DE69310773T2 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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DE69310773T2
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James Ian Bates
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Denso Marston Ltd
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Denso Marston Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/026Electrically insulating joints or couplings for flanged joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anschlüsse, und insbesondere auf Anschlüsse, die wahlweise leitend sind, um die Möglichkeit einer Funkenzündung von Kraftstoff oder anderen brennbaren Flüssigkeiten zu reduzieren, die entlang Rohren verlaufen können, die durch den Anschluß gestützt und verbunden sind.
  • Es gibt eine Anforderung, das Leitungswerk in einem Luftfahrzeugaufbau zu stützen. Diese Stütze ist durch Anschlüsse gegeben, die an dem Luftfahrzeugaufbau montiert sind. Typischerweise überträgt das Leitungswerk den Kraftstoff aus Kraftstofftanks zu den Luftfahrzeugtriebwerken. Der Kraftstoff befindet sich unter einem beträchtlichen Druck. Diese Anschlüsse müssen jedoch in der Lage sein, die thermische Ausdehnung/Kontraktion innerhalb dem Leitungswerk aufzunehmen. Desweiteren muß der Anschluß jegliche entlang dem Rohr aufgebaute statische Elektrizität ableiten. Die Arbeits- oder Umgebungstemperatur des Anschlusses kann bis zu 150ºC sein.
  • Bisher wurden diese Anschlüsse aus Aluminiumguß hergestellt, um die mechanischen Eigenschaften und die Gewichtsoptimierung zu gewährleisten. Jedoch hat Aluminium Nachteile und ist kein ideales Material. Desweiteren ist ein nur aus Aluminium hergestellter Anschluß durch seinen ganzen Aufbau elektrisch leitend. Unter bestimmten Umständen kann es jedoch vorteilhaft sein, eine wählbare elektrische Leitfähigkeit in festgelegten Bereichen des Anschlusses zu haben. Ein Beispiel einer derartigen Situation ist, wenn die Nicht-Leitfähigkeit die Möglichkeit einer galvanischen Korrosion verhindern würde, wenn der Kraftstoffanschluß an dem Flugwerk angebracht ist.
  • Das Dokument GB-A-2 033 992 offenbart ein faserverstärktes Kunststoffleitungsteil, das mit einem einstückigen Flansch versehen ist. Das Leitungsteil kann gebildet werden, indem verstärkte Lagen eines Glasfaserstreifengewebes spiralförmig auf einen Metalldorn gewickelt werden. Dieser Aufbau spricht nicht das Problem des Ableitens der statischen Elektrizität an, die sich entlang einem Rohr aufbauen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschluß zu schaffen, der vorstehend erwähnten Probleme überwindet.
  • Erfindungsgemäß wird ein elektrisch leitender Körper und ein wirksam nicht leitender Flansch geschaffen, wobei der leitende Körper eine Öffnung hat, die in der Lage ist, einen Kanal aufzunehmen und durch den Flansch festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Körper mit leitenden Ansätzen versehen ist, wobei ein Teil dieser in das den leitenden Körper bildende Material eingebettet ist und der andere Teil sich von dem leitenden Körper nach außen erstreckt.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gesichtspunkt wird ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses geschaffen, das die folgenden Stufen umfaßt:
  • (a) Bilden eines wirksam elektrisch nicht leitenden Flansches mit einer Öffnung und Montagelöchern;
  • (b) Bilden eines elektrisch leitenden Ansatzes mit Leiterlöchern;
  • (c) Montage des Flansches und des leitenden Ansatzes mit in einer Form ausgerichteten Montage- und Leiterlöchern; und
  • (d) Bilden des Anschlusses durch Einspritzen eines elektrisch leitenden Gußmaterials, wobei der Flansch und die leitenden Ansätze in einer Stellung mit einer Bohrung oder einem aus leitenden Materialien ausgebildeten Haltebund eingebettet werden, um im Gebrauch ein Rohr aufzunehmen, und wobei die leitenden Ansätze innerhalb des Haltebundes eingebettet sind und sich davon nach außen erstrecken.
  • Der Anschluß ist vorzugsweise für Kraftstoffleitungen in der Luftfahrt.
  • Der Flansch wird vorzugsweise spritzgegossen.
  • Der leitende Ansatz wird vorzugsweise gepreßt, bearbeitet oder gestanzt.
