DE69305598T2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Rand-an-Rand-Ausrichten und Schweissen von mit einer Laserstrahlung mindestens zwei Blechzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Rand-an-Rand-Ausrichten und Schweissen von mit einer Laserstrahlung mindestens zwei Blechzuschnitten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Rand-an-Rand-Anlegen und kontinuierlichen Schweißen von wenigstens zwei Blechzuschnitten mit Hilfe eines Laserstrahls.
  • Die Schweißung von zwei Blechzuschnitten mit Hilfe eines Laserstrahls hat eine bedeutende industrielle Verbreitung gefunden, insbesondere bei der Herstellung von auf Stoß geschweißten Teilen, beispielsweise für die Kraftfahrzeugindustrie. Zwei auf Stoß aneinandergefügte, das heißt, ohne Überdeckung Rand-an-Rand zusammengefügte Blechzuschnitte, die mit Hilfe eines Laserstrahls geschweißt werden, behalten nämlich ihre volle Ziehfähigkeit.
  • Die Blechzuschnitte können verschiedene geometrischen Formen und/oder unterschiedliche Dicken haben sowie verschiedene Stahlsorten aufweisen.
  • Für ein korrektes Stoßfügen und Verschweißen von zwei Blechzuschnitten mit Hilfe eines Laserstrahls, derart, daß die Ziehfähigkeit der verschweißten Blechzuschnitte optimal bleibt, ist es notwendig, daß die zu verschweißenden Blechzuschnitte mit ihren Rändern zwischenraumfrei aneinandergelegt werden und, im Fall von Blechzuschnitten mit unterschiedlichen Formen, daß sie in Längsrichtung perfekt relativ zueinander positioniert sind.
  • Außerdem ist es unerläßlich, einerseits eine perfekte seitliche Positionierung der Blechzuschnitte sicherzustellen, damit die Ebene der Schweißnaht der beiden Bleche sich auf der Achse des Laserstrahls befindet, und andererseits, die Längs- und Querausrichtung der Blechzuschnitte während ihrer Bewegung aufrechtzuerhalten, um die Ebene der Schweißnaht dieser Bleche auf der Achse des Laserstrahls zu halten.
  • Bei einer industriellen Anlage muß die Positionierung der Blechzuschnitte fortlaufend erfolgen.
  • Folglich muß es eine industrielle Anlage gestatten, die Blechzuschnitte aufzunehmen, sie relativ zueinander und relativ zur Achse des Laserstrahls zu positionieren, und zwar während ihrer Verschiebung zum Laserstrahl, und dann diese Ausrichtung während der Verschiebung beizubehalten und die Schweißung der Blechzuschnitte und ihren Austrag zu gewährleisten.
  • Eine solche Anlage ist bekannt aus dem Dokument EP-A1-0 549 389, die den nächstkommenden Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ bildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Anlage zum fortlaufenden Rand-an-Rand-Anlegen und Schweißen von wenigstens zwei Blechzu -schnitten mit Hilfe eines Laserstrahls vorzuschlagen, die es gestattet, ein( hohe Qualität der Schweißung zu erhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Anlage zum fortlaufenden Rand-an-Rand-Anlegen und Schweißen von wenigstens zwei Blechzuschnitten mit Hilfe eines Laserstrahls, mit:
  • A) einer Zone zum Positionieren des ersten zu verschweißenden Blechzuschnittes, mit:
  • - einer Einrichtung zur Zufuhr dieses Blechzuschnittes auf Mittel zur Abstützung und Längspositionierung dieses Blechzuschnittes auf einer waagerechten Referenzebene, die waagerecht in Richtung des Laserstrahls verschiebbar sind,
  • - Mitteln zum seitlichen Positionieren des zu schweißenden Randes dieses Blechzuschnittes auf der Achse des Laserstrahls,
  • - Mitteln zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung dieses Blechzuschnittes, und
  • - Mitteln zum Halten des zu schweißenden Randes dieses Blechzuschnittes auf der Achse des Laserstrahls,
  • B) einer Zone zum Rand-an-Rand-Anlegen der beiden zu schweißenden Blechzuschnitte, mit:
  • - Mitteln zur Längsabstützung des ersten Blechzuschnittes auf einer waagerechten Referenzebene,
  • - Mitteln zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes,
  • - Mitteln zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnittes auf der Achse des Laserstrahls,
  • - einer Einrichtung zur Zufuhr des zweiten Blechzuschnittes auf Mittel zur Längsabstützung des zweiten Blechzuschnittes in der Referenzebene und zum Anlegen des zu schweißenden Randes des zweiten Blechzuschnittes gegen den zu schweißenden Rand des ersten Blechzuschnittes, die synchron mit den Mitteln zum Erhalten des Ausrichtung des ersten Blechzuschnittes waagerecht beweglich sind, und
  • - Mitteln zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des zweiten Blechzuschnittes,
  • C) einer Zone zur Führung, zum Transport und zum Schweißen der beiden Blechzuschnitte, mit:
  • - Mitteln zur Längsabstützung der Blechzuschnitte auf einer waagerechten Referenzebene,
  • - Mitteln zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung der beiden Blechzuschnitte,
  • - Mitteln zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnittes auf der Achse des Laserstrahls,
  • - Mitteln zur seitlichen Druckausübung auf die zu schweißenden Ränder der beiden Blechzuschnitte, und
  • - einer Laserstrahl-Schweißausrüstung,
  • D) einer Austragzone für die geschweißten Blechzuschnitte mit Mitteln zur Längsabstützung der geschweißten Blechzuschnitte und Mitteln zum Abnehmen dieser geschweißten Blechzuschnitte.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, lediglich als Beispiel gegebenen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • - Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • - Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1.
  • - Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 1,
  • - Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 1,
  • - Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 1,
  • - Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Figur 1,
  • - Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Figur 1,
  • - Fig. 8 eine schematische Seitenansicht mehrerer Glieder einer Gelenkgliederkette,
  • - Fig. 9 eine Draufsicht zu Figur 8.
  • Die schematisch in Figur 1 gezeigte Anlage ist bestimmt zum fortlaufenden Rand-an-Rand-Anlegen und Schweißen mit Hilfe eines Laserstrahls 1 von mehreren aufeinanderfolgenden Paaren von Blechzuschnitten 2 und 3 mit unterschiedlichen geometrischen Formen und/oder unterschiedlichen Dicken, beispielsweise für die Kraftfahrzeugindustrie.
  • Die beiden Blechzuschnitte 2 und 3 jedes Paares sind Rand-an-Rand angeordnet und laufen kontinuierlich unter einem Laserstrahl 1 durch, damit sie verschweißt werden.
  • Zu diesem Zweck umfaßt die in Figur 1 gezeigte Anlage, nach dem Zuschneiden der Blechzuschnitte 2 und 3:
  • A) eine Zone A zum Positionieren des ersten zu schweißenden Blechzuschnittes 2,
  • B) eine Zone B zum Rand-an-Rand-Anlegen der beiden zu schweißenden Blechzuschnitte 2 und 3,
  • C) eine Zone C zur Führung, zum Transport und zum Schweißen der beiden Blechzuschnitte 2 und 3,
  • D) eine Zone D zum Austrag der beiden geschweißten Blechzuschnitte 2 und 3.
  • Damit eine gute Qualität der Schweißung gewährleistet werden kann, muß die Positionierung der Blechzuschnitte 2 und 3 in der Schweißzone C mehreren Anforderungen genügen, insbesondere hinsichtlich der Relativposition der zu schweißenden Ränder in bezug auf die Achse des Laserstrahls 1 und hinsichtlich des relativen Druckes auf diese Ränder zum Zweck der Steuerung, das heißt, der Verringerung des Spiels zwischen diesen Rändern, im Verlauf der Bewegung der Blechzuschnitte 2 und 3.
  • Die Zone A umfaßt:
  • - eine Einrichtung zur Zufuhr des ersten Blechzuschnittes 2 auf Mittel 4 zur Abstützung und Längspositionierung des Blechzuschnittes 2 in einer waagerechten Referenzebene, die waagerecht in Richtung des Laserstrahls 1 verschiebbar sind,
  • - Mittel 5 zur seitlichen Positionierung des zu schweißenden Randes des Blechzuschnittes 2 auf die Achse des Laserstrahls 1,
  • - Mittel 6 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des Blechzuschnittes 2, und
  • - Mittel 60 zum Halten des zu schweißenden Randes des Blechzuschnittes auf der Achse des Laserstrahls 1.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Mittel 4 zur Abstützung und Längspositionierung des Blechzuschnittes 2 durch einen Förderer 10, insbesondere einen Kugelförderer, gebildet, der eine erste kontinuierliche Berührungsfläche mit der inneren (unteren) Oberfläche des Blechzuschnittes 2 bildet.
  • Dieser Förderer 10 ist neben einer unteren Gelenkgliederkette 20 angeordnet, die eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des ersten Blechzuschnittes 2 bildet und sich synchron mit dem Förderer 10 in Längsrichtung bewegt.
  • Die untere Gelenkgliederkette 20 unterstützt einen Teil des ersten Blechzuschnittes 2, der sich in der Nähe des zu schweißenden Randes befindet, und der Förderer 10 unterstützt den anderen Teil dieses ersten Blechzuschnittes 2.
  • Der Förderer 10 ist mit Mitteln zur geometrischen Ausrichtung jedes Blechzuschnittes 2 versehen, die entsprechend der geometrischen Form oder dem geometrischen Profil des betreffenden ersten Blechzuschnittes 2 angeordnet und ausgebildet sind.
  • Diese Mittel können gebildet werden durch Anschläge in der Form von Leisten, Nasen, Schrägungselemente, Zapfen oder jedes andere bekannte Mittel zum Positioriieren eines Teils auf einer Förderbahn.
  • In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden diese Mittel durch Leisten 11 gebildet, die auf dem Förderer 10 befestigt sind und sich mit diesem bewegen.
  • Wie in Figuren 1 und 3 gezeigt ist, werden in der Zone A die Mittel zur seitlichen Positionierung des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnitts 2 durch einen längsverlaufenden Anschlag 12 gebildet, der eine Führung bildet und vertikal angeordnet ist, so daß die Ebene, die durch seine der unteren Gelenkgliederkette 20 zugewandte seitliche Oberfläche 12a verläuft, mit der Achse des Laserstrahls 1 zusammenfällt.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist der Förderer 10 in bezug auf die Horizontale in Richtung auf die Gelenkgliederkette 20 um einen Winkel α zwischen 1 und 5º geneigt, in Bewegungsrichtung des ersten Blechzuschnittes 2 von diesem Winkel α auf 0º abnehmend, so daß der Förderer 10 dann perfekt waagerecht ist. Der Förderer 10 ist waagerecht, bevor er die Mittel 6 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes 2 erreicht.
  • Die Mittel 6 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes 2 in der Zone A werden gebildet durch den Anfang einer oberen Gelenkgliederkette 30, die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Oberseite des ersten Blechzuschnittes 2 bildet.
  • Die obere Gelenkgliederkette 30 ist gegenüberliegend zu der entsprechenden unteren Gelenkgliederkette 20 angeordnet und dazu bestimmt, mit dieser zusammenzuwirken, um den ersten Blechzuschnitt 2 kraftschlüssig zu transportieren.
