DE69232080T2 - Bandbreiten-Managementsystem in der Kommunikation - Google Patents

Bandbreiten-Managementsystem in der Kommunikation

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DE69232080T2
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine effektive Technologie, die auf ein Kommunikationssystem angewendet wird, bei welchem ein Kommunikationsband, das für eine Einheit eines Endgeräts nötig ist, durch Übertragen einer Aufruf-Steuernachricht (SETUP- = AUFBAU-Nachricht) zu einem Netzwerk von dem Endgerät sichergestellt werden kann, wie in dem Fall einer Anrufprozedur bei B-ISDN, etc.
  • Im B-ISDN-Netzwerk sind verschiedene Endgeräte durch die Netzabschlußeinrichtung (NT) mit einer Kommunikationsleitung verbunden. Für die Art des Endgeräts gibt es Telefone, Faxgeräte, Computerdatenendgeräte, Videoendgeräte, Telex- Geräte, etc. Und es ist möglich, einige dieser Endgeräte gleichzeitig zu verwenden.
  • Bei diesem B-ISDN-Netz startet die Kommunikation dann, wenn der Dienst vom Endgerät angefragt bzw. angefordert wird, nachdem ein Netz das Kommunikationsband sichert.
  • Beispielsweise ist es ab der Zeile 47 der Spalte 3 bis zur Zeile 27 der Spalte 4 im US-Patent 4,704,716 angegeben, daß ein Signal, d. h. eine SETUP-Nachricht zum Anfordern der Breite des Bandes, von einem Endgerät gesendet wird, und das Netz dann die adäquate Breite des Bandes sichert und die Kommunikationsleitung verbindet.
  • EP-A-0 274 793 beschreibt ein Paketschaltnetz mit ersten (DN) und zweiten (RN) in Kaskade geschalteten Teilen, die jeweils erste und zweite Schaltmodule enthalten. In den zweiten Schaltmodulen wird die Pfadauswahl durch Führen von in den Paketen enthaltener Information gesteuert. In den ersten Schaltmodulen wird diese Auswahl ohne Verwenden eines Führens von Information nur für ein Pfad-Einrichtpaket durchgeführt, während für die folgenden Pakete ein Führen von Information auf dem Weg verwendet wird, dem das Pfad-Einrichtpaket folgt. Jedes Modul entscheidet über ein Multiplexen eines Eingangsstroms an einem Ausgang nur dann, wenn eine berechnete Verkehrsbelastung kleiner als ein Grenzwert ist. Diese Last wird aus Verkehrslastparametern berechnet, die im Pfad-Einrichtpaket bzw. -Aufbaupaket enthalten sind.
  • "Bandwidth Allocation for ATM Networks" von Weilin Wang, Tarek N. Saadawi und Ken-ichi Aihara; IEEE International Conference on Communications, Atlanta, Georgia, USA, 15. - 19. April 1990, S. 439-442 ist ein Dokument, in welchem ein Transport eines asynchronen Übertragungsmodes (ATM = Asynchronous Transfer Mode) als lebensfähiger Kandidat als die Transport-Multiplextechnik für B-ISDN angesehen wird. In diesem Dokument sind die Zulassungs- bzw. Zugriffssteuerung und die Bandbreitenzuteilung für ATM-Netze studiert. Ein dynamischer Bandbreitenzuteilungsalgorithmus ist vorgeschlagen und gezeigt, um die bandbreitengerechte Zugreifbarkeit und den Gesamtdurchsatz zu verbessern. Die weitergehende Studie der anwendergesteuerten Bandbreitenvariation ist auch kurz beschrieben.
  • Die Größe der Bandbreite zum Kommunizieren hängt von den Arten der Endgeräte ab. Ein Endgerät, das viele Daten enthält, benötigt eine breite; andererseits benötigt es im Fall von wenig Daten eine schmale.
  • Wenn eine SETUP-Nachricht zu einem Netz von einer Einheit einer Endgerätevorrichtung übertragen wird, muß dann, wenn gemäß dem Informationselement der Nachricht gefunden wird, daß eine Bandeinstellung im Netz unmöglich ist, eine Aufrufprozedur wiederholt werden. Deshalb benötigt der Aufrufprozeß selbst viel Zeit, so daß man sich über das Erniedrigen einer Kommunikationseffizienz sorgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben angegebenen Probleme werden durch die vorliegende Erfindung gelöst. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Technologie anzubieten, die ermöglicht, einen Aufrufprozeß, insbesondere einen Bandbreiteneinstellprozeß, zu einem Netz von einer Einheit einer Endgerätevorrichtung effektiv auszuführen.
  • Bei einer Kommunikationstechnologie, wie beispielsweise bei B-ISDN, überträgt eine Endgerätevorrichtung dann, wenn sie beabsichtigt, eine Übertragung von Daten auszuführen, zuerst eine SETUP-bzw. AUFBAU-Nachricht zu einem Netz. Gleichzeitig erklärt sie eine nötige Bandbreite für sich selbst für das Netz. Nachdem eine bestimmte Bandbreite im Netz gesichert ist, wird die Kommunikationsleitung verbunden. Die Endgerätevorrichtung überträgt Daten in einer Einheit, die Paket (Zelle) genannt wird.
