DE69227550T2 - Optischer Demodulator - Google Patents

Optischer Demodulator

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/60Receivers

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  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Demodulator, der in einem optischen Mehrkanal-Kommunikationssystem verwendet wird.
  • Herkömmlicherweise verwendet ein optischer Demodulator für die optische Kommunikation im allgemeinen eine Lawinen-Photodiode mit einem Hochgeschwindigkeitsansprechverhalten. Die maximale Betriebsfrequenz der Lawinen-Photodiode in der Antwort beträgt mehrere zehn GHz.
  • US-A-4 856 094 offenbart einen Demodulator-Abwärtsumsetzer zum Wiederherstellen von Informationen aus einem mikrowellenmodulierten optischen Trägersignal, der ein optisches Mikrowellensignal durch Umsetzen des Signals von seiner optischen in die elektrische Form demoduliert und das sich ergebende demodulierte elektrische Signal zu einer niedrigeren Frequenz verschiebt. Hierzu wird ein lichtempfindlicher Einzelgate-Feldeffekttransistor (OPFET) mit drei Elektroden verwendet, der gleichzeitig die Demodulationsfunktion und die Abwärtsumsetzungsfunktion ausführt. Daher ist dieser Demodulator sehr wirtschaftlich und effizient. Die Verwendung der drei Anschlußelemente gibt jedoch Anlaß zu einer großen parasitären Kapazität, so daß Betriebsfrequenzen von mehreren zehn THz für dieses Verfahren nicht zugänglich sind.
  • Da jedoch die optische Kommunikation bei der Demodulation ein Potential bis zu mehreren zehn THz besitzt, kann, falls die Mehrkanalfähigkeit nicht bis zur Demodulation von mehreren zehn THz verwendet wird, nicht gesagt werden, daß die Vorteile der optischen Kommunikation, bei der Licht als Träger verwendet wird, nicht ausreichend vorliegen.
  • In diesem Zusammenhang hat eine herkömmliche Technik die Vorteile der optischen Kommunikation nicht ausreichend genutzt, so daß die Entwicklung eines optischen Demodulators erwünscht gewesen ist, der mit einer Frequenz arbeitet, die mehrere zehn GHz übersteigt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen optischen Demodulator zu schaffen, der ein optisches Signal demodulieren kann, das durch eine Mikrowelle- Submillimeterwelle moduliert ist, die eine elektromagnetische Welle ist, deren Frequenz mehrere zehn GHz übersteigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen optischen Demodulator nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • So wird ein optischer Demodulator geschaffen, der eine Halbleiterdiode wie etwa eine GaAs-Schottky-Diode als ein nichtlineares Element enthält, das sowohl auf Licht- als auch auf Mikrowellen-Submillimeterwellen (Strahlung im fernen Infrarot) antwortet, wobei ein optisches Signal, das durch eine modulierende Welle moduliert ist, in der ein Unterträger, der aus der Mikrowelle- Submillimeterwelle besteht, durch eine Signalwelle moduliert ist, und ein Hilfsoszillationssignal, das aus einer Mikrowelle-Submillimeterwelle mit der gleichen Frequenz wie der Unterträger besteht, in die Halbleiterdiode eingegeben werden, um die Signalwelle durch ein heterodynes System zu holen.
  • Das optische Signal wird unter Verwendung einer Lichtleitfaser oder dergleichen direkt auf die Halbleiterdiode gestrahlt. Das Hilfsoszillationssignal wird in die Halbleiterdiode über eine Leitung oder dergleichen eingegeben, die ein Dielektrikum verwendet, etwa ein Wellenleiter, eine Mikrostreifenleitung oder dergleichen.
  • Wenn das optische Signal auf die Halbleiterdiode gestrahlt wird, fließt aufgrund optischer Leitungseffekte durch die Halbleiterdiode ein elektrischer Strom, dessen Frequenz gleich derjenigen der modulierten Welle ist. Wenn das Hilfsosziallationssignal in die Halbleiterdiode eingegeben wird, fließt gleichzeitig aufgrund der Spannung des Hilfsoszillationssignals durch die Halbleiterdiode ein elektrischer Strom, dessen Frequenz gleich derjenigen des Unterträgers ist. Durch die Nichtlinearität der Strom-Spannungs-Kennlinie der Halbleiterdiode fließt durch die Halbleiterdiode ein elektrischer Strom, d. h. eine Signalwelle mit einer Differenzfrequenz zwischen der modulierten Welle und dem Unterträger. Dies stellt eine Demodulation oder Erfassung des optischen Signals aufgrund eines heterodynen Systems dar.
  • In der obigen Anordnung der Erfindung ist es möglich, das optische Signal zu demodulieren, das durch eine elektromagnetische Welle moduliert ist, deren Frequenz diejenige der Mikrowelle-Submillimeterwelle, d. h. mehrere zehn GHz, übersteigt.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es in dem optischen Demodulator der Erfindung möglich, das optische Signal zu demodulieren, das durch die Mikrowelle-Submillimeterwelle moduliert ist, die eine elektromagnetische Welle ist, deren Frequenz mehrere zehn GHz übersteigt. Daher ist es möglich, die Vorteile der optischen Kommunikation, die Licht als Träger verwendet, ausreichend zu entfalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine erste Ausführung des optischen Demodulators gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die eine Strom-Spannungs-Kennlinie einer GaAs-Schottky-Diode, die einer der Halbleiterdioden ist, zeigt; und
