DE69311292T2 - Wasserdichtes Gehäuse - Google Patents

Wasserdichtes Gehäuse

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waterproof case
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Yasuo Matsushita
Tatsuya Sumida
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Gehäuse und insbesondere ein wasserdichtes Gehäuse, das sich für die Unterbringung einer elektrischen Einheit in einem Motorraum eines Fahrzeugs eignet.
  • In dem Fall, in dem in einen Gehäuse eine Vorrichtung, die abgedichtet werden muß, untergebracht werden soll, ist ein Gehäuse mit einer einfachen schachtelartigen Gestalt nicht in der Lage, eine wasserdichte Abdichtung der Vorrichtung in einer Umgebung zu bewirken, in der die Umgebungstemperatur schnellen Veränderungen unterliegt. Da der Druck innerhalb des Gehäuses in Reaktion auf eine Temperaturveränderung wechselt, wird das Gehäuse verformt, und es dringt durch Zwischenräume zwischen einem Körper und einer Abdeckung zum Abdichten des Inneren des Gehäuses Wasser in das Innere des Gehäuses ein.
  • Bislang sind derartige wasserdichte Gehäuse, die unter solchen Umständen verwendet werden, aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 56-112978 (1981) und 57-186094 (1982) bekannt. Diese Gehäuse sind nicht in einer abgedichteten Anordnung ausgebildet, sondern sie sind mit einem Lüftungsloch versehen, um den Druck im Inneren und Äußeren des Gehäuses auszugleichen. Ein Gehäuse, das in der ersten Druckschrift offenbart ist, ist mit einem Labyrinth-Lüftungsloch versehen, das Wasser, das eindringt, zurückhält, während ein weiteres Gehäuse, das in der letzteren Druckschrift offenbart ist, mit einem Zick-Zack- Lüftungsloch versehen ist, in dem Prallbretter zickzackartig angeordnet sind, um zu verhindern, daß Wasser in das Innere des Gehäuses eindringt.
  • Ein Beispiel eines derartigen wasserdichten Gehäuses ist dasjenige, das verwendet werden kann, um eine elektrische Steuerungsvorrichtung für einen Motor vor Verunreinigung mit Wasser zu schützen, wenn die Vorrichtung in einem Motorraum angeordnet ist. In einem Motorraum unterliegt das wasserdichte Gehäuse hohen Temperaturen, die durch den Motor erzeugt werden, und außerdem niedrigen Temperaturen von dem Wasser, das während des Fahrens in den Motorraum eintritt. In diesem Fall weisen die herkömmlichen wasserdichten Gehäuse die folgenden Probleme auf.
  • Bei den erstgenannten Gehäusen kann das Labyrinth- Lüftungsloch keine große Menge von Wasser halten, während das Zick-Zack-Lüftungsloch in dem zweiten Gehäuse einen hohen Wasserdruck nicht abhalten kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein wasserdichtes Gehäuse zu sorgen, das eine wirksame wasserdichte Abdichtfunktion unter einem Umstand aufrechterhalten kann, bei den eine Umgebungstemperatur sich schnell ändert.
  • Um das genannte Ziel zu erreichen, wird für ein wasserdichtes Gehäuse gesorgt, das in einem schachtelartigen Körper eine Vorrichtung unterbringt, die abgedichtet werden soll, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der schachtelartige Körper mit einem Verbindungsrohr versehen ist, dessen eines Ende luftdicht mit den schachtelartigen Körper verbunden ist, und dessen anderes Ende in einem trockenen Bereich derart geöffnet ist, daß es mit diesem Bereich in Verbindung steht.
