DE69310790T2 - Sicherheitsverriegelung für ein Fahrzeugablagefach - Google Patents

Sicherheitsverriegelung für ein Fahrzeugablagefach

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Description

    Technischer Hintergrund 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft eine sogenannte aufdrückbare Aufbewahrungseinrichtung, und insbesondere eine Aufbewahrungseinrichtung, die mit einer Sicherungsfunktion versehen ist, zum Einbau z.B. in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs.
  • 2. Stand der Technik:
  • Im allgemeinen umfaßt eine herkömmliche aufdrückbare Aufbewahrungseinrichtung dieser Art eine Aufbewahrungsbox, die so, daß sie geöffnet werden kann, in einem Gehäuse gelagert ist, das an einer Seite eines Armaturenbretts vorgesehen ist, und durch den Druck einer Feder ständig in ihre Öffnungsrichtung vorgespannt gehalten ist, ein daran vorgesehenes Nockenelement mit einer Nockennut, die über eine Einlaßöffnung, einen Verriegelungsteil und eine Auslaßöffnung verfügt, und das drehbar an seinem Ort auf der Gehäuseseite angebracht ist, und ein Stiftelement, das zur Bewegung in der Nockennut des Nockenelements eingerichtet und an seinem Ort auf der Aufbewahrungsboxseite eingesetzt ist. Aufgrund ihres oben beschriebenen Aufbaus ermöglicht die herkömmliche Vorrichtung, daß die Aufbewahrungsbox sich in ihrer geschlossenen Stellung innerhalb des Gehäuses entgegen der Vorspannkraft der Feder verriegelt, indem das Stiftelement in Eingriff mit dem Verriegelungsteil der Nockennut gebracht wird, und ermöglicht, daß die Aufbewahrungsbox im verriegelten Zustand sich automatisch in Öffnungsrichtung durch den Öffnungsteil des Gehäuses bewegt, indem die Aufbewahrungsbox weiter in das Gehäuse gedrückt wird, wodurch das Stiftelement aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsteil der Nockennut freigegeben wird.
  • Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, ist ein bei der herkömmlichen Vorrichtung verwendetes Nockenelement 21 drehbar an seinem Ort auf einer Welle 27 auf der Gehäuseseite durch eine Torsionsfeder 28 gehalten und wird durch den Druck der Torsionsfeder 28 ständig in eine vorgeschriebene Richtung beaufschlagt gehalten, bis es von einer Rückhaltewand 29 zurückgehalten wird. Jnsbesondere ist dieses Nockenelement 21 so konstruiert, daß an einer Kantenseite davon, die seine Nockennut 22 definiert, ein Verriegelungsteil 24 und eine Auslaßöffnung 25, die in einem extrem angenäherten Zustand sind, und auf der anderen Kantenseite davon, der erwähnten einen Kantenseite gegenüberliegend eine Führungswand 26 für ein Stiftelement P einstückig enthalten sind.
  • Das wie oben beschrieben konstruierte Nockenelement 21 ist ausschließlich zu dem Zweck entwickelt worden, das Stiftelement P in Richtung der Auslaßöffnung 25 aufgrund der Funktion einer inneren Kante 26a der Führungswand 26 zu führen. Deshalb ist die Führungswand 26 so geformt, daß deren führendes Ende im Vergleich zur Position des Verriegelungselements 24 nach außen übersteht, nämlich in Richtung einer Einlaßöffnung 23 der Nockennut 22 vorsteht. Mit anderen Worten, ist das Verriegelungsteil 24 zum Feststellen des Stiftelements P an der vom vorderen Ende der Führungswand 26 aus inneren Seite angeordnet.