  • Die Blechzuschnitte 2, die auf dem Förderer 10, insbesondere Kugelförderer, durch nicht gezeigte geeignete Mittel wie etwa einen Handhabungsroboter abgelegt wurden, werden somit durch die Leisten 11 in Längsrichtung bewegt und gleiten seitwärts auf dem Förderer 10, derart, daß der zu schweißende Rand jedes Blechzuschnittes 2, der mit der seitlichen Oberfläche 12a des Anschlags 12 in Berührung kommt, auf der Achse des Laserstrahls 1 positioniert ist. Am Ende der Zone A werden die Blechzuschnitte 2 durch die obere Gelenkgliederkette 30 ausgerichtet gehalten.
  • Die untere Gelenkgliederkette 20 und die obere Gelenkgliederkette 30 werden später noch näher beschrieben.
  • Die Zone B zum Rand-an-Rand-Aneinanderlegen der beiden zu schweißenden Blechzuschnitte 2 und 3 umfaßt:
  • - Mittel 4a zur Längsabstützung des ersten Blechzuschnittes 2 in einer waagerechten Referenzebene,
  • - Mittel 6 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes 2,
  • - Mittel 60 zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnittes 2 auf der Achse des Laserstrahls 1,
  • - eine Einrichtung zur Zufuhr des zweiten Blechzuschnittes 3 auf Mittel 7 zur Längsabstützung dieses zweiten Blechzuschnittes 3 in einer Referenzebene und zum Anlegen des zu schweißenden Randes des zweiten Blechzuschnittes 3 gegen den zu schweißenden Rand des ersten Blechzuschnittes 2, die synchron mit dem Mitteln 6 zum Erhalten der Ausrichtung des ersten Blechzuschnittes 2 waagerecht bewegbar sind, und
  • - Mittel 8 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des zweiten Blechzuschnittes 3.
  • Die Mittel 4a zur Längsabstützung des ersten Blechzuschnittes 2 in der Zone B werden gebildet durch einen waagerechten Förderer 13, der eine kontinuierliche erste Berührungsfläche mit der Unterseite des ersten Blechzuschnittes 2 bildet.
  • Dieser waagerechte Förderer 13 ist neben der unteren Gelenkgliederkette 20 der Zone A angeordnet, die sich über die Zone B erstreckt und eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des ersten Blechzuschnittes 2 bildet.
  • Der waagerechte Förderer 13 ist beispielsweise eine Bahn mit frei drehbaren Rollen oder eine Kugelbahn oder kann ein Förderband sein, das sich in Längsrichtung synchron mit der unteren Gelenkgliederkette 20 bewegt.
  • Die untere Gelenkgliederkette 20 unterstützt einen Teil des ersten Blechzuschnittes 2, der in der Nähe des zu schweißenden Randes liegt, und der waagerechte Förderer 13 unterstützt den anderen Teil des ersten Blechzuschnittes 2.
  • In dieser Zone B werden die Mittel 6 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes 2 ebenfalls durch die obere Gelenkgliederkette 30 der Zone A gebildet, die eine kontinuierliche Berühriingsfläche mit der Oberseite des ersten Blechzuschnittes 2 bildet.
  • Die obere Gelenkgliederkette 30 ist gegenüberliegend zu der unteren Gelenkgliederkette 20 angeordnet und dazu bestimmt, mit dieser letzteren zusammenzuwirken, um den ersten Blechzuschnitt 2 kraftschlüssig zu transportieren, wie in der Zone A.
  • In der Zone B werden die Mittel 7 zur Abstützung und Längspositionierung des zweiten Blechzuschnittes 3 durch einen Förderer 14, insbesondere Kugelförderer, gebildet, der eine erste kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnittes 3 bildet.
  • Dieser Förderer 14 ist neben einer unteren Gelenkgliederkette 40 angeordnet, die eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnittes 3 bildet und sich synchron mit dem Förderer 14 in Längsrichtung bewegt.
  • Die untere Gelenkgliederkette 40 unterstützt einen Teil des zweiten Blechzuschnittes 3, der in der Nähe des zu schweißenden Randes liegt, und dei- Förderer 14 unterstützt den anderen Teil des zweiten Blechzuschnittes 3.
  • Der Förderer 14 ist mit Mitteln zur geometrischen Ausrichtung des zweiten Blechzuschnittes 3 versehen, die entsprechend der Form und dem Profil des zweiten Blechzuschnittes 3 angeordnet und ausgebildet sind.
  • Diese Mittel können gebildet werden durch Anschläge in der Form von Leisten, Nasen, Schrägungselemente, Zapfen oder jedes andere bekannte Mittel zum Positionieren eines Teils auf einem Förderer.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden diese Mittel durch Leisten 15 gebildet, die auf dem Förderer 14 befestigt sind und sich mit diesem bewegen.
  • Wie in Figur 5 gezeigt ist, ist der Förderer 14, insbesondere Kugelförderer, in bezug auf die Horizontale in Richtung auf die untere Gelenkgliederkette 40 um einen Winkel α zwischen 1 und 5º geneigt, und in Bewegungsrichtung des zweiten Blechzuschnittes 3 abnehmend von diesem Winkel α bis auf 0 ºC, so daß der Förderer dann perfekt horizontal ist. Der Förderer 14 ist horizontal, bevor er die Mittel 8 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des zwei ten Blechzuschnittes 3 erreicht.
  • In der Zone B werden die Mittel 8 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des zweiten Blechzuschnittes 3 durch eine obere Gelenkgliederkette 50 gebildet, die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Oberseite des zweiten Blechzuschnittes 3 bildet.
  • Die obere Gelenkgliederkette so ist gegenüberliegend zu der unteren Gelenkgliederkette 40 angeordnet und dazu bestimmt, mit dieser letzteren zusammenzuwirken, um den zweiten Blechzuschnitt 3 kraftschlüssig zu transportieren.
