DE69233665T2 - Hochspannungsstabilisierkreis für Videoanzeigegerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgung für ein Fernsehgerät mit Hochspannungs-Stabilisierung.
  • Eine geregelte Stromversorgung für ein Video-Anzeigegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in US-A-4,298,829 offenbart.
  • Eine geregelte Stromversorgung für eine Video-Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in US-A-4,298,829 offenbart.
  • In Fernsehempfängern oder Monitorschaltungen wird das Endanoden-Beschleunigungspotential oder die Hochspannung für die Bildröhre üblicherweise durch Gleichrichtung einer Rücklauf-Impulsspannung abgeleitet, die in der Hochspannungswicklung eines Horizontal-Ausgangs-Zeilenendtransformators erzeugt wird. Die Rücklauf-Impulsspannung wird durch eine Horizontal-Ablenkschaltungs-Ausgangsstufe erzeugt, die mit der Hochspannungswicklung über eine Primärwicklung des Zeilenendtransformators gekoppelt ist. Die Horizontal-Ablenkschaltungs-Ausgangsstufe umfaßt eine Horizontal-Ablenkwicklung, einen Rücklaufkondensator und einen Hinlaufschalter, der aus einer Zeilendiode und einem Horizontal-Ausgangstransistor besteht.
  • In üblichen Fernsehempfängerschaltungen ist die Rastergröße umgekehrt proportional zu der Quadratwurzel des Endanoden-Beschleunigungspotentials. Weil die Hochspannungsschaltung ein gewisses Maß an Quellenimpedanz aufweist, führt eine Erhöhung des von dem Endanodenanschluß gezogenen Laststroms zu einem verminderten Endanoden-Beschleunigungspotential. Endanoden-Spannungsänderungen, die von einer Änderung des Strahlstroms herrühren, treten hauptsächlich infolge einer Streuinduktivität zwischen der Hochspannungs- und der Primärwicklung des Zeilenendtransformators auf. Endanoden-Spannungsänderungen können zu einer verminderten Funktion führen. Die verminderte Funktion wird durch unerwünschte Rastergrößen-Änderungen, verminderte Spitzenhelligkeit und schlechte Fokussierung bei hohen Strahlströmen manifestiert.
  • Der innere und äußere Aquadag der Bildröhre wirkt als Kapazität, die durch den Zeilenendtransformator-Strom während des Rücklaufs geladen und durch den Strahlstrom entladen wird. Ein zunehmender Strahlstrom erfordert einen zunehmenden Ladestrom während des Rücklaufs. Dies führt zu einer zunehmenden Belastung der Ablenk-Rücklaufschaltung, die eine Ablenkwicklung enthält, was eine erhöhte Rücklauf-Zeilenbreite und eine verminderte Rücklauf-Spannungsimpulsamplitude bewirkt. Das Ergebnis ist eine weitere Verminderung der Funktion wegen der S-Formungsänderung aufgrund der Rücklauf-Zeitbreitenänderung als Funktion des Strahlstroms.
  • Die Einführung von sehr großen Bildröhren und insbesondere die Einführung von Bildröhren mit einem Bildseitenverhältnis von 16:9 kann eine verbesserte Funktion der Hochspannungs- und Ablenkschaltungen erfordern. Beispielsweise zeigt die Anzeige eines 4:3-Bildes auf einer 16:9-Bildröhre die linken und rechten Bildbegrenzungen. Ein Atmen der Anzeige oder eine Ablenkstörung aufgrund einer Änderung der Rücklauf-Spannungsamplitude und/oder -Breite kann sichtbar sein, weil die überdeckende Überabtastung fehlt. Es kann erwünscht sein, die Stabilität der Hochspannung und der Rücklaufbreite mit der Strahlstromänderung zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung enthält eine geregelte Stromversorgung für eine Video-Anzeigevorrichtung die im Anspruch 1 dargelegten Merkmale.
