DE69309246T2 - Pressschuh in einer Langspaltpresse - Google Patents
Pressschuh in einer LangspaltpresseInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Langspaltpresse der Bauart, die in der WO-A-9 117 308 offenbart ist, die die Grundlage für den Oberbegriff des Patentanspruches 1 bildet.
- Die optimale Form der Druckkurve in einer Langspaltpresse ist ein Dreieck, d.h. der Druck steigt in einer linearen Weise von 0 bis zu seinem Maximalwert. In den aus dem Stand der Technik bekannten Schuh-Lösungen für Langspaltpressen ist der Druckanstieg nicht zufriedenstellend gewesen.
- In der vorliegenden Anmeldung ist eine neue Langspaltpresse beschrieben, mit deren Hilfe es möglich ist, der optimalen Dreieckform des Druckanstieges näher zu kommen.
- Erfindungsgemäß hat die neue Langspaltpresse in an sich bekannter Weise eine erste Fläche in dem Bereich der Ablaufseite betrachtet in Laufrichtung der Bahn, wobei der Radius der ersten Fläche dem Krümmungsradius der Gegendruckwalze entspricht. Der ersten Fläche ist eine zweite Fläche vorgelagert, die auch gekrümmt ist und die die Form des Bodens der hydrostatischen Kammer bestimmt. Die zweite Fläche ist mit dem Radius R&sub2; angefertigt worden. An der Verbindungsstelle zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche liegen die Radien R&sub1; und R&sub2; auf einer gemeinsamen Linie, während der Radius R&sub2; etwas länger ist als der Radius R&sub1;. In Bezug auf die hydrostatische Kammer hat der Bereich an der Einlaßseite der Kammer eine dritte Fläche, die mit dem gleichen Krümmungsradius R&sub1; wie die erste Fläche an dem Schuh angefertigt worden ist, d.h. die dritte Fläche entspricht der Krümmungsform der Gegendruckwalze K. In der erfindungsgemäßen Lösung sind an der Verbindungsstelle zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche die Tangenten der Flächen die gleichen. Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Anordnung wird ein im wesentlichen linearer dreieckförmiger Druckkurvenanstieg erreicht.
- Die Herstellung des erfindungsgemäßen Schuhs findet derart statt, daß zunächst das Bodenteil/die Bodenteile der hydrostatischen Kammer, d.h. die hydrostatische Tasche, mit dem Radius R&sub2; und die Trennwände der hydrostatischen Kammer/Kammern mit dem Radius R&sub1; maschinell bearbeitet, beispielsweise gedreht werden. Anschließend wird die eigentliche Fläche des Schuhs, d.h. die erste Fläche und die dritte Fläche, mit dem Radius R&sub1; maschinell bearbeitet.
- Die erfindungsgemäße Langspaltpresse hat genauer ausgedrückt die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
- Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Langspaltpresse sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 definiert.
- Die Erfindung wird nachstehend mit Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in den Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben sind; die Erfindungsoll nicht alleine auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Langspaltpresse;
- Fig. 2 eine axonometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schuhs für eine Langspaltpresse;
- Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I aus Fig. 2; die erfindungsgemäße Lösung wird basierend auf dieser Figur beschrieben;
- Figuren 4A und 4B Druckkurven, die sich auf einen in einer erfindungsgemäßen Langspaltpresse befindlichen Schuh beziehen, und zwar über die Strecke der Länge des Schuhs, während Fig. 4A einen Schuh zeigt, dessen Gesamtlänge 250 mm ist, und Fig. 4B einen Schuh zeigt, dessen Gesamtlänge 150 mm ist;
- Fig. 5 den Aufbau eines in der Erfindung enthaltenen Schuhs;
- Fig. 6 ein auf einen hydrostatischen Schuh bezogenes Hydraulikdiagramm;
