DE69305507T2 - Nachschaumende rasiergel-zusammensetzung - Google Patents

Nachschaumende rasiergel-zusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft nachschäumende Rasiergelzusammensetzungen ohne ein sekundäres nicht-onisches Tensid mit ausgezeichneten Hautkonditioniereigenschaften.
  • Das Entfernen von Haar des Körpers reicht zuruck bis zur aufgezeichneten Geschichte. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Verfahren zur Entfernung von Haar ist angewandt worden. Das Abrasieren von Haaren oder Barthaaren in Hauthöhe unter Verwendung eines geschärften Messers oder Rasierers ist wahrscheinlich das bekannteste solcher Verfahren.
  • Topische Zusammensetzungen oder Rasierhilfen werden ständig entwickelt, nicht nur um das Rasieren einfacher zu machen, sondern auch eine glattere, weniger hautreizende Rasur zu erreichen. Eine solche Zusammensetzung ist eine Rasiercreme. Rasiercremen werden insbesondere von Männern zur Entfernung des Bartwachstums aus ihren Gesichtern verwendet, wobei Aerosol-Rasiercremen die bekanntesten sind. Aerosol-Rasiercremen, welche für gewöhnlich in unter Druck stehenden Metalidosen verpackt sind, sind weiße, voluminöse, cremeartige Schäume, welche in der US-A-3 330 730, Hernandes, erteilt am 11. Juli 1967; US-A- 3 655 865, Murphy, erteilt am 11. April 1972, und der US-A-3 923 970, Breuer, erteilt am 2. Dezember 1975, beschrieben sind.
  • Eine relativ neue Rasierzusammensetzung ist das nachschäumende Rasiergel. Diese Zusammensetzungen sind dafür ausgelegt, daß sie von der Dose als klares, durchsichtiges Gel abgegeben werden können, welches sich zu einem Schaum umwandelt, wenn es in der Handfläche oder gegen das Gesicht gerieben wird. Solche Zusammensetzungen sind in der US-A- 3 541 581, Monson, erteilt am 17. November 1970; der US-A-4 528 111, Su, erteilt am 9. Juli 1985; der US-A-4 957 732, Grollier et al., erteilt am 18. September 1990; der US-A- 5 034 220, Helioff et al., erteilt am 23. Juli 1991; der GB-A-1 279 145, veröffentlicht am 28. 91/07943, Chauduri, veröffentlicht am 13. Juni 1991, beschrieben.
  • Da das Rasieren, insbesondere das tägliche Rasieren, die Haut um den Hals und das Gesicht reizen kann, fügen die Hersteller der Rasierzusammensetzungen häufig Bestandteile hinzu, um die Hautreizung zu minimieren und um ein gutes Gefühl sowohl während als auch nach dem Rasieren zu vermitteln. Diese Bestandteile schließen Feuchthaltemittel, Erweichungsmittel und feuchtmachende Mittel ein. Solche Bestandteile schließen Aloe, Menthol, Lanolin, Yucca, Silicone und andere Bestandteile, die für den Einsatz in kosmetischen Zusammensetzungen bekannt sind, ein. Zusätzliche Bestandteile können hinzgesetzt werden, um der Haut therapeutische Vorteile zu vermitteln. Diese Bestandteile schließen Antiseptika für die Behandlung von Rasiererschnitten und -einschnitte ein.
  • Es ist im Fachbereich bekannt, daß Siliconöle eine Schutzschicht auf der Haut ausbilden, indem sie die Risse und Follikelöffiiungen der Haut füllen. Dieser Schutzüberzug verringert den Wasserverlust durch das Stratum corneum und vermeidet ein Straffziehen der Haut. Silicone sind auch dazu gedacht, die Brüche und Risse in der Haut zu füllen, was dazu führt, daß sich die Haut glatter anfühlt. Somit verringern Silicone enthaltende Rasierzusammensetzungen nicht nur die Rasiererreibung, sondern nützen auch der Haut. Siliconöle sind allerdings typischerweise schwierig in typische Rasierzusannnensetzungen einzubringen, und zwar aufgrund ihrer relativen Hydrophobizität. Um Silicone in typische Rasierzusammensetzungen auf Wasserbasis einzubringen, müssen sie modifiziert werden, um ihre Hydrophilizität zu erhöhen.
