DE69314975T2 - Mechanismus zur Verbindung eines Rohres an einem Knoten einer dreidimensionalen Struktur - Google Patents

Mechanismus zur Verbindung eines Rohres an einem Knoten einer dreidimensionalen Struktur

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DE69314975T2
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
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    • E04B2001/196Screw connections with axis parallel to the main axis of the strut

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Mechanismus mit den Kennzeichen, die in der Einleitung der Patenansprüchen unter Ziffer 1 genannt werden. Die Mechanischmen dieses Typs sind schon bekannt, aber sie sind entweder kompliziert und beansprüchen zunehmende Bearbeitung zu ihrer Fertigung (Deutsches Patent Nummer DE 4009371 A1) oder das Rohr hat ein Loch auf der Mechanismusoberfläche zur Bolzenzuschraubung, der Mittelteil hat eine polygonale Form und die Verbindung mit dem Rohr wurde durch einen konischen oder zylindirschen Teil mit sichtbaren Schweissarbeiten erschafft, der ein Loch für den Lauf eines Bolzens hat. Das Dokument WO-A-9006449 zeigt einen Mechanismus für die Verbindung eines Rohres mit einem drei dimensional aufgebauten Verbindungselement, das die Kennzeichen hat, die in der Einleitung der Patentansprüchen unter Ziffer 1 genannt werden.
  • Die obengenannten Mechanismen erfüllen die besonderen ästhetischen Forderungen, einerseits, aber haben hohe Fertigungskosten, und andererseits bringen mit sich ästhetische Probleme, wie sichtbare Schweissarbeiten, Mittelteile mit einer polygonalen Form und Locher auf der Rohroberfläche.
  • Zweck dieser Erfindng ist diese Nachteile zu beseitigen. Sie gibt eine Losung für die Verbindungsprobleme der Rohre auf einer einfachen und sparsamen Weise.
  • Dies wird durch den Mechanismus mit den Kennzeichen unter Ziffer 1 der Patentansprüchen erzielt.
  • Wenn der Bolzen in der rückwärtigen Stellung ist, berührt die Pinne die zwei entgegengerichteten zahnförmigen Vorsprüngen des Dichtunsrings. Wenn die Pinne mit den zwei entgegengerichteten Vorsprüngen des Dichtugnsrings in Kontant kommt, springt der Bolzenendteil einige Millimeter von der Vorderfläche des Mittelteils vor. Wird der Bolzen gedrückt, da die Pinne mit den zwei entgegengerichteten zahnformigen Vorsprüngen des Dichtungsrings in Kontakt ist, während der Dichtgnsring die Feder berührt, wird die Feder zusammengedrückt und wenn der Bolzenendteil auf der selben Ebene mit Bolzenvorderteil ist, wirde eine Kraft auf den Bolzen ausgeübt. Diese Kraft recht dafür, dass die Bolzenzuschraubung beginnt. Wird der Mittelteil gedreht, kann der Bolzen zugeschraubt werden, und gleichzeiting bewegt sicht die Pinne in die zwei Fugen des Mittelteils. Gerade bevor die Pinne ihren Laufgang beendet, kommt das Rohr mit den tragenden Einfüllstutzen des Mittelteils in Kontakt und gleichzeitig ist der Vorderteil des Mittelteils in Kontakt mit dem Knoten der Raumstruktur. Wenn mann eine Drehbeanspruchung auf dem Mittelteil hat, werden das Rohr und der Knoten auf dem Mittelteil befestigt. Die Vorteile dieser Erfindung sind, dass die besonderen ästhetischen Forderungen mit wenigen Kosten erfüllt werden, die bedingte Drehkraft zur Befestigung klein ist, wegen des grossen Diameters des Mittelteils, und dass die Einschlagtiefe des Bolzens in dem Knoten lang ist, was die Verbingung der Rohre mit den Knoten aus Material mit kleiner Stärke (wie zum Beispiel Aluminium, Gummi) erlaubt. Die Erfingung wird weiterhin beschrieben, indem nur Beispiele genannt werden, während auch die beigefügten Abbildungen berücksichtigt werden. In diesen :
  • Abbildung 1 zeigt einen Strukturteil mit Verbindungselementen und Rohren , wo der Mechanismus gemäss dieser Erfindung gebraucht wird. Die Abbildung 2 zeigt einen Längs-und Querschnitt des Mechanismus gemäss der Erfingung vor der Bolzenzuschraubung.
  • Die Abbildung3 zeigt einen Längs- und Querschnitt des Mechanismus gemäss der Erfingung nachdem der Bolzen zugeschraubt wurde.
  • Die Struktur nach der Abbildung 1 ist drei dimensionale Struktur oder Raumstruktur genannt und besteht aus den Verbindungselementen, die Knoten genannt werden, und den Stangen 9.
  • Die Struktur nach der Abbildung 1 kann für den Gebäudenbau mit besonderen ästhetischen Forderungen gebraucht werden, wie Ausstellungstände, grosse Marktplätze, Kaufgeschäfte, geschlossene Sporthallen, Flughafengebäuden, Hotelgebäuden, Touristenanlagen, Universitäten, Theater, Museen, Bibliotheken u.s.w.
  • Die Knoten sind Hohlsphären (1) mit teilbar ebenen Oberflächen (11), verteilt auf ihrer äusseren Oberfläche, und haben gewindeformige radiale Locher (10).
  • Die Stangen bestehen aus einem Rohr (9) und zwei Verbindungsmechanismen (12), die die Bolzenendteile mit den Knonten verbinden. Jeder Verbindungsmechanismus (12) besteht aus einem Bolzen (8), einer Pinne (4), einem Mittelteil (3), einer kreisformigen Scheibe(7), einem Dichtungsring (5) und einer Fede (6).
  • Der Bolzen (8) trägt ein Loch für den Lauf der Pinne (4).
  • Der Mittel Teil (3), mit einem äusseren Diameter des zylindrischen Schnitts (15) gleich dem äusseren Diameter der Rohre (9), hat eine tragende Einfüllstutze (13), damit er um die Rohrenaxis gedreht wird und zwei entgegengerichteten Fugen (14), in denen die Pinne (4) sich bewegt.
  • Die kreisformige Scheibe (7) ist mit Schweissen im Inneren des Rohrs mit einer Kreisachweissung befestigt (16) und hat ein Loch (17) für den Lauf des Bolzens (8).
  • Der Dichtungsring mit dem Einfüllstutzen (5) hat zwei entgegengerichteten zahnformigen Vorsprünge (18), die in die Fugen eindringen (14) des Mittelteils.
  • Während der Montagearbeit und nach dem Schweissen der kreisformigen Scheibe (7) auf das eine Ende des Rohrs, die zwei Bolzen (8) (ein für jeden Verbindngsmechanismus) gehen in dem Inneren des Rohrs durch das andere Ende, so dass ihre Kopfe (19) in Kontakt kommen. Dann wird eine andere kreisformige Scheibe an das andere Ende des Rohrs gesetzt und durch Schweissen befestigt. Wenn das Rohr in einer senkrechten Stellng gehalten und geschüttelt wird, und mit Hilfe der Schrägkante (20) der kreisformigen Scheibe (7), läuft das Bolzenende durch das Loch (17) der kreisformigen Scheibe (7). Die Feder (6), der Dichtungsring, die Pinne (4) und der Mittelteil(3) werden dann nacheinander eingesetzt. Der Mittelteil (3) wird am rechten Platz gehalten, indem sein Kontakt mit dem Rohr (9) mit Gummiklebeband umgewickelt wird.
  • Nachdem die Stange in Kontakt mit dem Knoten (1) gesetzt wird, werden die Klebebänder entfernt und der Mittelteil (3) kann gedreht werden Die Feder (6), durch den Dichtungsring (5) und die Pinne(4), übt eine Kraft auf den Bolzen (8) aus, die für den Beginn der Zuschraubung ausreicht.
  • Wenn man ein Drehmoment (mit dem entsprechenden Werkzeug) auf dem Mittelteil(3) ausübt, werden das Rohr und der Knoten auf dem Mittelteil befestigt.