  • Der Flansch und der Anschlußkörper sind vorzugsweise aus glas- oder kohleverstärktem Kunststoffmaterial gebildet.
  • Die leitenden Ansätze sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mittels eines Beispiels nur unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Anschlusses,
  • Fig. 2 stellt eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Anschlußflansches dar;
  • Fig. 3 stellt eine Vorderansicht, eine Draüfsicht und eine Schnittansicht eines Anschlußansatzes dar;
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt, der den mit dem Anschlußkörper verbundenen Flansch darstellt; und
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt, der einen in dem Anschlußkörper montierten Ansatz darstellt.
  • Fig. 1 stellt einen Kraftstoffanschluß 1 in einer schematischen Ansicht von vorne und oben dar. Der Anschluß 1 weist einen nicht leitenden Flansch 2 und in die Anschlußfläche eingebettete Anschlußansätze 7 auf. Desweiteren erstrecken sich die Ansätze 7 in den Anschluß 1, um einen guten elektrischen Kontakt mit dem gestützten Rohr zu gewährleisten, der durch das Anschlußmaterial hergestellt wird. Somit kann eine in dem Rohr erzeugte elektrische Ladung abgeleitet werden.
  • Der Anschluß wird folgendermaßen hergestellt:
  • 1 Spritzgießen eines nicht leitenden Flansches 2 aus einem geeigneten Material, wie einem glasverstärkten Kunstoffmaterial (z.B. QF 1006);
  • 2 Pressen, Bearbeiten oder Stanzen von rostfreiem Stahl, um die Anschlußansätze 7 auszubilden;
  • 3 Anordnen eines Flansches und zweier Ansätze in einer Form und Spritzgießen von leitendem Körpermaterial, wie kohle/glas-verstärktem Kunstoffmaterial, um den in der Fig. 1 dargestellten Anschlußaufbau auszubilden.
  • Fig. 2 stellt den Flansch 2 in der Draufsicht und im Schnitt dar. Der Flansch 2 hat eine große Öffnung 5, um die Leitungsenden aufzunehmen. Um die Öffnung 5 gibt es Montagelöcher 6. Diese Löcher 6 positionieren den Flansch 2 und auch das Rohr.
  • Fig. 3 stellt einen Anschlußansatz 7 in der Vorderansicht, der Draufsicht und im Schnitt dar. Der Ansatz 7 ist aus gepreßtem Stahl hergestellt und schafft die elektrische Verbindung mit dem Rohr, so daß elektrostatische Ladung abgeleitet werden kann. Somit erfolgt die Leitung gewöhnlich durch das leitende Körpermaterial und so sind die Ansätze 7 in dem Anschluß 1 eingebettet. Wie dargestellt ist, sind die Ansätze 7 herkömmlich angewinkelt. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Gestaltung des Ansatzes 7 grundsätzlich durch die endgültige Anschlußgestalt festgelegt wird. Der Ansatz 7 hat ein Ansatzloch 8, um die Verbindung zu einer elektrischen Masseleitung zu erleichtern.
  • Der Anschluß 1 stützt und verbindet das Rohr durch leitende Haltebunde 4 (Fig. 1). Die Rohre werden in den Bund 4 gedrückt und durch einen Silikon-O-Ring gedichtet. Es wird jedoch bevorzugt, daß eine Steckverbindung oder andere Dichtungslösungen verwendet werden können. Die Bunde 7 sind aus leitendem Material mit darin eingebetteten Ansätzen 7 hergestellt.
  • Der Anschluß 1 ist durch Löcher 6 starr an dem Flugwerk montiert. Da der Flansch somit wirksam nicht leitend ist, gibt es eine kleine Möglichkeit der galvanischen Korrosion, wenn der Kraftstoffanschluß an dem Flugwerk angebracht ist.
  • Es wird bevorzugt, daß der Hauptteil des Flansches bei geeigneten Situationen leitend sein kann, wobei nur der Bereich um jedes Montageloch 6 nicht leitend ist. Somit ist der Flansch 2 zwischen dem Bund 4/dem Rohr und den Montagepunkten an dem Flugwerk wirksam nicht leitend und so wird die galvanische Korrosion gehemmt.
  • Es wird bevorzugt, daß der vorliegende Anschluß aus einer Reihe von Materialien gefertigt werden kann.
