DE69224849T2 - Durchflussmesser - Google Patents

Durchflussmesser

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    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
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    • G01F1/40Details of construction of the flow constriction devices
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    • GPHYSICS
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Durchflussmesser, der geeignet ausgeführt ist, um eine Messung des Gesamtfluidflusses durch eine Leitung zu ermöglichen, wobei diese Leitung im folgenden als die Hauptleitung bezeichnet werden wird.
  • Die Erfindung kann auch angewendet werden, um die vorherrschende Flußgeschwindigkeit zu messen, obwohl der Durchflußmesser zur Vereinfachung im folgenden lediglich unter Bezugnahme auf seine alternative Funktion der Messung des Gesamtfluidflusses beschrieben werden soll.
  • Die Erfindung ist eine weitere Entwicklung eines Durchflußmessers, welcher eine Durchflußmesser- Verengungsstelle, die in einem Abschnitt der Hauptleitung angeordnet oder in denselben eingeführt ist, eine Meßleitung, die sich parallel mit dem Hauptleitungsabschnitt erstreckt und über der Verwengungsstelle angeschlossen ist, worin eine Unterfluß veranlaßt wird, im Ansprechen auf die durch die Durchflußgeschwindigkeit im Hauptleitungsabschnitt verursachte Druckdifferenz über der Verengungsstelle durch die Meßleitung hindurchzufließen, einen in der Messleitung angeschlossenen Unterflußmesser und einen elektrischen Signalwandler mit zugeordneter Korrektureinheit verwendet, der zum Umwandeln eines durch den Unterflußmesser zugeführten Signals in ein proportionales Signal konstruiert ist, welches dem Gesamtfluß durch die Hauptleitung entspricht und welches an ein Durchflußregistrierungs- oder Durchflußdarstellungsmittel angelegt wird.
  • Es wird verstanden werden, daß mit Durchflußmessern dieser Art der gemessene Fluß in einer Meßleitung immer ein gegebenes primäres Verhältnis zu dem Gesamtfluß durch die Hauptleitung und ein gegebenes sekundäres Verhältnis zu dem Fluß haben wird, der durch den Durchflußmesser hindurchfließt, von dem der Leitungsabschnitt einen Teil bildet. Dieses erste primäre Verhältnis stellt das für die vorliegenden Erfindung wichtige Verhältnis dar.
  • STAND DER TECHNIK
  • Durchflußmesser der vorhergehend beschriebenen Art sind im Stand der Technik bekannt und können als "Bypass- Durchflußmesser" bezeichnet werden, da ein bestimmter Teil des augenblicklichen Gesamtflusses durch die Hauptleitung veranlaßt wird, durch die Meßleitung hindurchzufließen, und das Volumen dieses Flusses bestimmt wird und proportional zum Gesamtfluß durch die Hauptleitung ist. Diese bekannten Durchflußmesser schließen eine größere oder kleinere befestigte Drosselblende in dem Hauptleitungsabschnitt ein, und die Meßleitung oder das Abzweigrohr, die bzw. das parallel über der Verengungsstelle angeschlossen ist, schließt einen Durchflußmesser ein, der ein dem Fluß (oder der Flußgeschwindigkeit) durch die Meßleitung entsprechendes Signal abgibt.
  • Zur Vereinfachung ist dieses Signal in der folgenden Beschreibung als Beispiel als ein Puls pro Einheit von durch die Meßleitung hindurchfließendem Volumen dargestellt.
  • Eine durch die Volumeneinheit multiplizierte gemessene Frequenz kann dann proportional zu dem Bypass-Fluß oder dem Prozentsatz des Flusses durch den Unterflußmesser und damit mit einer gewählten Konstante auch proportional zu dem Gesamtfluß durch die Hauptleitung betrachtet werden.
  • Die über der Drosseleinrichtung auftretende Druckdifferenz wird sich mit zunehmendem Fluß durch die Durchflußfläche der Drosseleinrichtung vergrößern und damit den Bypass-Fluß durch die Meßleitung und die Meßeinrichtung und durch den Hauptleitungsabschnitt des Durchflußmessers treiben.
  • Es ist bekannt, daß eine maximierte anerkannte Druckdifferenz und Flußgeschwindigkeit in der Meßleitung und durch den Unterflußmesser auf einen maximalen Gesamtfluß durch die Hauptleitung anwendbar ist.
  • Es ist weiter bekannt, den gleichen Bypass-Messer für verschiedene Meßbereiche zu verwenden, indem die Abmessungen des Querschnitts der Hauptleitung und der Größe der Drosseleinrichtung in Übereinstimmung mit einem gewählten Meßbereich ausgewählt werden.