Claims (4)

1. Mechanismus für die Verbindung einer Rohre (9) mit einem Verbindungselement (1) einer drei dimensionalen Struktur, in der jedes Verbindugnselement (1) mindestens ein mit Gewinden versehenen Loch trägt (10), was vorteilhaft für die Konstruktion von Gebäuden mit besonderen ästhetischen Forderungen ist.
Es besteht aus:
- einem Bolzen (8)mit einer Pinne (4),
- einem Mittelteil (3) mit einem Ausserdiameter gleich dem Ausserdiameter der Röhre (9), der die Pinne (4) dreht,
- einer kreisförmigen Scheibe (7), eingebaut in dem Innerer der Rbhre (9), die ein Loch für den Lauf des Bolzens hat (8),
- einer Feder (6), die dieselbe Axis mit dem Bolzen (8) hat und auf der Kreisförmigen Scheibe (7) lagert,
dadurch gekennzeichnet:
- der betreffende Bolzen (8) hat ein Loch fur den Lauf der Pinne (4),
- die betreffende Kreisrörmige Scheibe (7) ist geschweisst in dem Inneren der Rohre (9),
- der betreffende Mittelteil (3) hat einen tragenden Einfüllstutzen (13) und zwei entgegengerichtete Fugen (14),
-es besteht aus einem Dichtungsring (5) mit zwei entgegengerichteten zahnförmigen Projektionen (18), die in die betreffenden Fugen (14) des genannten Mittelteils laufen (3),
-die genannte Feder (6) kommt mit dem Dichtugnsring (5) in Kontakt.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wo der Dichtugnsring (5) einen Kehle hat (21).
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wo in dem Moment, idem die Röhre (9) mit dem Einfüllstutzen (13) des Mittelteils (3) in Kontakt kommt, und die Endung (22) des Bolzens (8) auf der selben Flache mit der Frontseite (23) des Mittelteils (3) liegt, die Feder, mit der Hilfe des Dichtugnsrings (5) und der Pinne (4), eine kraft auf dem Bolzen (8) anwendet.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in denen die kreisförmige Scheibe (7) eine abkante (20) hat.
DE69314975T 1992-02-20 1993-02-02 Mechanismus zur Verbindung eines Rohres an einem Knoten einer dreidimensionalen Struktur Expired - Fee Related DE69314975T2 (de)

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