  • 1 veranschaulicht eine einen Aspekt der Erfindung verkörpernde Horizontal-Ablenkschaltung mit einer Endanoden-Regelschaltung mit Endanoden-Spannungs-Abfühlung;
  • 2a bis 2e und 3a bis 3f veranschaulichen Wellenformen, die zur Erläuterung der Funktion der Schaltung von 1 nützlich sind;
  • 4 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Endanoden-Spannungsregelungsschaltung unmittelbar einen Transformatorstrom abfühlt; und
  • 5 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die eine Rasterverzerrungs-Korrekturschaltung enthält.
  • 1 veranschaulicht eine Horizontal-Ablenkschaltung 100 und eine Hochspannungs-Stabilisierungs- oder Regelschaltung 102, die einen Aspekt der Erfindung verkörpert, und die eine stabilisierte Endanodenspannung U erzeugt. Die Anordnung von 1 kann beispielsweise in Verbindung mit einer nicht dargestellten 37-Zoll-Farbbildröhre von Typ Mitsubishi A89JKA81X verwendet werden. Aus Gründen der Einfachheit sind die Ost-West- Rasterkorrektur, die Horizontal-Linearitätskorrektur und Komponentenwerte, die zur Erläuterung der Erfindung nicht von Bedeutung sind, in 1 fortgelassen.
  • Ein Schalttransistor Q1 der Ablenkschaltung 100, der auf ein horizontalfrequentes Ansteuersignal anspricht, erzeugt eine horizontalfrequente Rücklaufspannung V1. Die Spannung V1 wird in einer Ablenk-Rücklauf- oder Rücklauf-Resonanzschaltung 79 erzeugt. Die Spannung V1 wird über eine Primärwicklung W1 eines Zeilenendtransformators T1 einer Hochspannungswicklung T2 zugeführt, um eine horizontalfrequente Rücklauf-Hochspannung VW2 in jedem Wicklungsteil der Wicklung W2 zu bilden. Die Schaltung 79 enthält eine Ablenkwicklung LH, in der ein Ablenkstrom iy erzeugt wird. Gleichrichterdioden DHV sind in einer Dioden-Aufspaltungskonfiguration mit den Wicklungsteilen der Wicklung W2 verbunden, um eine Endanodenspannung U zu erzeugen, die der Anode der nicht dargestellten Bildröhre zugeführt wird.
  • 2a bis 2e und 3a bis 3f veranschaulichen Wellenformen, die zur Erläuterung der Schaltung von 1 nützlich sind. Gleiche Symbole und Bezugsziffern in 1, 2a bis 2e und 3a bis 3f geben gleiche Gegenstände oder Funktionen an. Die Wellenformen von 2a bis 2e sind für einen 0,2 mA-Durchschnitts-Strahlstrom als durchgezogene Linien und für einen 1,2 mA-Durchschnitts-Strahlstrom in gestrichelten Linien gezeichnet.
  • Die Wellenformen auf der linken Seite von 2a und 2b, die hier als linke 2a bzw. 2b bezeichnet werden, dienen zur Erläuterung der Wirkungsweise, wenn die Hochspannungs-Regelschaltung 102 unwirksam ist. In diesem Fall nimmt die Rücklaufspannung V1 in 1 bei hohem Strahlstrom ab, wie in gestrichelter Linie dargestellt ist, und die Rücklaufzeit neigt zu einer Erhöhung. Ein Intervall tc zeigt das leitende Intervall der Hochspannungs-Gleichrichterdioden DHV an, die in der Wicklung W2 des Zeilenendtransformators T1 integriert sind. Das Intervall tc ist bei niedrigen Strahlströmen vernachlässigbar klein, wie in der linken 2a gezeigt ist, aber es nimmt bei hohen Strahlströmen wegen der Streuinduktivität zwischen den Wicklungen W1 und W2 in 1 zu. Als Folge nimmt die Endanodenspannung U beträchtlich von 28,5 auf 25,9 KV ab. Der Hochspannungspegel U ist etwa gleich der Rücklaufspannung in der Mitte des Intervalls tc in 2a links. Die Verläufe eines Primärstroms i1 in 2b links werden durch eine Versorgungsspannung B+ in 1 bestimmt, die mit der Wicklung W1, der Induktivität der Wicklung W1 und der Rücklauf-Resonanzfrequenz der Schaltung 79 gekoppelt ist. Die Spannung B+ wird dem ohne Punkt versehenen Anschluß der Wicklung W1 zugeführt. Die Spannung B+ wird von einem Spannungsregler 66 geliefert.
