DE6925545U - Arbeitstisch, insbesondere zeichentisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere zeichentisch

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

S t e w a ρ
Metallverarb.- u. /^ 51 257 — β
Maschinenbau GmbH
732 Göppingen D6n 29. Juli
Gärtnerstrasse 2-4
Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisoh
Sie Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere einen Zeichentisch, mit einem, die Tischplatte über schwenkbare Lenker höhenverstellbar und um eine zur Tischplatte etwa parallele horizontale Aohse schwenkbar tragenden Tischgestelles.
Bekannte Zeichentische bzw* Zeichenmaschinen dieser Art sind kompliziert im Aufbau und in der Handhabung und haben den Haohteil, daß sie nur relativ begrenzte Yerstellbereiohe aufweisen.
■Der Bifindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß dieser bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung einen großen Ter Stellbereich aufweist.
Bei einem Arbeitstisch, insbesondere einem Zeichentisoh, mit einem die Tischplatte über schwenkbare Lenker höhenverstellbar und um eine zur Tischplatte etwa horizontale parallele Achse tragenden Tieohgestells sind erfindungsgemäß die Lenker an einem Träger gelagert, der an einer etwa lotreohten Sohiebeführung des Tischgestelles verstellbar und feststellbar gelagert ist. Daduroh kann die Tischplatte unabhängig von den für die Verschwenkung der Tischplatte vorgesehenen Lenkern in der Höhe, beispielsweise bei gleichbleibendem Neigungswinkel der Tischplatte, in einfacher Weise verstellt werden.
Zweckmäßig weist der Träger eine an der Rückseite def Tischplatte, in deren horizontaler Lage, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen zwei parallelen Plattenkanten, liegende Schwenkachse auf, an der mindestens zwei entgegengesetzt gerichtet ausragende Lenker schwenkbar gelagert sind. Baduroh ergibt sich ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Arbeitstisches.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes besteht darin, daß einer der beiden Lenker als Kniehebel mit vorzugsweise etwa gleich langen Armen ausgebildet ist, so daß durch Streokung dieses Kniehebels auch durch die Lenker die Höhe der Tischplatte verstellt werden kann.
Zur Erzielung einer sicheren Führung der Tischplatte» insbesondere beim Schwenken, ist der von dem Kniehebel abgewandte Lenker als einarmiger Hebel ausgebildet.
Die Schwenkachse kann in einfacher Weise duroh ein Rohr gebildet sein, an dessen Umfang die Lenker gelagert sind. Vorteilhaft weist das Rohr an seiner Unterseite einen Befestigungsflansch, vorzugsweise eine.Platte, zur Befestigung an einem an dem Tisohuntergestell verschiebbar geführten Stützteil auf, so daß die erfindungsgemäße Anordnung auch nachträglich an einem höhenverstellbaren Tischuntergestell angebracht werden kann.
Sie Erfindung ist weiter gekennzeichnet duroh eine vorzugsweise in der Sohwenkaohse liegende Feststellvorrichtung zur Feststellung der Lenker, die raumsparend angeordnet werden kann und einen Bioheren Halt der Tischplatte in der Je wells eingestellten Lage gewährleistet. Zweckmäßig weist die Feststellvorrichtung eine in dem Rohr liegende Spann-
3 -
stange auf, auf der eine sich an den Lenkern abstützende, Feststellmuttar mit Gewinde geführt ist, der auf der gegenüberliegenden Seite der Lenker ein an dem Rohr befestigtes Widerlager zugeordnet ist, so daB lediglich durch Drehen der Spannmutter die Feststellung der Tischplatte erfolgt. Zur Erzielung eines stabilen Haltes der Tischplatte sind zwei gleiche β Lenkeranordnungen mit Abstand voneinander vorgesehen, wobei zweckmässig die durch das Rohr geführted Spannstange an beiden Enden Spannmuttern mit zugeordneten Widerlagern für die in Längsrichtung der Schwenkachse mit Abstand nebeneinanderliegenden Lenker der beiden Leskeranordnungen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungegegenstandes ist die Schiebeführung durch eine Teleskopführung, vorzugsweise eine Eineaulen-Teleskopführung gebildet, die raumsparend ist und eine gute Zugänglichkeit der Tischplatte bei jeder Stellung gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutertι die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispielemit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie aue den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemässer Arbeitstisch in Ansicht und teilweise im Axialsohnitt;
Fig. 2 der Tisch gemüse Fig. 1 in Ansicht von links; Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung der Anordnung gemäss Fif. 2;
Fig. 4 die Anordnung gemäss Fig. 3 im Axialschnitt; Fig. 5 eine weitere Ausbildung einer Teleskopführung im
Vertikalschnitt;
Fig· 6 das Innenrohr gemäss Fig. 5 im Horizontalschnitt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Arbeitstisch ein Tlsohuntergestell 1 auf, an dessen Ober selte ein Träger 2 für eine Tischplatte 3 vorgesehen ist.
