DE69306729T2 - Anschlusselement - Google Patents

Anschlusselement

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Ichikoh Industries Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

    STAND DER TECHNIK 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußelement, das in einem Lampensockel für Kraftfahrzeugbeleuchtungen verwendet wird, insbesondere ein Anschlußelement, das im Inneren des Lampensockels positioniert ist und ein Kontaktelement aufweist, bei dem die Beeinträchtigung der Federeigenschaften vermieden wird, um die zuverlässigkeit des Kontakts mit dem negativen Anschluß der Lampenbasis zu verbessern.
  • 2. Stand der Technik
  • In Figuren 9 und 10 ist ein herkömmliches sockelseitiges negatives Anschlußelement 1 zur Verwendung in einem Lampensockel 2 gezeigt, das durch Biegen eines einzigen dünnen Metallbandes gebildet ist. Das sockelseitige negative Anschlußelement 1 weist ein lampenseitiges Verbindungselement 1a zur elektrischen Verbindung mit der Lampe 3 auf, das flexibel durch eine Ausstanzung in einem Endbereich desselben gebildet ist, und einen Verbinder ib zur elektrischen Verbindung mit den externen Verbindern, der im anderen Endbereich desselben vorgesehen ist.
  • Wie in Figur 11 gezeigt ist, ist das Anschlußelement 1 in einen Einführkanal 2c mit T-förmigem Querschnitt eingesteckt, der in einer Umfangswand 2b einer Lampen-Einführöffnung 2a des Sockels 2 ausgebildet ist. Die Spitze des nach innen von dem Einführkanal 2c vorspringenden Verbindungselements 1a kontaktiert die negative Anschlußfläche der Lampenbasis 3a, die in die Lampen-Einführöffnung 2a eingesteckt ist.
  • Der Verbinder 1b des Anschlußelements 1 ragt von dem in der Bodenwand 2f der Lampen-Einführöffnung 2a ausgebildeten Einsteckloch in die Verbinder- Einstecköffnung 29 und kontaktiert den äußeren Verbinder (nicht gezeigt).
  • Ein positives Anschlußelement 4, das durch Biegen eines einzigen Metallteils gebildet ist, ist in einen Einführkanal 2d für einen positiven Anschluß eingesteckt, der diagonal in bezug auf den negativen Anschluß-Einführkanal 2c des Sockels 2 angeordnet ist. Ein lampenseitiger Verbinder 4a kontaktiert den positiven Anschluß des Lampenbodens 3d, und der andere Verbinder 4d, der von der Bodenwand 2f vorspringt, kontaktiert den externen Verbinder.
  • Die gestrichelt eingezeichnete Lampe 3 wird dadurch in dem Lampensockel 2 befestigt, daß zwei Stifte 3b, die am äußeren Umfang der Lampenbasis 3a vorspringen, von oben in J-förmige Stift-Einführkanäle 2h eingeführt werden, die in der Umfangswand 2b der Lampen-Einführöffnung ausgebildet sind, und indem dann die Lampe nach dem Einstecken gedreht wird, um die Lampe 3 in dem Sockel 2 zu sichern.
  • Wie am besten in Figur 9 zu erkennen ist, ist das lampenseitige Verbindungselement 1a dieses herkömmlichen negativen Anschlußelements 1 so in der Mitte in der Nähe des Endes des dünnen Metallbandes 1c ausgestanzt, daß es unter einem bestimmten Winkel θp vorspringt und sich über eine vorgegebene Länge Lc von dem Fuß 1d der Ausstanzung aus erstreckt und flexibel an der Lampenbasis 3a anliegt, wobei sich der Kontakt 1e am Ende des Vorsprungs befindet.
  • Wenn das in der oben beschriebenen Weise geformte negative Anschlußelement 1 in den Sockel 2 eingesteckt wird und die Lampe 3 kontaktiert, liegt der ausgestanzte Fuß des Verbindungselements 1a am offenen Ende der Lampen-Einführöffnung 2a annähernd gegenüberliegend zu der Lampenbasis 3a, wie am besten in Figur 11 zu erkennen ist.