  • Wenn die Aufbewahrungsbox ins Gehäuse gedrückt wird, stößt deshalb das an der hinteren Endseite der Aufbewahrungsbox angeordnete Stiftelement P gegen eine äußere Führungsoberfläche 21a des Nockenelements 21, dreht das Nockenelement 21 und erreicht die Einlaßöffnung 23 der Nockennut 22. Wenn das Stiftelement P gegen die Führungswand 26 des Nockenelements 21 stößt, wird das Nockenelement 21 durch den Druck der Torsionsfeder 28 etwas in Vorspannrichtung gedreht und das Stiftelement P wird in die Nockennut 22 geführt, und infolgedessen wird die Aufbewahrungsbox durch den Vorspannfederdruck zurückgezogen. So wird das Stiftelement P automatisch in Eingriff mit dem innerhalb der Nockennut 22 angeordneten Verriegelungsteil 24 gebracht und verriegelt die Aufbewahrungsbox zuverlässig in der geschlossenen Position innerhalb des Gehäuses entgegen dem Vorspannfederdruck, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Wenn die Aufbewahrungsbox im verriegelten Zustand weiter in das Gehäuse gedrückt wird, löst sich das Stiftelement P vom Verriegelungsteil 24 der Nockennut 22, stößt an die innere Kante 26a der Führungswand 26 und gestattet, daß das Nokkenelement 21 weiter in Vorspannrichtung (Entriegelungsrichtung) gedreht wird, wie in Fig. 8 gezeigt. Wenn die Aufbewahrungsbox anschließend an diese Schiebebewegung freigegeben wird, wird das Stiftelement P in Richtung der Auslaßöffnung 25 der Nockennut 22 geführt und in die Lage versetzt, sich automatisch von der Nockennut 22 des Nokkenelements 21 zu lösen, woraufhin die Aufbewahrungsbox durch den Vorspannfederdruck veranlaßt wird, sich automatisch vom Öffnungsbereich des Gehäuses in die Öffnungsrichtung zu bewegen.
  • Wenn die Aufbewahrungsbox, die in ihrer geschlossenen Position mit in Eingriff mit dem Verriegelungsteil 24 gehaltenem Stiftelement P einer starken Trägheitskraft ausgesetzt ist, die erzeugt wird, wenn das Kraftfahrzeug aufgrund von Kollision oder Anwendung von Bremsen zu einem plötzlichen Halt kommt, wird die Aufbewahrungsbox in derselben Richtung wie die Trägheitsrichtung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt löst sich das Stiftelement P gleichzeitig mit der Bewegung der Aufbewahrungsbox und in derselben Weise wie in dem in Fig. 8 gezeigten offenen Zustand vom Verriegelungsteil 24 und gestattet eine Drehung des Nockenelements 21 in Entriegelungsrichtung. Diese Tatsache eröffnet die Möglichkeit, daß die Aufbewahrungsbox versehentlich durch den Öffnungsbereich des Gehäuses in Öffnungsrichtung durch den Vorspannfederdruck bewegt wird und dem Fahrzeuginsassen Schaden zufügt.
  • In den letzten Jahren ist deshalb die Praxis, die Aufdrück- Aufbewahrungsvorrichtung insbesondere mit einer Sicherheitsfunktion zum Verhindern dieses Unfalls auszustatten, obligatorisch geworden.
  • Eine solche Aufbewahrungsvorrichtung mit Sicherheitsfunktion ist z.B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2-25332 und in US-A-4 635 763 offenbart.
  • Diese bekannte Aufbewahrungsvorrichtung mit Sicherheitsfunktion, die hier allerdings nicht dargestellt ist, umfaßt ein Führungsteil, das sich einstückig vom hinteren Endbereich eines Nockenelements von ähnlicher Form wie das oben beschriebene herkömmliche Nockenelement 21 erstreckt, ein trägheitsempfindliches Element, das gleitbeweglich an dem Führungsteil angeordnet ist, eine Zugfeder, die eingerichtet ist, um das trägheitsempfindliche Element in Richtung des hinteren Endbereichs des Nockenelements zu ziehen, und einen Verriegelungszylinder, der eingerichtet ist, um ein Eindringen des Endbereichs des trägheitsempfindlichen Elements zu gestatten, und in dem relevanten Teil des Gehäuses gebildet ist.