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführung der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Im folgenden werden mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung verschiedene Ausführungen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine erste Ausführung eines optischen Demodulators gemäß der Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Wellenleiterschaltung, an der ein Rückseitenkurzschluß (= "back short"), d. h. eine variable Kurzschlußplatte 2, angebracht ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Halbleiterdiode, die in der Wellenleiterschaltung 1 enthalten ist und die einen Energiepegel besitzt, derart, daß bei Einstrahlung eines optischen Signals eine optisch bewirkte Stromleitung erzeugt wird. Ferner besitzt eine Strom-Spannungs-Kennlinie der Halbleiterdiode 3 in Kombination ein Hochgeschwindigkeitsverhalten, das auf eine Mikrowelle-Submillimeterwelle ansprechen kann. Genauer antwortet die Halbleiterdiode 3 auf die Mikrowelle-Submillimeterwelle (Strahlung im fernen Infrarot), die Lichtwellen und elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz sind, die mehrere zehn GHz übersteigt, wobei ihre Prinzipien voneinander verschieden sind. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Koaxialleitung.
  • Die Ausführung der Erfindung ist wie oben beschrieben konstruiert. Wenn daher das optische Signal, das durch eine modulierende Welle (Frequenz: fm + f) moduliert wird, die in der Weise gebildet ist, daß der Unterträger, der aus der Mikrowelle (Frequenz: fm) besteht, durch eine Signalwelle (Frequenz: f) moduliert wird, auf die Halbleiterdiode 3 über eine Lichtleitfaser oder dergleichen gestrahlt wird, fließt aufgrund optischer Leitungseffekte durch die Halbleiterdiode 3 ein Strom iS, dessen Frequenz durch fm + f gegeben ist.
  • Wenn andererseits gleichzeitig durch die Wellenleiterschaltung 1 in die Halbleiterdiode 3 ein Hilfsoszillationssignal, das aus der Mikrowelle besteht, deren Frequenz durch fm gegeben ist, eingegeben wird, fließt durch die Halbleiterdiode 3 aufgrund der Spannung des Hilfsoszillationssignals ein Strom iL, dessen Frequenz durch fm gegeben ist.
  • Aufgrund der Nichtlinearität der Strom-Spannungs-Kennlinie der Halbleiterdiode 3 fließt durch die Halbleiterdiode 3 ein Strom IF (Zwischenfrequenz) mit einer Differenzfrequenz f zwischen der modulierten Welle und dem Hilfsoszillationssignal, d. h. eine Signalwelle. Dies stellt die Demodulation (Erfassung) des optischen Signals aufgrund des heterodynen Systems dar. Die Signalwelle kann über die Koaxialleitung 4 und dergleichen durch einen Diodenladeteil der Wellenleiterschaltung 1 nach außen gezogen oder geholt werden.
  • Fig. 2 ist ein Graph, der eine Strom-Spannungs-Kennlinie einer GaAs-Schottky- Diode zeigt, die eine der Halbleiterdioden 3 bildet. In Fig. 2 gibt "vorhanden" und "fehlt" das Vorhandensein bzw. Fehlen einer Bestrahlung mit He-Ne-Laserlicht an. Der in Fig. 2 gezeigte Graph gibt an, daß sich die Kennlinie in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen der Laserlichtstrahlung ändert. Daraus wird deutlich, daß aufgrund der Nichtlinearität der Strom-Spannungs-Kennlinie der GaAs-Schottky-Diode ein IF-Ausgangssignal erzeugt wird.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführung der Erfindung zeigt. Die Anordnung ist so beschaffen, daß eine Mikrostreifenleitung 6 und eine Halbleiterdiode 3 sowie eine Mikrostreifenleitung 7 auf einem Halbleitersubstrat 5 gebildet sind, wobei auf die Halbleiterdiode 3 ein optisches Signal gestrahlt wird und gleichzeitig in die Halbleiterdiode 3 über die Mikrostreifenleitung 6 ein Hilfsoszillationssignal, das eine Mikrowelle ist, eingegeben wird und aus der Mikrostreifenleitung 7 ein IF-Signal abgerufen wird.

Claims (3)

1. Optischer Demodulator, umfassend ein nichtlineares Element, welches sowohl auf Lichtwellen als auch auf Mikrowellen-Submillimeterwellen anspricht, wobei ein durch eine modulierende Welle moduliertes optisches Signal, in dem ein aus einer Mikrowelle-Submillimeterwelle bestehender Hilfsträger durch eine Signalwelle moduliert wird, und ein aus der Mikrowelle-Submillimeterwelle bestehendes lokales oszilliertes Signal von derselben Frequenz wie der Hilfsträger zu dem nichtlinearen Element addiert werden, und Mittel zum Abrufen des von dem nichtlinearen Element durch ein Überlagerungssytem erzeugten optisch leitenden Strom, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine Wellenleiterschaltung (1) geladene Halbleiterdiode (3) als das nichtlineare Element verwendet wird, um die Signalwelle aus dem modulierten optischen Signal zu erhalten.
2. Optischer Demodulator nach Anspruch 1, wobei die Wellenleiterschaltung (1) eine Mikrostreifenleitung (6, 7) ist.
3. Optischer Demodulator nach Anspuch 1 oder 2, wobei die Halbleiterdiode (3) eine GaAs-Schottky-Diode ist.
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