  • Die Blechzuschnitte 3, die mit Hilfe geeigneter, nicht gezeigter Mittel wie beispielsweise einem Handhabungsroboter auf den Förderer 14 aufgelegt wur den, werden somit durch die Leisten 15 bewegt und gleiten seitwärts auf dem Förderer 14, derart, daß der zu schweißende Rand jedes zweiten Blechzuschnittes 3 mit dem zu schweißenden Rand jedes ersten Blechzuschnittes 2 in Berührung kommt und folglich auf die Achse des Laserstrahls 1 ausgerichtet wird. Am Ende der Zone B werden die Blechzuschnitte 3 durch die obere Gelenkgliederkette 50 ausgerichtet gehalten.
  • Die untere Gelenkgliederkette 40 und die obere Gelenkgliederkette 50 werden später noch näher beschrieben.
  • Die Zone C zur Führung, zum Transport und zum Schweißen der beiden Blechzuschnitte 2 und 3 umfaßt:
  • - Mittel 4a zur Längsabstützung des ersten Blechzuschnittes 2 in einer waagerechten Referenzebene,
  • - Mittel 6 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes 2, die waagerecht beweglich sind,
  • - Mittel 9 zur Längsabstützung des zweiten Blechzuschnittes 3 in einer waagerechten Referenzebene und beweglich in Richtung des Laserstrahls 1,
  • - Mittel 8 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des zweiten Blechzuschnittes 3, die waagerecht beweglich sind,
  • - Mittel 60 zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnittes auf der Achse des Laserstrahls 1,
  • - Mittel 70 zur seitlichen Druckausübung auf die zu schweißenden Ränder der beiden Blechzuschnitte 2 und 3 und
  • - den Laserstrahl 1.
  • Diese Zone C kann auch Mittel zur Kontrolle des Spiels zwischen den beiden Blechzuschnitten in Höhe des Laserstrahls 1 aufweisen.
  • Die Mittel 4a zur Längsabstützung des ersten Blechzuschnittes 2 in der Zone C werden gebildet durch den waagerechten Förderer 13 und die untere Gelenkgliederkette 20 aus der Zone B, die sich in die Zone C verlängert.
  • Die Mittel 6 zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes 2 werden gebildet durch die obere Gelenkgliederkette 30 aus der Zone B, die sich in die Zone C verlängert und dazu bestimmt ist, mit der unteren Gelenkgliederkette 20 zusammenzuwirken, um den ersten Blechzuschnitt 2 kraftschlüssig zu transportieren.
  • Die Mittel 9 zur Längsabstützung des zweiten Blechzuschnittes 3 in der Zone C werden gebildet durch einen waagerechten Förderer 16, der eine erste kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnittes 3 bildet.
  • Dieser waagerechte Förderer 16 ist neben der unteren Gelenkgliederkette 40 der Zone B angeordnet, die sich in die Zone C erstreckt und eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnittes 3 bildet.
  • Der waagerechte Förderer 16 ist beispielsweise ein Förderer mit frei drehbar montierten Rollen oder ein Kugelförderer oder kann ein Förderband sein, das sich synchron mit der unteren Gelenkgliederkette 40 in Längsrichtung bewegt.
  • Die untere Gelenkgliederkette 40 unterstützt einen Teil des zweiten Blechzuschnittes 3, der in der Nähe des zu schweißenden Randes liegt, und der Förderer 16 unterstützt den anderen Teil des zweiten Blechzuschnittes 3.
  • Die Förderer 10, 14 und die Gelenkgliederketten 20, 30, 40, 50 bewegen sich in Längsrichtung und synchron miteinander, gegebenenfalls mit den Förderern 13 und 16, sofern diese durch Förderbänder gebildet werden.
  • Im übrigen sind die Förderer 10 und 13 und die Ketten 20 und 30, die mit dem ersten Blechzuschnitt 2 zusammenwirken, und die Förderer 14 und 16 und die Ketten 40 und 50, die mit dem zweiten Blechzuschnitt 3 zusammenwirken, beiderseits der Fügeebene der Blechzuschnitte 2 und 3 angeordnet.
  • Während seines Transports in Richtung auf die Zone B liegt der erste Blechzuschnitt 2 zunächst auf dem Förderer 10, dann wird er zwischen der unteren Gelenkgliederkette 20 und dem Anfang der oberen Gelenkgliederkette 30 eingespannt.
  • Dasselbe gilt für den Transport des zweiten Blechzuschnittes 3 in Richtung auf die Zone C, wobei der zweite Blechzuschnitt zunächst auf dem Förderer 14 und auf der unteren Gelenkgliederkette 40 liegt und dann zwischen dieser unteren Gelenkgliederkette 40 und dem Anfang der oberen Gelenkgliederkette 50 eingespannt wird.
  • Um die relative Positionierung der beiden Blechzuschnitte 2 und 3 in der Richtung des Laserstrahls 1 zu gewährleisten, können die Mittel 4 zur Abstützung und Positionierung des ersten Blechzuschnittes 2 und die Mittel 7 zur Abstützung und Positionierung des zweiten Blechzuschnittes 3 entsynchronisiert werden, so daß sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorrücken, bis die beiden Förderer 10 und 14 in einer korrekten Position relativ zueinander sind, damit die Blechzuschnitte 2 und 3 perfekt positioniert in der Zone C der Anlage ankommen.
  • Mit Bezug auf Figuren 2, 4 und 6 bis 9 werden nunmehr die Gelenkgliederketten näher beschrieben.