  • Ein negativer Teil des Stroms i1 stellt die wiedergewonnenen Energieströme zurück zum Spannungsregler 66 dar, der die Spannungs B+ regelt. Der Strom i1 nimmt bei hohem Strahlstrom auf eine Spitzenamplitude von 1,7 A zu. Die Zunahme erscheint als hinzugefügte Gleichstromkomponente, die bewirkt, daß der negative Teil des Stroms i1 abnimmt. Wenn die negative Spitze des Stroms i1 null erreicht, wird keine Energie wiedergewonnen, und eine Zeilendiode DQ1, die parallel zu einem Transistor Q1 liegt, kann nicht leiten. Eine übermäßige Gleichstromkomponente kann zu einem untauglichen Betrieb führen, der Ablenkverzerrungen und eine Verminderung der Hochspannung bewirkt.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal enthält die Hochspannungs-Regelschaltung 102 eine Energiespeicherspule oder eine Induktivität L1, eine Diode D1 und eine Wicklung W3 des Transformators T1, die in Reihe mit einem Kollektor-Emitter-Stromweg eines Schalttransistors Q2 geschaltet ist, der durch eine Steuerschaltung 103 gesteuert wird. Die Diode D1 ist während eines steuerbaren Teils des Hinlaufs leitend. Ein Dämpfungsnetzwerk, das einen Kondensator C7 und einen Widerstand R20 über der Spule L1 enthält, verhindert ein übermäßiges Nachschwingen, wenn die Diode D1 während des Rücklaufintervalls abschaltet. Die Wellenformen in 2a bis 2e rechts dienen zur Erklärung des normalen Betriebs der Hochspannungs-Regelschaltung 102. Vorteilhafterweise wird die Wicklung W3 in 1 auch in einer Rücklaufspannungs-Stromversorgung verwendet, die einen Gleichrichter D2, einen Strombegrenzungs-Widerstand R4 und einen Filterkondensator C2 enthält, um eine Versorgungsspannung im Kondensator C2 zur Speisung der nicht dargestellten Video-Ausgangsverstärker zu erhalten.
  • Eine die Hochspannung darstellende Spannung wird am Emitter des Transistors Q3 erzeugt, der mit einem Spannungsteiler verbunden ist. Der Spannungsteiler enthält ferner einen Belastungswiderstand BLEEDER. Eine Steuerschaltung 103 erzeugt eine Basis-Ansteuerspannung V3 des Transistors Q2 mit einer Wellenform gemäß 2d. Eine Vorderflanke LE der Spannung V3, die bewirkt, daß der Transistor Q2 zu leiten beginnt, wird gemäß der Spannung am Widerstand R1 in einem Intervall t1 bis t2, das während des Hinlaufs auftritt, phasenmoduliert. Die Spannung am Widerstand R1 ändert sich, wenn die Endanodenspannung U sich ändert. Der Transistor Q2 in 1 leitet bei niedrigem Strahlstrom oder bei hoher Endanodenspannung U während eines Intervalls t2 bis t6 in 2d, wie in durchgezogener Linie dargestellt ist. Ein zunehmender Strahlstrom oder eine Abnahme der Spannung U bewirkt, daß die Vorderflanke LE der Spannung V3 von der Zeit t2 zur Zeit t1 voreilt, was in gestrichelter Linie dargestellt ist, die einem 1,2 mA-Strahlstrom entspricht. Der Transistor Q2 leitet während des Intervalls t1 bis t6 und klemmt eine Spannung an einem nicht mit Punkt versehenen Anschluß der Wicklung W3 auf Massepotential. Eine negative Hinlaufspannung V2 in 2e an dem mit Punkt versehenen Anschluß der Wicklung W3 erzeugt einen ansteigenden Strom i2 in 2c, der von Masse über die Induktivität L1, die Diode D1, die Wicklung W3 und den Transistor Q2 fließt.
