DE69310917T2 - Gerät mit pulsierender Verbrennung - Google Patents

Gerät mit pulsierender Verbrennung

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DE69310917T2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

    Übersetzung der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät mit pulsierender Verbrennung, von dem eine Brennkammer getrennt mit einem fetten Gemisch aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff und Sekundärluft zur kontinuierlichen Verbrennung versorgt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein typisches Beispiel für eine herkömmliche gepulste Verbrennungseinrichtung für pulsierende Zündung und kontinuierliche Verbrennung eines Luft-/Brennstoffgemisches ist im US-Patent Nr. 4,891,003 (japanische Patent-Offenlegungsschrift Gazette Nr. Sho-64-23005) beschrieben. Die Verbrennungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik, die in der beigefügten Figur 5 gezeigt ist, hat eine zylindrische Brennkammer 1, eine Düsenplatte 4 mit einer Vielzahl von Gasdüsen 2 und einer Vielzahl Luftdüsen 3, die in der Brennkammer 1 angeordnet sind, und eine kreisrunde Widerstandsplatte 5, die der Düsenplatte 4 über einen vorgegebenen schmalen Leerraum 5 gegenüberliegend angeordnet ist. Ein Strom aus einem fetten Luft-/Brennstoffgemisch, das durch eine Gasleitung 6 geführt wird, wird von jeder der Gasdüsen 2 der Brennkammer 1 zugeführt, während ein Strahl aus Sekundärluft, der einer Luftkammer 8 mittels eines Gebläses 7 zugeführt wird, von jeder der Luftdüsen 3 in die Brennkammer 1 eingeführt wird. Das fette Luft-/Brennstoffgemisch und die Sekundärluft werden zwischen der Widerstandsplatte 5 und der Düsenplatte 4 ausreichend gemischt und durch einen Funken von einer Zündkerze 9 in der Brennkammer 1 zur pulsierenden Verbrennung gezündet. Ein großer Anteil der heißen Verbrennungsnebenprodukte wird durch ein Saugrohr 10 abgesaugt.
  • Obgleich der hohe Explosionsdruck in der Brennkammer 1 die Neigung hat, eine Rückströmung der Verbrennungsnebenprodukte zu der Versorgungsquelle zu verursachen, verhindert die Widerstandsplatte 5 in der Brennkammer 1 eine derartige unerwünschte Rückströmung. Das Absaugen der Verbrennungsnebenprodukte macht den Druck in der Brennkammer 1 negativ, so kann ein weiterer Strahl aus dem fetten Luft-/Brennstoffgemisch und der der Sekundärluft daraufhin folgend in die Brennkammer 1 eingeführt werden und sich selbst entzünden und durch das restliche heiße abgesaugte Gas in der Brennkammer verbrannt werden. Zündung und Verbrennung werden periodisch auf die obige Weise wiederholt, um einen Gegenstand wie Bratöl in einem Öltank zu erhitzen.
  • Bei dem System der gepulsten Verbrennungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik werden jedoch Verbrennungsnebenprodukte, die einmal zu der Versorgungsquelle zurückgeströmt sind, weder effektiv mit dem fetten Luft-/Brennstoffgemisch und der Sekundärluft vermischt noch zu der Brennkammer 1 zurückgeführt. Es sind sowohl relativ hohe Versorgungsdrücke für das fette Luft-/Brennstoffgemisch und die Sekundärluft als auch die Widerstandsplatte 5 erforderlich, um die Rückströmung von Verbrennungsnebenprodukten wirksam zu verhindern. Konkreter gesagt, die pulsierende Verbrennungseinrichtung des Systems gemäß dem Stand der Technik erfordert ein Hochdruckgebläse oder einen Kompressor für die Zuführung der Luft mit hohem Druck und eine komplizierte, ziemlich voluminöse Gaszuführungseinheit zum Zuführen des Brennstoffgases mit hohem Druck. Diese Strukturen erhöhen in ungünstiger Weise das Geräusch und Vibrationen.