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Langspaltpresse. Die Filze H&sub1; und H&sub2; werden durch den Spalt N geleitet, während die Bahn W in der Mitte des Filzzuges angeordnet ist. Der Spalt N ist zwischen den an dem Rahmen R montierten Walzen gebildet, nämlich der Gegendruckwalze K&sub1; und der Riemenmantelwalze K&sub2;. Der erfindungsgemäße Schuh 10 ist in der Langspaltpresse innerhalb des Riemenmantels S angeordnet, wobei er gegen die Filzmantelfläche S' gepreßt wird. Somit wird der Spaltbereich L lang, da der elastische Riemenmantel S über die gesamte Länge L des Schuhs 10 der Krümmungsform und der Oberflächenform der Gegendruckwalze K&sub1; folgt.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen einen Schuh 10 für eine erfindungsgemäße Langspaltpresse. Der Schuh 10 hat eine erste Fläche 11, deren Krümmungsform R&sub1; dem Radius, d.h. der Krümmungsform der Gegendruckwalze K, entspricht. Ferner hat der Schuh 10 eine zweite Fläche 12, die die Böden der hydrostatischen Taschen oder Kammern 12', 12'', 12''' bildet. Die hydrostatischen Taschen 12', 12'' ... definieren einen hydrostatischen Raum für Druckflüssigkeit. Die Fläche 12 ist mit dem Krümmungsradius R&sub2; gebildet worden. An der Verbindungsstelle C zwischen den Flächen 11 und 12 sind die Tangenten t&sub1; und t&sub2; der beiden Flächen 11 und 12 die gleichen. Außer durch den gekrümmten Boden 12 und durch die Endwand 15 sind die hydrostatischen Kammern 12', 12'' ... in Querrichtung der Bahn auch durch die Trennwände 13', 13'' ... definiert.
- Die Oberkanten der Trennwände 13', 13'', ... sind mit dem Krümmungsradius R&sub1; angefertigt worden, der der Krümmungsform der Gegendruckwalze K&sub1; entspricht. In jede Kammer 12', 12'' ... sind eine oder mehrere Kanalleitungen 15', 15'', 15''' geöffnet, so daß in die Kammern 12', 12'', 12''' druckbeaufschlagte Flüssigkeit geleitet werden kann. Das Krümmungszentrum der Oberkante der Trennwände 13', 13'', ... ist O&sub1;, d.h. das gleiche wie das der Flächen 11 und 16.
- Die Funktion der Trennwände 13', 13'', 13''' ... ist es, als Begrenzungsteile zu wirken, die eine maximal gleichmäßige Verteilung des hydrostatischen Druckes über die Länge des Schuhs gestatten, und zwar ohne nachteilhafte Auswirkungen von Faktoren, die die Außenseite beeinträchtigen, und von Impulsen auf die Druckbildung. Über die vertikale Endwand 14 ist an der Fläche 12 die dritte Fläche 16 angeschlossen, die auf entsprechende Weise mit dem gleichen Krümmungsradius R&sub1; angefertigt worden ist wie die Gegendruckwalze K&sub1;.
- Fig. 3 ist eine entlang der Linie I-I aus Fig. 2 genommene Schnittansicht. Auf der Grundlage dieser Figur wird die erfindungsgemäße Schuh-Lösung ausführlicher beschrieben. Die erste Fläche 11 schließt am Punkt C sanft an die zweite gekrümmte Fläche an. An dem Punkt C ist die Tangente t&sub1; der Fläche 11 die gleiche wie die Tangente t&sub2; der Fläche 12. Wenn somit die auf den Punkt C bezogenen Radien R&sub1; und R&sub2; betrachtet werden, sind die Krümmungszentren O&sub1; und O&sub2; der Flächen 11 und 12 auf einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet. Der Radius R&sub2; der Fläche 12 ist etwas größer als der Krümmungsradius R&sub1; der Fläche 11. R&sub2;/R&sub1;, d.h. das Verhältnis der Radien, ist vorzugsweise in dem Bereich von 1,05 bis 1,5 und noch vorteilhafter in dem Bereich von 1,1 bis 1,3. Wenn der Schuh 10 entworfen wird, gibt es als die Variablen die Länge L&sub1; der ersten Fläche 11, die Länge L&sub2; der zweiten Fläche 12 und in dem Einlaßbereich der Bahn W die Länge L&sub3; der Fläche 16 und die Länge L&sub4; der Fläche 17 in dem Seitenbereich. Die Fläche 17 ist vorzugsweise eine gerade Fläche, die mit dem Radius R&sub1; im wesentlichen tangential verbunden ist. Ferner hat der Schuh 10 auf die Flächen 11 und 17 bezogene Anfangs- und Endabrundungen 15 und 19. Die Gesamtlänge des Schuhs beträgt L = L&sub1; + L&sub2; + L&sub3; + L&sub4;.