  • Deshalb wird die bekannte Vorrichtung im Normalbetrieb in ähnlicher Weise wie die herkömmliche Aufdrück- Aufbewahrungseinrichtung verwendet. Wenn die verriegelt gehaltene Aufbewahrungsbox in ihrer geschlossenen Position einer starken Trägheitskraft ausgesetzt ist, wie wenn das Kraftfahrzeug durch Kollision oder Anwendung von Bremsen zu einem plötzlichen Halt kommt, arbeitet folglich diese Vorrichtung so, daß der Endbereich des an dem Führungsteil des Nockenelements angeordneten trägheitsempfindlichen Elements in den Verriegelungszylinder entgegen der Zugkraft der Zugfeder eindringt und das Nockenelement daran hindert, sich in Entriegelungsrichtung zu drehen, und infolgedessen die Aufbewahrungsbox daran hindert, aus dem Gehäuse durch dessen Öffnungsbereich herauszuspringen.
  • Die vorbekannte Speichervorrichtung mit Sicherheitsfunktion erfordert nicht nur die Einbeziehung des trägheitsempfindlichen Elements darin als zusätzliche Komponente getrennt vom Nockenelement, sondern erfordert auch, daß das Führungsteil sich vom hinteren Endbereich des Nockenelements aus einstükkig erstreckt, das trägheitsempfindliche Element auf dem Führungsteil der Zugkraft der Zugfeder ausgesetzt angeordnet ist und der Verriegelungszylinder getrennt an der Gehäuseseite ausgebildet ist, daß er ein Eintreten des Endbereichs des trägheitsempfindlichen Elements darin gestattet. Diese Konstruktion führt daher automatisch zu einer Erhöhung der Anzahl von Bestandteilen und einer unerwünschten Erhöhung der Kosten, Komplexität und Größe der Aufbewahrungsvorrichtung und leidet folglich an den erheblichen Problemen, daß die Anzahl der beim Zusammenbau erforderlichen Arbeitsgänge erhöht ist und die Effizienz des Zusammenbauvorgangs in Frage gestellt ist.
  • Bei der bekannten Aufbewahrungsvorrichtung besteht ferner die Möglichkeit mangelnder Einsatzzuverlässigkeit aufgrund des unleugbaren Phänomens, daß, wenn der Entriegelungsweg der Aufbewahrungsbox kurz ist, das Nockenelement sich in Entriegelungsrichtung dreht und unbeabsichtigt die Aufbewahrungsbox auswirft, bevor das trägheitsempfindliche Element beginnt, sich auf dem Führungsteil zu bewegen.
  • Angesichts der Probleme der bekannten Aufbewahrungseinrichtung mit Sicherheitsfunktion zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug wie oben beschrieben, ist die wesentliche Aufgabe dieser Erfindung, eine Aufbewahrungseinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug anzugeben, die eine zuverlässige Sicherheitsfunktion aufweist, ohne daß die Verwendung eines unabhängigen, nur für diesen Zweck vorgesehenen Teils erforderlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die obige und andere Aufgaben, charakteristische Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die den wesentlichen Teil einer Aufbewahrungseinrichtung mit Sicherheitsfunktion als einer Ausgestaltung dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellung des ursprünglichen Zustands der Aufbewahrungseinrichtung mit einer Aufbewahrungsbox in einem Gehäuse.
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Darstellung des Zustands der Aufbewahrungseinrichtung mit einem in einem Verriegelungsteil eines Nockenelements festgestellten Stiftelement.
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung des Zustands der Aufbewahrungseinrichtung mit vom Verriegelungsbereich des Nokkenelements freigegebenen Stiftelement.
  • Figab 5 ist ein Querschnitt, der den wesentlichen Teil der Aufbewahrungseinrichtung in dem Zustand zeigt, in dem die Aufbewahrungsbox in Öffnungsrichtung bewegt ist.
  • Fig. 6 ist eine erläuternde Darstellung des Zustands der Aufbewahrungseinrichtung, bei dem die Sicherheitsfunktion erfüllt worden ist.
  • Fig 7 ist eine erläuternde Darstellung des Zustands einer vorbekannten Aufbewahrungseinrichtung mit einem in einem Verriegelungsteil eines Nockenelements festgestellten Stiftelement.
