DE69316650T2 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter für Spielzeuge, aufweisend einen stationären Teil und einen in bezug auf den stationären Teil drehbaren Teil, wobei der stationäre Teil eine Mehrzahl elektrischer Anschlüsse aufweist, die unterbrochen sind und durch Drehung des drehbaren Teils geschlossen werden.
  • Bei Spielzeugen und insbesondere bei Konstruktionsbausätzen werden verschiedene elektrische Einheiten für verschiedene Funktionen betrieben. Es besteht möglicherweise Bedarf an der sequentiellen Schließung elektrischer Anschlüsse, z.B. damit Lichtquellen periodisch aufleuchten. In anderen Fällen ist es möglicherweise wünschenswert, dass der Benutzer zwischen mehreren un terschiedlichen Funktionen umschalten kann, z.B. bei der Steuerung von Weichen, der Umkehrung der Fahrtrichtung eines Spielzeugzuges oder dem Aktivieren der Kippkastenkarossene eines Spielzeuglasters.
  • In der US-Patentbeschreibung 3 480 752 wird ein Kontakt oder Schalter mit einem abnehmbaren, vorstehenden Hebel beschrieben. Zwischen diesem Hebel und der drehbaren Welle des Kontaktes ist eine Kupplung eingerichtet, durch die der Hebel zusammengesetzt und abgenommen werden kann, ohne dass der Schalter kritisch belastet wird. Der abgebildete Schalter kann zwischen zwei Extrempositionen bewegt werden; es wird jedoch nicht erläutert, wie die elektrischen Anschlüsse des Kontakts tatsächlich geschlossen werden.
  • In der US-Patentbeschreibung 4 313 041 wird ein Schalter zur Montage auf einer Leiterplatte beschrieben. Hier ist es oft von Interesse, mehrere Schaltungen gleichzeitig zu unterbrechen und zu schließen. Solche Leiterplatten sind oft in ein Gehäuse oder einen Kasten eingeschlossen und daher nicht gut zugänglich. Mit der in der Patentbeschreibung beschriebenen Technik können mehrere Schalter axial durch eine durchgängige Welle miteinander gekoppelt werden. Wenn ein Schalter betätigt wird, werden durch die Wellenkupplung die anderen in die Kupplung eingebauten Schalter mitgenommen. Der Kontakt wird durch einen sich hin- und herbewegenden Körper in Form einer Kippfeder hergestellt, durch die ein Kontaktpunkt mit zwei alternativen Kontaktpunkten verbunden werden kann.
  • Im US-Patent 4 313 041 wird ein Schalter gemäß der Einleitung von Patentanspruch 1 beschrieben. Ein solcher Schalter kann nur einfache Ein/Aus-Operationen oder -Schaltungen durchführen, jedoch keine Sequenzen aus Öffnen und Schließen der Schalterelemente.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter zur Verwendung in Verbindung mit Spielzeugen vorzusehen, der zur Durchführung einer Mehrzahl von Schaltfunktionen eingesetzt werden kann, z.B. als ein Ein/Aus-Element, als ein Polumschalter oder als eine Sequenzvorrichtung, abhängig von der Kupplung.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einem elektrischen Schalter erreicht, der hier wie im Kennzeichnungsteil von Patentanspruch 1 angegeben konstruiert ist. Wenn ein vorstehender Hebel auf dem drehbaren Teil des Schalters montiert ist, können die elektrischen Anschlüsse des stationären Teils betätigt werden, indem der Hebel von einer Position in eine andere gebracht wird, wodurch der drehbare Teil in Drehung versetzt wird. Wenn der vorstehende Hebel vom drehbaren Teil abgenommen wird, kann dieses durch einen externen Antrieb angetrieben werden, so daß die Kontakte periodisch durch die Drehung des drehbaren Teils betätigt werden. Die elektrischen Anschlüsse werden hierbei periodisch unterbrochen und geschlossen. Das Muster der geschlassenen Kontakte durchläuft eine Sequenz pro Drehung des drehbaren Teils, und diese Sequenz kann in eine Mehrzahl von Teilsequenzen unterteilt werden, die symmetrisch sind, d.h. das Schließmuster ist bei Dre hung im Uhrzeigersinn sowie bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn gleich, wobei es möglich ist, das Kupplungsmittel auf dem drehbaren Teil so anzuordnen, dass der vorstehende Hebel in einer Anzahl von Positionen montiert werden kann, die der Anzahl der Teilsequenzen multipliziert mit zwei entspricht. Wenn sich der Hebel dann in seiner einen Extremposition im Schlitz befindet, ist es hiermit möglich, den Hebel abzunehmen und ihn am anderen Ende des Schlitzes am Kupplungsmittel zu montieren. Exakt derselbe Sequenzteil wird hiermit durchlaufen, wenn der Arm im Schlitz bewegt wird, wie wenn der Arm in der ersten Position wäre. Der Durchlauf ist jedoch entgegengesetzt zum Durchlauf der ersten Position gerichtet. Wenn der Schalter in einer Ein/Aus- Funktion verwendet wird, ist es somit möglich, die Ein/Aus-Positionen durch bloßes Bewegen des Hebels umzukehren.
