisierungssignale enthalten, die keine Standardsignale sind, in Komposit-Videosignale umzusetzen, die den Standard- Farbfernsehsignalen entsprechen.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer schematischen Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung der Eingabe von Digital-Videosignalen zu digitalen VTRs gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer schematischen Anordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zur Eingabe von Digital-Videosignalen zu digitalen VTRs gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer schematischen Anordnung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zur Eingabe von Digital-Videosignalen zu digitalen VTRs gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer schematischen Anordnung eines vierten Ausführungs beispiels der vorliegenden Erfindung zur Eingabe von Digital-Videosignalen zu digitalen VTRs gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 ein Format für Digitalsignale auf Rahmenbasis, und
  • Fig. 6 ein Format für einen Protokoll-Rahmen und Dateninhalte eines Steuerrahmens.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem digitale Videosignale zu erfindungsgemäßen digitalen VTRs eingegeben werden, um auf einem Magnetband aufgezeichnet zu werden, und um dann die aufgezeichneten digitalen Videosignale wiederzugeben und zu überwachen.
  • Die zusammengesetzten Videosignale, die an einem analogen Signaleingang 11 eines digitalen VTRs (a) 1 eingegeben werden, werden durch einen Analog-Digital(A/D)- Konverter 12 in digitale Videosignale umgesetzt, die durch eine Blockbildungsschaltung 13 in Blöcke jeweils einer geeigneten Größe segmentiert werden, bevor sie durch eine Diskret-Cosinus-Transformations(DCT)-Einheit 14 transformiert und durch einen Codierer 15 mit variabler Länge codiert werden. Die codierten Signale werden durch eine Rahmenbildungsschaltung 16 in Videorahmen segmentiert.
  • Jeder Videorahmen wird durch zehn Spuren gebildet, wie bei A in Fig. 5 gezeigt ist. Jede Spur besteht aus 14 Multi-Rahmen, wie bei B in Fig. 5 gezeigt ist. Jeder Multi-Rahmen besteht aus zwölf Kommunikations-Rahmen, wobei die Dateninhalte von jedem Kommunikations-Rahmen Steuerrahmen C zur Speicherung der Hilfsinformation der digitalen Videosignale, Videodaten-Rahmen V, ein Audiodaten-Rahmen A oder ein Subcode 5 zur Speicherung von Hilfssignalen für Videodaten oder Audiodaten wie bei C in Fig. 5 gezeigt sind.
  • Die codierten Signale, die durch die Rahmenbildungsschaltung 16 in Rahmen segmentiert sind, werden zur Fehlerkorrektur oder Fehler-Concealment auf Rahmenbasis durch eine Paritäts-Erzeugungsschaltung 17 codiert und durch einen Kanalcodierer 18 mit einer Kanalcodierung verarbeitet, um in Signale umgesetzt zu werden, die für eine hochdichte Aufzeichnung geeigneter sind. Die Signale werden dann auf einem magnetischen Aufzeichnungsband 21 mittels eines Aufzeichnungsverstärkers 19 und eines Aufzeichnungskopfes 20 aufgezeichnet.
  • Andererseits werden die Signale, die durch die Rahmenbildungsschaltung 16 in Rahmen segmentiert wurden, mittels eines Pufferspeichers 22 zu einem Paritäts-Generator 23 gegeben, wo an jeden Kommunikations-Rahmen 2 Sync-Bits zur Synchronisations Erfassung von 8 Paritäts-Bits ECC jeweils vor und nach 80 Datenbits wie bei A in Fig. 6 gezeigt angefügt werden, um die Fehler zu korrigieren, die während der Signalausgabe erzeugt werden, und die sich ergebenden Daten werden mittels einer digitalen Schnittstelle zu einem digitalen VTR (b) 2 gegeben.
  • Die Datenbits in dem Steuerrahmen des Kommunikations-Rahmens bestehen aus einem 4- Bit-Vorspann (Header) zur Bildung der Kommunikationsmodus- und Vertikalsynchronisierungssignale, 11-Bit-Flaggendaten zur Speicherung der Flaggeninformation für jeden Block in jedem Multi-Rahmen, 16-Bit-Statusdaten zur Speicherung der Statusinformation wie beispielsweise des VTR-Modus oder der Zeitcode-Information, 35- Bit-Daten zur Speicherung der Information, die zur Datenkommunikation notwendig ist, und 14-Bit-Restdaten, wie bei D in Fig. 6 gezeigt ist. Der Vorspann enthält die Information hinsichtlich der Spurzahlen des Steuerrahmens des Vorspanns innerhalb eines gegebenen Rahmens und der Multi-Rahmenzahlen innerhalb einer gegebenen Spur. Da die Spur-Transferrate auf 1/300 s gesetzt ist, ist es möglich, die Horizontal-Synchronisierung der übertragenen Digital-Videosignale aus der Positionsinformation und der Übertragungsrate zu berechnen.