  • Eine Bandbreite wird durch die Anzahl von Zellen ausgedrückt, · für die es möglich ist, daß sie in einer Sekunde übertragen werden. Wenn ein Bandbreitenwert beispielsweise 100 ist, bedeutet es, daß 100 Zellen in einer Sekunde übertragen werden können.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt ein Bandbreiten-Managementverfahren in einem Kommunikationssystem zur Verfügung, das eine Endgerätevorrichtung hat, die mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • (a) Übertragen einer ersten Nachricht einschließlich eines Anfangs-Bandbreitenwerts R1, der durch die Endgerätevorrichtung zu verwenden ist, von der Endgerätevorrichtung zum Netz;
  • (b) Vergleichen des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung und eines verfügbaren Bandbreitenwerts B2 des Netzes;
  • (c) Übertragen einer Anruf- bzw. Aufrufsteuernachricht, die eine Aufrufeinstellung anzeigt, vom Netz zur Endgerätevorrichtung, wenn das Ergebnis des Vergleichhs B1 < B2 ist;
  • (d) Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die keine nutzbare Bandbreite anzeigt, vom Netz zur Endgerätevorrichtung und Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B2 = 0 ist;
  • (e) Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die ein Fehlen an nutzbarer Bandbreite anzeigt, vom Netz zur Endgerätevorrichtung und Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 > B2 > 0 ist; und
  • (f) Trennen des Anrufs, wenn die Endgerätevorrichtung die Anruf-Steuernachricht empfängt, die anzeigt, daß keine Bandbreite zu verwenden ist; gekennzeichnet durch:
  • (g) Berechnen eines überarbeiteten Bandbreitenwerts B3, der kleiner als der verfügbare Bandbreitenwert B2 ist, und Zurücksenden des überarbeiteten Bandbreitenwerts B3 in der ersten Nachricht von der Endgerätevorrichtung zum Netz.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Bandbreiten-Managementsystem in einem Kommunikationssystem zur Verfügung, das eine Endgerätevorrichtung hat, die mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist, welches System folgendes aufweist:
  • (a) eine Anrufeinrichtung zum Enthalten eines Anfangs- Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung in einer ersten Nachricht und zum Übertragen der ersten Nachricht zum Netz, wobei das Netz einen verfügbaren Bandbreitenwert B2 hat;
  • (b) eine Band-Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung und des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 des Netzes;
  • (c) eine Antworteinrichtung zum Übertragen einer Anruf- Steuernachricht, die ein Anrufeinstellen anzeigt, zur Endgerätevorrichtung, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 &le; B2 ist, Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die anzeigt, daß keine Bandbreite zu verwenden ist, zur Endgerätevorrichtung und Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B2 = 0 ist, und Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die einen unzureichenden Bandbreitenwert zur Verwendung bzw. Nutzung anzeigt, zur Endgerätevorrichtung und Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 > B2 > 0 ist; und
  • (d) eine Kommunikations-Steuereinrichtung zum Trennen des Anrufs, wenn die Endgerätevorrichtung die Anruf- Steuernachricht empfängt, die keine verwendbare Bandbreite anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß: die Kommunikations-Steuereinrichtung einen überarbeiteten Bandbreitenwert B3 berechnet, der kleiner als der verfügbare Bandbreitenwert B2 ist, und den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 in der ersten Nachricht von der Endgerätevorrichtung zum Netz zurück überträgt.
  • Die Kommunikations-Steuereinrichtung kann den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 vorzugsweise durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom Anfangs-Bandbreitenwert B1 erhalten.
  • Es gibt einen weiteren Weg zum Erhalten des überarbeiteten Badnbreitenwerts B3, wie es folgt.
  • Eine Einrichtung zum Berechnen eines unzureichenden Bandbreitenwerts kann einen unzureichenden Bandbreitenwert B4 durch Subtrahieren des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 vom Anfangs-Bandbreitenwert B1 erhalten. Die Kommunikations- Steuereinrichtung erhält den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren des unzureichenden Bandbreitenwerts B4 vom Anfangs-Bandbreitenwert B1 und überträgt den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 in der ersten Nachricht zum Netz.
  • Die Antworteinrichtung kann den verfügbaren Bandbreitenwert B2 des Netzes zur Endgerätevorrichtung in dem Fall von B1 > B2 > 0 übertragen. Dann erhält die Kommunikations- Steuereinrichtung den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom verfügbaren Bandbreitenwert B2 und überträgt den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 zum Netz.
  • Gemäß einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Endgerätevorrichtung mit einem Anfangs-Bandbreitenwert B1 zur Verfügung, die mit einem Kommunikationsnetz mit einem verfügbaren Bandbreitenwert B2 verbunden ist, wobei die Endgerätevorrichtung folgendes aufweist:
  • (a) eine Aufrufeinrichtung zum Enthalten des Anfangs- Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung in einer ersten Nachricht und zum Übertragen der ersten Nachricht zum Netz; und
  • (b) eine Kommunikations-Steuereinrichtung zum Steuern einer Anrufprozedur der Anrufeinrichtung und zum Trennen des Anrufs in dem Fall eines Empfangens einer Anruf- Steuernachricht vom Netz, die keine nutzbare Bandbreite oder eine unzureichende Bandbreite anzeigt, wenn das Netz den Anruf freigegeben hat; dadurch gekennzeichnet, daß: die Kommunikations-Steuereinrichtung einen überarbeiteten Bandbreitenwert B3 berechnet, der kleiner als der verfügbare Bandbreitenwert B2 ist, den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 in der ersten Nachricht enthält und die erste Nachricht zum Netz zurücksendet.