Das Tisohuntergestell 1 weist eine lotrechte Einsäulen Teleskopführung 4- auf, wobei an unteren Ende des Außenrohres 5 dieser Teleskopführung 4 ein kreuzförmiges Fußgestell 6 lösbar befestigt ist, das an den Enden seiner horizontal verlaufenden Kreuzanne 7 höhenverstellbar mit Gewinde geführte Füße 8 aufweist.
Das Innenrohr 9 der Teleskopführung 4 ist gegenüber dem Außenrohr 5 in der Höhe verstellbar, wobei in dem Innenrohr 9 eine sich mit ihrem unteren Ende gegenüber dem Außentohr 5 ab stützende Druokfeder 10 als G-ewichtsentlastungsfeder vorgesehen ist, die sich mit ihrem oberen Ende gegenüber dem Innenrohr 9 abstützt. Im Bereioh des oberen Endes der Teleskop führung 4 ist am Außenrohr eine mit einer Handhabe 12 versehene Klemmschraube 11 mit Gewinde geführt, die durch Drehen gegen den Umfang des Innenrohres 9 gespannt werden kann, so daß dieses in der jeweils eingestellten Lage gegenüber dem Außenrohr 5 festgestellt wird. Oberhalb der Klemmschraube 11 sind gleichmäßig über den Umfang des Außenrohres 5 verteilt an diesem Gleitstifte 13 mit Gewinde geführt, die mit ihren hinteren Enden am Umfang des Innenrohres 9 anliegen und mit denen das Lagerspiel zwischen Innenrohr 9 und Außsnrohr 5 eingestellt werden kann. Sie Rohre der Teleskopführung 4 sind zweckmäßig Im Querschnitt quadratisoh.
Am oberen Ende des Innenrohres 9 ist eine Flanschplatte 14 beispielsweise durch Sohweissung befestigt. Diese Flanschplatte 14 trägt den Träger 2 für die Tischplatte 3.
Der Träger 2 weist ein horizontales Rohr 15 auf, das au seiner Unterseite mit einer der Flansohplatte 14 entsprechenden Befeetigungsplatte 16 versehen ist, mit welcher der Träger 2 gegen die Flansohplatte 14 geschraubt werden kann.
An den Enden des beidseitig über die Teleskopführung 4 gleich weit vorstehenden Rohres 15 sind j^reils ewei Lenker 17» 18 schwenkbar augelenkt, wobei jeder Lenker 17 bzw. 18 eine Lagerbohrung zur Lagerung am umfang des Rohres 15 aufweist. Die beiden am jeweiligen Ende des Rohres 15 gelagerten Enden der beiden Lenker 17» 18 liegen unmittelbar nebeneinander und gleiten mit ihren einander zugewandten Seitenflächen aneinander. In Richtung zur Teleskopführung sind die Lenker jeweils an einem am entsprechenden Ende des Rohres 15 befestigten ringsoheibenförmigen Widerlager 19 abgestützt. In der anderen Richtung sind die Lenker jeweils an einer Spann mutter 20 bzw. 21 abgestützt, so daß die Lenker also gegen Bewegungen in Längsrichtung des Rohres 15 gesichert sind.
das Rohr 15 1st ein Spannstab 22 geführt, an dessen einem Ende die Spannfutter 20 starr, jedoch lösbar mit Gewinde befestigt 1st, während am anderen Ende die Spann mutter 21 mit Gewinde verstellbar gegenüber dem Spannstab 22 geführt 1st. Die Spannmutter 20 weist eine durch einen Handknauf gebildete Handhabe 23 auf. Durch Drehen der Handhabe 23 in entsprechender Drehriohtung wird die Spannmutter 21 zur Spannmutter 20 hin bewegt, so daß die Lenker gegen die Widerlager 19 gepreßt und dadurch festgestellt werden; durch Drehen der Handhabe in entgegengesetzter Richtung werden die Lenker dann wieder gelöst.