  • Weiterhin werden bei dem System gemäß dem Stand der Technik das fette Luft-/Brennstoffgemisch und die Sekundärluft nur in dem vorgegebenen schmalen Leerraum 5 zwischen der Widerstandsplatte 5 und der Düsenplatte 4 gemischt, wodurch ungleichmäßiges Vermischen und dadurch unstabile Verbrennung verursacht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes, verbessertes Gerät mit pulsierender Verbrennung zu schaffen, bei dem stabile, kontinuierliche Verbrennung mit reduziertem Geräusch und Vibration realisiert ist.
  • Das vorstehende und weitere verbundene Ziele werden realisiert durch ein Gerät mit pulsierender Verbrennung gemäß der Erfindung, bei dem ein fettes Gemisch aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff und eine Sekundärluft getrennt einer zylindrischen Brennkammer zur pulsierenden Zündung und kontinuierlichen Verbrennung eines geeigneten Luft-/Brennstoffgemisches zugeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von US-A-4 891 003, in dem eine gepulste Verbrennungseinrichtung beschrieben wird, bei der eine Brennkammer getrennt mit einem fetten Gemisch aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff und Sekundärluft für pulsierende Zündung und kontinuierliche Verbrennung eines geeigneten Luft-/Brennstoffgemisches versorgt wird, wobei dieses Gerät mit pulsierender Verbrennung die besagte Brennkammer umfaßt, die durch eine zylindrische Seitenwand, eine erste Oberfläche, mit der Ablaßeinrichtungen zum Ablassen heißer Verbrennungsnebenprodukte aus dieser Brennkammer verbunden sind, und eine Düsenplatte mit einer Vielzahl von Gasdüsen für die Zufuhr des fetten Gemisches aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff zu der Brennkammer und einer Vielzahl von Luftdüsen für die Zufuhr der Sekundärluft zu der Brennkammer begrenzt ist, wobei das Gerät mit pulsierender Verbrennung weiterhin Flammen-Prallplatten-Einrichtungen, die der Düsenplatte mit einem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet sind umfaßt, um Wärme und Rückkehrdruck aufzunehmen, die durch die heiben Verbrennungsnebenprodukte erzeugt werden, die im Gebrauch von der Brennkammer zurückströmen, eine Luftzufuhreinrichtung zum Zuführen der Sekundärluft zu der Brennkammer durch die Vielzahl von Luftdüsen vorgesehen ist, wobei die Luftzufuhreinrichtung im Betrieb die heißen Verbrennungsnebenprodukte, die von der Brennkammer zurückströmen, empfängt, und ein Gebläse zum kontinuierlichen Zuführen der Sekundärluft zu der Luftzufuhreinrichtung vorgesehen ist.
  • In US-A-4 891 003 hat die Brennkammer ein größeres Volumen als die Luftzufuhreinrichtung. Im Gegensatz dazu wird in EP-A-0 527 656 eine gepulste Verbrennungseinrichtung beschrieben, bei der die Luftzuführungseinrichtung ein größeres Volumen als die Brennkammer aufweist.
  • Ausgehend von US-A-4 891 003, liefert die vorliegende Erfindung ein Gerät mit pulsierender Verbrennung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brennkammer ein Volumen aufweist, das kleiner als das Volumen der Luftzufuhreinrichtung ist, und dadurch, daß die Flammen-Prallplatten- Einrichtung erste und zweite Prallplatten umfaßt, die sich beide bis zu einer vorgegebenen Länge erstrecken; so daß sie alle der Vielzahl der Luftdüsen und der Gasdüsen auf der Düsenplatte überdecken, und die erste Prallplatte eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, von denen die erste Oberfläche der Düsenplatte mit dem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet ist und die zweite Oberfläche der zweiten Prallplatte mit einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt, und die Flammen-Prallplatten- Einrichtung weiterhin ein Ringleitblech umfaßt, das radial entlang der zylindrischen Seitenwand der Brennkammer angeordnet ist und zwischen der ersten und der zweiten Prallplatte gelegen ist, und die Platten und der Ring einen zickzackförmigen Gasströmungsweg zwischen der Brennkammer und der Luftzuführungseinrichtung bilden.