  • Die bevorzugte Form, welche Silicone annehmen, wenn sie in Rasierzusammensetzungen eingebracht werden, sind Siliconpolymere, bei denen Acyloxyalkylgruppen an dem Silicon- Grundgerüst anhängen. Diese Silicon-Copolymere oder Polyorganosiloxane sind hydrophile nicht-ionische Tenside, welche leicht in Rasierzusammensetzungen auf Wasserbasis eingebracht werden können. Nicht-ionische Silicon-Copolymer-Tenside sind im Stand der Technik beschrieben. Die Veröffentlichung von Dow Corning ,,A Unique Marketing Proposition", copyright 1987, beschreibt die Verwendung von Dow Corning 193 Dimethicone Copolyol (ein Dimethicon-Copolyol) in Rasiercremen. Die DE-A-1 467 863 und die FR-A-1 428 054 beschreiben die Verwendung von Dimethicon-Copolyol-Tensiden in Aerosol-Rasiercremen. Die US-A-5 034 220, Helioff et al., beschreibt die Verwendung von nicht-flüchtigen Polyethersiloxan-Copolymeren in Rasierzusammensetzungen zur Schmierung und zum Schutz der Haut wahrend des Rasierens. Die WO-A-91/07943 beschreibt die Verwendung von Polysiloxan-Polyether-Copolymeren, d.h. Dimethicon-Copolyolen, in einem Rasiergel, um die Klarheit und Helligkeit des Gels zu verbessern.
  • Der oben erwähnte Stand der Technik beschreibt das Hinzusetzen eines sekundären nicht-ionischen Tensids zu Rasiergelen, welche das Silicon-Copolymer-Tensid enthalten. Das sekundäre nicht-ionische Tensid stabilisiert das Gel und verbessert die Schaumkonsistenz des Schaums, der gebildet wird, wenn es auf das Gesicht aufgerieben wird. Ferner wirken diese sekundären nicht-ionischen Emulgiermittel als Benetzungsmittel, wodurch ein gutes Abspülen des Rasierschaums vom Rasierer und der Haut gefbrdert wird. Typische sekundäre nicht4onische Tenside schließen Oleth-10, Oleth-20, Ceteth-10, Ceteth-20 ein; siehe die WO-A-91/07943.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1 bis 9 angegeben ist, ist eine nachschäumende Rasiergelzusammensetzung, enthaltend Seife, ein flüchtiges, flüssiges nachschäumendes Mittel, ein Siliconcopolymer-Tensid und Wasser, wobei die Verbesserung in der Entfernung von im wesentlichen dem ganzen sekundären nicht-ionischen Tensid liegt. Obwohl ein sekundäres nicht4onisches Tensid fehlt, weisen diese Gelzusammensetzungen eine überraschend gute Gel- und Schaumstabilität auf Ferner verursachen diese Rasiergele der vorliegenden Erfindung weniger Hautreizung und führen zu ausgezeichneten Hautkonditioniervorteilen. Diese Rasiergelzusammensetzungen können zusätzlich bekannte kosmetische Bestandteile enthalten, einschließend - jedoch nicht beschränkt auf - Gelierungsmittel, Feuchthaltemittel, Erweichungsmittel, Färbemittel und Duftstoffe, um die Akzeptanz der Zusammensetzung insgesamt zu verbessern.
  • Alle hierin beschriebenen Komponenten werden als Prozent des Gesamtgewichtes der Zusammensetzung angegeben, wenn nicht anders gekennzeichnet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Rasiergelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung beinhalten Bestandteile, die im Fachbereich allgemein bekannt sind. Das folgende ist eine genaue Beschreibung der die vorliegende Erfindung umfassenden Komponenten.
  • Seifen
  • Seifen stellen eine notwendige Komponente bei der Bildung der Gelstruktur der vorliegenden Erfindung dar. Da diese Seifen Benetzungsmittel sind, stellen sie ferner ausgezeichnete Rasurbedingungen bereit. Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Seifen sind wasserlösliche Salze höherer Fettsäuren, die gebildet werden, indem Fettsäuren und Basenmaterialien vereinigt werden.