  • Andere als die Digitalsignale, die nach der Umsetzung von Analogsignalen in Digitalsignale wie oben beschrieben eingegeben wurden, nämlich die Digitalsignale, die von dem Wiedergabesystem innerhalb der digitalen DTR (a) 1 eingegeben werden, können ebenfalls in den digitalen VTR (b) 2 eingegeben werden. Wie bei den Wiedergabesignalen von dem Wiedergabesystem des digitalen VTR (a) 1, werden die digitalen Signale von dem Magnetband 21 mittels des Wiedergabekopfs 24 ausgelesen, um mittels eines Wiedergabeverstärkers 25 durch einen Kanalcodierer 26 verarbeitet zu werden und durch eine ECC- Schaltung 27 hinsichtlich Fehlern korrigiert oder concealed (verborgen) zu werden, bevor sie mittels des Pufferspeichers 22 zu dem Paritäts-Generator 23 gegeben werden. Die Signale werden durch den Paritäts-Generator 23 in die oben genannten Kommunikations- Digital-Videosignale umgesetzt, bevor sie mittels einer digitalen Schnittstelle zu dem digitalen VTR (b) 2 gegeben werden.
  • Die Signale, die zu dem digitalen VTR (b) 2 gegeben werden, werden hinsichtlich Fehlern korrigiert, die zu dem Dateneingabe-Zeitpunkt erzeugt wurden, durch eine ECC-Schaltung 28 des digitalen VTR (b) 2, und werden mittels eines Pufferspeichers 29 sowohl zu dem Aufzeichnungssystem wie auch zu dem Wiedergabesystem übergeben.
  • Die digitalen Signale, die zu dem Aufzeichnungssystem übergeben wurden, werden durch einen Paritäts-Generator 30 auf Rahmenbasis fehlerkoffigiert und durch einen Kanal- Codierer 21 umgesetzt, bevor sie mittels eines Aufzeichnungsverstärkers 32 und eines Aufzeichnungskopfes 33 auf einem Magnetband 34 aufgezeichnet werden.
  • Die Digitalsignale, die zu dem Wiedergabesystem übergeben werden, werden durch eine Rahmenauflösungs(Umbildungs)-Schaltung 39 in Rahmen aufgetrennt und durch einen Decodierer 40 demoduliert. Die decodierten Signale werden Invers-Diskret-Cosinustransformiert durch eine IDCT 41 und durch eine Block-Auflösungsschaltung 42 durch Dekompression und zur Erzeugung von vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignalen in Blöcke komprimierter Digital-Videosignale aufgetrennt.
  • Ein Umschalter 47 wird durch eine Umschalt-Steuerschaltung 49 zum Umschalten eines Signales umgeschaltet, das zu einem Farbhilfsträger-Signalgenerator 46 eingegeben werden soll. Während eines Externeingabe-Modus, wenn das Eingangssignal für den Umschalter 47 ein externes Signal ist, wird der Umschalter 47 durch eine Umschalter Steuerschaltung 49 auf einen festen Anschluß 47a umgeschaltet. Dadurch werden die horizontalen Synchronisierungssignale, die durch einen Horizontal-Synchronisierungssignal-Oszillator 48 erzeugt werden, zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 46 gegeben.
  • Während eines Wiedergabemodus, wenn das Eingangssignal für den Umschalter 47 ein durch den digitalen VTR (b) 2 wiedergegebenes Signal ist, wird der Umschalter 47 durch die Umschalt-Steuerschaltung 49 auf einen festen Anschluß 47b umgeschaltet. Dadurch werden die horizontalen Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 46 gegeben.
  • Daher werden während des Externeingabe-Modus die Farbhilfsträger-Signale, die durch den Farbhilfsträger-Signalgenerator 46 erzeugt werden, zu einem NTSC-Codierer 44 gegeben, in dem die Farbhilfsträger-Signale durch eine Zweiphasen-Quadraturmodulation mit den Chrominanzsignalen moduliert werden, die von einem D/A-Umsetzer 43 zugeführt werden, und mit den Luminanzsignalen frequenzgemultiplext werden, um die Komposit- Videosignale zu synthetisieren. Die zusammengesetzten Videosignale werden an einem analogen Signalausgang 45 ausgegeben, um auf einem Farb-Fernsehempfänger oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Während des Wiedergabemodus werden im Gegensatz zu dem Externeingabe-Modus zum Empfang externer Eingabesignale, die Digitalsignale, die von dem Magnetband 34 ausgelesen werden, mittels eines Wiedergabeverstärkers 36 durch einen Kanal-Decodierer 37 umgesetzt, um durch eine ECC-Schaltung 38 hinsichtlich Fehlern korrigiert und concealed zu werden. Die Signalverarbeitung ähnlich zu der, die durch das Wiedergabesystem für den Externeingabe-Modus ausgeführt wird, wird durch die Rahmen- Auflösungsschaltung 39, den Decodierer 40 und die IDCT 41 ausgeführt. Die verarbeiteten Signale werden durch die Block-Auflösungsschaltung 42 zur Dekompression dekomprimiert und weiterhin werden vertikale und horizontale Synchronisierungssignale erzeugt.