  • Wenn die Lampe 3 dauernd eingeschaltet ist, wird der Fuß 1d heiß, wegen der von der Lampe 3 erzeugten Wärme. Insbesondere, wenn zum Beispiel eine Lampe mit hoher Leistung oder eine Zweifach-Lampe als Lampe 3 verwendet wird, erreicht die Temperatur an dem Fuß 1d manchmal annähernd 180 ºC.
  • Wenn der Fuß 1d des Verbindungselements 1a heiß wird, werden seine Federeigenschaften beeinträchtigt, so daß der Kontaktdruck des Kontaktes 1e abnimmt und der Kontaktwiderstand am Umfang der Lampenbasis 3a zunimmt. Dies führt dazu, daß die bereits hohe Temperatur noch weiter ansteigt, was schließlich zu einer Verbindungsunterbrechung führt.
  • Die Beeinträchtigung der Federcharakteristik des Fußes 1d wird mit bezug auf Figuren 12a, 12b und 12c beschrieben. Da das Verbindungselement 1a am Anfang eine genügende Elastizität hat, springt das Verbindungselement 1a um eine vorgegebene Länge To von dem Anschlußelement 1 vor und ist daran in einer ursprünglichen Position positioniert, die innerhalb der Lampen-Einführöffnung liegt, wie durch die gedachte Linie in Figur 12A angegeben wird. Wenn die Lampe 3 in den Lampensockel 2 eingesteckt wird, wird das Verbindungselement 1a durch die Lampenbasis 3 zurückgedrückt, so daß das Verbindungselement 1a aus der ursprünglichen Position in eine Kontaktposition bewegt wird, in der es nachgiebig mit der Lampenbasis in Kontakt steht, wie durch eine durchgezogene Linie angegeben wird.
  • Da jedoch die Federcharakteristik des Fußes 1d beeinträchtigt wird, kehrt das Verbindungselement 1a schließlich nicht mehr in die ursprüngliche Position zurück, sondern bleibt, selbst wenn die Lampe 3 aus dem Sockel 2 entfernt wird, in einer schlechteren Position stehen, die um eine Länge Td unterhalb des Anschlußelements 1 liegt, wie durch eine gedachte Linie in Figur 12B angegeben wird. Wenn in diesem Fall eine andere Lampe 3 mit kleinerem Basisdurchmesser in den Sockel 2 eingesetzt wird, ergibt sich ein Spalt Tg zwischen dem äußeren Umfang der Lampenbasis 3a und dem Kontakt 1e, wie in Figur 12C gezeigt ist. Somit kann das Verbindungselement 1a nicht mit der Lampenbasis 3a in Kontakt kommen, so daß sich eine unzureichende Leitfähigkeit zwischen dem Anschlußelement 1 und der Lampe 3 ergibt.
  • GB-A- 1 160 509 zeigt ein Anschlußelement zur Montage in einem Schlitz oder einem offenen Hohlraum eines isolierenden Gehäuses, zur Kontaktberührung mit einer flachen Kontaktfläche eines Flachbandkabels, einer gedruckten Schaltungsplatine oder dergleichen. Dieses Anschlußelement weist einen flachen plattenförmigen Bereich auf, der an seinem einen Ende einstückig mit einem gebördelten Bereich zur Verbindung mit einem Draht verbunden ist, und einen Kontaktbereich, der sich von dem flachen plattenförmigen Bereich erhebt und mit dem letzteren einstückig durch einen Fußbereich verbunden ist, der sich an dem Ende des Kontaktbereichs befindet, der dem gebördelten Bereich näher liegt. Da diese Klemme nicht für die Verwendung in einem Lampensockel ausgebildet ist, treten die obengenannten Probleme bei diesem Stand der Technik nicht auf.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anschlußelement zu schaffen, das die obengenannten Probleme überwindet, wenn es in Verbindung mit einem Lampensockel verwendet wird.