  • Bei dem beschriebenen wasserdichten Gehäuse wird, da das Innere des wasserdichten Gehäuses über das Verbindungsrohr mit dem nicht mit Wasser bespritzten Bereich in Verbindung steht, ein Saug- und Ablaßeffekt von dem Inneren des Gehäuses durch das Rohr zu dem trockenen Bereich bewirkt, wenn aufgrund einer Temperaturveränderung eine Vergrößerung oder Verringerung des Innendrucks entsteht. Demzufolge saugt das wasserdichte Gehäuse kein Wasser ein, auch wenn es in Kontakt mit Wasser kommt.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für ein wasserdichtes Gehäuse, das Luft durch das Verbindungsrohr derart einsaugt und ausstößt, daß verhindert wird, daß Wasser in das Innere des Gehäuses eindringt, auch wenn sich der Innendruck ändert, da das Gehäuse mit dem trockenen Bereich in Verbindung steht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des wasserdichten Gehäuses gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des wasserdichten Gehäuses gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2; und
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht des Gehäuses, wenn es in einem Automobil angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform des wasserdichten Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist das wasserdichte Gehäuse einen schachtelartigen Körper 10 und eine Abdeckung 20 auf, die eine Öffnung an der Rückseite des Körpers 10 abdeckt. Eine Gummidichtung 22 zum Abdichten ist zwischen Umfangsrändern der Öffnung in dem Körper 10 und der Abdeckung 20 angeordnet.
  • Der Körper 10 ist an der oberen und rückwärtigen Seite mit einer runden Bohrung 11 versehen. Ein L-förmiges Kupplungsrohr 12 aus elastischem Material ist mit der runden Bohrung 11 verbunden. Das Kupplungsrohr 12 ist an einem Ende derart ausgebildet, daß es mit der runden Bohrung 11 in dem Körper 10 mit zwei Flanschen 12a und 12b verbunden wird, die voneinander um die Dicke des Körpers 10 beabstandet sind. Der vordere Flansch 12 ist in eine Konusfläche in Richtung des distalen Endes des Rohres 12 ausgebildet. Eine zylindrische Randwand 13 ist um die runde Bohrung 11 derart ausgebildet, daß ein Ende des Kupplungsrohrs 12 mit den Flanschen 12a und 12b durch die Bohrung 11 eingeführt werden kann.
  • Ein Schlauch 14 ist in das andere Ende des Kupplungsrohrs 12 eingeführt und mit einer elastischen Kraft des Rohrs 12 befestigt, so daß der Schlauch 14 auf luftdichte Weise gelagert wird. Der Schlauch erstreckt sich in einen nicht unter Wasser kommenden Bereich 50, wie z.B. das Innere eines Automobils, wie gezeigt in Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform bilden das Kupplungsrohr 12 und der Schlauch 14 ein Verbindungsrohr.
  • Eine elektronische Grundplatte 40, an der elektronische Bauteile angeordnet sind, ist in den Körper 10 aufgenommen. Die elektronische Grundplatte 40 weist ein Drucksubstrat 41 auf, an dem elektrische Bauteile und ein Verbindungselement 42 mit vier Steckern 42a angeordnet sind, die vertikal an einem vorderen Endrand des Drucksubstrats 41 verbunden sind.
  • Der Körper 10 ist am Vorderseitenende mit Aussparungen 17a versehen, durch welche die Stecker 42a hindurchtreten und sich nach außen erstrecken. Die Gummidichtung 43 mit Aussparungen 43a, die mit den Aussparungen 17a übereinstimmen, ist zwischen dem Verbindungselement 42 und dem Körper 10 angeordnet.
  • Ein Beispiel einer Verwendung der oben beschriebenen Ausführungsform des wasserdichten Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Nach dem Zusammenbau wird das Verbindungselement 42 mit dem Drucksubstrat 41 verbunden, um die elektrische Grundplatte 40 zu vervollständigen, die Gummidichtung 43 wird in das Innere des Körpers 10 von seiner Rückseite eingeführt, und die Dichtung 43 wird an dem Körper 10 mit Schrauben von deren Vorderseite befestigt. Ferner ist die Abdeckung 20 auf dem Körper 10 durch eine Gummidichtung 22 mittels Schrauben von der Rückseite des Körpers 10 befestigt.