  • Fig. 4 stellt den mit dem Anschlußkörper 1 verbundenen Flansch 2 im Schnitt dar. Der Flansch 2 wird während eines Gußverfahrens in dem Anschluß 1 eingebettet. Der Flansch 2 ist nicht leitend, während der Anschlußkörper 1 leitend ist. Um eine Aufbaustabilität zu schaffen, ist der Anschlußkörper 1 um den Flansch 2 dicker. Somit wird gewährleistet, daß der Flansch 1 gut in den Anschlußkörper 1 eingebettet ist. Der Anschlußkörper 1 ist auch zu dem Flansch 2 abgerundet.
  • Fig. 5 stellt einen Schnitt des in den Anschluß 1 eingebetteten Ansatzes 7 dar. Der Ansatz 7 ist abgewinkelt, um die Krümmung des Anschlußkörpers 1 aufzunehmen. Desweiteren hat der Anschlußkörper 1 einen Aufbaubereich, um zu gewährleisten, daß der Ansatz 7 durch genügend Material umgeben ist, um ihm mechanische Stabilität zu verleihen.
  • Der Anschlußkörper 1 hat eine Wanddicke, die durch Konstruktion und Leistungsanforderungen diktiert wird. Eine typische Dicke könnte jedoch 4,5 mm sein, um eine gute Anordnung der Ansätze 7 zu gewährleisten.
  • Die Tiefe, bei der die Ansätze 7 eingebettet sind, wird durch Konstruktion und Leistungkriterien diktiert. Die Dicke des Anschlußkörpers 1 in der Umgebung des Flansches 2 darf nicht weniger als die allgemeine Dickenanforderung für den Körper 1 sein. Ansonsten können Schwachpunkte an der Schnittstelle Flansch/Körper eingeführt werden.
  • Der Winkel zwischen dem Körper 1 und den Flansch 2 wird durch Montageforderungen festgelegt.

Claims (7)

1. Anschluß, der einen elektrisch leitenden Körper (4) und einen elektrisch nicht wirksam leitenden Flansch (2) aufweist, wobei der leitende Körper (4) eine Öffnung (5) hat, die in der Lage ist, eine Rohrleitung aufzunehmen und durch den Flansch (2) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Körper (4) mit leitenden Ansätzen (7) versehen ist,wobei ein Teil dieser in das den leitenden Körper (4) bildende Material eingebettet ist und der andere Teil sich von dem leitenden Körper (4) nach außen erstreckt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses, das die folgenden Stufen umfaßt:
(a) Bilden eines elektrisch nicht wirksam leitenden Flansches (2) mit einer Öffnung (5) und Montagelöchern (6);
(b) Bilden eines elektrisch leitenden Ansatzes (7) mit Leiterlöchern (8);
(c) Montieren des Flansches (2) und des leitenden Ansatzes (7) mit in einer Form ausgerichteten Montage- (6) und Leiterlöchern (8); und
(d) Bilden des Anschlusses durch Einspritzen eines elektrisch leitenden Gußmaterials, wobei der Flansch (2) und die leitenden Ansätze (7) in einer Stellung mit einer Bohrung oder einem aus leitenden Materialien ausgebildeten Haltebund (4) eingebettet werden, um im Gebrauch ein Rohr aufzunehmen, und wobei die leitenden Ansätze (7) innerhalb des Haltebundes (4) eingebettet sind und sich davon nach außen erstrecken.
3. Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Anschluß für eine Flugzeugkraftstoffleitung ist.
4. Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Flansch (2) spritzgegossen ist.
5. Anschluß nach Anspruch 1, wobei der leitende Ansatz (7) durch Pressen, Bearbeiten oder Stanzen eines Metallblechs gebildet ist.
6. Anschluß nach Anspruch 1, wobei der Flansch (2) aus glasverstärktem Kunststoffmaterial gebildet ist.
7. Anschluß nach Anspruch 1, wobei der leitende Körper (4) aus kohleverstärktem Kunststoffmaterial gebildet ist.
DE69310773T 1993-06-15 1993-11-19 Verbinder Expired - Lifetime DE69310773T2 (de)

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PCT/GB1993/002385 WO1994029629A1 (en) 1993-06-15 1993-11-19 Connectors

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DE69310773D1 DE69310773D1 (de) 1997-06-19
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EP (1) EP0704034B1 (de)
JP (1) JP3496720B2 (de)
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ES (1) ES2102802T3 (de)
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