  • Gemaß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile durchgängig mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch einen Lampensockel mit einem Anschlußelement gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Anschlußelements nach Figur 1,
  • Fig. 3 einen Grundriß des Anschlußelements, von der Unterseite in Figur 2 gesehen,
  • Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Anschlußelement längs der Linie IV-IV in Figur 3,
  • Fig. 5 eine Schnittdarstellung, die ein Anschlußelement gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, eine Seitenansicht eines negativen Anschlußelements gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 6A einen Grundriß des Anschlußelements von der Unterseite in Figur 5 gesehen,
  • Fig. 6B einen Grundriß des Anschlußelements nach Figur 6A in teilweise abgewickeltem Zustand,
  • Fig. 7 eine Frontansicht des Anschlußelements, von links in Figur 5 gesehen,
  • Fig. 8 einen Teilschnitt durch einen Bereich des Anschlußelements längs einer Linie VIII-VIII in Figur 6a,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Anschlußelements zur Verwendung in einem Lampensockel,
  • Fig. 10 einen Grundriß des Anschlußelements, von der Unterseite in Figur 9 gesehen,
  • Fig. 11 einen Schnitt durch einen Lampensockel mit dem herkömmlichen Anschlußelement nach Figur 9 und
  • Fig. 12A, 12B und 12C Teil-Seitenansichten zur Erläuterung der Beeinträchtigung des herkömmlichen Anschlußelements nach Figur 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Figuren 2, 3 und 4 ist ein negatives Anschlußelement gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zur Verbindung mit einer negativen Elektrode einer Lampe verwendet wird. Das Anschlußelement 10 ist durch Biegen eines einzigen Metallteils zu einer länglichen Gestalt geformt. Das Anschlußelement 10 hat ein flaches Element 10b, das die Form eines sich in einer Richtung erstreckenden länglichen dünnen Bandes hat, und einen vertikalen Träger 10s, der an einem Ende des flachen Elements 10b ausgebildet ist und sich rechtwinklig zu diesem erstreckt. Das Anschlußelement 10 hat weiterhin ein Verbinderelement 10g, das an einem Ende des vertikalen Trägers 10s ausgebildet ist, das dem flachen Element 10b gegenüberliegt Das Verbinderelement 10g geht davon in einer solchen Richtung aus, daß das Verbinderelement 10g von dem flachen Element 10a wegweist. Somit sind das flache Element 10b und das Verbinderelement 10g durch den vertikalen Träger 10s verbunden. Ein Anschlag 10z ist so aus dem vertikalen Träger 10s ausgestanzt, daß er sich in der Richtung öffnet, die dem Verbinderelement 10g entgegengesetzt ist.
  • Das flache Element 10b hat ein Kontaktelement 10a, das in einer allgemein U-förmigen Konfiguration aus dem Mittelbereich desselben ausgeschnitten ist, so daß ein Fußbereich 10d, durch welchen das Kontaktelement 10a einstückig mit dem flachen Element 10b verbunden ist, auf der Seite ausgebildet ist, die sich an den vertikalen Träger 10s anschließt. Das Kontaktelement 10a ist weiterhin von der Seite aus gesehen in einer allgemein V-förmigen Konfiguration ausgestanzt, wie am besten in Figur 4 zu erkennen ist, so daß ein ausgestanztes Ende 10e sich am Endbereich des flachen Elements 10b befindet. Das Kontaktelement 10a erstreckt sich von dem gestanzten Fuß 10d aus unter einem bestimmten Winkel θ abwärts (zur Seite des vertikalen Trägers) und ist an einer Stelle, die von dem Fuß 10g um einen vorgegebenen Abstand Ld entfernt ist, aufwärts gebogen (in Richtung auf das flache Element 10b). Somit ist ein Kontaktbereich 10c als Talbereich des so gebogenen Elements 10a ausgebildet. Vorzugsweise ist die Spitze des ausgestanzten Endes 10e abwärts gebogen, so daß sie sich parallel zu dem flachen Element 10b erstreckt. Da das Kontaktelement 10a elastisch ausgestanzt ist, bewirkt der Fußbereich 10d eine Federwirkung des Kontaktelements 10a, so daß das Kontaktelement 10 unter der äußeren Kraft elastisch in bezug auf den Fußabschnitt 10d schwenken kann.