- Eine vorteilhafte Form der Druckkurve wird mit einer Lösung erhalten, in der R&sub2;/R&sub1; so gering wie möglich ist, vorzugsweise in dem Bereich von 1,1 bis 1,3, und in welcher Lösung die Länge L&sub2; der hydrostatischen Kammer 13 so groß wie möglich ist. Die Gesamtlänge des Schuhs 10 liegt vorzugsweise in dem Bereich von 120 bis 150 mm.
- Fig. 4A zeigt die Bildung der Druckkurve in einem Fall, in welchem die Gesamtlänge L des Schuhs 250 mm beträgt. Fig. 4B zeigt die Bildung der Druckkurve in einem Fall, in welchem die Gesamtlänge L des Schuhs 150 mm beträgt. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Anstieg der Druckkurve im wesentlichen linear ist und auf entsprechende Weise der Abstieg der Druckkurve so steil wie möglich ist.
- Fig. 5 zeigt eine Aufbau- und Ausbildungsart des Schuhs. Die Böden 12 der hydrostatischen Taschen 12', 12'', 12''' werden zunächst mit dem Radius R&sub2; maschinell gedreht, woraufhin die Trennwände 13', 13'', 13''' mit dem Radius R&sub1; maschinell gedreht werden. Die Flächen 11 und 16 der Seitenteile 20b und 20c werden mit dem Radius R&sub1; maschinell gedreht. Die Teile 20a, 20b sind beispielsweise mit Hilfe von Schrauben an dem Mittelteil 20a der Konstruktion fixiert, und zwar an seinen Seitenvorsprüngen 20a', 20a'', wobei das Mittelteil 20a die hydrostatischen Kammern 12', 12'', 12''' einschließt.
- Fig. 6 zeigt ein Hydraulikdiagramm eines hydrostatischen Belastungsschuhs 10 gemäß der Erfindung. Das Schmiermittel, vorzugsweise Hydraulikflüssigkeit, wird von dem Flüssigkeitsbehälter 21 mit Hilfe einer Flüssigkeitspumpe P&sub1; entlang der Kanalleitung 22 in die Kapillarkanalleitung 15/- leitungen 15', 15'' in den Schuh 10 geleitet. Durch die Kapillarkanalleitung 15/-leitungen 15', 15'', 15''' ... wird die Flüssigkeit veranlaßt, durch die Fläche 12 in die Kammern 12', 12'' ... zu strömen.
- Der Schuh 10 wird mittels Zylindervorrichtungen 24a, 24b, und zwar mittels ihrer Kolben 24a', 24b', hydraulisch belastet, und zwar in Bezug auf die Länge des hydrostatischen Schuhs 10 von beiden Enden des Schuhs 10. Die Hydraulikzylinder 24a, 24b können unabhängig voneinander belastet werden, so daß es auf diese Weise möglich ist, die Belastung des Schuhs derart zu variieren, daß die angestrebte Druckkurve erreicht wird.
- Ausgehend von dem Flüssigkeitsbehälter 21 wird der Flüssigkeitsdruck mit Hilfe einer Regulierpumpe P&sub2; von der Kanalleitung 25 in die Kanalleitung 26 und weiter in die Kanalleitungen 26a, 26b geleitet, welche Kanalleitungen 26a, 26b beispielsweise proportional einstellbare Ventile 27a, 27b aufweisen, mit deren Hilfe die durch die Kolben 24a, 24b ausgeübten Belastungen reguliert werden. Die Rückführkanalleitungen 28a, 28b von dem Zylinder 24a, 24b gehen in die Kanalleitung 29 über, die ein Ventil 30 aufweist. Wenn der Block 30a des Ventiles 30 eingeschaltet wird, geht die Strömung durch das Ventil 30 in den Hydraulikflüssigkeitsbehälter 21. Wenn der Block 30b des Regulierventiles 30 eingeschaltet wird, wird die Strömung von der Pumpe P&sub2; in die Zylinder 24a, 24b geleitet, und zwar in die an der Kolbenstangenseite befindlichen Zylinderräume. Gemäß Fig. 6 wird der Überlauf der Flüssigkeit von dem Überlaufraum 31 entlang der Kanalleitung 31 in den Flüssigkeitsbehälter 21 geleitet.