  • Ein bevorzugtes Gerät mit pulsierender Verbrennung, das ein Ausführungsbeispiel für diese Erfindung ist, wird im einzelnen im folgenden beschrieben. Die Verbrennungseinrichtung hat eine zylindrische Brennkammer mit einem vorgegebenen ersten Volumen, das das fette Gemisch aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff und die Sekundärluft getrennt empfängt, ein Saugrohr, das mit der Brennkammer verbunden ist, zum Absaugen heißer Verbrennungsnebenprodukte, die von der Brennkammer abgegeben werden, und eine Düsenplatte mit einer Vielzahl von Gasdüsen für die Zufuhr des fetten Gemisches aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff zu der Brennkammer und einer Vielzahl von Luftdüsen für die Zufuhr der Sekundärluft zu der Brennkammer.
  • Die Brennkammer ist durch eine erste Oberfläche, mit der das Saugrohr verbunden ist, eine zylindrische Seitenwand und die Düsenplatte mit der Vielzahl von Gasdüsen und Luftdüsen begrenzt.
  • Das Gerät mit pulsierender Verbrennung gemäß der Erfindung umfaßt weiterhin eine Flammen-Prallplatten-Einheit, die der Düsenplatte mit einem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet ist, für die Absorption von Wärme und Rückkehrdruck, die durch die Rückströmung von heißen Verbrennungsnebenprodukten von der Brennkammer erzeugt werden, eine Luftzufuhreinheit mit einem vorgegebenen zweiten Volumen, das größer als das vorgegebene erste Volumen ist, zum Zuführen der Sekundärluft zu der Brennkammer durch die Vielzahl von Luftdüsen und zum Aufnehmen der Rückströmung der heißen Verbrennungsnebenprodukte von der Brennkammer, ein ständig eingeschaltetes Gebläse zum kontinuierlichen Zuführen der Sekundärluft zu der Luftzufuhreinheit und ein spezifisches System zum Mischen der Sekundärluft, die kontinuierlich der Luftzufuhreinheit mittels des Gebläses zugeführt wird, mit den heißen Verbrennungsnebenprodukten, die von der Brennkammer zurückströmen und von der Luftzufuhreinheit empfangen werden, und zum Zuführen von Gemisch aus der Sekundärluft und den heißen Verbrennungsnebenprodukten zurück zu der Brennkammer über die Vielzahl von Luftdüsen.
  • Bei der so aufgebauten gepulsten Verbrennungseinrichtung wird das fette Gemisch aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff (hier im folgenden als das fette Luft-/Brennstoffgemisch bezeichnet) von der Vielzahl der Gasdüsen zugeführt, wohingegen die Sekundärluft von der Vielzahl der Luftdüsen zugeführt wird. Das fette Luft-/Brennstoffgemisch und die Sekundärluft werden in dem vorgegebenen Raum zwischen der Düsenplatte und der Flammen-Prallplatten-Einheit ausreichend vermischt und dann in der Brennkammer für eine pulsierende Verbrennung gezündet. Der hohe Verbrennungsdruck in der Brennkammer saugt einen großen Anteil heißer Verbrennungsnebenprodukte von dem Saugrohr ab, während ein kleiner Anteil der Verbrennungsnebenprodukte zu der Luftzufuhreinheit zurückströmt. Obgleich die Flammen-Prallplatten-Einheit wirksam verhindert, daß der hohe Rückkehrdruck direkt in die Luftzufuhreinheit wirkt, strömt ein kleiner Anteil der heißen Verbrennungsnebenprodukte um die Flammen-Prallplatten- Einheit herum, wobei er einem Zickzackweg folgt, zurück zu der Luftzufuhreinheit. Auf diesem Weg um die Flammen-Prallplatten- Einheit herum werden die heißen Verbrennungsnebenprodukte effektiv abgekühlt, und dieser Temperaturabfall bewirkt weiterhin Volumenverringerung und senkt den Druck des abgesaugten Gases. Das vorgegebene zweite Volumen der Luftzufuhreinheit ist größer als das vorgegebene erste Volumen der Brennkammer, wie vorstehend beschrieben wurde. Solch ein Volumenverhältnis reduziert signifikant den Rückkehrdruck von der Brennkammer. Der kleine Anteil der Verbrennungsnebenprodukte, der zu der Luftzufuhreinheit zurückströmt, wird ausreichend mit der Sekundärluft vermischt und übt deshalb keine nachteilige Wirkung auf eine gleichmäßige und glatte Verbrennung aus.