  • Gemäß einem vierten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Schaltsystem in einem Kommunikationssystem mit einer Endgerätevorrichtung, die mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist, zur Verfügung, welches Schaltsystem folgendes aufweist:
  • (a) eine Bandbreiten-Vergleichseinrichtung zum Vergleichen eines Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung und eines verfügbaren Bandbreitenwerts B2 des Netzes;
  • (b) eine Antworteinrichtung zum Übertragen einer Anruf- Steuernachricht für eine Anrufeinstellung zur Endgerätevorrichtung, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 &le; B2, zum Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die anzeigt, daß keine Bandbreite zu verwenden ist, zur Endgerätevorrichtung und zum Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B2 = 0 ist, und
  • zum Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die anzeigt, daß ein unzureichender Bandbreitenwert zu verwenden ist, zur Endgerätevorrichtung und zum Freigeben bzw. Lösen einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 > B2 > 0 ist; gekennzeichnet durch:
  • (c) eine Einrichtung zum Berechnen eines unzureichenden Bandbreitenwerts zum Erhalten eines unzureichenden Bandbreitenwerts B4 durch Subtrahieren des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 vom Anfangs-Bandbreitenwert B1, und wobei die Antworteinrichtung den unzureichenden Bandbreitenwert B4 in der Anruf-Steuernachricht enthält und die Anruf-Steuernachricht zur Endgerätevorrichtung überträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, kann selbst dann, wenn ein Anruf von der Endgerätevorrichtung zurückgewiesen wird, gemäß dem Zustand des Netzes, die Wahrscheinlichkeit zum Einstellen eines Anrufs durch erneutes Rufen bzw. Rückrufen mit einem reduzierten Bandbreitenwert verbessert werden. Daher kann bei einer B-ISDN-Leitung etc. ein Anrufprozeß, insbesondere ein Bandbreiteneinstellprozeß, von der Endgerätevorrichtung zum Netz effektiv durchgeführt werden.
  • Wenn der überarbeitete Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vorn Anfangs-Bandbreitenwert B1 erhalten wird, hängt es von den Umständen jeweiliger Einheiten der Endgerätevorrichtung oder den Arten von zu übertragenden Daten (Bilddaten, Audiodaten oder Zeichendaten) ab, bis zu welchem Ausmaß der Bandbreitenwert reduziert werden kann. Im Fall von beispielsweise Audiodaten oder Zeichendaten gibt es in den meisten Fällen kein Problem zum Begreifen der Bedeutung von Information, selbst wenn ein Bandbreitenwert reduziert ist, aber in dem Fall von Bilddaten kann es eine Wahrscheinlichkeit geben, daß ein Wert als Bildinformation durch die Verschlechterung der Bildqualität verloren werden kann.
  • Wie es oben angegeben ist, kann es dann, wenn ein Bandbreitenwert nicht reduziert werden kann, ein Mittel für einen solchen Fall sein, einen Zeitgeber vorzusehen und die erste Nachricht mit der Anfangs-Bandbreite zur Zeit eines Zeitablaufs zurückzusenden.
  • Der von der Endgerätevorrichtung benötigte Bandbreitenwert, d. h. der Anfangs-Bandbreitenwert B1, wird allgemein entsprechend einer jeweiligen Endgerätevorrichtung vorbestimmt. Das Volumen bzw. die Größe des Bandbreitenwerts hängt von den Arten von zu übertragenden Daten oder von einer Menge von Daten ab. Beispielsweise ist dann, wenn die Endgerätevorrichtung ein Telefon ist, der Bandbreitenwert 20, da die Menge von Daten klein ist. Wenn die Endgerätevorrichtung ein Facsimilegerät ist, ist der Bandbreitenewert 100, da die Menge von Daten groß ist.
  • Andererseits kann eine Bandbreitenwert-Einstelleinrichtung in die Endgerätevorrichtung eingebaut sein. Sie stellt einen Badnbreitenwert zur Verwendung entsprechend den zu übertragenden Daten ein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das das Prinzip der vorliegenden Erfindung erklärt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Systemaufbau der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Systemaufbau des Ausführungsbeispiels 1 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine illustrative Darstellung, die den Datenaufbau einer bei der vorliegenden Erfindung zu übertragenden AUFBAU-Nachricht zeigt;
  • Fig. 5 ist eine illustrative Darstellung, die den Datenaufbau einer bei der vorliegenden Erfindung zu übertragenden Anruf-Steuernachricht zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozeßprozedur in der Endgerätevorrichtung beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozeßprozedur im Netz beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Ablauffolgediagramm, das den Prozeß beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Ablauffolgediagramm, das den Prozeß im Fall von B1 < B2 beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Ablauffolgediagramm, das den Prozeß im Fall von B2 = 0 beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Ablauffolgediagramm, das den Prozeß im Fall von B1 > B2 > 0 beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 12 ist eine illustrative Darstellung, die einen zu einer Anruf-Steuernachricht vom Netz
  • hinzugefügten Grundanzeigeparameter bei der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozeßprozedur bei der Endgerätevorrichtung beim Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Ablauffolgediagramm, das den Prozeß beim Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozeßprozedur bei der Endgerätevorrichtung einer Kombination der Ausführungsbeispiele 1 und 2 zeigt;
  • Fig. 16 ist ein Ablauffolgediagramm, das den Prozeß zeigt, der eine Anruf-Steuernachricht mit einem Grundanzeigeparameter im Fall eines Zeitablauf s überträgt;
  • Fig. 17 ist ein Ablaufdiagramm, das Prozeßprozedur bei der Endgerätevorrichtung beim Ausführungsbeispiel 3 zeigt;
  • Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das das System mit einer Einrichtung zum Berechnen eines unzureichenden Bandbreitenwerts zeigt; und
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das das System mit einer Bandbreitenwert-Einstelleinrichtung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, wenn sie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 19 gelesen wird.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Fig. 1 ist eine prinzipielle illustrative Darstellung der vorliegenden Erfindung und Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 3 zeigt ein ATM-Schaltsystem, das unter diesen prinzipiellen illustrativen Darstellung materialisiert ist. In Fig. 3 bedeutet ein Bezugszeichen 2 eine Endgerätevorrichtung, TA bedeutet einen Endgeräteadapter, NT bedeutet eine Netzabschlußeinrichtung, die die Anwender-Netz-Schnittstelle bildet, 21 bedeutet einen Multiplexer, 22 bedeutet eine Eingabe-Übertragungsleitung, 23 bedeutet einen Kommunikationsleitungsteil, 24 bedeutet eine Ausgabe- Übertragungsleitung, 25 bedeutet eine Verteilungsschaltung, 26 bedeutet einen Signalbehandlungsteil, 27 bedeutet einen Verkehrs-Steuerteil, 28 bedeutet einen Anruf- Verarbeitungsteil, 29 bedeutet einen C-BUS zum Steuern eines Signals und 30 bedeutet einen SP-BUS zum Steuern einer Kommunikationsleitung.
