DE6925163U - Federkoerper - Google Patents
FederkoerperInfo
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- DE6925163U DE6925163U DE19696925163 DE6925163U DE6925163U DE 6925163 U DE6925163 U DE 6925163U DE 19696925163 DE19696925163 DE 19696925163 DE 6925163 U DE6925163 U DE 6925163U DE 6925163 U DE6925163 U DE 6925163U
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- spring
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/10—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
• DIPL.-ΙΝΘ. H. STEMIVIANN "··"··' "··" ··' 85 NÜRNBERG 2
-Ä-r» μτδ M WA ITP TELEGRAMM-ADRESSE:STEHPATENT
Nürnberg, den 24.6.69 18/45
Firma Rheinhold & Mahla GmbH, 68 Mannheim 1, Augusta-Anlage
"Federkörper"
Die Erfindung betrifft einen Federkörper als Drucklager zur Schwingungsisolierung von Maschinen und schwingenden Bauteilen,
bestehend aus einer oder mehreren in einem Gehäuse angeordneten Federn.
Derartige Federkörper sind bereits bekannt. Sie werden unter schwingenden Bauteilen oder Maschinen zur Körperschallisolierung
angebracht; ihre Anordnungjerfolgt hierbei in der Regel so, daß die Federkraftwirkung in der Senkrechten liegt, da außer oszilierenden
Kräften in der Regel von den Federkörpern auch die statischen Lasten der Maschinen oder Bauteile aufgenommen werden.
Wenn darüberhinaus auch horizontale Kräfte - gleich welcher Art - an diesen Maschinen oder Bauteilen angreifen, müssen Maßnahmen
ergriffen werden, damit die Maschinen oder Bauteile auf den Federkörpern stehen bleiben. Dies gilt sowohl dann, wenn die
abzustützenden Bauteile od.dergl. eine örtlich genau definierte Lage haben, als auch bei Motoren, die beim Anlaufen Resonanzbe-....-'
reiche durchlaufen und dabei größere Ausschläge erfahren. Bei Schiffen treten darüberhinaus beim Anlegen und durch Wellensohlag
an der Maschinenanlage und allen anderen Bauteilen seitliche Stoßkräfte auf, die aufgefangen werden müssen.
Um derartige senkreoht zur Federkraftrichtung wirkende Ausschläge
aufzufangen, ist es bereits bekannt, an außerhalb des §rundrißes der Maschinen oder Bauteile angeordneten Konsolen
Anschlagpuffer vorzusehen. Diese Maßnahmen haben den Nachteil,
daß hierzu Sonderelemente geschaffen werden müssen, was den konstruktiven
Aufwand vergrößert, und daß darüberhinaus diese Anschlagpuffer Gefahrenstellen darstellen, da sie sich im Bewegungsbereich
des Bedienungspersonals befinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Federkörper der
oben dargestellten Art derart auszugestalten, daß die senkrecht
zur Federkraftrichtung wirkenden Kräfte von den Federkörpern aufgenommen werden, wobei gleichzeitig eine bauliche Verein- j
fachung und ein Ausschluß der Gefährdung des Bedienungspersonals erreicht werden soll. !
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß bei einem Federkörper als Drucklager zur Schwingungsisolierung von Maschinen oder schwin- j
genden Bauteilen, bestehend aus einer oder mehreren in einem Ge-I
häuse angeordneten Federn, dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse senkrecht zur Federkraftrichtung wirkende Anschlagpuffer aus
elastischem oder dämpfendem Material vorgesehen sind. Durch Anbringung der Anschlagpuffer in dem die Federn umgebenden Gehäuse
wird zum einen die Funktion der bisher getrennt angeordneten Federkörper und Anschlagpuffer in einer Einheit zusammengefaßt.