  • Die kontinuierlich in die Luftzufuhreinheit mittels des ständig eingeschalteten Gebläses zugeführte Sekundärluft wird mit den zurückgeströmten Verbrennungsnebenprodukten vermischt und der Brennkammer über die Vielzahl von Luftdüsen zugeführt. Bei diesem Aufbau wird der Rückkehrdruck von der Brennkammer ausreichend gesenkt und das hier verwendete Gebläse zum Zuführen der Sekundärluft zu der Luftzufuhreinheit muß demzufolge keinen hohen Druck oder eine große Kapazität haben. Das Gebläse mit geringerer Kapazität erzeugt erwünscht geringes Geräusch und geringe Vibration. Außerdem senkt die Rückströmung der Verbrennungsnebenprodukte von der Brennkammer den Verbrennungsdruck in der Brennkammer. Diese Merkmale der Erfindung gestatten effektive Geräusch- und Vibrationsreduzierung.
  • Der Verbrennungswirkungsgrad wird stark beeinflußt durch das Verhältnis eines zweiten Volumens V2 in der Luftzufuhreinheit (hier im folgenden als Versorgungsvolumen bezeichnet) zu einem ersten Volumen V1 in der Brennkammer (hier im folgenden als das Brennvolumen bezeichnet). Wie in Figur 2 gezeigt ist, variiert die Konzentration von Kohlenmonoxid, ausgedrückt durch das Verhältnis von CO zu CO&sub2;, mit dem Verhältnis des Versorgungsvolumens V2 zu dem Brennvolumen V1. Wenn das Versorgungsvolumen V2 kleiner als das Brennvolumen V1 ist, wird der Verbrennungswirkungsgrad in unerwünschter Weise gesenkt. Bei dem Aufbau der Erfindung ist das Versorgungsvolumen V2 größer als das Brennvolumen V1, was somit ausreichende Reduzierung des Rückkehrdruckes und eine Realisierung einer stabilen gepulsten Verbrennung gestattet.
  • Gemäß dieser Erfindung umfaßt die Flammen-Prallplatten- Einheit eine erste Prallplatte und eine zweite Prallplatte, die sich beide bis zu einer vorgegebenen Länge erstrecken, wobei die gesamte Vielzahl der Luftdüsen und der Gasdüsen auf der Düsenplatte überdeckt werden. Die erste Prallplatte hat eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, wobei die erste Oberfläche der Düsenplatte mit dem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet ist und die zweite Oberfläche der zweiten Prallplatte mit einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt. Die Flammen- Prallplatten-Einheit umfaßt weiterhin einen Prallplattenring, der radial entlang der zylindrischen Seitenwand der Brennkammer und zwischen der ersten Prallplatte und der zweiten Prallplatte angeordnet ist. Die erste Prallplatte, der Prallplattenring und die zweite Prallplatte sind vorzugsweise mit im wesentlichen gleichen Abständen beabstandet.
  • In einer weiteren bevorzugten Anwendung umfaßt die Prallplatten-Einheit eine ringförmige Flammenfalle und eine Prallplatte, die der Düsenplatte mit einem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet ist. Die Prallplatte erstreckt sich bis zu einer vorgegebenen Länge, die alle Luftdüsen und Gasdüsen auf der Düsenplatte überdeckt, wohingegen die ringförmige Flammenfalle radial zwischen der Prallplatte und der zylindrischen Seitenwand der Brennkammer angeordnet ist.