Jewells ein Lenker 17 jeder der beiden gleich ausgebildeten Lenkeranordnungen let als einarmiger Hebel ausgebildet, dessen von der Teleskopführung 4 wegragendes Ende um eine zum Rohr 15 parallele Achse 24 schwenkbar an der Unterseite der Tischplatte 3 angelenkt 1st. Der In bezug auf die Teleskopführung 4 dem Lenker 17 gegenüberliegende Lenker 18 1st jeweils als Kniehebel ausgebildet, wobei die Kniegelenke 25 der beiden sich In bezug auf die Teleskopführung 4 symmetrisch gegenüberliegenden Lenkeranordnungen durch einen Gelenkstab 25 gebildet sind, der die beiden Lenkeranordnungen verbindet. Der eine Arm 26 jedes Kniehebels 18 1st am Rohr 15 sohwenkbar angelenkt, während der andere nur geringfügig kürzere Arm 27 um eine zur Achse 24 parallele Achse 28 an der Unterseite der Tischplatte 3 angelenkt ist.
Die der Tischplatte 3 zugeordneten Enden der Lenkerarme 17, 27 jeder Lenkeranordnung sind jeweils an einer im Querschnitt U-förmigen Halteleiste 29 angelenkt, deren Schenkel bei horizontaler Lage der Tischplatte 3 nach unten gerichtet sind, so daß die Lenkerarme 17, 27 zwischen den Schenkeln der jeweiligen Ha j. tele is te 29 gelagert werden können. Jede Halteleiste 29 weist in ihrem oben liegenden Quersteg Durohgangslöoher für Befestigungsschrauben zur Befestigung der Tischplatte 3 auf.
In Fig. 3 und 4 ist die Geometrie der Lenkeranordnungen zu sehen. Bei horizontaler Tischplatte 3 ist der horizontale Abstand der Anlenkachse 28 von der durch des Rohr 15 ge bildeten Schwenkachse nur geringfügig kleiner als der entsprechende Abstand der Anlenkachse 24. Ferner verläuft bei dieser Lage der Tischplatte 3 der Lenkerarm 17 in bezug auf die Tischplatte 3 unter einem spitzen Winkel zur Anlenkaohse 24 hin, während der Lenkerarm 26 einen davon ab-
weichenden größeren Winkel zur Tischplatte 3 einnimmt; der Lenkerarm 27 nimmt demgegenüber einen noch größeren Winkel zur Tischplatte 3 ein, derart, daß die Arme 26, 27 des Kniehebels 18 etwa unter einem rechten Winkel zueinander liegen.
An der Unterseite jeder Halteleiste 29 ist ein elastischer Anschlag 30 in Form einer an den Schenkelenden befestigten Platte vorgesehen, der bei horizontaler Lage der Tischplatte
3 an der Oberseite des jeweiligen Widerlagers 19 anliegt.
In den Fig. 1 und 2 sind strichpunktiert die Verstellmöglichkeiten der Tischplatte 3 angedeutet. Wie die Fig.l und zeigen, kann die Tischplatte 3 in horizontaler Lage durch Ausfahren des Innenrohres 9 der Teleskopführung 4 aus dem Außenrohr 5 in der Höhe verstellt werden. Ferner kann, wie Fig. 2 zeigt, bei jeder Höheneinstellung der Teleskopführung
4 die Tischplatte 3 um die horizontale, durch das Rohr 15 gebildete Schwenkachse um mehr als 90° geschwenkt werden· Wird dabei der Kniehebel 18 gemäß Fig. 2 gestreckt, so erfolgt gleichzeitig eine Höhenverstellung der Tischplatte. Bei mehr oder weniger gestrecktem Kniehebel 18 kann dabei die Tischplatte 3 auch in eine horizontale Lage geschwenkt werden, so daß es also möglich ist, die Tischplatte 3 in der Höhe um einen größeren Betrag zu verstellen als die Teleskopführung 4 verstellt werden kann.
Wie Fig. 4 ferner zeigt, weist die Spannmutter 20 einen in das Rohr 15 eingreifenden Zentrieransatz 31 auf, der eioh annähernd über die gesamte Länge erstreckt, über welche die zugehörigen Lenker 17, 26 an dem Rohr 15 gelagert sind, so daß das Rohr 15 in diesem Bereich verstärkt ist. Eine entsprechende Anordnung kann auch für die Spannmutter 21 vor-
gesehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Spannmutter 21 jedoch einen das zugehörige Ende des Rohres 15 umgreifenden Ringbund 32 auf.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann im unteren Ende des Aussenrohres 5a der Teleskopführung 4a eine zur Mittelachse des Aussenrohres 5a senkrechte Montageplatte 33 befestigt sein, deren Form dem Innenquerschnitt des Aussenrohres 5a entspricht. Diese Montageplatte 33 weist in ihrer Mitte eine Gewindebohrung 34 auf, so daß das Aussenrohr geraäss Fig. 1 mit einer Schraube am Fußgestell 6 befestigt werden kann.