  • Fig. 8 ist eine erläuternde Darstellung des Zustands der bekannten Aufbewahrungseinrichtung mit vom Verriegelungsteil des Nockenelements freigegebenem Stiftelement.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf eine in den zeichnungen dargestellte Ausgestaltung von ihr beschrieben.
  • Die von der vorliegenden Erfindung betrachtete Aufbewahrungseinrichtung mit Sicherheitsfunktion zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug umfaßt eine Aufbewahrungsbox B, die so, daß sie geöffnet werden kann, schwenkbar in einem an einer Armaturenbrettseite angebrachten Gehäuse H gehalten ist und in Richtung von deren Öffnung ständig durch den Druck einer Feder 12 vorgespannt gehalten ist, ein Nockenelement 1, das drehbar an seinem Ort auf der Gehäuseseite angebracht ist, und ein Stiftelement P, das eingerichtet ist, um sich in einer Nokkennut 2 des Nockenelements 1 zu bewegen, und an seinem Platz an der Aufbewahrungsboxseite eingesetzt ist. Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion gestattet die erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung, daß die Aufbewahrungsbox B sich in ihrer geschlossenen Position selbst im Gehäuse H entgegen der Vorspannkraft der Feder verriegelt, indem das Stiftelement P in Eingriff mit einem Verriegelungsteil 4 der Nockennut 2 gebracht wird, und es dann gestattet, daß die Aufbewahrungsbox B im verriegelten Zustand sich automatisch in die Öffnungsrichtung durch einen Öffnungsbereich des Gehäuses H bewegt, indem die Aufbewahrungsbox B weiter ins Gehäuse H geschoben wird, um so das Stiftelement P aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsteil 4 der Nockennut 2 freizusetzen.
  • Anders als die vorbekannte Aufbewahrungseinrichtung, die die Sicherheitsfunktion durch Ausnutzung eines trägheitsempfindlichen Elements und eines separat vom Nockenelement geformten Zusatzteils dazu aufweist, ist die vorliegende Erfindung auf der Grundlage eines neuen Konzepts zum Erreichen der Sicherheitsfunktion durch Vornehmen einer Veränderung am Nockenelement 1 entwickelt worden.
  • Genauer gesagt, ist das bei dieser Ausgestaltung verwendete Nockenelement 1 ein einstückig aus Kunstharz gebildeter Gegenstand. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Nockenelement 1 mit der Nockennut 2 versehen, die eine Einlaßöffnung 3, den Verriegelungsteil 4 und eine Auslaßöffnung 5 hat und auf einer Welle 7 des Gehäuses H über eine Torsionsfeder 8 und eine Unterlegscheibe 9 drehbar unterstützt ist und in einer gegebenen Richtung durch den Druck der Torsionsfeder 8 andauernd vorgespannt gehalten ist. Dieses Nockenelement 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil 4 und die Auslaßöffnung 5 mit merklichem Abstand voneinander auf einer die Nockennut 2 bildenden Randseite ausgebildet sind, daß eine vorstehende Stopperführungswand 6, die in etwa wie der Buchstabe V geformt ist, einstückig zwischen dem Verriegelungsteil 4 und der Auslaßöffnung 5 auf der anderen Randseite der genannten einen Randseite gegenüberliegend gebildet ist, und daß der Verriegelungsteil 4 zum Feststellen des Stiftelements P außerhalb des vorderen Endbereichs der Stopperführungswand 6 angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung gestattet aufgrund der obenbeschnebenen Positionsbeziehung der zwischen dem vorderen Endbereich der Stopperführungswand 6 und dem einen Rand der Nockennut 2 während des normalen Öffnungsbetriebs auftretende Spalt, daß das Stiftelement P in Richtung der Auslaßöffnung 5 der Nokkennut 2 bewegt wird, und die Trägheitskraft verursacht, wenn sie auf die Aufbewahrungseinrichtung ausgeübt wird, ein Zusammenstoßen des Stiftelements P mit einem äußeren Rand 6a der Stopperführungswand 6 und hindert das Stiftelement P daran, sich in Richtung der Auslaßöffnung 5 der Nockennut 2 zu bewegen.