  • In noch einem weiteren Aufbau dieser Erfindung umfaßt die Flammen-Prallplatten-Einheit eine Prallplatte, die der Düsenplatte mit einem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet ist. Die Prallplatte hat eine Vielzahl durchgehender Löcher und überspannt die Seitenwand der Brennkammer.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 - eine Querschnittsansicht ist, die schematisch ein Gerät mit pulsierender Verbrennung zeigt, die kein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist;
  • Figur 2 - eine grafische Darstellung ist, die den Verbrennungswirkungsgrad, aufgetragen über dem Verhältnis eines Versorgungsvolumens V2 zu einem Brennvolumen V1, zeigt;
  • Figur 3 - eine Querschnittsansicht ist, die schematisch ein Gerät mit pulsierender Verbrennung zeigt, das ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist;
  • Figur 4 - eine vergrößerte Ansicht ist, die einen wesentlichen Teil des Geräts mit pulsierender Verbrennung von Figur 3 zeigt; und
  • Figur 5 - eine Querschnittsansicht ist, die schematisch eine herkömmliche pulsierende Verbrennungseinrichtung zeigt.
  • Figur 1 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine gepulste Verbrennungseinrichtung darstellt, die keine Ausführungsform der Erfindung ist. In dieser pulsierenden Verbrennungseinrichtung hat eine Luftkammer 11 ein größeres inneres Volumen als die Luf tkammer 8 des herkömmlichen Systems, das in Figur 5 gezeigt ist, und ein ständig eingeschaltetes Gebläse 12 hat eine mäßige Kapazität im Vergleich zu einem Hochdruckgebläse 7 bei dem herkömmlichen System. Die gepulste Verbrennungseinrichtung umfaßt auch eine Prallplatte 15 anstelle der Widerstandsplatte 5.
  • Die gepulste Verbrennungseinrichtung von Figur 1 umfaßt eine zylindrische Brennkammer 1 mit einem vorgegebenen ersten Volumen, die Luftkammer 11 mit einem vorgegebenen zweiten Volumen, das größer als das erste Volumen ist, und eine Düsenplatte 4, die zwischen der Brennkammer 1 und der Luftkammer 11 angeordnet ist, um die Funktion einer Trennwand auszuüben und die Brennkammer 1 von der Luftkammer 11 zu trennen. Die Düsenplatte 4 ist mit einer Vielzahl von Gasdüsen 2 zum Zuführen eines nicht entflammbaren fetten Gemisches aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff und einer Vielzahl von Luftdüsen 3 zum Zuführen von Sekundärluft versehen. Die Luftkammer 11 steht mit der Brennkammer 1 durch die Vielzahl von Luftdüsen 3 in Verbindung. Die Vielzahl von Gasdüsen 2 ist mit einer Gaszufuhrleitung 6 verbunden.
  • Die gepulste Verbrennungseinrichtung von Figur 1 umfaßt weiterhin das Gebläse 12, zum Beispiel ein Gebläse mit mehreren Flügeln oder Blättern, zum Zuführen der Sekundärluft, und eine Luftzufuhrleitung 14, die mit dem Gebläse 12 gekoppelt und verbunden ist, um die Sekundärluft der Luftkammer 11 zuzuführen. Da die Luftkammer 11 ein ausreichend großes inneres Volumen aufweist, ist die erforderliche Kapazität des Gebläses 12 signifikant reduziert.
  • Die Brennkammer 1 ist weiterhin mit einem Saugrohr 10 zum Absaugen von heißen Verbrennungsnebenprodukten und einer Entkoppel- oder Expansionskammer 13, die in der Mitte des Saugrohrs 10 angeordnet ist, verbunden. Die gepulste Verbrennungseinrichtung kann eine Vielzahl von Saugrohren umfassen, die auf einer Seitenwand der Brennkammer 1 angeordnet sein können.
  • Die Prallplatte 15 ist in der Brennkammer 1 so angeordnet, daß sie der Düsenplatte 4 über einen vorgegebenen schmalen Freiraum S gegenüberliegt Die Prallplatte 15 absorbiert wirksam die Wärme der heißen Verbrennungsnebenprodukte, die von der Brennkammer 1 zu der Luftkammer 11 zurückströmen.