  • Fettsäuren werden in Mengen von 5% bis 35%, vorzugsweise von 5% bis 20%, und am meisten bevorzugt von 8% bis 16%, verwendet. Die hierin verwendeten Fettsäuren werden aus C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub4;-Fettsäuren gewahlt. Beispiele dieser Fettsäuren schließen Stearinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure, Ölsäure, Kokusnußöl, Sojaöl-Fettsäuren und Mischungen davon ein. Bevorzugt sind Stearinsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure. Am meisten bevorzugt sind Stearinsaure und Palmitinsäure Die verwendete Menge an Basenmaterial liegt bei 2% bis 18%, vorzugsweise 2% bis 10%, und am meisten bevorzugt bei 4% bis 8%, wobei das Verhältnis der Fettsäuren zum Basenmaterial etwa 4 : 1, vorzugsweise etwa 3 : 1, und am meisten bevorzugt etwa 2 : 1, beträgt. Die Basenmaterialien werden aus Mono-, Di- und Triethanolamin, Isopropanolamin, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Mischungen davon gewählt. Bevorzugt sind Mono-, Di- und Triethanolamin, am meisten bevorzugt ist Triethanolamin.
  • Mithin sind die am meisten bevorzugten resultierenden Seifen in dieser Erfindung Palmitatseifen, Stearatseifen und Kombinationen aus Palmitat- und Stearatseifen, welche durch die Reaktion von Triethanolamin mit der jeweiligen Fettsäure hergestellt werden. Die Kombination an Seifen liegt zwischen 1 : 5 und 5 : 1, vorzugsweise zwischen 1 : 3 und 3 : 1, und am meisten bevorzugt zwischen 3 : 1 Palmitat zu Stearat.
  • Alle der oben erwähnten Seifen können durch irgendeine im Fachbereich bekannte Methode hergestellt werden.
  • Silicon-Copolymer-Tensid
  • Die Silicon-Copolymer-Tenside der vorliegenden Erfindung werden in Anteilen von 0,2% bis 6%, vorzugsweise von 0,5% bis 4%, und am meisten bevorzugt von 1% bis 3%, verwendet. Diese Silicon-Copolymer-Tenside entsprechen der Formel worin R (CH&sub2;)&sub3;-O-(C&sub2;H&sub4;O)x-(C&sub3;H&sub6;O)y-H ist und der Wert von x 0 bis 50, vorzugsweise 8 bis 12, und am meisten bevorzugt 10 ist; der Wert von y 0 bis 50, vorzugsweise 0 bis 2, und am meisten bevorzugt 0 ist; der Wert von n 1 bis 500, vorzugsweise 20 bis 90, und am meisten bevorzugt 40 ist; der Wert von m 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8, und am meisten bevorzugt etwa 5 ist; der HLB-Wert 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 15, und am meisten bevorzugt etwa 12,5, beträgt; und das Molekulargewicht 2.000 bis 50.000, vorzugsweise 3.000 bis 10.000, und am meisten bevorzugt etwa 3.100, beträgt. Solche Siliconmaterialien sind in der WO-A-9107943 beschrieben und sind als Dow Corning 193-Tensid von der Dow Corning Corporation, Midland Michigan, und als G.E. Silicone 218-1132, verfügbar von der General Electric Co., Silicone Products Division Waterford, New York, erhältlich.
  • Flüchtige, flüssige nachschäumende Mittel
  • Flüchtige, flüssige nachschäumende Mittel in der vorliegenden Erfindung wandeln das Gel in einen Schaum um, indem sie sich durch das Reiben des Gels auf der Haut schnell verflüchtigen. Der Anteil der flüssigen, flüchtigen nachschäumenden Mittel in der vorliegenden Erfindung beträgt 1% bis 5%, vorzugsweise 2% bis 4%, und am meisten bevorzugt 2% bis 3%.