  • Jede der Längsseiten des flachen Elements 10b ist einwärts gebogen, so daß sie einen Seitenrand 10h bildet, der sich auf beiden Seiten desselben erstreckt.
  • In Figur 1 ist gezeigt, wie das Anschlußelement 10 In einem Lampensockel 2 verwendet wird. Das Anschlußelement 10 ist in einen Einführkanal 2c mit T- förmigem Querschnitt eingesteckt, der in einer Umfangswand 2b einer Lampen-Einführöffnung 2a des Lampensockels 2 ausgebildet ist. Die Spitze 10c des Verbindungselements 10a springt von dem Einführkanal 2c aus nach innen vor und kontaktiert die Anschlußfläche einer Lampenbasis 3a. Der Fußabschnitt 10d befindet sich auf der Seite der Bodenwand 2f der Lampen-Einführöffnung 2a, und das ausgestanzte Ende 10e befindet sich auf der Seite des offenen Endes. Der Anschlag 10z liegt an dem Sockel 2 an, damit ein Entfernen des Anschlußelements 10 verhindert wird. Dann wird die gestrichelt eingezeichnete Lampe 3 mit der Lampenbasis 3a in die Lampen-Einführöffnung 2a eingesetzt, der ausgestanzte Fußabschnitt 10d befindet sich am offenen Ende der Lampen-Einführöffnung 2a, entfernt zu der Lampenbasis 3a.
  • Das Verbinderelement 10g des Anschlußelements 1 ragt von dem in der Bodenwand 2f der Lampen-Einführöffnung 2a ausgebildeten Einsteckloch in die Verbinder-Einstecköffnung 29 und kontaktiert die externen Verbinder (nicht gezeigt), die von außen in den Sockel 2 eingreifen.
  • Ein positives Anschlußelement 4, das zur Verbindung mit einer positiven Elektrode der Lampe 3 dient, ist durch Biegen eines einzigen Metallteils gebildet und in einen Einführkanal 2d für das positive Anschlußelement eingesteckt, der diagonal in bezug auf den Einführkanal 2c des Sockels 2 für das negative Anschlußelement ausgebildet ist. Ein lampenseitiger Verbinder 4a kontaktiert den positiven Anschluß des Lampenbodens 3d, und der andere Verbinder 4d, der aus der Bodenwand 2f vorspringt, kontaktiert den externen Verbinder.
  • Die Lampe 3 wird dadurch in dem Sockel 2 befestigt, daß zwei Stifte 3b, die vom äußeren Umfang der Lampenbasis 3a vorspringen, von oben in J-förmige Stift-Einführkanäle 2h eingesteckt werden, die in der Umfangswand 2b der Lampen-Einführöffnung ausgebildet sind, und indem dann die Lampe 3 nach dem Einstecken gedreht wird, um die Lampe 3 in dem Sockel 2 zu sichern.