  • Unter dieser Konfiguration wird die Menge an Verkehr zum Verkehrs-Steuerteil 27 von der Eingabe-Übertragungsleitung 22, der Ausgabe-Übertragungsleitung 24 und einer Verbindung des Kommunikationsleitungsteils 23 eingegeben, und daher wird ein Bandbreitenwert B2, der gerade verwendet wird, beibehalten.
  • Bezugszeichen 21 bis 30 zeigen eine Seite des Netzes 1, und dieses Netz 1 ist über eine Kommunikationsleitung 5 mit den Endgerätevorrichtung 2 verbunden. Eine Anrufeinrichtung 10 und ein Kommunikationssteuerabschnitt 3 sind in der Endgerätevorrichtung 2 vorgesehen. Der Kommunikations- Steuerabschnitt 3 führt die Steuerung des Sendens oder des Empfangs von Nachrichten oder Daten zu oder von der Kommunikationsleitung 5 aus.
  • Bei diesem Kommunikationssystem werden dann, wenn ein Anruf bzw. Aufruf von der Anruf- bzw. Aufrufeinrichtung 10 der Endgerätevorrichtung 2 durchgeführt wird, die durch das Endgerät verwendete erwartete Bandbreite, z. B. 10 Kbps oder 10 Mbps, und die Dienstklasse entsprechend dem Band, z. B. die bestimmte Markierung, wie beispielsweise a, b, c, etc., zur AUFBAU- bzw. SETUP-Nachricht hinzugefügt und zum Netz 1 übertragen.
  • Fig. 9 zeigt das Format einer von der Endgerätevorrichtung 2 zu übertragenden SETUP-Nachricht. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel stimmt das Protokoll mit der Schicht 3 von OSI überein, und die in Fig. 9 gezeigte SETUP-Nachricht stimmt auch mit ihr überein.
  • Das Nachrichtenformat beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist aus einem gemeinsamen Abschnitt 6 und sieben individuellen Abschnitten 7's (7a bis 7 g) mit dem Aufbau von 32 Bits zusammengesetzt. Der gemeinsame Abschnitt 6 ist eine Stelle zum direkten Registrieren von Nachrichten, etc., und Informationselemente werden in den individuellen Abschnitten 7's registriert.
  • Die Informationselemente sind beispielsweise (1) die Attribute eines Kommunikationskanals, wie beispielsweise ein Vermittlungsmode, eine Informationsübertragungsfähigkeit und eine Informationsübertragungsgeschwindigkeit, (2) welcher Kanal (B1, B2 oder D) für einen Anruf zu verwenden ist, (3) die Anzahl von Objekt-Teilnehmern und (4) die Art von Diensten, wie beispielsweise eine Telefonkommunikation, eine Facsimileübertragung, etc.. Diese sind jeweils in jeweiligen individuellen Abschnitten 7a bis 7 g registriert. Die Länge von Bandinhalten, Verkehrsinformation, ein Durchschnittswert des Bandes und ein Spitzenwert des Bandes sind im dritten individuellen Abschnitt 7c registriert.
  • Eine SETUP-Nachricht selbst wird durch einen binären codierten Nachrichtentyp ausgedrückt, und die SETUP-Nachricht (beispielsweise 00000101) ist im gemeinsamen Abschnitt 6 registriert.
  • Eine vom Netz 1 für die von der Endgerätevorrichtung 2 übertragene SETUP-Nachricht zurückgebrachte Anruf- Steuernachricht hat auch einen ähnlichen Aufbau, wie es in Fig. 5 gezeigt, und der Zustand des Netzes 1 kann durch Analysieren des im gemeinsamen Abschnitt 6 registrierten Nachrichtentyps erkannt werden.
  • Als nächstes wird das Steuerverfahren im Kommunikationssteuerabschnitt der Endgerätevorrichtung 2 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Verwendung der Fig. 6 bis 11 erklärt werden.
  • Wenn ein Anruf von der Endgerätevorrichtung 2 durchgeführt wird, erzeugt der Kommunikationssteuerabschnitt 3 eine SETUP- Nachricht (SETUP), wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Gleichzeitig wird ein Nachrichtentyp, 00000101, einer AUFBAU-Nachricht (SETUP) im gemeinsamen Abschnitt 6 registriert, und ein Band, wie beispielsweise B = 100 als Spitzenwert, wird im dritten individuellen Abschnitt 7c als Informationselement registriert (Schritt 301), um die AUFBAU-Nachricht (SETUP) zum Netz 1 zu übertragen (302).
  • Wenn diese AUFBAU-Nachricht einmal durch das Schaltsystem erfaßt wird, wird sie mittels des Kommunikationsleitungsteils 23 zum Signalbehandlungsteil 26 eingegeben. Dann wird die zum Signalbehandlungsteil 26 eingegebene AUFBAU-Nachricht zum Verkehrs-Steuerteil 27 und zum Anruf-Verarbeitungsteil 28 eingegeben. Das vorherige bzw. frühe Band B1 wird zur Band- Vergleichseinrichtung 40 im Verkehrs-Steuerteil 27 übertragen.
  • Im Anruf-Verarbeitungsteil 28 wird dann, wenn er die AUFBAU- Nachricht empfängt, zwischen der Eingabe-Übertragungsleitung 22 und der Ausgabe-Übertragungsleitung 24 basierend auf der Sendeendgerätinformation und einer Anruf- und einer Empfängeradressen-Information unterschieden, und er untersucht die Verkehrssteuerung diesbezüglich, ob die Übertragungsleitungen durch diese Sendeinformation besetzt sind oder nicht.