  • Wie in Figuren 2, 6 und 7 gezeigt ist, bildet die untere Gelenkgliederkette 20, die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des Blechzuschnittes 2 bildet, eine Schleife in einer zu den Blechzuschnitten 2 und 3 senkrechten Ebene.
  • Die untere Kette 20 wird durch zwei Räder 201 und 202 gehalten, die jeweils an einem Ende der Schleife angeordnet sind.
  • Die untere Kette 20 umfaßt Glieder 203, die die allgemeine Form eines Parallelepipeds haben und mit Hilfe von Achsen 204 gelenkig miteinander verbunden sind, wie in Figuren 8 und 9 gezeigt ist.
  • Die untere Kette 20 weist auch Andruckrollen 205 auf, die frei drehbar sind und dazu bestimmt sind, mit der Oberfläche der Glieder 203 zusammenzuwirken, die der Berührungsfläche mit dem zweiten Blechzuschnitt 2 entgegengesetzt ist.
  • Diese zylindrischen Rollen 205 mit geradem Längsschnitt liegen relativ eng beieinander, wobei ihre Drehachsen waagerecht und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der unteren Kette 20 verlaufen.
  • Die Rollen 205 unterstützen die untere Kette 20 in der Weise, daß die mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnittes 2 in Berührung stehende Oberfläche dieser Kette eine waagerechte Referenzebene für die Positionierung dieses Zuschnitts bestimmt.
  • Mit jedem Glied 203 stehen mindestens drei Rollen 205 in Berührung.
  • Der Antrieb der unteren Kette 20 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines nicht gezeigten Getriebemotorsystems, das mit einem der Räder 201 oder 202 verbunden ist.
  • Die obere Gelenkgliederkette 30, die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Oberseite des erstem Blechzuschnittes 2 bildet, bildet eine Schleife in einer zu den Blechzuschnitten 2 und 3 senkrechten Ebene.
  • Die obere Kette 30 wird durch zwei Räder 301 und 302 gehalten, die jeweils an einem Ende der Schleife angeordnet sind.
  • Die obere Kette 30 umfaßt Glieder 303, die die allgemeine Form eines Parallelepipeds haben und mit Hilfe von Achsen 304 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die obere Kette 30 weist auch Andruckrollen 305 auf, die frei drehbar sind und dazu bestimmt sind, mit der Oberfläche der Glieder 303 zusammenzuwir ken, die der Berührungsfläche mit dem ersten Blechzuschnitt 2 entgegengesetzt ist.
  • Diese zylindrischen Rollen 305 mit geradem Längsschnitt liegen relativ eng beieinander, wobei ihre Drehachsen waagerecht und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der oberen Kette 30 verlaufen.
  • Der Antrieb der oberen Kette 30 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines nicht gezeigten Getriebemotorsystems, das mit einem der Räder 301 oder 302 verbunden ist.
  • Die Rollen 305 sind so angeordnet, daß sie einen oberflächlichen vertikalen Druck auf die Glieder 303 der oberen Kette 30 ausüben, so daß der erste Blechzuschnitt 2 zwischen den Gliedern 203 und 303 geklemmt wird.
  • Mindestens drei Rollen 305 stehen an drei gleichmäßig beabstandeten Stellen mit jedem Glied 303 in Berührung, so daß die Druckkraft auf den ersten Blechzuschnitt 2 verteilt wird, um eine gute Ebenheit der Glieder 303 aufrechtzuerhalten und eine Verteilung der Kraft auf mehrere Linienberührungen zu ermöglichen.
  • Wie in Figuren 4, 6 und 7 gezeigt ist, bildet die untere Gelenkgliederkette 40, die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des Blechzuschnittes 2 bildet, eine Schleife in einer zu den Blechzuschnitten 2 und 3 senkrechten Ebene.
  • Die untere Kette 40 wird durch zwei Räder 401 und 402 gehalten, die jeweils an einem Ende der Schleife angeordnet sind.
  • Die untere Kette 40 umfaßt Glieder 403, die die allgemeine Form eines Parallelepipeds haben und mit Hilfe von Achsen 404 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die untere Kette 40 weist auch Andruckrollen 405 auf, die frei drehbar sind und dazu bestimmt sind, mit der Oberfläche der Glieder 403 zusammenzu wirken, die der Berührungsfläche mit dem zweiten Blechzuschnitt 3 entgegengesetzt ist.
  • Die zylindrischen Rollen 405 mit geradem Längsschnitt liegen relativ eng beieinander, wobei ihre Drehachsen waagerecht und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der unteren Kette 40 verlaufen.
  • Die Rollen 405 unterstützen die untere Kette 40 in der Weise, daß die mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnittes 3 in Berührung stehende Oberfläche dieser Kette eine waagerechte Referenzebene für die Positionierung dieses Zuschnitts bestimmt.
  • Mit jedem Glied 403 stehen mindestens drei Rollen 405 in Berührung.
  • Der Antrieb der unteren Kette 40 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines nicht gezeigten Getriebemotorsystems, das mit einem der Räder 401 oder 402 verbunden ist.
  • Die obere Gelenkgliederkette 50, die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Oberseite des zweiten Blechzuschnittes 3 bildet, bildet eine Schleife in einer zu den Blechzuschnitten 2 und 3 senkrechten Ebene.
  • Diese obere Kette 50 wird durch zwei Räder 501 und 502 gehalten, die jeweils an einem Ende der Schleife angeordnet sind.
  • Die obere Kette 50 umfaßt Glieder 503, die die allgemeine Form eines Parallelepipeds haben und mit Hilfe von Achsen 504 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die obere Kette 50 weist auch Andruckrollen 505 auf, die frei drehbar sind und dazu bestimmt sind, mit der Oberfläche der Glieder 503 zusammenzuwir ken, die der Berührungsfläche mit dem zweiten Blechzuschnitt 3 entgegengesetzt ist.