  • Bei der so ausgebildeten ersten Ausführungsform kann der Fuß 10d nicht leicht eine hohe Temperatur erreichen, so daß die Federcharakteristik nicht so leicht beeinträchtigt wird, weil der Fuß 10d des Kontaktelements 10a entfernt zu der Lampenbasis 3a der wärmeerzeugenden Lampe 3 angeordnet ist. Weiterhin ist der Fuß 10d auf der Seite angeordnet, die sich über den vertikalen Träger 10s an das Verbinderelement 10g anschließt. Da diese Elemente 10g und 10s sich in von der Lampenbasis 3a entfernten Positionen befinden und mit elektrisch leitenden und wärmeleitenden Materialien wie etwa Verbindern und Drähten verbunden sind, die eine niedrigere Temperatur und eine grzßere Wärmekapazität haben, wird die auf den Fuß 10d übertragene Wärme durch diese Elemente nach außen abgeführt. So kann der Fuß 10d innerhalb des Temperaturbereichs gehalten werden, in dem die Federcharakteristik desselben nicht beeinträchtigt wird. Versuchen zufolge ist die Temperatur an dem Fuß 10d niedriger als etwa 150 ºC, was bedeutet, daß durch das erfindungsgemäße Anschlußelement 10 im Vergleich zu den herkömmlichen Anschlußelementen eine verbesserte Kühlfähigkeit von mehr als 30 ºC erreicht wird.
  • Die Kontaktzuverlässigkeit des negativen Anschlußelements 10 wird somit verbessert, ohne daß eine Abnahme des Kontaktdruckes des Kontaktbereichs 10c hervorgerufen wird, weil die Beeinträchtigung der Federcharakteristik des Kontaktelements 10a gemäß der Erfindung nicht so leicht eintritt.
  • Es ist zu bemerken, daß sich das ausgestanzte Ende 10e des Kontaktelements 10a auf der Einführseite der Lampenbasis 3a befindet, doch kann die Lampenbasis 3a ungehindert eingeführt werden, weil das ausgestanzte Ende 10e entgegengesetzt zu der Ausstanzrichtung zurückgebogen ist.
  • In der ersten Ausführungsform kann der Abstand Ld zwischen dem Fuß 10d und dem Kontakt 10c länger gewählt sein als der herkömmliche Abstand Lc (siehe Figur 9), und der Anstiegswinkel θ des Fußes 10d kann kleiner sein als der Anstiegswinkel θp des herkömmlichen Anschlußelements (Figur 9), weil der Fuß 10d des Kontaktelements 10a sich auf der Seite der Bodenwand 2f der Lampen-Einführöffnung 2a in dem Sockel 2 befindet. Infolgedessen ist die auf den Fuß 10d wirkende Beanspruchung vermindert, es gibt keine Konzentration übermäßiger Spannungen, und die Beeinträchtigung der Federcharakteristik wird vermieden. In der ersten Ausführungsform kann die Kontaktzuverlässigkeit des negativen Anschlußelements 10 auch aus diesem Grund verbessert werden.
  • In Figuren 5, 6A, 6B, 7 und 8 ist ein Anschlußelement gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Anschlußelement 10' hat einen ähnlichen Aufbau wie das Anschlußelement 10 nach der ersten Ausführungsform, wie in Figuren 5 und 6A gezeigt ist.
  • In Figur 6B ist eine Abwicklung eines flachen Elements 10b' des Anschlußelements 10' vor dem Biegen gezeigt. Das negative Anschlußelement 10' hat ein erstes Seitenteil 10j' auf einer seiner Längsseiten und ein zweites Seitenteil 10k' auf der anderen Längsseite. Das erste Seitenteil 10j' wird in bezug auf eine erste Seitenlinie L1, die durch eine punktierte Linie angegeben ist, in der Pfeilrichtung D1 nach innen gebogen, so daß es mit dem Mittelbereich 10m' des flachen Elements 10b' überlappt Auch das zweite Seitenteil 10k' wird in bezug auf eine zweite, durch eine punktierte Linie angegebene Seitenlinie L2 in der Pfeilrichtung D2 nach innen gefaltet. So kann das Anschlußelement 10' fertiggestellt werden, wie in Figur 6A gezeigt ist.