  • Im Verkehrs-Steuerteil 27 wird der Verwendungszustand für die Eingabe-Übertragungsleitung 22 und die Ausgabe- Übertragungsleitung 24, z. B. eine Bandinformation, von der Verkehrshalteeinheit informiert und wird in der Tabelle 42 gehalten. Zur Untersuchung vom Anruf-Verarbeitungsteil 28 vergleicht die Band-Vergleichseinrichtung 40 des Verkehrs- Steuerteils 27 das Band B2 im Netz mit dem durch das Endgerät berichteten Band B1, und sie beurteilt, ob es möglich ist, zum berichteten Band B1 zu übertragen oder nicht.
  • Das Ergebnis des Vergleichs sind die folgenden drei Typen:
  • B1 &le; 2 "11" (Übertragung möglich: Band ist frei)
  • B2 = 0 "00".(Übertragung ist unmöglich: Kein verwendbares Band)
  • B1> B2> 0 "10" (Übertragung ist unmöglich: ein verwendbares Band fehlt)
  • Wenn der Anruf-Verarbeitungsteil 28 einmal "11" vom Verkehrs- Steuerteil 27 empfängt, untersucht er die Zustände der Anrufverbindung, die die Eingabe-Übertragungsleitung 22 und die Ausgabe-Übertragungsleitung 24 mit dem Verkehrs- Steuerteil 27 verbindet. Der Verkehrs-Steuerteil 27 wählt die Verbindung aus, die ermöglicht, daß das berichtete Band B1 gesendet wird, und beurteilt, ob es einen Weg zur Verbindung zwischen einigen Schaltern gibt oder nicht, z. B. der ersten Verbindung und der zweiten Verbindung, um eine Information, die eine Möglichkeit einer Übertragung zeigt, zum Anruf- Verarbeitungsteil 28 zu senden.
  • Wenn der Anruf-Verarbeitungsteil 28 einmal diese Information empfängt, wählt er einen Durchgang bzw. einen Weg aus und führt eine Verbindungssteuerinformation zum Bilden des Wegs zum Kommunikationsleitungsteil 23 zu. Unter dieser Prozedur wird die Leitung verbunden. Demgemäß werden die Endgerätevorrichtung 2 und die Objekt-Endgerätevorrichtung verbunden.
  • Als nächstes wird eine Anruf-Steuernachricht vom Netz 1 (von der Objekt-Endgerätevorrichtung) für die AUFBAU-Nachricht (SETUP) empfangen (303). Wenn die Anruf-Steuernachricht vom Netz CALL PROC (CALL PROCeeding = Anrufverfahren) ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, d. h. eine Akzeptanznachricht für eine Anrufeinstellung bzw. einen Verbindungsaufbau, wird der Prozeß zu einem Verbindungsaufbau-Akzeptanzprozeß im Schritt 307 durch Schritte 303, 304 und 306 übertragen.
  • Der Verbindungsaufbau-Akzeptanzprozeß wird im folgenden kurz erklärt werden.
  • Wenn eine CALL PROC-Nachricht vom Netz 1 (der Objekt- Endgerätevorrichtung) danach empfangen wird, wird ALERT bzw. WARNUNG (ALERTing = Warnung), was zeigt, daß die Objekt- Engerätevorrichtung eine Nachricht zum Anrufen eines Empfängers überträgt, in der Endgerätevorrichtung 2 empfangen, und dann, wenn der Empfänger antwortet, wird CONN (CONNect = Verbindung) mitgeteilt; somit wird der Kanal B mit sowohl dem Sender als auch dem Empfänger verbunden, und ein Telefongespräch oder eine Telefonkommunikation wird begonnen.
  • Wenn der Anrufverarbeitungsteil 28 "00" oder "10" als Ergebnis eines Vergleichs vom Verkehrs-Steuerteil 27 empfängt, wie es in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, bildet der Anruf-Verarbeitungsteil 28 eine Anruf-Steuernachricht "REL COM" (RELease COMplete = Freigabe beendet) und überträgt die Nachricht zur Endgerätevorrichtung 2. Ein Grundanzeigeparameter wird im Informationselement der Nachricht "REL COM" registriert. In dem Fall, daß das Ergebnis des Vergleichs "00" ist, ist der Grundanzeigeparameter "#10". In dem Fall, daß das Ergebnis des Vergleichs "10" ist, ist der Grundanzeigeparameter "#11".
  • Wenn die Endgerätevorrichtung 2 eine Anruf-Steuernachricht "REL COM" vom Netz 1 für die AUFBAU-Nachricht (SETUP) empfängt, werden ein Prozeß im Schritt 304 usw., wie es in Fig. 6 gezeigt ist, durchgeführt.
  • Anders ausgedrückt wird beim oben angegebenen Prozeß beurteilt, ob REL COM durch entweder eine Unmöglichkeit einer Sicherung eines Bandes (304) oder eine Untauglichkeit eines Bandes im Netz 1 (306) verursacht wird.
  • Die Beurteilung kann mit einem im Informationselement der Nachricht registrierten Grundanzeigeparameter REL COM vom Netz 1 durchgeführt werden. Beispielsweise zeigt eine Zahl "#10" einen Fall, wenn ein Einstellen eines Bandbereichs unmöglich ist, und zeigt eine Zahl "#11" einen Fall, wenn ein Bandbereich unzureichend ist. Diese Beziehungen sind in Fig. 12 gezeigt.