  • Die Anschlussteile auf den elektrischen Anschlüssen des stationären Teils können vorteilhaft wie in Patentanspruch 3 angegeben konstruiert werden, wobei die Anschlussteile als Blattfedern konstruiert sind, die einander teilweise in ihrer Längsrichtung überlappen. Wenn eine der Blattfedern eines Anschlussteils umgebogen wird, berühren sich die beiden Anschlussteile. Dies kann dadurch erfolgen, dass radial vorstehende Vorsprünge auf dem drehbaren Teil vorgesehen sind, die bei Drehung des drehbaren Teils die Blattfedern in Kontakt miteinander bringen, wenn die Vorsprünge an ihnen vorbeilaufen. Die Länge der Vorsprünge auf dem Umfang des drehbaren Teils können von wenigen Grad bis zu einem wesentlichen Teils des Umfangs des drehbaren Teils variiert werden, womit auch der Teil der Periode des drehbaren Teils, in dem der Anschluss geschlossen wird, verändert wird.
  • Alternativ können die Anschlussteile wie in Patentanspruch 4 angegeben konstruiert werden, da das leitende Material auf einem der Pfade verwendet werden kann, um mehrere elektrische Anschlüsse zu schließen. Die Schleifschuhe sind zweckmäßigerweise auf einer Blattfeder vorgesehen, so daß die Schleifschuhe in einen drehbaren Teil eingreifen und mit einer zuvor genau definierten Kraft gegen den Pfad drücken.
  • Der Schalter nach Patentanspruch 5 ist insofern einzigartig, dass genau zwei identische Teilsequenzen pro Drehung des drehbaren Teils durchlaufen werden, wobei es möglich ist, den vorstehenden Hebel in vier Positionen zu montieren. Dieser Schalter ist besonders nützlich als Polumschalter, was in Patentanspruch 10 angegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungen und unter Bezugnahme auf die Abbildung genauer erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters, bei der der drehbare Teil des Schalters durch eine axial montierte Welle angetrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt den Schalter aus Fig. 1, bei dem die axial montierte Welle durch einen vorstehenden Hebel ersetzt wurde.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung des Schalters aus Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der elektrischen Anschlüsse am stationären Teil des Schalters aus den Figuren 1-3.
  • Fig. 5 ist ein elektrisches Diagramm des Schalters aus Fig. 1-4.
  • Fig. 6 ist ein elektrisches Diagramm einer alternativen Ausführung des erfindungsgemäßen Schalters.
  • Fig. 7 ist ein elektrisches Diagramm einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Schalters.
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführung des drehbaren Teils auf einem erfindungsgemäßen Schalter.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführung eines drehbaren Teils auf einem erfindungsgemäßen Schalter.
  • Fig. 10 veranschaulicht eine alternative Ausführung eines Pfads auf einem drehbaren Teil, der dem aus Fig. 9 entspricht.