  • Während des Wiedergabemodus wird die Umschaltschaltung 47 durch die Umschalt- Steuerschaltung 49 auf den festen Anschluß 47b umgeschaltet, so daß die horizontalen Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale mittels des Anschlusses 47b zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 46 gegeben werden. Der Farbhilfsträger-Signalgenerator 46 gibt die Farbhilfsträger-Signale, die auf Grundlage der horizontalen Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale erzeugt wurden, zu dem NTSC-Codierer 44, in dem die Farbhilfsträger-Signale durch eine Zweiphasen-Quadraturmodulation mit den Chrominanzsignalen moduliert werden, die von dem D/A-Umsetzer 43 zugeführt wurden, und sie werden mit den Luminanzsignalen frequenzgemultiplext, um Komposit-Videosignale zu synthetisieren. Die zusammengesetzten Videosignale werden an dem analogen Ausgang 45 ausgegeben, um auf einem Farbfernseher oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Fig. 2 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem digitale Videosignale zu dem digitalen VTR gemäß der vorliegenden Erfindung eingegeben werden, um eine Aufzeichnung auf einem Magnetband auszuführen und die aufgezeichneten Digital-Videosignale wiederzugeben und zu betrachten.
  • Die analogen Videosignale, die einem analogen Signaleingang 51 eines Digital-VTR (a) 3 eingegeben werden, werden durch einen Analog-Digital(A/D)-Konverter 52 in digitale Videosignale umgesetzt. Eine Blockbildungsschaltung 53, eine DCT 54 und ein Codierer 55, eine Rahmenbildungsschaltung 56, ein Paritäts-Generator 57, ein Kanal-Codierer 58, ein Aufzeichnungsverstärker 59, ein Aufzeichnungskopf 60 und ein Magnetband 61 des Aufzeichnungssystems innerhalb des digitalen VTRs 8 (a) 3 führen eine Signalverarbeitung ähnlich zu der aus, die durch die Blockbildungsschaltung 13, DCT 14, Codierer 15, Rahmenbildungsschaltung 16, Paritäts-Generator 17, Kanal-Codierer 18, Aufzeichnungsverstärker 19, Aufzeichnungskopf 20 und dem Magnetband 21 ausgeführt wird, so daß der Einfachheit halber keine detaillierte Erläuterung folgt.
  • Die Signale, die durch den A/D-Umsetzer 52 digitalisiert wurden, werden mittels eines Pufferspeichers 62 zu einem Paritäts-Generator 63 gegeben. Die Digitalsignale werden durch den Paritäts-Generator 63 in die oben genannten digitalen Kommunikations- Videosignale umgesetzt, die zu einem digitalen VTR (b) 4 gegeben werden.
  • Die zu dem digitalen VTR (b) 4 übergebenen Signale werden durch eine ECC-Schaltung 64 des digitalen VTR (b) 2 hinsichtlich Fehlern korrigiert, die zum Zeitpunkt der Dateneingabe entstanden sind, und werden mittels eines Pufferspeichers 65 sowohl zu dem Aufzeichnungssystem wie auch zu dem Wiedergabesystem gegeben.
  • Die Signale, die zu dem Aufzeichnungssystem übergeben wurden, werden auf einem Aufzeichnungsband 74 mittels einer Blockbildungsschaltung 66, einer DCT 67, einem Codierer 68, einer Rahmenbildungsschaltung 69, einem Paritäts-Generator 70, einem Kanal-Codierer 71, einem Aufzeichnungsverstärker 72 und einem Aufzeichnungskopf 73 gegeben. Der Vorgang, der durch diese Signalverarbeitungs-Schaltungskomponenten ausgeführt wird, gleicht dem, der durch die Blockbildungsschaltung 13, DCT 14, Codierer 15, Rahmenbildungsschaltung 16, Paritäts-Generator 17, Kanal-Codierer 18 und dem Aufzeichnungsverstärker 19 in dem digitalen VTR (a) 1 von Fig. 1 ausgeführt wird, so daß der Einfachheit halber keine detaillierte Beschreibung davon erfolgt.
  • Ähnlich zu dem Umschalter 47 des digitalen VTR (b) 2, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Umschalter 87 durch eine Umschalt-Steuerschaltung 89 zum Umschalten eines Eingangssignals zu einem Farbhilfsträger-Signalgenerator 86 umgeschaltet. Während des Externeingabe-Modus wird der Umschalter 87 mittels einer Umschalt-Steuerschaltung 89 auf einen festen Eingang 87a geschaltet. Dadurch werden die Horizontal- Synchronisierungssignale, die durch einen Synchronisierungssignal-Oszillator 88 erzeugt werden, zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 86 gegeben. Während des Wiedergabemodus durch den digitalen VTR (b) 4 wird der Umschalter 87 durch die Umschalt- Steuerschaltung 89 auf einen festen Anschluß 87b umgeschaltet. Dadurch werden die Horizontal-Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale zu dem Farbhilfsträger- Signalgenerator 86 gegeben.