  • Der Strom i2 erreicht seine Spitzenamplitude zur Zeit t3, dem Beginn des Rücklaufintervalls. Der Strom i2 und die Impedanz der Spule L1 werden gemäß dem Wicklungsverhältnis der Wicklungen W3 und W1 in der Primärwicklung W1 wiedergespiegelt. Der Strom i1 in 2b rechts nimmt während des Intervalls t1 bis t3 mit einer höheren Rate zu als in 2b links, weil die transformatorgekoppelte Induktivität der Spule L1 die Induktivität der Primärwicklung W1 vermindert. Der Strom i1 erreicht einen höheren Spitzenwert, der in 2b rechts gestrichelt dargestellt ist als in 2b links wegen des transformatorgekoppelten Stroms i2 in 2c. Die Spitzenamplitude des Stroms i2 zur Zeit t3 bestimmt die gespeicherte Energie in der Spule L1. Durch Transformatorkopplung wird die gespeicherte Energie auch durch die Differenz der Spitzenamplituden zwischen dem Strom i1 in 2b links und dem Strom i1 in 2b rechts angegeben.
  • Die magnetische Energie in dem Transformator T1, der Spule L1 und der Ablenkwicklung LH wird als Rücklauf- Stromfluß in einen Kondensator CR der Schaltung 79 in 1 während der ersten Hälfte des Rücklaufintervalls übertragen, um eine Rücklaufspannung V1 gemäß 2a rechts zu erzeugen. Der Strom i2, der durch die Wicklung W3 fließt, ist wegen der positiven Rücklaufspannung V2 an dem mit Punkt versehenen Anschluß der Wicklung W3 abwärts verlaufend. Der Strom i2 erreicht einen Null-Pegel zur Zeit t5 in 2c. Die Diode D1 in 1 ist dann in Sperr-Richtung durch die Rücklaufspannung V2 vorgespannt und entkoppelt die Spule L1 von der Wicklung W3. Somit ist die Spule L1 mit der Rücklaufschaltung 79 parallel geschaltet, solange der absinkende Strom i2 fließt.
  • Eine Hinlaufspannung VCS, die an einem Hinlauf-Kondensator CS erzeugt wird, der in Reihe mit der Ablenkwicklung LH geschaltet ist, hat eine Gleichspannungskomponente, die gleich der Spannung B+ ist. Die Gleichspannungskomponente der Spannung VCS wird durch die Änderung des Leitfähigkeitsintervalls des Transistors Q2 der Schaltung 102 im wesentlichen nicht beeinflußt. Der Ablenkstrom iy wird gemäß der Gleichspannungskomponente der Spannung VCS geregelt, die durch die Spannung B+ bestimmt wird. Die Spannung B+ wird unabhängig von dem Betrieb der Hochspannungs-Regelschaltung 102 geregelt.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal regelt die negative Rückkopplungsschleife, die die Schaltung 102 enthält, die Endanodenspannung U, ohne den Ablenkstrom iy nennenswert zu beeinflussen. Somit beeinflußt eine Änderung der Spitzenamplitude des Stroms i2, der durch eine Änderung der Strahlstromlast verursacht wird, nicht den Strom iy, der getrennt von der Spannung B+ geregelt wid.
  • Gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal nimmt die Rücklauffrequenz während des den Strom i2 leitenden Intervalls t3 bis t5 in 2c zu, um die Rücklauf-Zeitmodulation zu kompensieren, die durch Strahlstromänderungen bewirkt wird. Daher nimmt die Spannung V1 in 2a rechts schneller bei hohem Strahlstrom zu als bei niedrigem Strahlstrom, was durch die Differenz zwischen den durchgezogenen und gestrichelten Linien dargestellt ist. Die zusätzliche Energie, die von der Spule L1 in 1 übertragen wird, erzeugt eine höhere Spitzenamplitude der Spannung V1 bei hohem Strahlstrom als bei niedrigem Strahlstrom. Als Ergebnis ist vorteilhafterweise die Abnahme der Hochspannung U bei hohem Strahlstrom kleiner, und die Rücklaufzeit bleibt konstant.