  • Flüssige, flüchtige schaumbildende Mittel sind im Fachbereich bekannt und in der GB-A-1 279 145, veröffentlicht am 28. Juni 1972, beschrieben. Solche Mittel sind flüssige oder verflüssigbare, gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit etwa 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie n-Pentan, Isopentan, n-Butan, Isobutan, n-Propan, Isopropan und Mischungen davon. In
  • der vorliegenden Erfindung sind Isopentan und Isobutan bevorzugt. Am meisten bevorzugt ist eine Mischung aus etwa 85% Isopentan und etwa 15% Isobutan. Diese flüchtigen Flüssigkeiten können mit anderen flüchtigen Flüssigkeiten oder komprimierten nicht-verflüssigten Gasen, üblicherweise als Treibmittel bezeichnet, ergänzt werden, um bei der Austreibung des Geis aus der Dose zu helfen. Solche Treibmittel sind in der GB-A-1 444 334, veröffentlicht am 26. März 1976, beschrieben.
  • Wasser
  • Wasser wird typischerweise verwendet, um Rasiergelzusammensetzungen zu bilden. Es gibt keine speziellen Anfordernisse an das verwendete Wasser, außer daß es in angemessener Weise die in der Gelzusammensetzung enthaltende Seife solubilisieren muß.
  • Der Wasseranteil hängt davon ab, wodurch ein akzeptables Gel bei den typischen Temperaturen, bei denen das Gel verwendet wird, erzeugt wird, und von den anderen Bestandteilen, welche in der Formel vorliegen. Bei dieser Erfindung wird Wasser in einer ausreichenden Menge bis q.s. der Formulierung auf 100% zugesetzt. Typischerweise beträgt der Wasseranteil etwa 60% bis etwa 75% der Gelzusammensetzung.
  • Wahlfreie Komponenten
  • Das Rasiergel der vorliegenden Erfindung kann verschiedene Komponenten enthalten, die die Akzeptanz der Zusammensetzung beim Verbrauch erhöhen. Viele im Fachbereich bekannte Komponenten können in Verbindung mit dieser Erfindung verwendet werden.
  • a. Gelierungsmittel
  • Gelierungsmittel können in die Rasiergelformulierung der vorliegenden Erfindung eingebracht werden. Diese Gelierungsmittel, insbesondere jene, welche von Gellulosematerialien abgeleitet sind, verbessern die Konsistenz des Gels und ihre thermische Stabilität und führen zu einer erhöhten Schmierfähigkeit des Schaums.
  • Die Gelierungsmittel und ihre Anteile werden im Hinblick auf ihr Vermögen, die Viskosität der Zusammensetzung einzustellen, gewählt. Die Viskosität wird höher oder niedriger eingestellt, um das Gel mit "Körper" zu versehen, jedoch nicht in dem Maße, daß es schwierig ist, es über dem Gesicht zu verteilen. Die Viskosität ist ebenfalls in dem Sinne kritisch, daß das nachschäumende Mittel im Gel gehalten wird.
  • Die Gelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung weist Viskositäten zwischen 15.000 mPa s (cps) und 60.000 InPa s (cps), vorzugsweise zwischen 20.000 mPa s (cps) und 40.000 mPa s (cps) auf Diese Viskosität wird mittels eines Kugel- und Platten-Viskosimeters, wie eines Wells Brookfield-Viskosimeters, bestimmt, welches bei 1 UpM mit einer S&sub2;-Spindel betrieben wird.
  • Um die obigen Viskositäten zu erreichen, werden Gelierungsmittel in der vorliegenden Erfindung in Mengen bis zu 2%, jedoch bevorzugter nicht mehr als 1%, verwendet. Diese Gelierungsmittel werden aus der Alkylglykole, Polyacrylsäuren, Mkyl-modifizierte Cellulosepolymere, Guargummis, Xanthamgummis und Mischungen davon enthaltenden Gruppe gewählt. Bei der vorliegenden Erfindung sind bevorzugte Gelierungsmittel Mkyl-modifizierte Cellulosepolymere, insbesondere jene, welche von Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Mischungen davon gewählt werden. Am meisten bevorzugt bei der vorliegenden Erfindung sind Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Mischungen davon. Solche Gelierungsmittel sind von der Dow Chemical USA verfügbar.
  • In Ergänzung zu diesen Cellulosematerialien schließen andere für die hierin beschriebene Verwendung bevorzugte traditionelle Gelierungsmittel die Alkylgykole, insbesondere Polyethylenglykol, ein.