  • Daher werden während des Externeingabe-Modus die Farbhilfsträger-Signale, die durch den Farbhilfsträger-Signalgenerator 86 erzeugt wurden, bei einem NTSC-Codierer 84 auf Grundlage der Horizontal-Synchronisierungssignale gegeben. In dem NTSC-Codierer werden die Farbhilfsträger-Signale mit den Chrominanzsignalen durch eine Zweiphasen- Quadraturmodulation moduliert, die von einem D/A-Umsetzer 80 zugeführt werden, und werden mit den Luminanzsignalen zur Synthetisierung von zusammengesetzten Videosignalen frequenzgemultiplext. Die zusammengesetzten Videosignale werden an einem Analog-Signalausgang 85 ausgegeben, um auf einem Farbfernseher oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Während des Wiedergabemodus werden im Gegensatz zu dem Externeingabe-Modus für externe Eingabesignale die digitalen Signale, die von dem Magnetband 74 mittels eines Wiedergabekopfs 75 ausgelesen wurden, durch einen Wiedergabeverstärker 76, einen Kanal-Decodierer 77, eine ECC-Schaltung 78, eine Rahmen-Rückbildungsschaltung 79, einen Decodierer 80 und eine IDCT 81 verarbeitet. Da der durch diese Signalverarbeitungs-Schaltungskomponenten durchgeführte Vorgang dem gleicht, der durch den Wiedergabeverstärker 36, dem Kanal-Decodierer 37, der ECC-Schaltung 38, der Rahmenauflösungs(Rückbildungs)-Schaltung 39, dem Decodierer 40 und der ICDT 41 innerhalb des digitalen VTR (b) 2 ausgeführt wird, erfolgt der Einfachheit halber keine detaillierte Beschreibung davon. In dieser Weise verarbeitete Signale werden durch die Block-Rückbildungsschaltung 82 zu demselben Zeitpunkt dekomprimiert, zu dem die vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale erzeugt werden.
  • Der Umschalter 87 wird durch die Umschalt-Steuerschaltung 89 zu dem festen Anschluß 87b geschaltet, so daß die Horizontal-Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale mittels des Anschlusses 87b zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 86 gegeben werden.
  • Der Farbhilfsträger-Signalgenerator 86 gibt die Farbhilfsträger-Signale, die auf Grundlage der horizontalen Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale erzeugt wurden, zu dem NTSC-Codierer 84, in dem die Farbhilfsträger-Signale, die von dem D/A-Umsetzer 83 zugeführt werden, durch eine Zweiphasen-Quadraturmodulation moduliert werden, und sie werden mit den Luminanzsignalen frequenzgemultiplext, um Komposit-Videosignale zu erzeugen. Die Komposit-Videosignale werden an dem analogen Signalausgang 85 ausgegeben, um auf einem Farbfernseher oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Fig. 3 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ertindung, bei dem Digital-Videosignale zu dem Digital-VTR eingegeben werden, um auf einem Magnetband aufgezeichnet zu werden und um die aufgezeichneten Digital-Videosignale wiederzugeben und zu betrachten.
  • Die analogen Videosignale, die an einem Analog-Signaleingang 111 eines digitalen VTR (a) 5 eingegeben wurden, werden durch einen Analog-Digital(A/D)-Umsetzer 112 in digitale Videosignale umgesetzt. Eine Blockbildungsschaltung 113, eine DCT 114, ein Codierer 115, eine Rahmenbildungsschaltung 116, ein Paritäts-Generator 117, ein Kanal- Codierer 118, ein Aufzeichnungsverstärker 119, ein Aufzeichnungskopf 120 und ein Magnetband 121 des Aufzeichnungssystems innerhalb des digitalen VTR (a) 5 führen einen Signalverarbeitungsvorgang ähnlich zu dem aus, der durch die Blockbildungsschaltung 13, die DCT 14, dem Codierer 15, die Blockbildungsschaltung 16, dem Paritäts-Generator 17, dem Kanal-Codierer 18, dem Aufzeichnungsverstärker 19, dem Aufzeichnungskopf 20 und dem Magnetband 21 innerhalb des digitalen VTR (a) 1 ausgeführt werden, so daß der Einfachheit halber eine detaillierte Erläuterung davon weggelassen wird.
  • Neben den digitalen Signalen, die nach der Umsetzung der analogen Signale in digitale Signale wie oben beschrieben eingegeben werden, können digitale Signale, die von dem Wiedergabesystem innerhalb des digitalen VTR (a) 5 eingegeben werden, ebenfalls zu dem digitalen VTR (b) 6 eingegeben werden. Wenn die digitalen Signale von dem Wiedergabesystem des digitalen VTR (a) 5 eingegeben werden, werden die Digitalsignale von dem Magnetband 121 mittels des Wiedergabekopfs 124 ausgelesen, um durch einen Wiedergabeverstärker 125, einen Kanal-Decodierer 126 und durch eine ECC-Schaltung 127 verarbeitet zu werden. Die Signalverarbeitungsvorgänge, die durch den Wiedergabeverstärker 125, den Kanal-Decodierer 126 und durch die ECC-Schaltung 127 ausgeführt werden, ähneln denjenigen, die durch den Wiedergabeverstärker 25, den Kanal-Decodierer 26 und durch die ECC-Schaltung 27 innerhalb des digitalen VTR (a) 1 ausgeführt werden, so daß der Einfachheit halber eine detaillierte Beschreibung davon nicht erfolgt.
  • Die Signale, die durch die Rahmenbildungsschaltung 116 in Rahmen zurückgebildet wurden, oder die Signale, die durch die ECC-Schaltung 127 fehlerkorrigiert wurden, werden mittels eines Pufferspeichers 122 zu einem Paritäts-Generator 123 gegeben, wo sie in Kommunikations-Digitalsignale wie oben beschrieben umgesetzt werden, um mittels einer digitalen Schnittstelle zu einem digitalen VTR (b) 6 gegeben zu werden.