  • Bei hohen Strahlströmen ist der Pegel der Hochspannung U annähernd gleich einem Durchschnittswert der Impulsspannung V1, die während des Intervalls tc auftritt, wenn die Gleichrichterdioden DHV in 1 leitend sind, wie in gestrichelten Linien in 2a dargestellt ist. Der Durchschnittswert der Spannung V1 während des Intervalls tc ist annähernd gleich dem Spitzenwert der Spannung V1 bei niedrigem Strahlstrom. Die Differenz zwischen der Spannung U bei hohen und niedrigen Strahlströmen in 2a rechts ist vorteilhafterweise viel kleiner im Vergleich zu der, die in 2a dargestellt ist.
  • Die Schaltung 103 erzeugt eine impulsbreitenmodulierte Spannung V3, die den Transistor Q2 steuert. In der Schaltung 103 ist ein Niederspannungsende des Belastungswiderstandes BLEEDER mit einem Filterkondensator C1 und über einen Widerstand R1 mit dem Emitter eines Transistors Q3 verbunden. Ein Vorspannungs-Netzwerk, das einen Widerstand R7, eine Diode D4, eine ZENER-Diode D5 und einen Widerstand R8 enthält, liefert eine stabile Bezugs-Basisspannung des Transistors Q3 und eine Emitterspannung eines Transistors Q4.
  • Ein BLEEDER-Strom im Widerstand R1 wird in einen größeren Teil aufgespalten, der durch eine Reihenanordnung aus einem Widerstand R2, einem Widerstand R3, einem Widerstand R5 und einer Wicklung des Zeilenendtransformators – nicht dargestellt – des Transformators T1 zur Masse fließt. Die Rücklaufwicklung in dem Stromweg der Widerstände R2, R3 und R5 erzeugt einen 250 Vpp negativ verlaufenden Rücklaufimpuls am Anschluß 103a. Aus Gleichstromgründen stellt die Spannung am Anschluß 103a Massepotential dar. Die Rücklaufimpulse am Anschluß 103a werden durch ein Integrationsnetzwerk, das einen Widerstand R5 und einen Kondensator C3 enthält, integriert, um eine Sägezahnspannung V4 zu erzeugen.
  • Der andere und kleinere Teil des BLEEDER-Stroms fließt durch den Transistor Q3 und durch einen den Strahlstrom abtastenden Lastwiderstand R6. Eine die Spannung V5 darstellende Hochspannung, die am Widerstand R6 erzeugt wird, wird durch einen Kondensator C4 gefiltert. Dahingegen wird die Spannung V4 am Widerstand R5 nicht durch Hochspannungsänderungen moduliert, weil der Emitter des Transistors Q3 sich auf einen konstanten Gleichstrompotential befindet. Die Spannung V5 ändert sich mit Änderungen der Endanodenspannung, wie in 3b dargestellt ist. Vorteilhafterweise vermindert der Strom, der durch die Widerstände R2, R3 und R5 fließt, den Gleichspannungspegel der Spannung V5, wodurch die Verwendung eines Widerstandes R6 mit höherem Widerstandswert ermöglicht wird.
  • Die Spannung V4 wird mit der Spannung V5 durch einen Spannungskomparator U1A verglichen, um eine hintere Flanke der Spannung V9 während eines Intervalls t1 bis t2 in 3f zu modulieren. Die Komparatoren U1B und U1C in 1 werden durch die Rücklauf-Impulsspannung V6 angesteuert, um die Ausgangsspannungen V8 und V9 der Komparatoren U1B bzw. U1C während des Rücklaufs niedrig zu halten. Ein Komparator U1D wird durch eine Sägezahnspannung V7 in 3d angesteuert, die durch ein R-C-Netzwerk aus einem Widerstand R10 in 1 und einem Kondensator C5 erzeugt wird. Die Ausgangsspannung V8 verhindert, daß der Transistor Q2 während der ersten Hälfte des Hinlauf-Intervalls eingeschaltet wird. Die Spannungen V8 und V9 werden über Widerstände R16 und R15 summiert, um die Basis eines Transistors Q5 anzusteuern. Der Transistor Q5 erzeugt an seinem Kollektor eine Spannung V3, die ebenfalls an der Basis des Transistors Q2 erzeugt wird. Die Hochspannung U wird durch einen veränderbaren Widerstand R3 eingestellt, der in differentieller Weise die Gleichstrompegel der Spannungen V4 und V5 verändert.