  • Ein Strahl aus fettem Gemisch aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff (das hier im folgenden als das fette Luft-/Brennstoffgemisch bezeichnet wird), das durch die Gasversorgungsleitung 6 strömt, wird der Brennkammer 1 durch jede einzelne der Gasdüsen 2 auf der Düsenplatte 4 zugeführt, wie deutlich aus Figur 1 ersichtlich ist. Ein Strahl aus Sekundärluft, der der Luf tkammer 11 mittels des Gebläses 12 zugeführt wird, wirdandererseits der Brennkammer 1 durch jede einzelne der Luftdüsen 3 zugeführt. Das fette Luft-/Brennstoffgemisch und die Sekundärluft werden in dem vorgegebenen Freiraum 5 zwischen der Prallplatte 15 und der Düsenplatte 4 ausreichend gemischt und in der Brennkammer 1 verbrannt. Bei dieser Anordnung hat die Düsenplatte 4 drei Gasdüsen 2 (Durchmesser: 3 mm) und zehn Luftdüsen 3 (Durchmesser: 4 mm). Die Dicke der Prallplatte 15 beträgt 4 mm, und der vorgegebene schmale Freiraum S zwischen der Prallplatte 15 und der Düsenplatte 4 ist gleich 3 mm.
  • Das ausreichend gemischte fette Luft-/Brennstoffgemisch und die Sekundärluft (hier im folgenden als das Luft-/ Brennstoffgemisch bezeichnet) wird mit einem Funken von einer Zündkerze 9 in der Brennkammer 1 für eine pulsierende Verbrennung gezündet.
  • Der hohe Explosions- und Verbrennungsdruck in der Brennkammer 1 saugt einen großen Anteil heißer Verbrennungsnebenprodukte durch das Saugrohr 10, wohingegen ein kleiner Anteil der heißen Verbrennungsnebenprodukte zu der Luftkammer 11 zurückströmt. Obgleich die Prallplatte 15 verhindert, daß der hohe Rückkehrdruck in die Luftkammer 11 direkt zurückwirkt, strömt der kleine Anteil der Verbrennungsnebenprodukte um die Prallplatte 15 herum, um zu der Luftkammer 11 zurückzukehren. Auf diesem Weg um die Prallplatte 15 herum werden die heißen Verbrennungsnebenprodukte wirksam abgekühlt, und dieser Temperaturabfall bewirkt weiterhin Kontraktion im Volumen und senkt den Druck des abgesaugten Gases. Da das zweite Volumen der Luftkammer 11 größer als das erste Volumen der Brennkammer 1 ist, wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Rückkehrdruck von der Brennkammer 1 signifikant reduziert, und die Verbrennungsnebenprodukte, die zu der Luftkammer 1 zurückströmen, werden ausreichend mit der Sekundärluft vermischt.
  • Die in die Luftkammer 11 mittels des ständig eingeschalteten Gebläses 12 kontinuierlich geführte Sekundärluft wird mit den zurückgeströmten Verbrennungsnebenprodukten gemischt und der Brennkammer 1 über die Vielzahl der Luftdüsen 3 zugeführt. Unter diesen Umständen ist der Rückkehrdruck von der Brennkammer 1 ausreichend niedrig, und das hierfür verwendete Gebläse 12 zum Zuführen der Sekundärluft zu der Luftkammer 11 muß keinen hohen Druck oder hohe Kapazität aufweisen. Das Gebläse 12 mit mäßiger Kapazität erzeugt erwünscht geringes Geräusch und geringe Vibration. Außerdem senkt die Rückströrnung der Verbrennungsnebenprodukte von der Brennkammer 1 den Verbrennungsdruck in der Brennkammer 1, wodurch somit das Geräusch durch die Verbrennung reduziert wird. Das Leistungsverminderungs- Verhältnis kann vorzugsweise erhöht werden, indem das Luftzufuhrvolumen, das durch das Gebläse 12 zugeführt wird, und das Volumen des fetten Luft-/Brennstoffgemisches gesteuert wird.