  • Die Signale, die zu dem digitalen VTR (b) 6 gegeben werden, werden durch eine ECC- Schaltung 128 des digitalen VTR (b) 6 hinsichtlich Fehlern korrigiert, die zu dem Dateneingabe-Zeitpunkt verursacht wurden, und werden mittels eines Pufferspeichers 129 sowohl zu dem Aufzeichnungssystem wie auch zu dem Wiedergabesystem gegeben.
  • Die Signale, die zu dem Aufzeichnungssystem gegeben werden, werden mittels eines Paritäts-Generators 130, eines Kanal-Codierers 131, eines Aufzeichnungsverstärkers 132 und eines Aufzeichnungskopfes 133 auf einem Aufzeichnungsband 134 aufgezeichnet. Da die Signalverarbeitungsvorgänge, die durch diese Signalverarbeitungs-Schaltungselemente ausgeführt werden, ähnlich zu denjenigen sind, die durch den Paritäts-Generator 30, den Kanal-Codierer 31 und den Aufzeichnungsverstärker 32 als Aufzeichnungssystem innerhalb des digitalen VTR (b) 2 von Fig. 1 ausgeführt werden, erfolgt der Einfachheit halber keine detaillierte Beschreibung davon.
  • Die digitalen Signale, die zu dem Wiedergabesystem des digitalen VTR (b) 6 gegeben werden, werden durch eine Rahmen-Rückbildungsschaltung 139, einen Decodierer 140 und eine IDCT 141 verarbeitet. Da die Signalverarbeitungsvorgänge, die durch die oben genannten Signalverarbeitungs-Schaltungselemente ausgeführt werden, denjenigen gleichen, die durch die Rahmen-Rückbildungsschaltung 39, den Decodierer 40 und die IDCT 41 ausgeführt werden, erfolgt der Einfachheit halber keine detaillierte Beschreibung davon. Die derart verarbeiteten Signale werden durch eine Block-Rückbildungsschaltung 142 zum gleichen Zeitpunkt dekomprimiert, zu dem die vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale erzeugt werden.
  • Der Umschaltschalter 147 wird durch eine Umschalt-Steuerschaltung 149 zum Umschalten der horizontalen Synchronisierungssignale umgeschaltet, die zu einem Farbhilfsträger- Signalgenerator 146 eingegeben werden sollen. Während des Externeingabe-Modus erfaßt die Umschalt-Steuerschaltung 149 die Zeitdauer der horizontalen Synchronisierungssignale für die externen Eingabesignale durch einen Timer 149a und läßt eine Entscheidungseinheit 149b entscheiden, ob die horizontalen Synchronisierungssignale Standardsignale sind, auf Grundlage der erfaßten Zeitdauer, um das Umschalten des Umschalters 147 zu steuern.
  • Das heißt, wenn die horizontalen Synchronisierungssignale nicht die Standardsignale sind, wird der Umschalter 147 auf einen festen Anschluß 1 47a umgeschaltet, um die horizontalen Synchronisierungssignale, die durch einen Horizontal-Synchronisierungssignal-Generator 148 erzeugt wurden, zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 146 zu geben. Andererseits wird während des Wiedergabemodus durch den digitalen VTR (b) 6 der Umschalter 147 durch die Umschalt-Steuerschaltung 149 auf den festen Anschluß 147b geschaltet, so daß die Horizontal-Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 146 gegeben werden.
  • Daher werden während des Externeingabe-Modus die Perioden der Horizontal- Synchronisierungssignale der Digital-Videosignale, die von der Block-Rückbildungsschaltung 142 übertragen werden, durch den Timer 149a erfaßt. Auf Grundlage dieser Perioden entscheidet die Entscheidungseinheit 149b, ob die Horizontal-Synchronisierungssignale Standardsignale sind.
  • Wenn die Horizontal-Synchronisierungssignale nicht die Standardsignale sind, werden die Horizontal-Synchronisierungssignale, die durch den Horizontal-Synchronisierungssignal- Oszillator 148 erzeugt werden, mittels des festen Anschlusses 147a zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 146 gegeben. Wenn die Horizontal-Synchronisierungssignale die Standardsignale sind, werden die Horizontal-Synchronisierungssignale mittels des festen Anschlusses 147a zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 146 gegeben. Somit werden die Farbhilfsträger-Signale erzeugt und zu dem NTSC-Codierer 144 gegeben.
  • In dem NTSC-Codierer 144 werden die Farbhilfsträger-Signale durch eine Zweiphasen- Quadraturmodulation mit den Chrominanzsignalen moduliert, die von dem D/A-Umsetzer zugeführt werden, und werden mit den Luminanzsignalen zur Synthetisierung von zusammengesetzten Videosignalen frequenzgemultiplext. Die zusammengesetzten Videosignale werden an dem analogen Signalausgang 145 ausgegeben, um auf einem Farbfernsehempfänger oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Im Gegensatz zu dem Externeingabe-Modus für externe Eingabesignale werden während des Wiedergabemodus die Signale, die von dem Magnetband 134 mittels eines Wiedergabekopfs 135 ausgelesen wurden, durch einen Wiedergabeverstärker 136, einen Kanal-Decodierer 137, eine ECC-Schaltung 138, eine Rahmen-Rückbildungsschaltung 139, einen Decodierer 140 und eine ICDT 141 verarbeitet. Da der durch diese Signalverarbeitungs-Schaltungselemente durchgeführte Vorgang dem gleicht, der durch den Wiedergabeverstärker 36, den Kanal-Decodierer 37, die ECC-Schaltung 38, die Rahmen-Rückbildungsschaltung 39, den Decodierer 40 und die IDCT 41 innerhalb des digitalen VTR (b) 2 von Fig. 1 ausgeführt wird, erfolgt der Einfachheit halber keine detaillierte Beschreibung davon. Die derart verarbeiteten Signale werden durch die Block- Rückbildungsschaltung 142 zu dem gleichen Zeitpunkt dekomprimiert, zu dem die vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale erzeugt werden.