  • b. Erweichungsmittel
  • In der vorliegenden Erfindung verwendete Erweichungsmittel stellen eine Quelle an Lipiden bereit, um jene zu ersetzen, die während des Rasierens verlorengehen. Sie können ebenfalls dafür eingesetzt werden, um Barthaare zu erweichen, um diese leichter schneidbar zu machen und reizende basische Materialien in der Gelmatrix abzufangen.
  • Erweichungsmittel können in der vorliegenden Erfindung in Anteilen von 1% bis 5%, vorzugsweise von 2% bis 4%, am meisten bevorzugt von etwa 2,75%, verwendet werden. Die ausgewählten Erweichungsmittel sind jene allgemein im Fachbereich bekannten und können in einer Vielzahl von kosmetischen Formulierungen, wie Harrys Cosmeticology, herausgegeben von Wilkinson and Moore, 7. Ausgabe, 1982, gefünden werden. Die in der vorliegenden Erfindung verwendbaren Erweichungsmittel schließen Glykolester ein. Die Glykolester werden von Propylenglykolmonoisostearat, Propylenglykoldipelargonat, Propylenglykololeat, Propylenglykolmyristat und Mischungen davon gewählt. Am meisten bevorzugt ist Propylenglykolmonoisostearat.
  • c. Feuchthaltemittel
  • Feuchthaltemittel können in die Gelformulierung der vorliegenden Erfindung eingebracht werden. Feuchthaltemittel dienen dazu, Wasser zu binden, um so die Tendenz des Gelschaums, auszutrockhen und zu kollabieren, zu verringern. Feuchthaltemittel können in Mengen von 2% bis 12%, vorzugsweise von 5% bis 7%, am meisten bevorzugt von 6%, verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung brauchbare Feuchthaltemittel sind jene, die allgemein im Fachbereich bekannt sind und in einer Vielzahl von kosmetischen Formulierungen, wie Harry' Cosmeticology, herausgegeben von Wilkinson and Moore, 7. Ausgabe, 1982, gefünden werden können. Die in der vorliegenden Erfindung verwendbaren Feuchthaltemittel schließen mehrwertige Alkohole ein, welche von Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Glycerin und Sorbitol gewählt werden. Am meisten bevorzugt in der vorliegenden Erfindung sind Sorbitol und Propylenglykol.
  • d. Färbemittel
  • Färbemittel können Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung hinzugesetzt werden. Färbemittel sollten in sehr kleiner Menge verwendet werden, um ein Färben der Haut oder der Handtücher zu vermeiden. In der vorliegenden Erfindung werden Farbstoffe in einer Menge von 0,1% bis 0,4% einer 0,5%igen Farbstofflösung, vorzugsweise etwa 0,2%, verwendet. Farbstoffe und Färbemittel schließen jedwede jene ein, welche für die Verwendung genehmigt wurden, wie D&C- oder FD&C-Farbstoffe; z.B. FD&C-Blau #1.
  • e. Duftstoff
  • Duftstoffe können der Gelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzugesetzt werden. Der verwendete Duftstoffanteil wird durch den ästhetischen Effekt, der vom Formulator gewünscht ist, bestimmt. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Duftstoffanteil so hoch wie 1%, vorzugsweise nicht mehr als 0,5%, ein. Diese Duftstoffe oder Perfums sollten mit wasserlöslichen Seifen kompatibel sein.
  • f. Verschiedene Bestandteile
  • Das Rasiergel der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Bestandteile beschränkt. Andere Bestandteile können nach den Wünschen des Forrnulators hinzugesetzt werden. Solche Bestandteile schließen Konservierungsstoffe, Kühlmittel, Korrosionsinhlbitoren, Bakteriostatika, Pilmotor-Mittel und andere Bestandteile, die in den Rasierzusammensetzungen des Stands der Technik gefunden werden, ein. BEISPIELE
  • * GE Silicone 218-1132, verfügbar von der General Electric Co., Silicone Products Division; und Dow 193, verfügbar von der Dow Corning Company
  • ** Polyol WSR-N-205, verfügbar von Amerchol Corp.