Claims (7)
1. Langspaltpresse, mit einem Spalt (N), der zwischen einer
Gegendruckwalze (K&sub1;) und einer Riemenmantelwalze (K&sub2;) gebildet
ist, wobei ein Schuh (10) innerhalb des Riemenmantels (S)
angeordnet ist, welcher Schuh mittels eines Stellgliedes,
vorzugsweise eine Zylindervorrichtung, zur Gegendruckwalze (K&sub1;)
gepreßt wird, während die Bahn (W) und ein Filz oder Filze (H&sub1;,
H&sub2;) durch den Spalt zwischen der Gegendruckwalze (K&sub1;) und dem
Riemenmantel (S) geleitet wird/werden, und welcher Schuh (10) an
seiner gegen den Riemenmantel (S) gepreßten Oberfläche zumindest
eine für Hydraulikflüssigkeit vorgesehene Kammer (12', 12'',...)
aufweist, in welche Kammer die Flüssigkeit von einer
Kanalleitung (15/15', 15'', 15''',...) aus geleitet wird, und
eine erste gekrümmte Fläche (11) an der Ablaufseite der Kammer
in Bezug auf die Laufrichtung der Bahn (W) aufweist, deren
Krümmungsradius R&sub1; im wesentlichen gleich der Krümmungsform der
Gegendruckwalze (K&sub1;) ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh
(10) eine zweite gekrümmte Fläche (12) aufweist, die den Boden
der für Hydraulikflüssigkeit vorgesehenen Kammer (12', 12'',...)
bildet und an die erste Fläche (11) anschließt und mit einem
größeren Krümmungsradius R&sub2; ausgeführt worden ist als die erste
Fläche (11), so daß an dem Anschluß (C) zwischen der ersten
Fläche (11) und der zweiten Fläche (12) die Tangenten (t&sub1;, t&sub2;)
der Flächen (11 und 12) im wesentlichen die gleichen sind.
2. Langspaltpresse gemäß dem vorangegangenen Patentanspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Einlaßseite der
Bahn (W) der Schuh (10) eine dritte Fläche (16) hat, deren
Krümmungsradius dem Krümmungsradius R&sub1; der ersten Fläche gleicht
und die sich in Laufrichtung der Bahn (W) vor der zweiten
gekrümmten Fläche (12) befindet.
3. Langspaltpresse gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis R&sub2;/R&sub1; der Krümmungsradien der
ersten Fläche (11) und der zweiten Fläche (12) in dem Bereich
von 1,05 bis 1,5 liegt, vorzugsweise in dem Bereich von 1,1 bis
1,3.
4. Langspaltpresse gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der ersten gekrümmten Fläche (11)
in Laufrichtung der Bahn sehr gering ist.
5. Langspaltpresse gemäß Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritten Fläche (16) in Laufrichtung der
Bahn (W) eine mit derselben im wesentlichen tangential
verbundene ebene Fläche (17) vorgelagert ist.
6. Langspaltpresse gemäß einem der vorangegangenen
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von für
Hydraulikflüssigkeit vorgesehenen Kammern (12', 12'', 12''',...)
vorhanden ist, die in Richtung der Bahnbreite eingerichtet sind,
welche Kammern voneinander durch Trennwände (13', 13'',
13''',...) separiert sind, und daß die Oberkanten der Trennwände
mit dem Kurvenradius der Gegendruckwalze (K&sub1;) angefertigt worden
sind.
7. Langspaltpresse gemäß einem der vorangegangenen
Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh
(10) aus zumindest drei Teilen (20a, 20b, 20c) angefertigt ist,
die gegenseitig verbunden sind, wobei der erste Teil (20a) die
zweite gekrümmte Fläche (12) aufweist und die beiden anderen an
den Seiten des ersten Teiles (20a) angeordneten Teile (20b, 20c)
die erste und dritte Fläche (11, 16) aufweisen.
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