  • Während des Wiedergabemodus wird die Umschaltschaltung 147 durch die Umschalt- Steuerschaltung 149 auf den festen Anschluß 1 47b geschaltet, so daß die horizontalen Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale mittels des Anschlusses 147b zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 146 gegeben werden. Der Farbhilfsträger-Signalgenerator 146 gibt die Farbhilfsträger-Signale zu dem NTSC-Codierer 144, die auf Grundlage der Horizontal-Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale erzeugt wurden. In dem NTSC-Codierer 144 werden die Farbhilfsträger-Signale mit den Chrominanzsignalen durch eine Zweiphasen-Quadraturmodulation moduliert, die durch den D/A-Umsetzer 143 zugeführt werden, und werden mit den Luminanzsignalen frequenzgemultiplext, um zusammengesetzte Videosignale zu synthetisieren. Die zusammengesetzten Videosignale werden an dem analogen Signalausgang 85 ausgegeben, um auf einem Farbfernseher oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Fig. 4 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem digitale Videosignale zu dem digitalen VTR eingegeben werden, um auf einem Magnetband aufgezeichnet zu werden und die aufgezeichneten Digital-Videosignale wiederzugeben und zu betrachten.
  • Die analogen Videosignale, die einem analogen Signaleingang 151 eines digitalen VTR (a) 7 eingegeben werden, werden durch einen Analog-Digital(A/D)-Umsetzer 152 in digitale Videosignale umgesetzt. Eine Blockbildungsschaltung 153, eine DCT 154, ein Codierer 155, eine Rahmenbildungsschaltung 156, ein Paritäts-Generator 157, ein Kanal-Codierer 158, ein Aufzeichnungsverstärker 159, ein Aufzeichnungskopf 160 und ein Magnetband 161 des Aufzeichnungssystems innerhalb des digitalen VTR (a) 7 führen einen Signalverarbeitungsvorgang ähnlich dem aus, der durch die Blockbildungsschaltung 13, die DCT 14, den Codierer 15, die Rahmenbildungsschaltung 16, den Paritäts-Generator 17, den Kanal-Codierer 18, den Aufzeichnungsverstärker 19, den Aufzeichnungskopf 20 und dem Magnetband 21 innerhalb des digitalen VTR (a) 1 ausgeführt werden, so daß der Einfachheit halber eine detaillierte Beschreibung davon nicht erfolgt.
  • Die durch den Analog-Digital(A/D)-Umsetzer 152 digitalisierten Signale werden mittels eines Pufferspeichers 162 zu einem Paritäts-Generator 163 gegeben, in dem die digitalisierten Signale in die digitalen Videosignale zur Kommunikation umgesetzt werden, die zu einem digitalen VTR (b) 8 gegeben werden.
  • Die zu dem digitalen VTR (b) 8 gegebenen Signale werden hinsichtlich der Fehler, die zu dem Dateneingabe-Zeitpunkt erzeugt werden, durch eine ECC-Schaltung 164 des digitalen VTR (b) 8 korrigiert und mittels eines Pufferspeichers 165 sowohl zu dem Aufzeichnungssystem wie auch zu dem Wiedergabesystem gegeben.
  • Die zu dem Aufzeichnungssystem übergebenen Signale werden auf einem Aufzeichnungsband 174 mittels einer Blockbildungsschaltung 166, einer DCT 167, einem Codierer 168, einer Rahmenbildungsschaltung 169, einem Paritäts-Generator 170, einem Kanal-Codierer 171, einem Aufzeichnungsverstärker 172 und einem Aufzeichnungskopf 172 aufgezeichnet. Die durch diese Signalverarbeitungs-Schaltungselemente ausgeführte Vorgang ist ähnlich dem, der durch die Blockbildungsschaltung 13, die DCT 14, den Codierer 15, die Rahmenbildungsschaltung 16, den Paritäts-Generator 17, den Kanal- Codierer 18, den Aufzeichnungsverstärker 19 und den Aufzeichnungskopf 20 des Aufzeichnungssystems in dem digitalen VTR (a) 1 von Fig. 1 ausgeführt wird, so daß der Einfachheit halber eine detaillierte Erläuterung davon nicht erfolgt.