  • Bei diesem Anschlußelement 10' ist das Kontaktelement 10a' am außenseitigen Rand des ersten Seitenteils 10j' ausgebildet. Das Kontaktelement 10a' ist am Mittelpunkt des mittleren Bereichs 10m' angeordnet, und ein innenseitiger Rand 10n' des ersten Seitenteils 10j' ist längs der ersten Seitenlinie L1 gedoppelt, so daß ein erster Seitenrand des Mittelbereichs 10m' gebildet wird.
  • Das zweite Seitenteil 10k' ist längs der zweiten Seitenlinie L2 doppelt gefaltet und bildet einen zweiten Seitenrand des Mittelbereichs 10m'. Folglich sind beide außenseitigen Randelemente des Mittelbereichs 10m' vollständig gedoppelt.
  • In der Mitte des mit dem Kontaktelement 10a' überlappenden Mittelbereichs 10m' ist in einer dem ausgestanzten Ende 10e' gegenüberliegenden Position eine kleine Freimachung 10i' vorgesehen, durch die das ausgestanzte Ende 10e' hindurchtritt, wenn das Kontaktelement 10a' mit der Lampenbasis 3 in Kontakt ist. Der übrige Teil außerhalb der Freimachung 10i' verstärkt die anderen Teile des Kontaktelements 10a' und verstärkt speziell den Fuß 10d' des Kontakts 10c'.
  • In dieser zweiten Ausführungsform sind beide Seiten des flachen Elements 10b', auf welchem das Kontaktelement 10a' ausgebildet ist, vollständig gedoppelt, der Mittelbereich 10m' liegt hinter dem vorspringenden Teil des Kontaktelements 10a', und der aus der Bildung des Kontaktelements 10a' resultierende offene Raum ist vermindert, so daß es möglich ist, die Stabilität zu verbessern.
  • Da es außerdem genügt, die Freimachung 10i' so im Mittelbereich 10m' auszubilden, daß sie dem ausgestanzten Ende 10e' gegenüberliegt, kann die Freimachung 10' klein gemacht werden. Die Gesamtfläche des flachen Elements 10b' kann somit vergrößert werden, wodurch die Wärmeabstrahlungsfläche wesentlich vergrößert wird und eine bessere Wärmesenke gebildet wird, weil die Fläche des Mittelbereichs 10m' vergrößert werden kann und beide Seitenteile 10j' und 10k' umgefaltet sind.
  • Da außerdem das Anschlußelement 10 das Kontaktelement 10a hat, das zu sätzlich zu diesem vorgesehen ist, wie in Figuren 6A und 6B gezeigt ist, hat das Anschlußelement 10' eine größere Wärmekapazität als das Anschlußelement 10 nach der ersten Ausführungsform. Deshalb ist es im Vergleich zu dem Anschlußelement 10 schwieriger, die Temperatur des Fußes 10d' des Anschlußelements 10' zu erhöhen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können die Füße 10d und 10d' nicht leicht eine hohe Temperatur erreichen, weil die Füße 10d und 10d' auf der von der Lampenbasis 3a entfernten Bodenwandseite des Einführungsendes der Lampen-Einführöffnung des Lampensockels 2 ausgebildet sind. Gute Federeigenschaften können so aufrechterhalten werden, und die Kontaktzuverlässigkeit kann verbessert werden, weil die Füße 10d und 10d' keinen hohen Temperaturen ausgesetzt sind und eine Beeinträchtigung der Federcharakteristik verhindert werden kann.
  • Da außerdem die Füße 10d und 10d' sich auf einer Seite befinden, die sich an das Verbinderelement 10g anschließt, das mit wärmeleitenden und elektrisch leitenden Materialien wie etwa Verbindern und Drähten verbunden wird, die eine kleinere Temperatur und eine größere Wärmekapazität haben, können die Füße 10d und 10d' in einem niedrigeren Temperaturbereich gehalten werden, in dem die Beeinträchtigung der Federcharakteristik derselben verhindert werden kann.