Die quadratische Montageplatte 33 weist ferner im Bereich einer ihrer Ecken eine weitere Gewindebohrung 35 auf, deren Mittelachse in der Winkelhalbierenden der zugehörigen Ecke der Montageplatte 33 liegt. In diese Gewindebohrung 35 ist von oben eine Stange 36 mit einem unteren Gewindeendabschnitt 37 derart eingeschraubt, daß dieser Gewindeendabschnitt 37 nach unten über die Montageplatte 33 vorsteht, wobei auf dem vorstehenden Teil eine Mutter 38 zur Sicherung der Stange 36 gegenüber der Montageplatte 33 aufgeschraubt ist.
Am oberen, in dem Innenrohr 9a der Teleskopführung 4a liegenden Ende ist die Stange 36 ebenfalls als Aussengewindeendabschnitt 39 ausgebildet, wobei auf diesen Gewindeendabschnitt 39 eine Anschlaghülse 40 mit einem entsprechenden Inengewinde aufgeschraubt und durch Hartverlötung festgelegt ist. Die Stange 36 ragt also frei stehend von der.Montageplatte 33 nach oben in das Innenrohr 9a.
5i der der Gewindebohrung 35 der Montageplatte 33 zugeordneten einspringenden Ecke 41 des JLm Querschnitt gemäss Fig. 6 quadratischen Innenrohres 9a ist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Gegenanschlaghülse 42 befestigt, wobei die Hülse 42 Über ihre ganze Länge bei 43 durch Hartverlötung an der Innenfläche des Innenrohres 9a befestigt ist. Der lichte Durchmesser der Gegenanschlaghülse 42 entspricht dem Aussendurchmesser der Stange 36, wobei sich bei montierter Teleskopführung die Gegenanschlaghülse 42 zwischen der Montageplatte 33 und der Anschlaghülse 40 gleitbar auf der Stange 36 befindet· Das untere Ende der Gegenanschlaghülse 4.2 fluchtet mit dem unteren Ende % 44 des InnoBrohres 9a, so daß bei der untersten Stellung des Innenrohres 9a sowohl dieses als auch die Geges· anschlaghülse 42 auf der Oberfläche der Montageplatte 33 aufsitzen. Wird das Innenrohr 9a aus seiner Stellung gemäss Fig. gegenüber dem Aussenrohr 5a nach oben bewegt, so gleitet die Gegenanschlaghülse 42 auf der Stange 36 nach oben, bis sie gegen die Unterseite der Anschlaghülse 40 anschlägt, so daß das Innenrohr 9a gegenüber dem Aussenrohr 5a nicht mehr weiter nach oben bewegt werden kann und ein versehenliches Herausspringen des Innenrohres 9a aus dem Aussenrohr 5a vermieden ist. Dies ist insbesondere zweckmässig, wenn die beiden Teleskoprohre 5a, 9a durch eine Feder, wie bei der Ausfürungsform gemäse Fig. 1 gegeneinander belastet sind.
Fluchtend mit der Stange 36 ist in der Flanschp^atte 14a am oberen Ende des Innenrohrea 9a eine Montagebohrung 45 vorgesehen, deren Durchmesser grosser als der Aussandurchmesser der Anschlaghülse 40 ist, so daß die Stange 36 mit vormontierter Hülse 40 von oben durch die Bohrung 45 eingeführt und in die Montageplatte 33 eingeschraubt werden kann.

Claims (25)

A 31 157 - ß Den Ansprüche
1. Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisch, mit einem die Tischplatte über schwenkbare Lenker höhenverstellbar und um eine zur Tischplatte etwa parallele horizontale Achse schwenkbar tragenden Tisohgeetell« dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (17, 18) an einem Träger (2) gelagert sind, ^er an einer etwa lotrechten Schiebeführung (4) des Tischgestelles (1) verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) eine an der Rückseite der Tischplatte(3), in deren horizontaler Lager, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen zwei parallelen Plattenkanten liegende Schwenkachse (15) aufweist, an der mindestens zwei entgegengesetzt ge richtet ausragende Lenker (17, 18) schwenkbar gelagert sind.
3. Arbeitstisch nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lenker als Kniehebel (18) mit vorzugsweise etwa gleich langen Armen (26, 27) ausgebildet 1st.