  • Der Umschaltschalter 187 wird durch eine Umschalt-Steuerschaltung 189 zum Umschalten der horizontalen Synchronisierungssignale umgeschaltet, die zu einem Farbhilfsträger- Signalgenerator 186 eingegeben werden sollen. Während des Externeingabe-Modus erfaßt die Umschalt-Steuerschaltung 189 die Zeitdauer der horizontalen Synchronisierungssignale für die externen Eingabesignale durch einen Timer 189a und läßt eine Entscheidungseinheit 189b entscheiden, ob die horizontalen Synchronisierungssignale Standardsignale sind, auf Grundlage der erfaßten Zeitdauer, um das Umschalten des Umschaltschalters 187 zu steuern. Das heißt, wenn die horizontalen Synchronisierungssignale keine Standardsignale sind, wird der Umschaltschalter 187 auf einen festen Anschluß 187a umgeschaltet, um die Horizontal-Synchronisierungssignale, die durch einen Horizontal-Synchronisierungssignal Generator 188 erzeugt wurden, zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 186 zu geben. Wenn die horizontalen Synchronisierungssignale Standardsignale sind, wird der Umschaltschalter 187 auf einen festen Anschluß 187b umgeschaltet, um die horizontalen Synchronisierungssignale für die externen Eingangssignale zu dem Farbhilfsträger- Signalgenerator 186 zu geben. Andererseits wird während des Wiedergabemodus durch den digitalen VTR (b) 8 der Umschaltschalter 187 durch die Umschalt-Steuerschaltung 189 auf den festen Anschluß 1 87b umgeschaltet, so daß die horizontalen Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale zu dem Farbhilfsträger- Signalgenerator 186 gegeben werden.
  • Daher werden während des Externeingabe-Modus die Zeitdauern der horizontalen Synchronisierungssignale der digitalen Videosignale, die von der Block-Rückbildungs schaltung 182 übertragen werden, durch den Timer 189a erfaßt. Auf Grundlage der Zeitdauern entscheidet die Entscheidungseinheit 189b, ob die Horizontal- Synchronisierungssignale Standardsignale sind. Wenn die Horizontal-Synchronisierungssignale keine Standardsignale sind, werden die Horizontal-Synchronisierungssignale, die durch den Horizontal-Synchronisierungssignal-Oszillator 188 erzeugt werden, mittels des festen Anschlusses 187a zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 186 gegeben. Wenn die Horizontal-Synchronisierungssignale die Standardsignale sind, werden die Horizontal- Synchronisierungssignale mittels des festen Anschlusses 187a zu dem Farbhilfsträger- Signalgenerator 146 gegeben. Somit werden die Farbhilfsträger-Signale erzeugt und zu dem NTSC-Codierer 184 gegeben.
  • In dem NTSC-Codierer 184 werden die Farbhilfsträger-Signale durch eine Zweiphasen- Quadraturmodulation mit den Chrominanzsignalen moduliert, die von dem D/A-Umsetzer 183 zugeführt werden, und werden mit den Luminanzsignalen zur Synthetisierung von zusammengesetzten Videosignalen frequenzgemultiplext. Die zusammengesetzten Videosignale werden an dem analogen Signalausgang 185 ausgegeben, um auf einem Farbfernsehempfänger oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Während des Wiedergabemodus werden im Gegensatz zu dem Externeingabe-Modus für externe Eingangssignale die Signale, die durch ein Magnetband 174 mittels eines Wiedergabekopfs 175 ausgelesen werden, durch einen Wiedergabeverstärker 176, einen Kanal-Decodierer 177, eine ECC-Schaltung 178, eine Rahmen-Rückbildungsschaltung 179, einen Decodierer 180 und eine IDCT 181 verarbeitet. Da die Verarbeitung, die durch diese Signalverarbeitungs-Schaltungselemente durchgeführt wird, der gleicht, die durch den Wiedergabeverstärker 36, den Kanal-Decodierer 137, die ECC-Schaltung 38, die Rahmen-Rückbildungsschaltung 39, den Decodierer 40 und die IDCT 41 innerhalb des digitalen VTR (b) 2 wie in Fig. 1 gezeigt ausgeführt wird, erfolgt der Einfachheit halber keine detaillierte Erläuterung davon. Die derart verarbeiteten Signale werden durch die Block-Rückbildungsschaltung 182 zu demselben Zeitpunkt dekomprimiert, wie die vertikalen und horizontalen Synchronisierungssignale erzeugt werden.
  • Während des Wiedergabemodus wird der Umschalter 187 durch die Umschalt Steuerschaltung 189 auf den festen Anschluß 187b umgeschaltet, so daß die horizontalen Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale mittels des Anschlusses 187b zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator 186 gegeben werden. Der Farbhilfsträger-Signalgenerator 186 überträgt die Farbhilfsträger-Signale, die er auf Grundlage der Horizontal- Synchronisierungssignale für die Wiedergabesignale erzeugt hat, zu dem NTSC-Codierer 184, in dem die Farbhilfsträger-Signale mit den Chrominanzsignalen, die durch den D/A- Umsetzer 183 zugeführt werden, durch eine Zweiphasen-Quadraturmodulation moduliert werden und mit den Luminanzsignalen frequenzgemultiplext werden, um Komposit- Videosignale zu synthetisieren. Die Komposit-Videosignale werden an dem analogen Signalausgang 185 ausgegeben, um auf einem Farbfernseher oder dergleichen betrachtet zu werden.