  • Bei dem derartig aufgebauten Gerät mit pulsierender Verbrennung wird der Verbrennungswirkungsgrad stark durch das Verhältnis des Gesamtvolumens V2 eines Luftzufuhrsystems (des Volumens der Luftkammer 11 plus dem der Luftzuführungsleitung 14: hier im folgenden als das Versorgungsvolumen V2 bezeichnet) zu dem Volumen V1 der Brennkammer 1 (hier im folgenden als das Brennvolumen V1 bezeichnet) beeinflußt. Figur 2 zeigt die Veränderung der Konzentration von Kohlenmonoxid (ausgedrückt als das Verhältnis CO/CO&sub2;) aufgetragen über dem Verhältnis des Versorgungsvolumens V2 zu dem Brennvolumen V1. In dem Bereich, in dem das Versorgungsvolumen V2 kleiner als das Brennvolumen V1 ist, ist die Konzentration von CO signifikant hoch; das bedeutet, daß der Verbrennungswirkungsgrad unerwünscht niedrig ist. Im Gegensatz dazu ist in dem Bereich, in dem das Versorgungsvolumen V2 größer als das Brennvolumen V1 ist, die CO-Konzentration zuerst stark abnehrnend und steigt dann allmählich mit dem Zunehmen des Verhältnisses des Versorgungsvolumens V2 zu dem Brennvolumen V1 an. In diesem Bereich ist die CO-Konzentration hinreichend niedrig; das heißt, daß der Verbrennungswirkungsgrad bevorzugt hoch ist.
  • Je kleiner das Versorgungsvolumen V2 als das Brennvolumen V1 ist, desto mehr wird unzureichendes Mischen der zurückströmenden Verbrennungsnebenprodukte mit der Sekundärluft bewirkt, so daß der Verbrennungswirkungsgrad gesenkt wird. Weiterhin reduziert ein kleines Versorgungsvolumen V2 nicht ausreichend den Rückkehrdruck und macht eine relativ große Kapazität des Gebläses 12 erforderlich.
  • Wenn das Versorgungsvolumen V2 größer als das Brennvolumen V1 ist, erhöhen der kleinere Druckverlust und das magerere Luft-/Brennstoffverhältnis die CO-Konzentration nur in dem erlaubten Bereich. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Versorgungsvolumen V2 so bestimmt, daß es hinreichend größer als das Brennvolumen V1 ist, umso die CO-Konzentration auf das Minimum zu senken, wodurch auf diese Weise der Verbrennungswirkungsgrad signifikant verbessert wird.
  • Ein Gerät mit pulsierender Verbrennung gemäß der Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen mit den Figuren 3 und 4 beschrieben. Ein Gerät mit pulsierender Verbrennung dieses Ausführungsbeispiels umfaßt eine Vielzahl von Prallplatten zur Verbesserung der Wärmeabsorptionswirkungen. Genauer gesagt, das in Figur 3 gezeigte Gerät mit pulsierender Verbrennung enthält eine erste Prallplatte 16 und eine zweite Prallplatte 17, die sich beide bis zu einer vorgegebenen Länge erstrecken, wobei sie die gesamte Vielzahl der Luftdüsen 3 und der Gasdüsen 2 auf der Düsenplatte 4 überdecken. Die erste Prallplatte 16 hat eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, wobei die erste Oberfläche der Düsenplatte 4 mit einem vorgegebenen ersten Abstand gegenüberliegend angeordnet ist und die zweite Oberfläche liegt der zweiten Prallplatte 17 mit einem vorgegebenen zweiten Abstand gegenüber. Die erste Prallplatte 16 und die zweite Prallplatte 17 haben identische Abmessungen in diesem Ausführungsbeispiel. Das Gerät mit pulsierender Verbrennung ist weiterhin mit einem Prallplattenring 18 versehen, der radial entlang einer zylindrischen Seitenwand der Brennkammer 1 und zwischen der ersten Prallplatte 16 und der zweiten Prallplatte 17 angeordnet ist. Bei dem bevorzugten Aufbau sind die erste Prallplatte 16, der Prallplattenring 18 und die zweite Prallplatte 17 in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander entfernt, wie es deutlich aus Figur 4 ersichtlich ist. Die Wärme der heißen Verbrennungsnebenprodukte, die zu der Luftkammer 11 zurückströmen, wird wirksam durch einen zickzackförmigen Strömungsweg durch die zweite Prallplatte 17, den Prallplattenring 18 und die erste Prallplatte 16 absorbiert.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird bei dem Gerät mit pulsierender Verbrennung der Erfindung das Versorgungsvolumen größer als das Brennvolumen eingestellt, damit die Verbrennungsnebenprodukte teilweise zu dem Luftzufuhrsystem zurückströmen können. Die zurückgeströmten Verbrennungsnebenprodukte werden ausreichend mit der Sekundärluft gemischt, die kontinuierlich mittels des ständig eingeschalteten Gebläses zugeführt wird, und zu der Brennkammer zurückgeführt. Bei solch einem System wird eine günstige Verbrennung erreicht, ohne daß ein Gebläse mit hoher Kapazität erforderlich ist, und demzufolge wird das unerwünschte Geräusch und die Vibration auf das Minimum reduziert.