4. Arbeitstisch nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenke mindestens zweier mit Abstand nebeneinanderliegender Kniehebel (18) duroh eine Gelenketange (25) miteinander verbunden sind.
5. Arbeitstisch nach Anspruoh 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Kniehebel (18) abgewandte Lenker (17) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 hie 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Kn it, heb al (18) bei horizontaler Lage 6er Tischplatte (5) mit deren Unterseite ein etwa reohtwinkliges Dreieck bildet.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (24, 28) der beiden entgegengesetzt von der Schwenkachse (15) ausragenden Lenker (17» 18) an der Tischplatte (3) bei horizontaler Tischplatte (3) etwa gleiohe Abstände von der Schwenkachse (15) aufweisen.
8. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Schwenkachse duroh ein Rohr(15) gebildet ist, an dessen Umfang die Lenker (17, 18) gelagert
9* Arbeitstisch nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Rohr (15) an seiner Unterseite einen Befestigungen flansch, vorzugsweise eine Platte (16) zur Befestigung an einem an dem Tischuntergestell (1) verschiebbar geführten Stützteil (9) aufweist.
10. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise in der Schwenkachse (15) liegende Peststellvorrichtung (20 bis 23) zur Fest stellung der Lenker (17, 18).
11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung eine in dem Rohr (15) liegende Spannstange (22) aufweist, auf der eine sich an den Lenkern (17, 18) abstützende Feststellmutter (20 bzw. 21) geführt ist, der auf der gegenüberliegenden Seite der Lenker ein an dem Rohr (15) befestigtes Widerlager (19) zugeordnet
12. Arbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die duroh das Rohr (15) geführte Spannstange (22) an beiden Enden jeweils eine Spannmutter (20 bzw. 21) mit zugeordneten Widerlagern (19) für in Längsrichtung der Schwenkachse (15) mit Abstand nebeneinander liegende Lenker (17, 18) aufweist.
13. Arbeitstisch nach Anspruch 11 oder 12, daduroh gekennzeichnet, daß das Widerlager/eine auf dem Rohr (15) befestigte Ringscheibe (19) gebildet ist.
14· Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die der Tischplatte (3) zugeordneten Lenkerenden an einem vorzugsweise durch eine ü-förmige Leiste (29) gebildeten Halter angelenkt sind, der an der Tischplatte (3) befestigt ist.
15. Arbeitstisch nach Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Halters (29) ein elastischer Anschlag (30), vorzugsweise für die Anlage an dem Widerlager (19) vorgesehen ist.
16. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Schiebeführung durch eine Teleskopführung (4)* vorzugsweise eine Einsäulen-Teleskopführung, gebildet ist.
17. Arbeitstisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil durch das Innenrohr (9) der Teleskopführung (4) gebildet ist.
18. Arbeitstisch nach Anspruch 17, dadurch geJeinzeichnet, daß an dem Aussenrohr (5a) der Teleskopführung (4a) eine sich in das Innenrohr (9a) nach oben in dessen Verschieberichtung erstreckende Stange (36) befestigt ist, die im Bereich ihres oberen Endes einen Anschlag (40) für einen darunter befindlichen, am Innenrohr (9a) befestigten Gegenanschlag (42) aufweist.
19. Arbeitstisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (36) an einer im unteren Bereich an, vorzugsweise in dem Aussenrohr (5a) befestigten Montageplatte (33), insbesondere mit unteren Gewindeendabschnitt (37) befestigt ist.
20. Arbeitstisch nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß fluchtend mit der Stange (36) in einer am oberen Ende des Innenrohres (9a) befestigten Flanschplatte (14a) eine Montageöffnung (45) vorgesehen ist.
21. Arbeltstisch nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine vorzugsweise auf einem oberen Gewindeendabschnitt (39) der Stange (36) befestigte AnschlaghUlse (40) gebildet ist.
22. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (42) gleitbar auf der Stange (36) geführt ist.
23. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag durch eine die Stange (36) umgebende Hülse (42) gebildet ist.
24. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekeimzeichnet, daß der Gegenanschlag (42) in einer einspringenden Ecke (41) des im Querschnitt rechteckigen, insbesondere quadratischen Innenrohres (9a) beispielsweise durch Hartlotung befestigt ist.
25. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Gegenanschlages (42) mit dem unterer* vorzugsweise in der unteren Stellung auf der Montageplatte (33) aufsitzenden Ende (44) des Innenrohres
(9a) fluchtet.
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