  • Bei den oben beschriebenen konkreten Ausführungsbeispielen ist es weiterhin möglich, an die digitalen Videosignale, die in die digitalen VTRs eingegeben werden, die Kennzeichen anzuhängen, die anzeigen, ob die Abtastfrequenz einen normalen Wert aulweist, und abhängig von dem Kennzeichen den Umschalter durch die Umschalt-Steuerschaltung umzuschalten, um die horizontalen Synchronisierungssignale für digitale Videosignale als externe Eingangssignale oder die horizontalen Synchronisierungssignale, die durch den Horizontal-Synchronisierungssignal-Oszillator erzeugt werden, zu dem Farbhilfsträger- Signalgenerator einzugeben, wenn die horizontalen Synchronisierungssignale für digitale Videosignale als externe Eingangssignale die Standardsignale sind bzw. wenn die Horizontal-Synchronisierungssignale für Digital-Videosignale als externe Eingangssignale nicht die Standardsignale sind, um dem Standard entsprechende zusammengesetzte Fernsehsignale zu erzeugen und auszugeben.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind rein illustrativ und innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung kann eine Anzahl an Modifikationen ausgeführt werden.
  • Aus dem obigen ist ersichtlich, daß durch Umschalten des Umschalters durch eine Umschalt-Steuerschaltung zur Wahl der Horizontal-Synchronisierungssignale, die durch den Horizontal-Synchronisierungssignal-Oszillator während des Externeingabe-Modus erzeugt werden, wenn digitale Videosignale eingegeben werden, und zur Wahl der Horizontal-Synchronisierungssignale für die Wiedergabe-Digital-Videosignal von dem Aufzeichnungsträger während des Wiedergabemodus, wenn die Wiedergabe-Digital- Videosignale von dem Aufzeichnungsträger eingegeben werden, die Farbhilfsträger- Signale als Standardsignale erzeugt werden können und daher die zusammengesetzten Videosignale zu sämtlichen Zeitpunkten als Standard-Farbfemsehsignale ausgegeben werden können.
  • Daneben, da die Umschalt-Steuerschaltung mit einer Entscheidungseinrichtung zur Erfassung der Zeitdauer der Horizontal-Synchronisierungssignale der während des Externeingabe-Modus eingegebenen Digital-Videosignale und zur Entscheidung aufgrund der erfaßten Periode, ob die Horizontal-Synchronisierungssignale die Standardsignale sind, kann die Umschalt-Steuerschaltung den Umschalter umschalten, um die Horizontal- Synchronisierungssignale zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator einzugeben, wenn solche Horizontal-Synchronisierungssignale Standardsignale sind, und um die Horizontal- Synchronisierungssignale zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator einzugeben, die durch den Horizontal-Synchronisierungssignal-Oszillator erzeugt werden. Als Ergebnis davon kann genauer unterschieden werden, ob die digitalen Videosignale, die während des Externeingabe-Modus eingegeben wurden, Standardsignale sind, um verläßlichere normale Komposit-Videosignale ausgeben zu können.

Claims (3)

1. Digitale Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit einer digitalen Schnittstelle zur Eingabe von Digitalsignalen von einer externen Quelle, aufweisend:
einen Codierer zur Erzeugung von zusammengesetzten Videosignalen aus digitalen Videosignalen,
einen Farbhilfsträger-Signalgenerator zur Erzeugung von Farbhilfsträger-Signalen, um sie zu dem Codierer auf Grundlage der horizontalen Synchronisierungssignale zu geben, einen Horizontal-Synchronisierungssignal-Oszillator zur Erzeugung von Standard- Horizontal-Synchronisierungssignalen,
einen Umschalter zum Umschalten der horizontalen Synchronisierungssignale, die zu dem Farbhilfsträger-Signalgenerator gegeben werden sollen, und
eine Umschalt-Steuerschaltung zur Steuerung des Umschaltens des Umschalters, wobei der Umschalter durch die Umschalt-Steuerschaltung zur Auswahl der Standard- Horizontal-Synchronisierungssignale, die durch den Horizontal-Synchronisierungssignal- Oszillator für einen Externeingabe-Modus erzeugt werden, gesteuert wird, wenn digitale Videosignale von der externen Quelle mittels der digitalen Schnittstelle eingegeben werden, und wobei der Umschalter weiterhin durch die Umschalt-Steuerschaltung zur Auswahl der horizontalen Synchronisierungssignale gesteuert wird, die aus den Wiedergabe-Videosignalen für einen Wiedergabemodus erhalten werden.
2. Digitale Aufzeichnungs-Iwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Umschalt-Steuerschaltung eine Entscheidungseinrichtung aufweist, um während des Externeingabe-Modus zu entscheiden, ob die Horizontal-Synchronisierungssignale für die digitalen Videosignale Standardsignale sind,
wobei der Umschalter zur Wahl der horizontalen Synchronisierungssignale gesteuert wird, wenn die horizontalen Synchronisierungssignale flir die digitalen Videosignale Standardsignale sind, und der Umschalter weiterhin zur Wahl der Standard-Horizontal- Synchronisierungssignale gesteuert wird, die durch den Horizontal-Synchronisierungs signal-Oszillator erzeugt werden, wenn die Horizontal-Synchronisierungssignale keine Standardsignale sind.
3. Digitale Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
weiterhin autweisend eine Einrichtung zur Erzeugung der horizontalen Synchronisierungssignale für die Videosignale auf Grundlage der Positionsinformation eines Kommunikationsrahmens für einen Videorahmen der digitalen Videosignale, die mittels der digitalen Schnittstelle eingegeben werden.
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