  • Fig. 11 zeigt das Schließmuster des in Fig. 1-3 abgebildeten erfindungsgemäßen elektrischen Schalters.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schalter, der allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Der Schalter 10 hat einen drehbaren Teil 16, der zwischen dem unteren Teil 12 und dem oberen Teil 13 eines stationären Teils angebracht ist. Der obere Teil 13 des stationären Teils ist auf seiner Oberseite mit Kupplungszapfen 14 zur Verbindung mit anderen Bauelementen eines Konstruktionsbausatzes ausgebildet, wobei diese Kupplungszapfen 14 mit leitenden Kontaktflächen 15 auf einem Teil ihrer Seitenflächen ausgebildet sind. Der drehbare Teil 16 hat einen axialen Durchgang 20, der sich vorzugsweise durch diesen erstreckt, und in dem ein Wellenteil 11 aufgenommen und durch Reibung festgehalten werden soll. Der Durchgang 20 ist hier mit einem kreuzförmigen Querschnitt ausgebildet, so dass er einen Querschnitt hat, der einem der bestehenden Elemente des Konstruktionsbausatzes entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführung dienen die Kupplungszapfen 14 auf einer Seite des drehbaren Teils 16 als Eingangsanschlüsse. Die Kupplungszapfen auf der anderen Seite des drehbaren Teils 16 dienen dann als Ausgangsanschlüsse. Die Ausgestaltung der Kupplungszapfen 14 und ihre elektrische und mechanische Verbindung mit anderen Komponenten des Spielzeugbausatzes werden in der US-Patentbeschreibung 4 552 541 beschrieben. Die bevorzugte Ausführung umfasst einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluss 15a und 15b sowie einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss 15c und 15d.
  • Wie nachfolgend noch genauer erläutert wird, umfasst der stationäre Teil eine Mehrzahl elektrischer Anschlüsse, die geschlossen und unterbrochen werden, wenn sich die Welle 11 dreht. Somit werden die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlussteilen 15a-b und 15c-d der Ein- und Ausgangsenden periodisch unterbrochen und geschlossen. Ein gewölbter Teil 21 im oberen Teil 13 ist mit einem Schlitz 21 dargestellt, durch den der drehbare Teil 16 mit einem kreuzförmigen Loch 18 sichtbar ist. Kerben 17, deren Funktion in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wird, sind entlang des Randes vom Schlitz 22 vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt den Schalter aus Fig. 1, in dem der kreuzförmige Schlitz 11 durch einen Hebel 19 ersetzt wurde, der im Schlitz 22 im gewölbten Teil 21 aufgenommen wird, wobei der Hebel 19 in das kreuzförmige Loch 18 auf dem drehbaren Teil 16 eingeführt wird. Er wird durch Reibung aufgenommen und festgehalten, und wenn der Hebel 19 in die Richtungen bewegt wird, die vom Pfeil dargestellt werden, ist es möglich, das drehbare Teil 16 zu drehen, so daß beim Ersetzen der Welle 12 durch einen vorstehenden Hebel 19 der Schalter aus Fig. 1, der periodisch ein Schließmuster durchläuft, in einen Schalter umgewandelt werden kann, der es ermöglicht, zwischen einer Mehrzahl der Schließzustände zu wählen.
  • Die Kerben 17 entlang des Schlitzes 22 dienen als markierte Positionen des Hebels 19, der eine solche Breite hat, dass der stationäre Teil geringen internen Belastungen ausgesetzt wird, wenn der Hebel 19 nicht auf die Kerben 17 ausgerichtet ist, aber in Ruhestellung ist, wenn der Hebel 19 auf eine Kerbe 17 ausgerichtet ist.
  • Der Ort einer Kerbe 17 entspricht einer Schalterposition und somit einer beabsichtigten Verbindung zwischen den Ein- und Ausgangsanschlüssen des Schalters.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des Schalters aus Fig. 2. Es ist zu sehen, dass der vorstehende Hebel 19 einen kreuzförmigen Wellenteil sowie einen Kopf hat, in dem eine kreuzförmige Welle transversal aufgenommen werden kann. Der obere Teil, 13, der im wesentlichen wie ein Ω geformt ist, wird in Verbindung mit Fig. 4 genauer erläutert.
  • Der drehbare Teil 16 ist im wesentlichen zylindrisch und weist zwei ringförmige Flächen 25 an seinen jeweiligen Enden auf, wobei die Flächen 25 auf Stützflächen 30 auf dem unteren Teil des stationären Teils ruhen. In der bevorzugten Ausführung weist der drehbare Teil vier Sätze von Vorsprüngen 23, 24 auf, wobei jeder Satz aus zwei Vorsprüngen besteht, die diametral paarweise angeordnet sind. Die Vorsprünge 23, 24 sind in Umfangsrichtung des drehbaren Teils abgerundet. Die Vorsprünge 23 und 24 sind zueinander um 90º versetzt angeordnet, und ihre Ausdehnung in Umfangsrichtung entspricht einem Winkel von ca. 45º.