  • Zudem ist die auf die Kontaktelemente 10a und 10a' wirkende Spannung gering, es werden keine übermaß igen Spannungen an den Füßen 10d und 10d' konzentriert, die Beeinträchtigung der Federcharakteristik wird verhindert, und die Kontaktzuverlässigkeit kann auch hierdurch entsprechend verbessert werden, weil die Länge Ld zwischen dem Fußabschnitt 10d (10d') und dem Kontakt 10c (10c') groß sein kann und der Anstiegswinkel θ des Fußes klein sein kann.
  • Außerdem ist die Stabilität verbessert, die Wärmedissipationsfläche ist vergrößert, und die Wärmedissipationseigenschaften können verbessert werden, weil das flache Element durch die umgefalteten Seitenteile verstärkt ist und das Loch zum Ausstanzen in dem flachen Element beseitigt wird, wenn beide Seiten des flachen Elements des negativen Anschlußelements doppelt gefaltet sind und der Verbinder an einer der gefalteten Seiten ausgebildet ist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann auf der Hand liegen. Solche Änderungen und Abwandlungen liegen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (5)

1. Kombination aus einem Lampensockel (2) mit einer Lampen-Einführöffnung (2a) zur Aufnahme einer Lampe (3), und einem in den Lampensockel eingesteckten Anschlußelement (10; 10'), bei der das Anschlußelement (10; 10') durch ein einziges Metallteil gebildet wird und beim Einführen der Lampe eine elektrische Verbindung mit einer Basiselektrode (3a) hergestellt, die an einem äußeren Umfang der Lampe (3) ausgebildet ist, welches Anschlußelement (10; 10') aufweist:
einen flachen Plattenabschnitt (10b; 10b'),
einen sich von dem flachen Plattenabschnitt (10b; 10b') erhebenden Kontaktabschnitt (10a; 10a') zum Kontaktieren der Basiselektrode (3a), welcher Kontaktabschnitt (10a; 10a') über einen Fußabschnitt (10d; 10d') einstückig mit dem flachen Plattenabschnitt (10b; 10b') verbunden ist und ein über einen vertikalen Träger (10s) mit dem flachen Plattenabschnitt verbundenes Verbinderelement (10g),
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (10d; 10d') sich auf der Seite des Kontaktabschnitts (10a; 10a') befindet, die dem vertikalen Träger (10s) zugewandt ist, so daß nach dem Einführen der Lampe (3) der Fußabschnitt gegenüber der Basiselektrode (3a) der Lampe versetzt ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, bei dem der flache Plattenabschnitt (10b') durch zwei gefaltete Lagen eines einzigen Metallstückes gebildet wird, wobei der Kontaktabschnitt (10a') sich von einer dieser beiden gefalteten Lagen erhebt.
3. Anschlußelement nach Anspruch 2, bei dem der Fußabschnitt (10d') des Kontaktabschnitts (10a') einstückig mit einem Längsrand eines Seitenteils (10j') verbunden ist, das Teil der einen gefalteten Lage des flachen Plattenabschnitts (10b') ist.
4. Anschlußelement nach Anspruch 2 oder 31 bei dem der Kontaktabschnitt (10a') einen V-förmigen Längsschnitt hat und die andere der beiden gefalteten Lagen des flachen Plattenabschnitts (10b') mit einem Freimachungsloch (10i') zur Aufnahme des freien Endes (10e') des Kontaktabschnitts (10) versehen ist.
5. Anschlußelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Verbinder (10g) zum elektrischen Verbinden des flachen Plattenabschnltts (10b; 10b') mit einem externen Anschlußelement, welcher Verbinder (10g) von einem dem Fußabschnitt (10d; 10d') benachbarten Ende des Anschlußelements (10; 10') ausgeht, um die Wärme an diesem Basisabschnitt (10d; 10d') über den Verbinder (10g') abzuführen.
DE69306729T 1992-10-23 1993-10-14 Anschlusselement Expired - Lifetime DE69306729T2 (de)

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