  • In Fig. 1 steht Bezugszeichen 10 für eine regulierende Wand, die dazu dient, die Position zu regulieren, an dem das Nokkenelement 1 in Rotation gezwungen wird, Bezugszeichen 11 steht für eine Sicherungswand, die mit einem Armbereich ib des Nockenelements 1 zusammenwirkt, um den Endbereich der Torsionsfeder 8 an seinem Platz zu halten, und Bezugszeichen 12 steht für eine Konstantdruckfeder zum ständigen Vorspannen der Aufbewahrungsbox B in ihrer Öffnungsrichtungab Die Konstantdruckfeder 12 ist auf eine Wickelwelle 13 aufgewickelt, die am hinteren Anschlußende der Aufbewahrungsbox B über ein Halteteil 14 befestigt ist, so daß das an der Bodenoberfläche des Gehäuses H in der Nähe von dessen Öffnungsbereich mit einer Schraube oder einem ähnlichen Befestigungsmittel zu befestigende freie Ende 12a der Feder 12 in Richtung auf die Wikkelachse 13 zurückgezogen wird.
  • Wenn im normalen Gebrauch der wie oben beschrieben konstruierten Aufbewahrungseinrichtung die Aufbewahrungsbox B in das Gehäuse H entgegen der Vorspannkraft der Konstantdruckfeder 12 eingeschoben wird, stößt das an der hinteren Endbereichsseite der Aufbewahrungsbox B gebildete Stiftelement P gegen eine äußere Führungsoberfläche 1a des Nockenelements 1, wie in Fig. 2 gezeigt, und bewegt sich unter gleichzeitigem Rotieren des Nockenelements 1 trotz des Drucks der Torsionsfeder 8 weiter und erreicht gegebenenfalls die Eingangsöffnung 3 der Nockennut 2.
  • Infolgedessen wird nun das Nockenelement 1 geringfügig in Vorspannrichtung durch den Druck der Torsionsfeder 8 gedreht, und das Stiftelement P wird folglich in die Nockennut 2 geführt. Da die Aufbewahrungsbox B in ähnlicher Weise durch die Vorspannkraft der Konstantdruckfeder 12 geringfügig zurückgezogen ist, kommt das Stiftelement P aufgrund der oben erwähnten Ortsbeziehung automatisch in Eingriff mit dem Verriegelungsteil 4 des Nockens 2, wie in Fig. 3 gezeigt, und verriegelt die Aufbewahrungsbox B zuverlässig in der geschlossenen Position innerhalb des Gehäuses H entgegen der Vorspannkraft der Konstantdruckfeder 12.
  • Wenn die Aufbewahrungsbox B im verriegelten Zustand weiter in das Gehäuse H geschoben wird, löst sich das Stiftelement P von dem Verriegelungsteil 4 der Nockennut 2, wie in Fig. 4 gezeigt, und dreht das Nockenelement 1 weiter in Vorspannrichtung (Entriegelungsrichtung). Wenn die Druckeinwirkung auf die Aufbewahrungsbox B unterbrochen wird, folgt das Stiftelement P demselben Weg wie im Falle der herkömmlichen Vorrichtung, durchläuft die Auslaßöffnung 5 und löst sich automatisch von der Nockennut 2 des Nockenelements 1, wie in Fig. 5 gezeigt. Dadurch ist die Aufbewahrungsbox B in der Lage, sich automatisch in Öffnungsrichtung durch den Öffnungsbereich des Gehäuses H aufgrund der Vorspannkraft der Konstantdruckfeder 12 zu bewegen.