  • Der tatsächliche Kontakt zwischen den Eingangsanschlüssen 15a-b und den Ausgangsanschlüssen 15c-d des Schalters wird durch vier leitende und federnde Metallelemente 26-29 hergestellt. Jedes der Elemente 26-29 weist einen Kupplungsteil 26a-29a auf, durch den ein Kontakt mit den Anschlüssen 15a-d auf den Kupplungszapfen 14 hergestellt wird, wenn der Schalter zusammengebaut ist. Die Elemente 26-29 verzweigen sich in eine Anzahl von Armen, die der Anzahl von Ein-/Ausgangsanschlüssen entspricht - hier zwei. Zwei der Arme auf den Elementen 28 und 29 kreuzen sich, so dass die Arme 26b-29b einander so überlappen, dass die Arme 26b auf dem Element 26 sich mit den Armen 28b und 29b auf den Elementen 28 bzw. 29 überlappen. Entsprechend überlappen sich die Arme 27b auf dem Element 27 mit einem entsprechenden Arm 28b und 29b auf den Elementen 28 und 29. Da durch die gegenseitige Überlappung der Arme 26b-29b eine Luftlücke zwischen den überlappenden Teilen erzeugt wird, kann der Kontakt zwischen den Eingangsanschlüssen 15a-b und den Ausgangsanschlüssen 15c-d durch Drücken ausgewählter Arme 26b-27b gegen die Arme 28b-29b hergestellt werden.
  • Der untere Teil 12 des stationären Teils hat zwei aufrechte Wandteile 30, die als Stützen für den drehbaren Teil 16 dienen. Zusätzlich weist der untere Teil 12 innen acht Vorsprünge 31 auf, durch welche die leitenden Elemente 26-29 in bezug auf den oberen Teil 13 des stationären Teils fixiert werden. Zusätzlich weist der untere Teil 12 zwei niedrigere Vorsprünge 32 auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen auf der Unterseite des oberen Teils 13 zusammenwirken, so dass die Arme 26b-29b in einem vorbestimmten, genau definierten Abstandsverhältnis zueinander festgehalten werden.
  • Fig. 4 zeigt den oberen Teil 13 des stationären Teils. Wie zu sehen ist, sind die leitenden Metallelemente 26-28 so angeordnet, dass die Arme 26b-29b einander überlappen. Auch die ringförmigen Flächen 25 auf dem drehbaren Teil 16 sind sichtbar. Wie zu sehen ist, stehen Flügel 35 im wesentlichen im rechten Winkel von den Elementen 26-29 ab. Die Funktion der Flügel 35 ist es, die leitenden Elemente 26-29 in ihren Positionen festzuhalten. Die Flügel dienen somit demselben Zweck wie die Vorsprünge 31. Zusätzlich ist jedes der Elemente 26-29 mit einem Schlitz 36 ausgebildet, in dem ein vorstehender Flügel, der Kontakt mit den Anschlüssen lsa-lsd hat, eine elektrische Verbindung mit den leitenden Elementen 26-29 gewährleistet. Die Flügel im Schlitz 36 werden durch Reibung festgehalten.
  • Fig. 5 zeigt das Schaltbild des Schalters aus Fig. 1-4. Vier Knoten 126-129 sind mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen 15a-15d verbunden. Wie zu sehen ist, enthält das Diagramm der elektrischen Schaltung vier Kontakte K1-K4. Ist der drehbare Teil 16 wie in Verbindung mit Fig. 3 angegeben konstruiert, werden die Kontakte K1-K4 paarweise geschlossen, was bedeutet, dass K1 und K4 gleichzeitig geschlossen werden und dass K2 und K3 gleichzeitig geschlossen werden. Wenn K1 und K4 geschlossen wurden, wird der Knoten 128 mit dem Knoten 127 verbunden, und der Knoten 129 wird mit dem Knoten 126 verbunden. Wenn K2 und K3 geschlossen wurde, wird der Knoten 128 mit dem Knoten 126 verbunden, während der Knoten 129 mit dem Knoten 127 verbunden wird. In dieser Ausführung ist es wichtig, dass die vier Kontakte K1-K4 nicht gleichzeitig geschlossen werden, da ansonsten die Eingänge kurzgeschlossen werden.
  • Da die Vorsprünge 23, 24 des drehbaren Teils 16 die Kontakte K1-K4 schließen, können sie das in Fig. 11 abgebildete Schließmuster oder Schließdiagramm gestalten, wobei die Ausdehnung in Umfangsrichtung des drehbaren Teils 16 ca. 45º beträgt, wie in Verbindung mit Fig. 3 angeführt.