Des weiteren ist durch diese Anordnung gewährleistet, daß das Bedienungspersonal nicht mehr durch die Anschlagpuffer gefährdet
werden kann. Darüberhinaus sind die Anschlagpuffer hierdurch geringerem Verschleiß ausgesetzt, da sie durch das Gehäuse
gegen Verschmutzungen, öl, Säuren oder Wasser und größere Festkörper geschützt sind. Außerdem bleibt der Beresbh um das zu
lagernde Bauteil oder die zu lagernde Maschine frei, so daß deren Zugänglichkeit für das Bedienungspersonal verbessert wird.
VorteCLhafterweise sind die Anschlagpuffer an dem als Auflager
für die Federn dienenden, ortsfesten Sehäuseunterteil angebracht, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Anschlag«
puffer an senkrechten Stegen des Sehäuseunterteils angebracht sind.
-3-
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Gemäfi einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Merkmals der Erfindung
sind die Anschlagpuffer auf/den Stegen angeschraubten Metallplatten befestigt. Durch diese Art der Anbringung wird in
besonders einfacher V/eise gewährleistet, daß die senkrecht zur Pederkraftrichtung wirkenden Kräfte an der Verbindungsstelle
zwischen Gehäuseunterteil und Anschlagpuffer als Normalkräfte übertragen werden und damit die Gefahr des Abscherens der Anschlagpuffer
von dem Gehäuseunterteil entfällt. Die vorteilhafte Ausgestaltung, wonach die Anschlagpuffer auf Metallplatten
befestigt sind, die an den Stegen angeschraubt sind, ermöglicht
ein einfaches Auswechseln der Anschlagpuffer. ■
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Seitenwände des die Federkraft auf die Federn übertragenden Gehäuseoberteils !
in Federkraft richtung beweglich an den Anschlagpuffern anliegen.!
Hierdurch wird es ermöglicht, daß die schwingenden Federkräfte ausschließlich von den Federn aufgenommen werden, während nur
die senkrecht zur Pederkraftrichtung wirkenden Kräfte direkt von dem Gehäuseoberteil, das mit dem zu lagernden Bauteil oder
mit derlzu 1?Bernden Maschine verbunden ist, auf die Anschlagpuffer
übertragen und von diesen aufgefangen werden.
Die Anschlagpuffer können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch gleichzeitig zur Dämpfung der
Federkräfte verwendet werden daduroh, daß die Anschlagpuffer
mit dem Gehäuseoberteil verbindbar sind. Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind hierzu die Anschlagpuffer
über in LanglÖohern in den Seitenwänden geführte lind befestigbare
Schrauben mit dem Gehäuseoberteil verbindbar, wobei vorteilhafterweise die Sohrauben über Metallplatten an den Anschlagpuffern
befestigt sind. Die Befestigung der Anschlagpuffer mittels Schrauben in Langlöohern der Seitenwände des Gehäuseoberteils
ermöglicht es, diese Sohrauben erst dann anzuziehen, d.h. die Verschraubung von Anschlagpuffer und Gehäuseoberteil
erst dann vorzunehmen, wenn die statische Federkraft, also z.B. das Gewioht der Maschine oder des Bauteils, auf den
Federkörper aufgebracht tafc^ ■
-4-
Vorteilhafterweise ist das Gehäuseoberteil mit dem Hehäuseunterteil
über Zuganker verbunden. Mittels der Zuganker kann der Federkörper bereits bei der Herstellung vollständig zusammengedrückt
werden, so daß irgendwelche Hilfsvorrichtungen bei der
Montage nicht erforderlich sind. Nach der Montage unter einem Bauteil oder einer Maschine werden die Zuganker entlastet, da
jetzt die den Federkörper zusammendrückende Federkraft von der Maschine oder dem Bauteil aufgebracht wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung bestehen die Anschlagpuffer aus Gummi oder viskosen Kunststoff. ,
Gummi wird besondt rs da vorteilhaft sein, wo die Anschlagpuffer
ausschließlich zur Aufnahme von senkrecht zur Federkraft wirken-* den Kräften dienen, während viskoser Kunststoff besonders dann
vorteilhaft sein wird, wenn die Anschlagpuffer gleichzeitig zur Dämpfung der Federkraft dienen sollen. j
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig.l einen Federkörper gemäß der Erfindung im Schnitt,
Fig.2 einen Federkörper entsprechend Fig.l in Draufsicht,
Fig.3 einen Ausschnitt aus einer abgewandelten Ausführung
eines Federkörpers gemäß der Erfindung, und
Fig.4 einen Teilausschnitt aus einer Seitenwand mit Laaglooh
bei einem Federkörper gemäß Fig.}.