  • Nachfolgend wird das Kupplungsrohr 12 mit dem Körper 10 verbunden. Das Ende des Kupplungsrohrs 12 mit Flanschen 12a und 12b wird in die runde Bohrung 11 eingeführt. Der vordere Flansch 12a mit einer Konusfläche wird in die Bohrung 11 eingeführt, während der Flansch 12a durch eine Druckkraft verformt wird. Da sich der hintere Flansch 12b radial entlang der oberen Wand des Körpers 10 erstreckt, kann der hintere Flansch 12b nicht durch die Bohrung 11 treten, wenn der Flansch 12b an den Rand der Bohrung 11 anstößt. Folglich wird die Randwand der Bohrung 11 zwischen den Flanschen 12a und 12b derart eingeklemmt, daß das Kupplungsrohr 12 an dem Körper 10 befestigt ist.
  • Nachdem das Kupplungsrohr 12 an dem Körper 10 befestigt ist, wird das andere Ende des Rohrs 12, in das der Schlauch 14 eingeführt werden soll, in eine gegebene Richtung gedreht. Beispielsweise in dem Fall, daß das wasserdichte Gehäuse in dem Motorraum des Automobils eingebaut wird, wird das Kupplungsrohr 12 in die Richtung ausgerichtet, in die der Schlauch 14 in das Innere des Automobils eingeführt wird. Dann wird ein Haftmittel an der Rückseite des Flansches 12b in der zylindrischen Randwand 13 aufgetragen.
  • Andererseits wird, nachdem ein Ende des Schlauches 14 in einem Innenraum des Automobils 50 (vgl. Fig. 4) angeordnet wurde, und nachdem das wasserdichte Gehäuse in einen Motorraum aufgenommen wurde, das andere Ende des Schlauchs 14 in das Kupplungsrohr 12 eingeführt. Nicht gezeigte wasserdichte Stecker werden an die Stecker 42a des Verbindungselements 42 gekuppelt, um den Zusammenbau zu vervollständigen.
  • Nachdem der Motorraum sich infolge der Wärme von dem Motor in einer hohen Temperatur befindet, und das wasserdichte Gehäuse Wärme von den elektrischen Bauteilen unterliegt, wird das wasserdichte Gehäuse auf eine hohe Temperatur erwärmt, und die Luft in dem Gehäuse neigt dazu, sich infolge der hohen Temperatur auszudehnen. Wie oben beschrieben, fließt, da das Innere des Körpers 10 mit dem Inneren des Automobils 50 über das Kupplungsrohr 12 und den Schlauch 14 in Verbindung steht, durch Wärme ausgedehnte Luft in dem Gehäuse in das Innere 50 durch die Kanäle.
  • Zu dieser Zeit wird, wenn der Körper 10 von der Außenseite unter Wasser kommt, der Körper 10 schnell von seiner Außenseite abgekühlt, und Luft in dem Gehäuse neigt dazu, sich zusammenzuziehen, und dies führt dazu, daß äußere Luft durch das Kupplungsrohr 12 und den Schlauch 14 eingesaugt wird. Die Luft, die eingesaugt wird, befindet sich im Inneren des Automobils 50, und somit tritt darin kein Wasser ein. Demzufolge ist es möglich, die elektronische Grundplatte 40 in dem Körper 10 in einem wasserdichten Zustand zu halten.
  • Obwohl der Schlauch 14 verwendet wird, um eine Verbindung zwischen dem Körper 10 und dem Inneren des Automobils 50 bei der obengenannten Ausführungsform herzustellen, kann der Schlauch 14 beispielsweise durch ein Rohr ersetzt werden, das der Führung eines elektrischen Kabels als ein Kabelbaum dient, indem das Rohr mit dem Kupplungsrohr 12 verbunden wird, und das Kabel mit den Steckern 42a über nicht gezeigte Stecker verbunden wird.

Claims (2)

1. Wasserdichtes Gehäuse, das in einem schachtelähnlichen Körper (10) eine wasserdicht auszubildende Vorrichtung unterbringt, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtelähnliche Körper (10) mit einem Verbindungsrohr (12, 14) versehen ist, dessen eines Ende luftdicht mit dem schachtelähnlichen Körper (10) verbunden ist, und dessen anderes Ende in einem trockenen Bereich (50) derart geöffnet ist, daß es mit diesem Bereich in Verbindung steht.
2. Wasserdichtes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (12, 14) an dem einen Ende einen vorderen Flansch (12a) mit einer Konusfläche und einen hinteren Flansch (12b) aufweist.
DE1993611292 1993-01-12 1993-12-21 Wasserdichtes Gehäuse Expired - Fee Related DE69311292T2 (de)

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