  • Entlang der horizontalen Achse ist in Diagramm 11 dargestellt, welche Kontakte geschlossen werden, wenn der drehbare Teil 16 um eine volle Umdrehung (in Grad dargestellt) gedreht wird. Die Kontakte K1-K4 sind übereinander dargestellt, und eine horizontale Linie zeigt an, dass der betreffende Kontakt geschlossen wurde. Die ausgewählten Vorsprünge ermöglichen somit die Herstellung eines Schließmusters mit einer Anzahl von Zuständen, die z.B. jeweils einer Drehung um 45º entsprechen können. Der Zustand A zeigt an, dass der Knoten 127 mit dem Knoten 128 verbunden ist und dass der Knoten 126 mit dem Knoten 129 verbunden ist. Der Zustand B zeigt an, dass kein Kontakt zwischen den Knoten 126, 127 und den Knoten 128, 129 besteht. Der Zustand C zeigt an, dass der Knoten 126 mit dem Knoten 128 verbunden ist und dass der Knoten 127 mit dem Knoten 129 verbunden ist. Die Drehung des drehbaren Teils 16 führt somit zum Durchlauf einer Schließsequenz ABCBABCBA, wenn der drehbare Teil 16 um eine volle Umdrehung gedreht wird. Im vorliegenden Fall wird diese Sequenz durch zwei Teilsequenzen ABCBA gebildet, die bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung verwendet werden, wobei es hier z.B. möglich ist, die Buchsen 18 im drehbaren Teil 16 (Fig. 3) in Positionen zu bringen, die den Winkelpositionen 0º, 90º, 180º und 270º entsprechen (Fig. 11).
  • Bei einem Schlitz 22, der eine 90º-Bewegung des Hebels 19 ermöglicht, kann Zustand A somit in einer Extremposition und Zustand C in der anderen Extremposition hergestellt werden, während Zustand B (bei dem die Ausgangsanschlüsse von den Eingangsanschlüssen isoliert sind) in der Mittelposition erhalten wird. Wenn sich der Hebel 19 in seiner einen Extremposition befindet, kann der Hebel 19 abgenommen und in einem anderen Buchsenloch in der anderen Extremposition montiert werden, so dass die Zustände A und C gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführung eines elektrischen Schaltbilds, das mit einem Schalter der in Fig. 1-4 dargestellten Art erzielt werden kann. Diese Ausführung umfasst drei unterschiedliche Eingangsanschlüsse 130-132, die mit den Ausgangsanschlüssen 133-135 verbunden werden können. Dies erfolgt durch Schließen der Kontakte in derselben Weise wie in Verbindung mit Fig. 5 erläutert, wobei die Kontakte K1, K4 und K7 gleichzeitig geschlossen werden, was auch auf die Kontakte K2, K5 und K8 bzw. K3, K6 und K9 zutrifft. Der Knoten 133 wird hierbei nacheinander mit den Knoten 132, 131 und 130 in Kontakt gebracht, während der Knoten 134 gleichermaßen nacheinander mit den Knoten 131, 130 und 132 in Kontakt gebracht wird und der Knoten 135 nacheinander mit den Knoten 130, 132 und 131 in Kontakt gebracht wird. Wenn diese Zustände als A, B bzw. C bezeichnet werden, ist das Schließmuster bei Drehung des drehbaren Teils 16 ADBDCDADBD..., wenn D den Zustand anzeigt, bei dem kein Kontakt zwischen einem der Anschlüsse 130-132 und den Anschlüssen 133-135 besteht. Die Teilsequenzen haben nicht dieselbe Symmetrie wie die in Verbindung mit Fig. 11 erhaltenen, dies ist jedoch lediglich eine Frage der Einstellung der Position der Vorsprünge auf dem drehbaren Teil, so dass die gewünschte Symmetrie erhalten werden kann.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres elektrisches Diagramm eines erfindungsgemäßen Schalters, bei dem vier Eingänge 136-139 mit entsprechenden Ausgängen 140-143 verbunden werden können, wenn die Kontakte K1-K4 geschlossen werden. Der Schalter ist extrem einfach, da die elektrische Verbindung zwischen einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss aufgrund der Drehung eines drehbaren Teils unterbrochen und geschlossen wird. Wenn die Knoten 140-143 an dieselbe Spannungsquelle angeschlossen sind, können die Knoten 136-139 ein digitales Signal darstellen, das aus 4 Bits besteht. Der tatsächliche Wert des auf den Knoten 136-139 dargestellten digitalen Signals hängt von der Position der Kontakte K1-K4 ab. Die Vorsprünge des drehbaren Teils können so konstruiert sein, dass das digitale Signal von Null auf 15 hoch- und dann wieder auf Null hinuntergezählt wird.
  • Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführung eines drehbaren Teils für einen erfindungsgemäßen Schalter. Der drehbare Teil ist allgemein mit der Bezugsziffer 150 bezeichnet. Wie zu sehen ist, ist er im wesentlichen zylindrisch und mit einem axialen Durchgang 151 zur Aufnahme eines Wellenteus sowie einer Mehrzahl sich radial erstreckender Durchgänge 156 versehen, in denen Verlängerungshebel radial montiert werden können. Die Durchgänge 156 sind an einem Ende des drehbaren Teils vorgesehen. Sowohl die Wellen (nicht abgebildet) als auch die Verlängerungshebel können natürlich auf per se bekannte Weise aufgenommen werden, z.B. durch Reibung, Klappverschluss oder ähnliches. Wie zu sehen ist, ist eine Mehrzahl ringförmiger Pfade 160a-160N vorgesehen, wobei jeder Pfad 160a-160N mit einem oder mehreren Pfadsegmenten 161a-161N ausgebildet ist, die mit leitendem Material überzogen sind. Eine Mehrzahl Schleifschuhe 152-155 aus einem elektrisch leitenden Material wird während der Drehung des drehbaren Teils 150 gegen jeden der Pfade 160a-160N gedrückt und ist mit diesen in Kontakt. Es besteht somit ein elektrischer Kontakt zwischen zwei Schleifschuhen, wenn beide mit demselben leitenden Segment 161a-161N in Kontakt sind. Die Anzahl der mit demselben Pfad 160a-160N in Kontakt befindlichen Schleifschuhe 152-155 ist wenigstens zwei.
  • Fig. 8 zeigt schematisch einen drehbaren Teil 150 mit zwei Schleifschuhen 152, 153. Diese sind in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet, der, als Winkel ausgedrückt, einem Winkelabstand &alpha; entspricht. Leitendes Material ist entlang eines Winkelsegments 161 vorgesehen, das einem Winkel &beta; des Gesamtumfangs entspricht. Damit das leitende Segment 161 überhaupt einen Kontakt mit den Schleifschuhen 152 und 153 schließen kann, muß der Winkel &beta; größer sein als der Winkel &alpha;. Wenn sich der drehbare Teil dreht, werden die Schleifschuhe 152 und 153 für einen Bruchteil einer Vollumdrehung, der (&beta;-&alpha;)/360º entspricht, miteinander verbunden, wenn &alpha;< &beta;< 360º-&alpha;.
  • Falls der in Fig. 9 dargestellte drehbare Teil zur Erzeugung eines pulsierenden Signais verwendet werden soll, z.B. zum Antrieb einer rasch blinkenden Leuchtdiode, müsste sich der drehbare Teil wahrscheinlich aufgrund der in Fig. 8 dargestellten Winkelbeschränkungen unzweckmäßig schnell drehen. Stattdessen kann ein Pfad 160 (Fig. 9) durch einen Pfad 180 ersetzt werden, der in Fig. 10 dargestellt ist. Der Pfad 180 ist entlang des gesamten Umfangs des drehenden Körpers 140 leitend und hat eine Mehrzahl vorstehender Arme 181. Die beiden Schleifschuhe werden dann in der axialen Richtung des drehbaren Körpers zueinander verschoben, so dass ein Schleifschuh, z.B. derjenige, an den eine Eingangsspannung angelegt wird, über einen Teil des Pfads schleift, der dem in gestrichelten Linien 182 markierten Teil entspricht. Der andere Schleifschuh, der in diesem Fall mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist, wird veranlasst, über den Teil des Pfads zu schleifen, der in gestrichelten Linien 183 markiert ist. Dadurch wird die ganze Zeit Spannung an den lei tenden Pfadteil 180, 181 angelegt, während der Schleifschuh an der Ausgangsseite mit dem leitenden Pfad nur in Kontakt ist, wenn er an den vorstehenden Armen 181 vorbeigeht.