  • Wenn die Kommunikation mit dem Empfang von REL COM verboten wird, wenn diese Nachricht durch die Unmöglichkeit einer Bandeinstellung verursacht wird, wird die Verbindung getrennt (305). Die dementsprechende Prozeßablauffolge ist in Fig. 10 gezeigt. Wenn der Aufruf bzw. der Anruf bzw. die Verbindung getrennt ist, kann die anfängliche AUFBAU-Nachricht (SETUP) wieder zurück übertragen werden, nachdem eine spezifizierte Wartezeit verstrichen ist. Diese Wartezeit kann frei eingestellt werden.
  • Wenn die oben angegebene verbotene Kommunikation durch die Untauglichkeit eines Bandes verursacht wird (306), wird ein überarbeiteter Bandwert (B3 = 90), der durch Subtrahieren eines bestimmten Werts (der als 10 angenommen ist) vom Anfangs-Bandwert (B1 = 100) erhalten wird, erneut registriert, und eine AUFBAU-Nachricht (SETUP) wird zum Netz 1 zurück übertragen (302).
  • Eine Prozeßablauffolge, in welcher eine Kommunikation durch Reduzieren eines Bandwerts möglich gemacht wird, ist in Fig. 11 gezeigt.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Fig. 13 zeigt eine Prozeßprozedur bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, nachdem eine AUFBAU-Nachricht (SETUP) beim Einstellen eines Bandwerts (B1 = 100) übertragen ist (601), ein Zeitgeber 4 gestartet (602), und dann, wenn eine Anruf-Steuernachricht vom Netz 1 REL COM ist, wird der Grund analysiert (603). Bei diesem Schritt wird der Zeitgeber 4 gestoppt (604).
  • Der Zeitgeber 4 ist ein Subtraktionszähler, zu welchem ein Anfangswert von einem RAM, einem ROM, etc., die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, bei einem Empfang eines Startbefehls geladen, und der Wert wird mit dem Verstreichen an Zeit subtrahiert, und dann, wenn der Wert 0 erreicht, gibt er ein Zeitablaufsignal aus.
  • Bei einem Schritt eines Zeitablaufs (606) wird die Übertragung einer AUFBAU-Nachricht erneut ausgeführt (602).
  • Die Prozeßablauffolge ist in Fig. 14 gezeigt.
  • Wie es oben angegeben ist, kann beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Übertragung eines Anrufs bei jedem Verstreichen einer Zeit einer festen Periode wiederholt werden.
  • Fig. 15 zeigt einen Prozeß, bei dem dieses Ausführungsbeispiel 2 und das obige Ausführungsbeispiel 1 kombiniert sind. In dem Fall eines "Zeitablaufs" ist der zur Anruf-Steuernachricht hinzugefügte Grundanzeigeparameter "#12", wie es in den Fig. 12 und 16 gezeigt ist.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Fig. 17 zeigt eine Prozeßprozedur bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zuerst ein Bandwert eingestellt (B1 = 100), wird dann eine AUFBAU- Nachricht (SETUP) übertragen (801 und 802), und nachdem ein Zeitgeber 4 gestartet ist und eine Anruf-Steuernachricht empfangen ist (803), wird mit einem Grundanzeigeparameter beurteilt (804 und 808), ob die Sicherung eines Bandes unmöglich ist oder ein Band unzureichend ist. In dem Fall, in welchem eine Bandsicherung unmöglich ist, wird gleich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel zur Zeit eines Zeitablaufs eine AUFBAU-Nachricht zurückübertragen und wird der Zeitgeber 4 gestartet (802).
  • Andererseits, d. h. bei einem Schritt 808, wenn der Grund ein unzureichendes Band ist, wird gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine überarbeitete AUFBAU-Nachricht erzeugt, indem der Bandwert um einen bestimmten Wert reduziert wird, und wird die überarbeitete AUFBAU-Nachricht übertragen (810 und 802).
  • Wie es oben beschrieben ist, kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Fall, wenn es unmöglich ist, ein Band zu sichern, oder es unzureichend ist, ein Prozeß zum Behandeln eines jeweiligen Falls ausgeführt werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Das Ausführungsbeispiel 1 zeigt, daß der überarbeitete Bandwert B3 durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom Anfangs-Bandwert B1 im Fall eines unzureichenden Bandwerts erhalten wird.
  • Andererseits kann, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, eine Einrichtung 50 zum Berechnen eines unzureichenden Bandwerts im Schaltsystem eingebaut sein. Die Einrichtung zum Berechnen eines unzureichenden Bandwerts erhält einen unzureichenden Bandwert B4 durch Subtrahieren des Bandwerts B2 vom Anfangs- Bandwert B1. Der unzureichende Bandwert B4 wird in einer Anruf-Steuernachricht gespeichert und zur Endgerätevorrichtung übertragen. Die Endgerätevorrichtung 2 erhält einen überarbeiteten Bandwert B3 durch Subtrahieren des unzureichenden Bandwerts B4 vom Anfangs-Bandwert B1.
  • Die Einrichtung 50 zum Berechnen eines unzureichenden Bandwerts kann im Verkehrs-Steuerteil 27 des Schaltsystems eingebaut sein.
  • Im Fall von B1 > B2 > 0 wird dann, wenn der Handwert B1 B2 > B1 wurde, eine Übertragung möglich sein. Daher läßt der folgende Prozeß die Übertragung zu.
  • Die Information über den Netz-Bandwert B2 wird im Informationselement der Anruf-Steuernachricht mit dem Grundanzeigeparameter "#11" registriert. Die Anruf- Steuernachricht mit der Information wird durch die Antworteinrichtung des Schaltsystems zur Endgerätevorrichtung 2 übertragen. Die Endgerätevorrichtung erhält einen neuen Bandwert B3 basierend auf der Information des Netz-Bandwerts B2 beispielsweise durch Subtrahieren eines bestimmten Werts vom Netz-Bandwert B2.