  • Der Transistor Q4 sorgt für einen Schutz durch Unwirksammachen der Schaltung 103 und des Transistors Q2. Wenn der BLEEDER-Strom unter etwa 70% seines nominalen Werts sinkt, wird der Transistor Q3 unwirksam oder nicht leitend, und der Transistor Q4 wird leitend. Der durch den Widerstand R7, die Diode D4 und den Transistor Q4 fließende Strom lädt den Kondensator C4 auf eine höhere Spannung als die Spannung V4, wodurch bewirkt wird, daß die Summe der Spannungen V8 und V9 während des Hinlaufs positiv ist. Als Ergebnis kann der Widerstand Q2 während des Hinlaufs nicht leiten, und der Strom i2 ist null. Ein solcher Fehlerzustand kann bei einem defekten oder abgeschalteten BLEEDER-Widerstand auftreten. Vorteilhafterweise sorgt der Schutzvorgang für einen sanften Anlaufbetrieb, da der Hochspannungsregler unwirksam ist, bis die Hochspannung U gleich wenigstens 70% ihres nominalen Wertes ist.
  • 4 veranschaulicht einen Hochspannungsregler 102', der einen anderen Aspekt der Erfindung verkörpert. Gleiche Symbole und Ziffern in 1 und 4, mit Ausnahme des Symbols (') in 4, geben gleiche Gegenstände oder Funktionen an. Eine Reihenschaltung aus einer Diode D1', einer Induktivität L1' und einem Transistor Q2' in 4 ist mit einer Wicklung W3' verbunden, die negativ verlaufende Rücklaufimpulse liefert. Die Wicklung W3' dient auch als Spannungsquelle für einen Hinlauf-Gleichrichter D2', um in einem Kondensator C2' eine Versorgungsspannung von 28 Volt zu erzeugen, die beispielsweise von einem nicht dargestellten Vertikal-Ablenkverstärker benötigt wird.
  • Der Betrieb der Hochspannungs-Regelschaltung 102' ist ähnlich wie die in 1 beschriebene Schaltung 102. Die Wellenformen in 2a bis 2e in bezug auf die Schaltung von 1 sind auch im Hinblick auf die Schaltung von 4 mit Ausnahme der Wellenform von 2e anwendbar, die invertiert wird, wie in 4 dargestellt ist. Ein Unterschied zwischen der Steuerschaltung 103' in 4 und der Schaltung 103 in 1 besteht darin, daß die Steuerschaltung 103 in 4 unmittelbar durch eine Abtastung des Hochspannungs-Ladestroms in der Wicklung W2' gesteuert wird anstatt unmittelbar durch die Endanodenspannung U, wie in 1 dargestellt. Der Ladestrom durch die Wicklung W2' in 4 wird an einem Widerstand R21 in 4 abgetastet. Ein Kondensator C8 sorgt für eine Filterung. Der Ladestrom durch den Transistor R21 ist umgekehrt proportional zur Hochspannung U'. Daher kann die Anordnung von 4 richtig in einer Konfiguration mit offener Schleife arbeiten. Die Schaltung von 4 kann in einer Hochspannungsschaltung verwendet werden, die keinen BLEEDER-Widerstand enthält.