  • Diese zylindrischen Rollen 505 mit geradem Längsschnitt liegen relativ eng beieinander, wobei ihre Drehachsen waagerecht und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der oberen Kette 50 verlaufen.
  • Der Antrieb der oberen Kette 50 erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines nicht gezeigten Getriebemotorsystems, das mit einem der Räder 501 oder 502 verbunden ist.
  • Die Rollen 505 sind so angeordnet, daß sie einen oberflächlichen vertikalen Druck auf die Glieder 503 der oberen Kette 50 ausüben, so daß der zweite Blechzuschnitt 3 zwischen den Gliedern 403 und 503 geklemmt wird.
  • Mindestens drei Rollen 505 stehen an drei gleichmäßig beabstandeten Stellen mit jedem Glied 503 in Berührung, so daß die Druckkraft auf den zweiten Blechzuschnitt 3 verteilt wird, um eine gute Ebenheit der Glieder 503 aufrechtzuerhalten und eine Verteilung der Kraft auf mehrere Linienberührungen zu ermöglichen.
  • Jeder Blechzuschnitt 2 oder 3 wird, nachdem er in den Zonen A und B der Anlage progressiv zwischen den Gliedern 203 und 303 bzw. 403 und 503 eingespannt worden ist, in der Zone C kraftschlüssig zwischen den Gliedern geführt und mitgenommen, dank des von den Rollen 205 und 305 bzw 405 und 505 ausgeübten Flächendruckes.
  • Die Gelenkgliederketten 20, 30, 40 und 50 werden synchron zueinander angetrieben, was es gestattet, die Blechzuschnitte 2 und 3 in Richtung der Schweißung zu transportieren, ohne jedes mögliche Gleiten der Blechzuschnitte in bezug auf die druckbeaufschlagten Glieder.
  • Das Ende der Zone A und die Zonen B und C sind mit Mitteln 60 versehen, die den zu schweißenden Rand des ersten Blechzuschnittes 2 auf die Achse des Laserstrahls 1 ausgerichtet halten.
  • Wie in Figuren 6 und 7 gezeigt ist, werden diese Mittel 60 zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnitts 2 durch zwei parallele seitliche Führungswege 61 und 62 gebildet, die beiderseits der waagerechten Bewegungsebene der Blechzuschnitte 2 und 3 angeordnet sind.
  • Der Führungsweg 61 wird durch frei drehbare Laufrollen 61 a mit vertikaler Achse gebildet, die an der seitlichen Oberfläche 203a der Glieder 203 der unteren Kette 20 anliegen und an einem Träger 63 montiert sind, der an einer vertikalen Referenzfläche 64 befestigt ist.
  • Der Führungsweg 62 wird ebenfalls durch frei drehbare Laufrollen 62a mit vertikaler Achse gebildet, die an der seitlichen Oberfläche 303a der Glieder 303 der oberen Kette 30 anliegen und an einem Träger 65 montiert sind, der an der vertikalen Referenzfläche 64 befestigt ist.
  • Gemäß einer Abwandlung können die Laufrollen 61a und 62a direkt an den jeweiligen Gliedern 203 und 303 montiert sein und sich an der vertikalen Referenzfläche 64 abstützen.
  • Diese Anordnung gestattet es dank der Führungswege 61 und 62 und der Referenzfläche 64, den zu schweißenden Rand des ersten Blechzuschnittes 2, der vorab in der Zone A der Anlage positioniert wurde, auf der Achse des Laserstrahls 1 zu halten.
  • Das Ende der Zone B und die Zone C sind mit Mitteln 70 zur seitlichen Druckausübung auf die zu schweißenden Ränder der beiden Blechzuschnitte 2 und 3 versehen.
  • Wie in Figur 7 gezeigt ist, werden diese Mittel 70 zur seitlichen Druckausübung auf die zu schweißenden Ränder der beiden Blechzuschnitte 2 und 3 durch zwei parallele seitliche Führungswege 71 und 72 gebildet, die beiderseits der waagerechten Bewegungsebene des Blechzuschnitts angeordnet sind.
  • Der Führungsweg 71 wirkt einerseits mit den Gliedern 403 der unteren Kette 40 und andererseits mit mindestens einem Druckorgan 74 in einer zur Fügeebene der Blechzuschnitte 2 und 3 senkrechten Richtung zusammen.
  • Der Führungsweg 72 wirkt einerseits mit den Gliedern 503 der oberen Kette 50 und andererseits mit wenigstens einem Druckorgan 75 in einer zur Fügeebene der Blechzuschnitte 2 und 3 senkrechten Richtung zusammen.
  • Der Führungsweg 71 wird durch frei drehbare Laufrollen 71a mit vertikaler Achse gebildet, die an der seitlichen Oberfläche 403a der Glieder 403 der unteren Kette 40 anliegen und an einem mit dem Druckorgan 74 verbundenen Träger 76 montiert sind.
  • Der Führungsweg 72 wird durch frei drehbare Laufrollen 72a mit vertikaler Achse gebildet, die an der seitlichen Oberfläche 503a der Glieder 503 der oberen Kette 50 anliegen und an einem mit dem Druckorgan 75 verbundenen Träger 77 montiert sind.
  • Gemäß einer Abwandlung können die Laufrollen 71 a und 72a direkt an den Gliedern 403 bzw. 503 montiert sein und an einer Führung anliegen, die mit den Druckorganen 74 und 75 verbunden ist.
  • Die Druckorgane 74 und 75 werden beispielsweise durch Zylinder gebildet.