  • Wenn die in verriegeltem Zustand in geschlossener Position verbleibende Aufbewahrungsbox B einer großen Trägheitskraft G (Fig. 6) ausgesetzt wird, wenn das Kraftfahrzeug durch Zusammenstoß oder Anwendung von Bremsen zu einem plötzlichen Halt gebracht wird, wird das Stiftelement P gemeinsam mit der Aufbewahrungsbox B in derselben Richtung wie der Richtung der Trägheitskraft bewegt, ähnlich wie bei der bekannten Aufbewahrungsvorrichtung. Gleichzeitig wird das Stiftelement P dazu gebracht, sofort gegen den äußeren Rand 6a der Stopperführungswand zu stoßen, und wird zuverlässig daran gehindert, sich in Richtung der Auslaßöffnung 5 der Nockennut 2 zu bewegen. Dadurch wird das Nockenelement 1 vollständig daran gehindert, sich in Entriegelungsrichtung zu bewegen, und die Aufbewahrungsbox B wird im Gehäuse H in geschlossener Position gehalten, und die Möglichkeit eines versehentlichen Herausspringens der Aufbewahrungsbox B aus dem Gehäuse H ist beseitigt.
  • Jnsbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß während der normalen Öffnungsoperation das Nockenelement 1 veranlaßt wird, sich in Entriegelungsrichtung zu drehen, und das Stiftelement P sich in Richtung Auslaßöffnung 5 der Nockennut 2 bewegen gelassen wird und daß, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung einer plötzlichen Trägheitskraft G ausgesetzt ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des Stiftelements P die Drehgeschwindigkeit de Nockenelements 1 in Entriegelungsrichtung übersteigt, ermöglicht es die vorliegende Erfindung erfolgreich, der Aufbewahrungseinrichtung eine notwendige Sicherheitsfunktion einfach dadurch zu verleihen, daß eine äußerst einfache Konstruktion des Ausformens der Stopperführungswand 6 an der die Nockennut 2 bildenden Randseite verwendet wird und bewirkt wird, daß das Verriegelungsteil 4 außerhalb der Stopperführungswand 6 positioniert wird.
  • Wenn die oben erwähnte Trägheitskraft G zu bestehen aufhört, wird die Aufbewahrungsbox B durch die Vorspannkraft der Konstantdruckfeder 12 in die zuvor belegte Position bewegt. Gleichzeitig wird das Stiftelement P durch den äußeren Rand 6a der Stopperführungswand 6 geführt, zu dem weiter außerhalb als die Stopperführungswand 6 liegenden Verriegelungsteil 4 geführt und automatisch in Eingriff mit dem Verriegelungsteil 4 gebracht. Infolgedessen ist das Nockenelement 1 daran gehindert, in Entriegelungsrichtung gedreht zu werden, und die Aufbewahrungsbox B wird im Gehäuse H in der geschlossenen Position zurückgehalten.
  • Die soweit beschriebene Ausgestaltung stellt einen Fall dar, bei dem die Aufbewahrungsbox B eingerichtet ist, um linear relativ zum Gehäuse H geöffnet und geschlossen zu werden. Diese Erfindung ist nicht beschränkt auf diese bestimmte Art von Aufbewahrungsbox. Es vesteht sich von selbst, daß diese Erfindung, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, leicht auf eine drehbare Aufbewahrungsbox angewendet werden kann, die z.B. durch Abwärtsdrehen geöffnet und durch Aufwärtsdrehen geschlossen wird.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß die Aufdrück-Aufbewahrungsvorrichtung die Sicherheitsfunktion im vollen Wortsinne aufweist, indem, anders als bei der vorbekannten Aufbewahrungseinrichtung, die mit einer Sicherheitsfunktion auf Grundlage der Verwendung eines trägheitsempfindlichen Elements und eines Zusatzteils dazu ausgestattet ist, einfach eine Änderung am Nockenelement vorgenommen wird. So hat die erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung absolut keine Verwendung für ein spezielles Teil, das ausschließlich dafür eingerichtet ist, die in Rede stehende Sicherheitsfuktion aufzuweisen.
  • Die Erfindung trägt daher in großem Maße zur Vereinfachung und Miniaturisierung der Aufbewahrungsvorrichtung bei, ermöglicht infolgedessen eine Verringerung der Anzahl der beim Zusammenbau der Aufbewahrungsvorrichtung erforderlichen Arbeitsgänge und trägt somit zur Verringerung der Kosten der Aufbewahrungsvorrichtung bei.