Ein Federkörper jeraäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse
mit zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuseunterteil 2 angeordneten Federn 4. Das Gehäuseoberteil 1 besteht aus einer
waagerechten Platte "( von etwa quadratischem Grundriß, an der
nach unten gerichtete Seitenwände 8 angebracht sind. Auf der
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Platte 7 ist eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - Maschine
oder ein anderes zu lagerndes Bauteil befestigt, das übei diese Platte 7 auf die Federn 4 die Kraft P ausübt. Zur Aufnahme
der Kraft P dienen im dargestellten Ausführungsbeispiel vier symmetrisch zwischen der Platte 7 des Gehäuseoberteils 1 und
dem Gehäuseunterteil 2 angeordnete Federn 4.
Das Gehäuseunterteil 2 besteht aus einer ebenen Grundplatte 9 mit Bohrungen Io zur Befestigung des Federkörpers gemäß der Erfindung
an einem Fundament, wobei an der Grundplatte 9 senkrecht von dieser nach oben stehende Stege 11 angebracht sind.
Diese Stege umgeben die Federn 4 wie einen Kasten.
Zwischen den Stegen 11 des Gehäuseunterteils 2 und den Seitenwänden
8 des Gehäuseoberteils 1 sind Anschlagpuffer 3 angeordnet. Bei der in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführung eines
Federkörpers gemäß der Erfindung sind die Anschlagpuffer 3 lediglich
an den Stegen 11 befestigt, so daß bei einer Auf- und Abbewegung des Gehäuseoberteils 1 aufgrund einer oszilierenden
Kraft P die Seitenwände 8 an den Seitenflächen der Anschlagpuffer vorbeigleiten können. Lediglich wenn das Gehäuseoberteil
2 senkrecht zur Federkraft P, in der Zeichnung also in horizontaler Richtung,/gelenkt wird, stößt eine der Seitenwände
8 gegen den entsprechenden Anschlagpuffer 3* wodurch diese
Bewegung aufgefangen wird.
Wenn die Anschlagpuffer ausschließlich senkrecht zur Federkraft-P wirkende Kräfte aufzufangen haben, werden sie zweckmäfiiger-
weise aus Gummi hergestellt, es kann aber auch jeder andere geeignete
elastische Werkstoff verwendet werden.
Bei der Ausführung gemäß den Fig.3 und 4 sind die Anschlagpuffer
3 sowohl an den Stegen 11 als auch an den Seitenwänden befestigt. Die Anschlagpuffer 3 sind an Metallplatten durch
Aufkleben, Aufvulkanisieren od.dergl. befestigt, wobei sich an den Metallplatten wiederum Gewindebolzen Ij5* 14 befinden.
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Der Anschlagpuffer 3 ist mittels des Gewindebolzens 13 und einer
Mutter 15 an de.n Steg 11 angeschraubt. Der Gewindebolzen 14
wird in einem senkreoht in der Seitenwand 8 verlaufenden Langloch
6 geführt. Nach Belasten des Federkörpers mit einer Maschine oder einem anderen Bauteil wird der Anschlagpuffer 3 an
der Seitenwand 8 mittels der Mutter 16 festgeschraubt, so daß
bei ruhender Last P der Anschlagpuffer 3 frei von Schubkräften ist. Diese Ausführungsform wird verwendet, wenn die Anschlagpuffer
3 gleichzeitig zum Dämpfen der Federkraft P dienen sollen. In diesem Fall wird als Material für den Anschlagpuffer 3
ein geeigneter viskoser Kunststoff verwendet.