  • Eine Regelschaltung 102'' in 5, die einen Aspekt der Erfindung verkörpert, sieht eine Endanoden-Spannungsregelung vor und arbeitet ähnlich wie die, die in Verbindung mit der Schaltung von 1 beschrieben wurde. In 5 ist eine Ost-West-Rasterverzerrungs-Korrektur-Horizontal-Ablenkschaltung 200 enthalten. Gleiche Symbole und Ziffern in 1 und 5 mit Ausnahme des Symbols ('') in 5 geben gleiche Gegenstände oder Funktionen an.
  • Ein Ost-West-Schalttransistor Q11 in 5 ist leitend und liefert eine steuerbare Menge an Energie an eine Ablenk-Resonanzschaltung 79'' während eines ersten Teils des Rücklaufintervalls, um einen Ost-West-amplitudenmodulierten Ablenkstrom zu erhalten. Der Horizontal-Rücklauf beginnt, wenn der Transistor Q1'' abgeschaltet ist. Der Transistor Q11 wird von einer Zeit am Beginn des Horizontal-Hinlauf-Intervalls und bis zu einem steuerbaren Augenblick während des ersten Teils des Horizontal-Rücklaufs leitend gehalten. Der erste Teil des Rücklaufs beginnt zu der Zeit, wenn der Transistor Q1'' nicht leitend wird. Die Länge des ersten Teils ändert sich in vertikalfrequenter Weise, um eine Korrektur der Ost-West-Rasterverzerrung vorzusehen. Nach dem ersten Teil des Rücklaufs wird der Transistor Q11 nicht leitend und isoliert eine Rücklauf-Resonanzschaltung 251, die eine Wicklung W1'' und einen Rücklaufkondensator CT enthält, von der Resonanzschaltung 79''. Die Hochspannungs-Regelschaltung 102'' wird auch von der Rücklaufschaltung 79'' während eines zweiten Teils des Rücklaufintervalls isoliert, wenn die Dioden DHV leitend sind. Als Folge wird die Schaltung 102'' nicht von der Schaltung 79'' umgangen. Daher wird die Wirksamkeit der Schaltung 102'' vorteilhafterweise erhöht.
  • Die Arbeitsweise der Ablenkschaltung, die die Schaltung 79'', die Schaltung 200 und die Schaltung 251 enthält, ist in größeren Einzelheiten in der erteilten US-Patentanmeldung mit der Serial Number 722,809 beschrieben, die am 28. Juni 1991 mit dem Titel RASTER DISTORTION CORRECTION CIRCUIT im Namen von Haferl angemeldet wurde.

Claims (1)

  1. Geregelte Stromversorgung für eine Video-Anzeigevorrichtung, umfassend: eine Rücklauf-Resonanzschaltung (79), die eine Ablenkwicklung (LH) enthält; einen Zeilenendtransformator (T1); eine Quelle (66) für eine Eingangs-Versorgungsspannung (B+), die mit einer ersten Wicklung (W1) des Transformators verbunden ist; eine Quelle für ein Synchronisations-Eingangssignal mit einer Frequenz, die auf eine Ablenkfrequenz bezogen ist; erste Schaltmittel (Q1), die auf das Eingangssignal ansprechen und mit der Ablenkwicklung und dem Transformator verbunden sind, um in der Ablenkwicklung während eines Ablenkzyklus einen Ablenkstrom (iy) und in der ersten Wicklung des Transformators während des Rücklaufs einen ersten Impuls (V1) zu erzeugen; einen Impulsbreiten-Modulator, der auf ein Steuersignal anspricht, um ein impulsbreitenmoduliertes Signal zu erzeugen, das gemäß dem Steuersignal moduliert ist; gekennzeichnet durch: zweite Schaltmittel (Q2), die auf das impulsbreitenmodulierte Signal ansprechen und mit einer zweiten Wicklung (W3) des Transformators verbunden sind, um einen zweiten Impuls in der Wicklung während des Rücklaufs zu erzeugen, der gemäß dem modulierten Signal moduliert wird, wobei der erste und zweite Impuls mit einer Lastschaltung über den Transformator gekoppelt sind, um in der Lastschaltung eine geregelte Lastspannung oder einen geregelten Laststrom zu erzeugen.
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