  • Gemäß einer Abwandlung können die Mittel zum Erhalten der Längs und Querausrichtung der Blechzuschnitte 2 und 3 durch ein kontinuierliches Band gebildet werden, das mit der oberen Oberfläche des entsprechenden Blechzuschnittes 2 oder 3 in Berührung steht, und durch frei drehbare Rollen, die das kontinuierliche Band an die genannte obere Oberfläche audrücken.
  • Die Zone D zum Austragen der beiden geschweißten Blechzuschnitte weist schließlich Mittel 80 zum Abstützen der geschweißten Blechzuschnitte und nicht gezeigte Mittel zum Abnehmen dieser geschweißten Blechzuschnitte auf.
  • Die Abstützmittel 80 können durch einen Fördertisch, beispielsweise einen Rollen- oder Kugeltisch gebildet werden, und die Abnahmemittel können durch einen Handhabungsroboter gebildet werden.
  • Diese Mittel 80 zum Abstützen der geschweißten Blechzuschnitte können auch durch die Förderer 13 und 16 und die unteren Ketten 20 und 40 der vorherigen Zone C gebildet werden, die sich in die Zone D verlängern.
  • Die Zone D kann auch Mittel zur Kontrolle der Schweißnaht und zum Bürsten und Ölen dieser Schweißnaht aufweisen.

Claims (22)

1. Anlage zum fortlaufenden Rand-an-Rand-Anlegen und Schweißen von wenigstens zwei Blechzuschnitten (2, 3) mit Hilfe eines Laserstrahls (1), mit:
A) einer Zone A zum Positionieren des ersten zu verschweißenden Blechzuschnittes (2), mit:
- einer Einrichtung zur Zufuhr dieses Blechzuschnittes (2) auf Mittel (4) zur Abstützung und Längspositionierung dieses Blechzuschnittes (2) auf einer waagerechten Referenzebene, die waagerecht in Richtung des Laserstrahls (1) verschiebbar sind,
- Mitteln (5) zum seitlichen Positionieren des zu schweißenden Randes dieses Blechzuschnittes (2) auf der Achse des Laserstrahls (1),
- Mitteln (6) zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung dieses Blechzuschnittes (2), und
- Mitteln (60) zum Halten des zu schweiß enden Randes dieses Blechzuschnittes (2) auf der Achse des Laserstrahls (1),
B) einer Zone B zum Rand-an-Rand-Anlegen der beiden zu schweißenden Blechzuschnitte (2, 3), mit:
- Mitteln (4a) zur Längsabstützung des ersten Blechzuschnittes (2) auf einer waagerechten Referenzebene,
- Mitteln (6) zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnittes (2),
- Mitteln (60) zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnittes auf der Achse des Laserstrahls (1),
- einer Einrichtung zur Zufuhr des zweiten Blechzuschnittes (3) auf Mittel (7) zur Längsabstützung des zweiten Blechzuschnittes (3) in der Referenzebene und zum Anlegen des zu schweißenden Randes des zweiten Blechzuschnittes (3) gegen den zu schweißenden Rand des ersten Blechzusehnittes (2), die synchron mit den Mitteln (6) zum Erhalten des Ausrichtung des ersten Blechzuschnittes (2) waagerecht beweglich sind, und
- Mitteln (8) zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des zweiten Blechzuschnittes (3),
C) einer Zone C zur Führung, zum Transport und zum Schweißen der beiden Blechzuschnitte (2, 3), mit:
- Mitteln (4a, 9) zur Längsabstützung der Blechzuschnitte (2, 3) auf einer waagerechten Referenzebene,
- waagerecht beweglichen Mitteln (6, 8) zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung der beiden Blechzuschnitte (2, 3),
- Mitteln (60) zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnittes (2) auf der Achse des Laserstrahls (1),
- Mitteln (70) zur seitlichen Druckausübung auf die zu schweißenden Ränder der beiden Blechzuschnitte (2, 3), und
- einer Laserstrahl-Schweißausrüstung (1),
D) einer Austragzone D für die geschweißten Blechzuschnitte (2, 3) mit Mitteln (80) zur Längsabstützung der geschweißten Blechzuschnitte und Mitteln zum Abnehmen dieser geschweißten Blechzuschnitte.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Abstützung und Längspositionierung des ersten Blechzuschnitts (2) gebildet werden durch einen Förderer (10), der mit der Unterseite des ersten Blechzuschnitts (2) eine erste kontinuierliche Berührungsfläche bildet und benachbart zu einer unteren Gelenkgliederkette (20) angeordnet ist, die eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des ersten Blechzuschnitts (2) bildet und sich synchron mit dem Förderer (10) in Längsrichtung bewegt.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkgliederkette (20) einen Teil des ersten Blechzuschnitts (2) unterstützt, der in der Nähe des zu schweißenden Randes liegt, und der Förderer (10) den anderen Teil des ersten Blechzuschnitts (2) unterstützt.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zum seitlichen Positionieren des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnitts (2) durch einen längsverlaufenden Anschlag (12) gebildet werden, der eine Führung bildet und vertikal angeordnet ist, so daß die durch seine der unteren Gelenkgliederkette (20) zugewandte seitliche Oberfläche (12a) gehende Ebene mit der Achse des Laserstrahls (1) zusammenfällt.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7) zur Abstützung und Längspositionierung des zweiten Blechzuschnitts (3) gebildet werden durch einen Förderer (14), der mit der Unterseite dieses Blechzuschnitts (3) eine erste kontinuierliche Berührungsfläche bildet und benachbart zu einer unteren Gelenkgliederkette (40) angeordnet ist, die eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnitts (3) bildet und sich synchron mit dem Förderer (14) in Längsrichtung bewegt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gelenkgliederkette (40) einen Teil des zweiten Blechzuschnitts (3) unterstützt, der in der Nähe des zu schweißenden Randes liegt, und der Förderer (14) den anderen Teil dieses zweiten Blechzuschnitts (3) unterstützt.