  • Der Anfangs-Bandwert B1 kann gemäß den Arten von Daten oder den Mengen von Daten variabel sein. Beispielsweise wird dann, wenn die Endgerätevorrichtung ein TV-Telefon ist, der Anfangs-Bandwert B1 entsprechend dem Zustand geändert, ob das TV-Gerät verwendet wird oder nicht, da die Menge der Daten klein ist, wenn das TV-Gerät nicht verwendet wird. Der Anfangs-Bandwert B1 wird durch eine Bandwert- Einstelleinrichtung 54 eingestellt. Wie es in Fig. 19 gezeigt ist, ist die Bandwert-Einstelleinrichtung 54 in der Endgerätevorrichtung 2 eingebaut. Als die Bandwert- Einstelleinrichtung 54 gibt es eine Einrichtung zum automatischen Erfassen der Arten oder der Mengen von Daten und zum Bestimmen des Werts. Ein Bandwert-Auswahlschalter oder eine Bandwert-Eingabeeinrichtung, die manuell betrieben wird, wird auch als die Bandwert-Einstelleinrichtung 54 verwendet.

Claims (17)

1. Bandbreiten-Managementverfahren in einem Kommunikationssystem mit einer Endgerätevorrichtung (2), die mit einem Kommunikationsnetz (1) verbunden ist, welches Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
(a) Übertragen einer ersten Nachricht einschließlich eines durch die Endgerätevorrichtung zu verwendenden Anfangs-Bandbreitenwerts B1 von der Endgerätevorrichtung zum Netz;
(b) Vergleichen des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung und eines verfügbaren Bandbreitenwerts B2 des Netzes;
(c) Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die eine Anrufeinstellung anzeigt, vom Netz zur Endgerätevorrichtung, wenn das Ergebnis des Vergleichhs B1 < B2 ist;
(d) Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die keine verwendbare Bandbreite anzeigt, vom Netz zur Endgerätevorrichtung und Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B2 = 0 ist;
(e) Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die ein Fehlen einer verwendbaren Bandbreite anzeigt, vom Netz zur Endgerätevorrichtung und zum Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 > B2 > 0 ist; und
(f) Trennen des Anrufs, wenn die Endgerätevorrichtung die Anruf-Steuernachricht empfängt, die anzeigt, daß keine Bandbreite zu verwenden ist; gekennzeichnet durch:
(g) Berechnen eines überarbeiteten Bandbreitenwerts B3, der kleiner als der verfügbare Bandbreitenwert B2 ist, und Rückübertragen des überarbeiteten Bandbreitenwerts B3 in der ersten Nachricht von der Endgerätevorrichtung zum Netz.
2. Bandbreiten-Managementverfahren nach Anspruch 1, wobei der überarbeitete Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom Anfangs-Bandbreitenwert B1 erhalten wird.
3. Bandbreiten-Managementverfahren nach Anspruch 1, wobei der überarbeitete Bandbreitenwert B3 durch die folgenden Schritte erhalten wird:
(a) Erhalten eines unzureichenden Bandbreitenwerts B4 durch Subtrahieren des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 vom Anfangs-Bandbreitenwert B1;
(b) Übertragen des unzureichenden Bandbreitenwerts B4 zur Endgerätevorrichtung (2); und
(c) Subtrahieren des unzureichenden Bandbreitenwerts B4 vom Anfangs-Bandbreitenwert B1 in der Endgerätevorrichtung.
4. Bandbreiten-Managementverfahren nach Anspruch 1, wobei der überarbeitete Bandbreitenwert B3 durch die folgenden Schritte erhalten wird:
(a) Übertragen des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 des Netzes zur Endgerätevorrichtung (2) in dem Fall von B1 > B2 > 0; und
(b) Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom verfügbaren Bandbreitenwert B2 in der Endgerätevorrichtung.
5. Bandbreiten-Managementverfahren nach Anspruch 1, das weiterhin ein Starten eines Zeitgebers (4) innerhalb des Kommunikationssystems zur Zeit eines Übertragens der ersten Nachricht einschließlich des Anfangs- Bandbreitenwerts B1 aufweist; und
ein Rückübertragen der ersten Nachricht einschließlich des Anfangs-Bandbreitenwerts B1, wenn beurteilt wird, daß der Zeitgeber in einem abgelaufenen Zustand ist.
6. Bandbreiten-Managementsystem in einem Kommunikationssystem mit einer Endgerätevorrichtung (2), die mit einem Kommunikationsnetz (1) verbunden ist, welches Managementsystem folgendes aufweist.
(a) eine Anrufeinrichtung (10) zum Enthalten eines Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung in einer ersten Nachricht und zum Übertragen der ersten Nachricht zum Netz, wobei das Netz einen verfügbaren Bandbreitenwert B2 hat;
(b) eine Band-Vergleichseinrichtung (40) zum Vergleichen des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung und des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 des Netzes;
(c) eine Antworteinrichtung (28) zum Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die eine Anrufeinstellung bzw. einen Verbindungsaufbau zur Endgerätevorrichtung anzeigt, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 < B2 ist,
zum Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die anzeigt, daß keine Bandbreite zu verwenden ist, zur Endgerätevorrichtung und zum Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B2 = 0 ist, und
zum Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die anzeigt, daß ein unzureichender Bandbreitenwert zu verwenden ist, zur Endgerätevorrichtung und Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 > B2 > 0 ist; und
(d) eine Kommunikations-Steuereinrichtung (3) zum Trennen des Anrufs, wenn die Endgerätevorrichtung die Anruf- Steuernachricht empfängt, die keine verwendbare Bandbreite anzeigt;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Kommunikations-Steuereinrichtung einen überarbeiteten Bandbreitenwert B3 berechnet, der kleiner als der verfügbare Bandbreitenwert B2 ist, und den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 in der ersten Nachricht von der Endgerätevorrichtung zum Netz rücküberträgt.