  • ** Klucel-HF, verfügbar von der Aqualon Company
  • Die oben beschriebenen Zusammensetzungen werden gemaß dem folgenden Verfahren hergestellt:
  • Man füge etwa 70% Wasser und das Polyethylenglykol in ein ummanteltes Gefäß. Die Mischung wird dann auf etwa 70ºC erhitzt, und das Siliconcopolymer-Tensid, Palmitinsäure, Stearinsäure, Sorbitol, Propylenglykol und Propylenglykolmonoisostearat werden hinzugesetzt und die Mischung solange gerührt, bis sie gleichmäßig ist. In getrennten Schritten werden dann unter Rühren Hydroxypropylcellulose und Triethanolamin hinzugegeben. Nachdem die Mischung einheitlich ist, wird die Mischung auf etwa 45ºC gekühlt. Man gibt dann den Duftstoff hinzu und kühlt die Mischung auf etwa 3ºC. Man gibt Isopentan und Isobutan hinzu und füllt die Mischung auf 100% mit Wasser auf.

Claims (9)

1. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung, enthaltend:
a. 5 bis 35%, vorzugsweise 5 bis 20%, weiter vorzugsweise 8 bis 16% einer Fettsäure;
b. 2 bis 18%, vorzugsweise 2 bis 10%, weiter vorzugsweise 4 bis 8% eines Basenmaterlais;
c. 0,2 bis 6%, vorzugsweise 0,5 bis 4%, weiter vorzugsweise 1 bis 3% eines Siliconcopolymer-Tensids;
d. 1 bis 5%, vorzugsweise 2 bis 4%, weiter vorzugsweise 2 bis 3% eines flüchtigen, flüssigen nachschäumenden Mittels; und
e. Wasser;
wobei das Siliconcopolymer-Tensid ein Polysiloxanpolyethercopolymer der Formel
ist, worin R die Bedeutung (CH&sub2;)&sub3;-O-(C&sub2;H&sub4;O)x-(c&sub3;H&sub6;O)y-H hat, und der Wert vonx 0 bis 50, vorzugsweise 8 bis 12 ist; der Wert vony 0 bis 50, vorzugsweise bis 2 ist; der Wert von n 1 bis 500, vorzugsweise 20 bis 90 ist; der Wert von m 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8 ist: der HLB-Wert 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 15 beträgt; und das Molekulargewicht 2.000 bis 50.000, vorzugsweise 3.000 bis 10.000 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensetzung im wesentlichen frei ist an einem sekundären nichtionischen Tensid und daß die Viskosität der Zusammensetzung 15.000 mPa s (cps) bis 60.000 mPa s (cps) beträgt.
2. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis von Fettsäure zu Basenmaterial 2:1 bis 4:1 beträgt.
3. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure aus der Gruppe C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub4;-Fettsäuren gewählt ist; wobei vorzugsweise die Fettsäure aus Palmitinsäure, Stearinsäure, Myristinsäure, Ölsäure, Kokosnußölfettsäure, Sojaölfettsäure und Mischungen hiervon gewählt ist: und weitervorzugsweise die Fettsäuren aus Palmitinsäure Stearinsäure, Myristinsäure und Mischungen hiervon gewählt sind.
4. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basenmaterial aus Mono-, Di- und Triethanolamin, Isopropanolamin, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Mischungen hiervon gewählt ist.
5. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige, flüssige nachschäumende Mittel aus n-Pentan, Isopentan, n-Butan, Isobutan, n-Propan, Isopropan und Mischungen hiervon gewählt ist: wobei vorzugsweise das flüchtige, flüssige nachschäumende Mittel eine Mischung aus etwa 85% Isopentan bis etwa 15% Isobutan ist.
6. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch Geliermittel, vorzugsweise in einem Anteil bis zu 20%; Erweichungsmittel, vorzugsweise in einem Anteil von 1 bis 5%: und Feuchthaltemittel, vorzugsweise in einem Anteil von 2 bis 12%.
7. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geliermittel aus Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Mischungen hiervon gewählt sind.
8. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweichungsmittel Glykolester sind, gewählt aus Propylenglykolmonoisostearat, Propylenglykoldipelargonat, Propylenglykololeat, Propylenglykolmyristat und Mischungen hiervon.
9. Nachschäumende Rasiergelzusammensetzung nach Anspruch 6.7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchthaltemittel mehrwertige Alkohol sind, gewählt aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Glycerin und Sorbitol.
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