  • Ferner stellt die Konstruktion, die das Stiftelement veranlaßt, mit dem äußeren Rand der Stopperführungswand des Nokkenelements während des Vorhandenseins von Trägheitskraft zusammenzustoßen, einen zuverlässigen Schutz des Nockenelements vor Drehung in Entriegelungsrichtung sicher. Deswegen ist bei der erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung die Zuverlässigkeit der Funktion im Vergleich zur vorbekannten Aufbewahrungsvorrichtung deutlich verbessert.

Claims (1)

  1. Aufbewahrungseinrichtung mit einer Sicherheitsfunktion und zur Verwendung in einem Automobil, umfassend
    eine Aufbewahrungsbox (B), die zur Öffnung in einem Gehäuse mit einer Öffnung gelagert werden kann;
    eine Konstantdruckfeder (12), die zwischen dieser Aufbewahrungsbox (B) und dein Gehäuse (H) vorgesehen ist, um konstant diese Aufbewahrungsbox (B) in Richtung einer Öffnung vorzuspannen;
    ein Nockenelement (1), das drehbar an seinem Ort auf der Gehäuseseite angebracht und auf einer Außenseite hiervon mit einer Führungsfläche und auf einer Innenseite hiervon mit einer Nokkennut (2) versehen ist, die über eine Einlaßöffnung (3), einen verriegelungsteil (4) und eine Auslaßöffnung (5) verfügt; und
    ein Stiftelement (P), das auf der Aufbewahrungsboxseite zur Bewegung längs dieser Führungsfläche dieses Nockenelements eingesetzt ist und in diese Einlaßöffnung dieser Nockennut eintritt und in Eingriff mit diesem Verriegelungsteil (4) der Nockennut (2) kommt, um die Aufbewahrungsbox (B) in einer geschlossenen Stellung innerhalb des Gehäuses (H) gegen die Vorspannkraft dieser Feder (12) zu verriegeln, wenn eine erste Schubkraft auf diese Aufbewahrungsbox aufgebracht wird und zur Bewegung innerhalb der Nockennut, um aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsteil (4) dieser Nockennut (2) freigegeben zu werden und zu der Auslaßöffnung dieser Nockennut gebracht zu werden, wodurch diese Aufbewahrungsbox (B) automatisch in der Richtung einer Öffnung durch das öffnen des Gehäuses bewegt wird, wenn eine zweite Schubkraft aufgebracht wird, um diese verriegelte Aufbewahrungsbox weiter in das Gehäuse (H) zu bewegen;
    wobei dieser Verriegelungsteil (4) und diese Auslaßöffnung (5) dieser Nockennut (2) getrennt ein Stück voneinander auf einer Randseite dieses Nockenelements, die diese Nockennut (2) bildet, ausgebildet ist; wobei die andere Randseite dieses Nockenelements (1) gegenüber dieser einen Randseite hiervon einstückig mit einer vorstehenden Stopperführungswand (6) an einer Position zwischen diesem Verriegelungsteil (4) und dieser Auslaßöffnung (5) dieser Nockennut (2) versehen ist, so daß dieser Verriegelungsteil (4) dieser Nockennut (2) von dieser Stopperführungswand (6) dieses Nockenelements (1) nach außen positioniert ist; wodurch dieses Stiftelement (P) in die Lage versetzt wird, gegen einen äußeren Rand (6a) dieser Stopperführungswand (6) dieses Nockenelements anzulaufen und diese Aufbewahrungsbox (B) daran zu hindern, aus dem Gehäuse gedrückt zu werden, wenn die Aufbewahrungseinrichtung einer großen Trägheitskraft ausgesetzt ist, wobei das Nockenelement (1) drehbar auf einer Welle (7) auf der Gehäuseseite (H) durch eine Torsionsfeder (8) und eine Unterlegscheibe (9) abgestützt ist, die konstant in einer gegebenen Richtung durch den Druck der Torsionsfeder (8) vorgespannt wird;
    wobei der Endteil der Torsionsfeder (8) in ihrer Stellung durch Zusammenwirkung mit einem Armteil (1b) des Nockenelements (1) gesichert wird, wodurch das Stiftelement (P) somit in die Nokkennut (2) hinein und aus dieser herausgeführt wird.
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