7. Bandbreiten-Managementsystem nach Anspruch 6, wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung (3) den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom Anfangs-Bandbreitenwert B1 erhält.
8. Bandbreiten-Managementsystem nach Anspruch 6, das weiterhin eine Einrichtung (50) zum Berechnen eines unzureichenden Bandbreitenwerts aufweist, um einen unzureichenden Bandbreitenwert B4 durch Subtrahieren des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 vom Anfangs- Bandbreitenwert B1 zu erhalten, und wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung (3) den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren des unzureichenden Bandbreitenwerts B4 vom Anfangs- Bandbreitenwert B1 erhält und den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 in der ersten Nachricht zum Netz überträgt.
9. Bandbreiten-Managementsystem nach Anspruch 6, wobei die Antworteinrichtung (28) den verfügbaren Bandbreitenwert B2 des Netzes im Fall von B1 > B2 > 0 zur Endgerätevorrichtung überträgt; und
die Kommunikations-Steuereinrichtung (3) den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom verfügbaren Bandbreitenwert B2 erhält und den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 zum Netz überträgt.
10. Bandbreiten-Managementsystem nach Anspruch 6, das weiterhin eine Bandbreitenwert-Einstelleinrichtung (54) zum Einstellen eines Bandbreitenwerts zur Verwendung entsprechend zu übertragender Daten aufweist, wobei der eingestellte Bandbreitenwert in der ersten Nachricht als Anfangs-Bandbreitenwert B1 enthalten ist.
11. Bandbreiten-Managementsystem nach Anspruch 6, das weiterhin einen Zeitgeber (4) aufweist, der zur Zeit eines Übertragens der ersten Nachricht einschließlich des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 startet; und wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung (3) die erste Nachricht einschließlich des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 zurücküberträgt, wenn beurteilt wird, daß der Zeitgeber in einem abgelaufenen Zustand ist.
12. Endgerätevorrichtung (2) mit einem Anfangs- Bandbreitenwert B1, die mit einem Kommunikationsnetz (1) mit einem verfügbaren Bandbreitenwert B2 verbunden ist, welche Endgerätevorrichtung (2) folgendes aufweist:
(a) eine Aufrufeinrichtung (10) zum Enthalten des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung in einer ersten Nachricht und zum Übertragen der ersten Nachricht zum Netz; und
(b) eine Kommunikations-Steuereinrichtung (3) zum Steuern einer Anrufprozedur der Anrufeinrichtung, und ein Trennen des Anrufs in dem Fall eines Empfangens einer Anruf-Steuernachricht vom Netz, die keine verwendbare Bandbreite oder eine unzureichende Bandbreite anzeigt, wenn das Netz den Anruf freigegeben hat;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Kommunikations-Steuereinrichtung einen überarbeiteten Bandbreitenwert B3 berechnet, der kleiner als der verfügbare Bandbreitenwert B2 ist, den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 in der ersten Nachricht enthält und die erste Nachricht zum Netz zurücküberträgt.
13. Endgerätevorrichtung (2) nach Anspruch 12, wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung (3) den überarbeiteten Bandbreitenwert B3 durch Subtrahieren eines spezifizierten Werts vom Anfangs-Bandbreitenwert B1 erhält.
14. Endgerätevorrichtung (2) nach Anspruch 12, die weiterhin einen Zeitgeber (4) aufweist, der durch die Kommunikations-Steuereinrichtung (3) zur Zeit eines Übertragens der ersten Nachricht einschließlich des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 gestartet wird, und wobei die Kommunikations-Steuereinrichtung die erste Nachricht einschließlich des Anfangs-Bandbreitenwerts B1 zurücküberträgt, wenn beurteilt wird, daß der Zeitgeber in einem abgelaufenen Zustand ist.
15. Endgerätevorrichtung (2) nach Anspruch 22, die weiterhin eine Bandbreitenwert-Einstelleinrichtung (54) zum Einstellen eines Bandbreitenwerts zur Verwendung entsprechend zu übertragender Daten aufweist.
16. Schaltsystem in einem Kommunikationssystem mit einer Endgerätevorrichtung (2), die mit einem Kommunikationsnetz (1) verbunden ist, welches Schaltsystem folgendes aufweist:
(a) eine Bandbreiten-Vergleichseinrichtung (40) zum Vergleichen eines Anfangs-Bandbreitenwerts B1 der Endgerätevorrichtung und eines verfügbaren Bandbreitenwerts B2 des Netzes;
(b) eine Antworteinrichtung (28) zum Übertragen einer Anruf-Steuernachricht für eine Anrufeinstellung zur Endgerätevorrichtung, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 < B2 ist,
zum Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die anzeigt, daß keine Bandbreite zu verwenden ist, zur Endgerätevorrichtung und zum Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B2 = 0 ist, und
Übertragen einer Anruf-Steuernachricht, die anzeigt, daß ein unzureichender Bandbreitenwert zu verwenden ist, zur Endgerätevorrichtung und zum Freigeben einer Anrufeinstellung vom Netz, wenn das Ergebnis des Vergleichs B1 > B2 > 0 ist;
gekennzeichnet durch:
(c) eine Einrichtung (50) zum Berechnen eines unzureichenden Bandbreitenwerts zum Erhalten eines unzureichenden Bandbreitenwerts B4 durch Subtrahieren des verfügbaren Bandbreitenwerts B2 vom Anfangs- Bandbreitenwert B1, und
wobei die Antworteinrichtung (28) den unzureichenden Bandbreitenwert B4 in der Anruf-Steuernachricht enthält und die Anruf-Steuernachricht zur Endgerätevorrichtung (2) überträgt.
17. Schaltsystem nach Anspruch 16, wobei die Antworteinrichtung (28) den verfügbaren Bandbreitenwert B2 des Netzes im Fall von B1 > B2 > 0 zur Endgerätevorrichtung überträgt.
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