Claims (2)

1. Ein Gerät mit pulsierender Verbrennung, bei dem eine Brennkammer (1) getrennt mit einem fetten Gemisch aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff und Sekundärluft für pulsierende Zündung und kontinuierliche Verbrennung eines geeigneten Luft-/ Brennstoffgemisches versorgt wird,
wobei dieses Gerät mit pulsierender Verbrennung die besagte Brennkammer (1) umfaßt, die durch eine zylindrische Seitenwand, eine erste Oberfläche, mit der Ablaßeinrichtungen (10,13) zum Ablassen heißer Verbrennungsnebenprodukte aus dieser Brennkammer verbunden sind, und eine Düsenplatte (4) mit einer Vielzahl von Gasdüsen (2) für die Zufuhr des fetten Gemisches aus Primärluft und gasförmigem Brennstoff zu der Brennkammer (1) und einer Vielzahl von Luftdüsen (3) für die Zufuhr der Sekundärluft zu der Brennkammer begrenzt ist,
wobei das Gerät mit pulsierender Verbrennung weiterhin Flammenprallplatten-Einrichtungen (15; 16-1 9;20), die der Düsenplatte (4) mit einem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet sind, umfaßt, um Wärme und Rückkehrdruck aufzunehmen, die durch die heißen Verbrennungsnebenprodukte erzeugt werden, die im Gebrauch von der Brennkammer zurückströmen,
eine Luftzufuhreinrichtung (11) zum Zuführen der Sekundärluft zu der Brennkammer (1) durch die Vielzahl von Luftdüsen (3) vorgesehen ist, wobei die Luftzufuhreinrichtung (11) im Betrieb die heißen Verbrennungsnebenprodukte, die von der Brennkammer (1) zurückströmen, empfängt (1)
ein Gebläse (12) zum kontinuierlichen Zuführen der Sekundärluft zu der Luftzufuhreinrichtung (11) vorgesehen ist,
wobei das Gerät mit pulsierender Verbrennung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brennkammer (1) ein Volumen V1 aufweist, das kleiner als das Volumen V2 der Luftzufuhreinrichtung (11) ist, und dadurch, daß die Flammenprallplatten-Einrichtung erste und zweite Prallplatten (16,17) umfaßt, die sich beide bis zu einer vorgegebenen Länge erstrecken, so daß sie alle der Vielzahl der Luftdüsen (3) und der Gasdüsen (2) auf der Düsenplatte (4) überdecken, und die erste Prallplatte (16) eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, von denen die erste Oberfläche der Düsenplatte (4) mit dem vorgegebenen Freiraum gegenüberliegend angeordnet ist und die zweite Oberfläche der zweiten Prallplatte (17) mit einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt, und die Flammenprallplatten-Einrichtung weiterhin ein Ringleitblech (18) umfaßt, das radial entlang der zylindrischen Seitenwand der Brennkammer (1) angeordnet ist und zwischen der ersten und der zweiten Prallplatte (16,17) gelegen ist, und die Platten (16,17) und der Ring (18) einen zickzackförmigen Gasströmungsweg zwischen der Brennkammer (1) und der Luftzufuhreinrichtung (11) bilden.
2. Ein Gerät mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 1, bei dem die erste Prallplatte (16), das Ringleitblech (18) und die zweite Prallplatte (17) mit im wesentlichen gleichen Abständen voneinander entfernt sind.
DE69310917T 1993-12-10 1993-12-10 Gerät mit pulsierender Verbrennung Expired - Fee Related DE69310917T2 (de)

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