  • Wenn der Schalter in einer Kommutatorfunktion verwendet wird, kann ein Dämpfer eingebaut werden, um elektrische Störungen zu dämpfen, wie einem Fachmann bekannt ist.
  • Es ist klar, dass der drehbare Teil nicht notwendigerweise als Walze geformt ist, sondern andere Formen annehmen kann, die für den Zweck geeignet sind. Beispielsweise kann der in Fig. 2 dargestellte drehbare Teil scheibenförmig sein, und die teilweise leitenden Pfade können so angeordnet sein, dass sie sich um die kreisförmigen Stirnflächen des Teils herum erstrecken. Der Teil kann auch rollenförmig mit Stirnflanschen sein, wobei die Antriebsvorrichtung zwischen den Flanschen angeordnet ist.
  • Alternativ können Vorsprünge auf den Stirnflächen des drehbaren Teils vorgesehen werden, und diese Vorsprünge unterbrechen und schließen, wie die in Fig. 1-4 dargestellten Vorsprüngen, die elektrischen Anschlüsse des stationären Teils.

Claims (5)

1. Ein elektrischer Schalter, aufweisend einen stationären Teil (12, 13) mit einer Mehrzahl von elektrischen Schaltelementen (26 - 29), und einen drehbaren Teil (16), der in bezug auf den stationären Teil drehbar montiert ist, wobei der drehbare Teil eine Betätigungseinrichtung (23, 161) aufweist, die bei Drehung des drehbaren Teils die elektrischen Schaltelemente (26 - 29) elektrisch öffnen oder schließen kann und wobei der drehbare Teil weiterhin eine axiale Öffnung (20) zur Aufnahme eines Antriebsschaftes (11) zwecks Drehung des drehbaren Teils (16), eine Kupplungseinrichtung (18) zur wegnehmbaren Befestigung eines radial vorstehenden Hebels (19) für die Drehung des drehbaren Teils (16) und einen Schlitz (22) aufweist, der in dem stationären Teil (12, 13) zur Aufnahme des Hebels (19) und zur Begrenzung der Beweglichkeit des Hebels (19) vorgesehen ist, wenn dieser im Schlitz (22) Aufnahme findet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehung des drehbaren Teils (16) das Öffnungs- und Schließmuster der elektrischen Schaltelemente (26-29) eine Sequenz durchläuft, die aus einer Mehrzahl von symmetrischen Untersequenzen (ABCBA) besteht, wobei das Öffnungs- und Schließmuster das gleiche ist, wenn der drehbare Teil (16) in der einen oder der anderen Richtung gedreht wird, daß der drehbare Teil (16) eine Anzahl von winkelmäßig im Abstand angeordneten Befestigungsstellen für den Hebel (19) aufweist, die dem Zweifachen der Zahl der Untersequenzen pro Umdrehung entspricht, und daß die Bemessung des Schlitzes so gewählt ist, daß die Hälfte einer Untersequenz (ABC, CBA) bei Bewegung des Hebels (19) zwischen zwei Extremstellungen durchlaufen wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (18) und die axiale Öffnung (20) kreuzförmige Querschnitte aufweisen.
3. Schalter nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (26-29) Anschlußteile (26b-29b; 152-155) in der Form überlappender, jedoch im Abstand angeordneter Blattfedern aufweisen, welche bei Drehung des drehbaren Teils (16) durch radial vorstehende vorsprünge (23, 24) an dem drehbaren Teil (16) gegeneinander gedrückt werden, und dadurch elektrische Verbindungen zwischen den Anschlußteilen (26b-29b; 152-155) festlegen.
4. Schalter nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente (26-29) Kollektorschuhe (151-155) aufweisen, die in Gleitkontakt mit dem drehbaren Teil (150) längs ringförmiger Wege (160a-160n) auf diesem angeordnet sind, und daß die elektrische Schaltverbindung dadurch hergestellt wird, daß die Pfade (160a-160n) am Teil (161a-161n) auf ihrem Umfang mit leitfähigen Material überzogen sind, welcher die Anschlußteile während der Drehung des drehbaren Teils (150) verbindet.
5. Schalter nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs- und Schließmuster eine Sequenz durchläuft, die aus zwei identischen Subsequenzen (ABCBA) gebildet ist, und daß der Schlitz (22) sich längs einem Viertel des Umfangs des drehbaren Teils (16) erstreckt.
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