Das Gehäuseoberteil 1 und das Gehäuseunterteil 2 sind mittels
Zugankern 5 miteinander verbunden. Diese Zuganker sind an der | Grundplatte 9 des Gehäuseunterteils 2 durch Gewinde- oder
Schweißverbindung angebracht. Sie greifen an waagerecht von den Seitenwänden 8 abstehenden Flanschen 17 an dem Gehäuseoberteil
an. Mittels Muttern l3 werden das Gehäuseoberteil 1 und das Gehäuseunterteil 2 gegen die Kraft der Federn 4 verspannt, so
daß der Abstand zwischen der Platte 7 und der Grundplatte 9 gering ist. Nach der Montage der Federkörper werden die Zuganker
entlastet· da die Federn dann durch die Kraft P von der Maschine oder dem Bauteil belastet werden.
Der Federkörper gemäß der Erfindung kann, wie in den beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispielen, als Schweißkonstruktion ausgeführt werden. Es ist aber auch ohne weiteres mög-|
lieh, bei ausreichend großen Serien Gehäuseunterteil 2 und Gehäuseoberteil
1 zu gießen.
Bei den Federkörpern gemäß den Fig.l und 2 sind nur zwei in
einer Ebene liegende Anschlagpuffer 3 vorgesehen, so daß bei dieser Ausführung lediglich senkrecht zur Federkraft P wirkende
Kräfte in einer Ebene von den Anschlagpuffern 3 aufgefangen werden können. Wenn seitliche Kräfte in mehreren Ebenen auftreten,
-7-
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können aber auhh in diesen Ebenen zusätzliche Anschlagpuffer
vorgesehen werden.
- Ansprüche -
Claims (9)
1. Federkörper als Drucklager zur Sohwingungsisolierung von Maschinen
und schwingenden Bauteilen, bestehend aus einer oder mehreren in einem Gehäuse angeordneten Federn, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (1,2) senkrecht zur Federkraftrichtung (P) wirkende Anschlagpuffer (^) aus elastischem oder
dämpfendem Material vorgesehen sind.
2. Federkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagpuffer (3) an dem als Auflager für die Fedärn (4) dienenden,
ortsfesten Hehäuseunterteil (2) angebracht sind.
2« Federkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagpuffer (5) an senkrechten Stegen (11) des Gehäuseunter«
teils (2) angebracht sind.
4. Federkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagpuffer (3) auf an den Stegen (11) angeschraubten Metallplatten (12) befestigt sind.
5· Federkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) des die Federkraft (P) auf
die Federn (4) übertragenden Gehäuseoberteils (l) in Federkraft-j
richtung beweglich an den Anschlagpuffern
anliegen.
6. Federkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn*
zeichnet, daß die Anschlagpuffer (^) mit dem Gehäuseoberteil
(1) verbindbar sind.
7. Federkörper nach Anspruch 6, dadurch ^ekannzeichnet, daß die
Anschlagpuffer (^) über in Langlöchern (6) in den Seitenwänden
(8) geführte und befestigbare Schrauben (l4j mit der. Gehäuseoberteil
(1) verbindbar sind.
8. Federkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrauben (14) über Metallplatten (12) an den Anschlagpuffern (3) befestigt sind.
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9. Pederkörper nach elnsm der Ansprüche 1 bis 8* ά
zeichnet« daß das Gehäuseoberteil (1) mit dem teil (2) über Zuganker (5) verbunden 1st.
lo. Pederkörper nach einetn der Ansprüche IbLe 9,
zeichnet, daß die Anschlagpuffer (3) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
,1,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696925163 DE6925163U (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Federkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696925163 DE6925163U (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Federkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6925163U true DE6925163U (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=6603095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696925163 Expired DE6925163U (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Federkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6925163U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2235649A1 (es) * | 2003-12-23 | 2005-07-01 | Juan Muñoz Molina | Amortiguador para aislamiento de vibraciones. |
-
1969
- 1969-06-24 DE DE19696925163 patent/DE6925163U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2235649A1 (es) * | 2003-12-23 | 2005-07-01 | Juan Muñoz Molina | Amortiguador para aislamiento de vibraciones. |
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