7. Anlage nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (10, 14) mit Mitteln zum geometrischen Positionieren jedes Blechzuschnitts (2, 3) versehen sind, die an die Form des betreffenden Blechzuschnitts angepaßt sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum geometrischen Positionieren jedes Blechzuschnitts (2, 3) durch Anschläge (11, 15) in der Form von Leisten, Nasen oder Zapfen gebildet werden.
9. Anlage nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (10) und (14) in bezug auf die Horizontale in Richtung auf die betreffende untere Gelenkgliederkette (20, 40) um einen Winkel α zwischen 1 und 50 geneigt sind, in Bewegungsrichtung der Blechzuschnitte (2, 3) abnehmend von diesem Winkel α auf 0º, wobei die Förderer (10, 14) waagerecht sind, bevor sie die Mittel (6, 8) zum Ausgerichtethalten der Blechzuschnitte (2, 3) erreichen.
10. Anlage nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (10) und (14) Kugelförderer sind.
11. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4a) zur Längsabstützung des ersten Blechzuschnitts (2) in der zweiten Zone B und der dritten Zone C der Anlage gebildet werden durch einen waagerechten Förderer (13), der mit der Unterseite des ersten Blechzuschnitts (2) eine erste kontinuierliche Berührungsfläche bildet und benachbart zu der unteren Gelenkgliederkette (20) der ersten Zone A angeordnet ist, die sich über die zweite Zone B und die dritte Zone C erstreckt und eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des ersten Blechzuschnitts (2) bildet.
12. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (9) zur Längsabstützung des zweiten Blechzuschnitts (3) in der dritten Zone C der Anlage gebildet werden durch einen waagerechten Förderer (16), der mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnitts (3) eine erste kontinuierliche Berührungsfläche bildet und benachbart zu der unteren Gelenkgliederkette (40) der zweiten Zone B angeordnet ist, die sich über die dritte Zone C erstreckt und eine zweite kontinuierliche Berührungsfläche mit der Unterseite des zweiten Blechzuschnitts (3) bildet.
13. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des ersten Blechzuschnitts (2) gebildet werden durch eine obere Gelenkgliederkette (30), die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Oberseite des ersten Blechzuschnitts (2) bildet und die gegenüberliegend zu der entsprechenden unteren Gelenkgliederkette (20) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mit dieser letzteren zusammenzuwirken, um den ersten Blechzuschnitt (2) kraftschlüssig zu transportieren.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gelenkgliederkette (30) sich synchron mit der unteren Gelenkgliederkette (20) in Längsrichtung bewegt.
15. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8) zum Erhalten der Längs- und Querausrichtung des zweiten Blechzuschnitts (3) gebildet werden durch eine obere Gelenkgliederkette (50), die eine kontinuierliche Berührungsfläche mit der Oberseite des zweiten Blechzuschnitts (3) bildet und die gegenüberliegend zu der entsprechenden unteren Gelenkgliederkette (40) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mit dieser letzteren zusammenzuwirken, um den zweiten Blechzuschnitt (3) kraftschlüssig zu transportieren.
16. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gelenkgliederkette (50) sich synchron mit der unteren Gelenkgliederkette (40) in Längsrichtung bewegt.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 2, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (60) zum Halten des zu schweißenden Randes des ersten Blechzuschnitts (2) gebildet werden durch zwei parallele seitliche Führungswege (61, 62), die beiderseits der waagerechten Bewegungsebene der Blechzuschnitte (2, 3) angeordnet sind, wobei jeder Führungsweg (61, 62) einerseits mit einer seitlichen Oberfläche (203a, 303a) der Glieder (203, 303) der Gelenkgliederketten (20, 30) und andererseits mit einer vertikalen Bezugsfläche (64) zusammenwirkt.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 5, 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (70) zur seitlichen Druckausübung auf die zu schweißenden Ränder der beiden Blechzuschnitte (2, 3) gebildet werden durch zwei parallele seitliche Führungswege (71, 72), die beiderseits der waagerechten Bewegungsebene der Blechzuschnitte (2, 3) angeordnet sind, wobei jeder Führungsweg (71, 72) einerseits mit einer seitlichen Oberfläche (403a, 503a) der Glieder (403, 503) der Gelenkgliederketten (40, 50) und andererseits mit wenigstens einem Organ (74, 75) zur Druckausübung in einer zur Fügeebene der Blechzuschnitte (2, 3) senkrechten Richtung zusammenwirkt.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (80) zur Längsabstützung der zu schweißenden Blechzuschnitte (2, 3) gebildet werden durch die Förderer (13, 16) und die unteren Gelenkgliederketten (20, 40) der Zone C dieser Anlage.
20. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkgliederketten (20, 30, 40, 50) frei drehbare Andruckrollen (205, 305, 405, 505) autweisen, die dazu bestimmt sind, mit der Oberfläche der Glieder (203, 303, 403, 503) zusammenzuwirken, die der Berührungsfläche mit den Blechzuschnitten (2, 3) entgegengesetzt ist, wobei die Drehachse der Rollen waagerecht und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gelenkgliederketten verläuft.
21. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (10, 13, 14, 16) und die Gelenkgliederketten (20, 30, 40, 50) sich synchron zueinander in Längsrichtung bewegen.
22. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (10, 13) und die Gelenkgliederketten (20, 30), die mit dem ersten Blechzuschnitt (2) zusammenwirken, und die Förderer (14, 16) und die Gelenkgliederketten (40, 50), die mit dem zweiten Blechzuschnitt (3) zusammenwirken, beiderseits der Fügeebene der Blechzuschnitte (2, 3) angeordnet sind.
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