  • Unter anderem ist es notwendig, jedem Durchflußmesser den größtmöglichen Meßbereich oder die größtmöglichen Dynamiken zu gewähren, wie im folgenden genauer erklärt werden soll.
  • Im Falle eines Bypass-Messers des Typs, der hier beabsichtigt ist und in bestimmten Details im vorhergehenden beschrieben worden ist, ist es bekannt, daß, wenn der Widerstandskoeffizient der Drosseleinrichtung und der Meßleitung zusammen mit dem Bypass-Messer gleich sind und der Fluß turbulent ist, das Verhältnis des Flusses durch die Drosseleinrichtung zum Fluß durch die Meßleitung konstant sein wird, und daß das durch den Durchflußmesser abgegebene Signal proportional zu der Summe beider Flüsse sein wird.
  • Die Britische Patentbeschreibung 2257/1886 offenbart eine Anordnung, die einen Bypass-Messer und eine veränderbare Drosseleinrichtung einschließt. Da diese Drosseleinrichtung stromabwärts von dem Bypass-Messer angeordnet ist, wo der ungemessene Hauptfluß und der gemessene Bypass-Fluß zum Bilden eines gemeinsamen Flusses kombiniert werden, wird das Verhältnis des Hauptflusses zu dem Bypass-Fluß nicht durch die Drosseleinrichtung beeinflußt. Die Drosseleinrichtung wird mit Hilfe einer schwenkbar aufgehängten Klappe erhalten, die aufgebaut ist, um ungeachtet der augenblicklichen Positonseinstellung der Klappe eine konstante Proportionalität zwischen gemessenen und ungemessene Wasserflüssen aufrechtzuerhalten.
  • Die Klappe dient dazu, den Meßfluß durch den Bypass-Messer, welcher aus einem Meßflügel besteht, im Ansprechen auf den auf denselben durch den Hauptfluß ausgeübten Druck zu drängen, was zu einem ungleichen Verhältnis zwischen dem auftretenden Druck und dem erzeugten Meßfluß mit unveränderten niedrigen Durchflußmesserdynamiken führt.
  • Anhand der bekannten Bypass-Durchflußmesser durchgeführte praktische Versuche haben normalerweise eine Durchflußmesserdynamik in der Größenordnung von 50:1 gezeigt. Eine Durchflußmesserdynamik in der Größenordnung von 100:1 ist höchst ungewöhnlich, wenn sie überhaupt mit guter Linearität erzielt werden kann, während andere allgemeine Anforderungen erfüllt werden.
  • Es ist dem Fachmann in diesem Gebiet gut bekannt, daß die durch Bypass-Messer bisher bekannter Konstruktion gebotenen Vorteile in der Möglichkeit liegen, große Durchflußmesser zu konstruieren, die für große Volumen bei niedrigen Kosten ausgeführt sind, und daß ein Nachteil solcher Durchflußmesser in deren übermäßig begrenzten Durchflußmesserdynamiken besteht.
  • Weiter gehören zu dem früheren Standpunkt von Techniken hinsichtlich des erfindungsgemäßen Durchflußmessers Durchflußmesser, die gemäß anderer Konzepte arbeiten, nämlich Durchflußmesser, die keine Meßleitung aufweisen, durch die ein Bypass-Fluß hindurchfließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieses letzteren Durchflußmessers wird eine Verengungsstelle in der Hauptleitung verwendet und Fluß wird gemessen, indem die augenblickliche Druckdifferenz zwischen auftretenden Drucken auf jeder Seite der Verengungsstelle festgestellt wird.
  • Bei einem Durchflußmesser dieser Art ist der durch den Messer detektierte Durchfluß proportional zu der Quadratwurzel der Druckdifferenz.
  • Durchflußmesser dieser Kathegone haben sich als äußerst genau innerhalb eines Druckdifferenzbereichs von 50:1 herausgestellt, wodurch sie eine Durchflußmesserdynamik von nur etwa 7:1 aufweisen, bei einer konstanten Durchflußfläche, die durch die Verengungsstelle gebildet und zum Beispiel durch Verwenden einer Öffnungsplatte, eines Meßflanschs, einer Meßdüse, eines Venturi-Rohrs oder irgendeiner ähnlichen Einrichtung erhalten wird.
  • Unter Berücksichtigung der Notwendigkeit einer maximalisierten, annehmbaren Druckdifferenz über der Verengungsstelle sind früher verschiedene Maßmahmen für den Versuch vorgeschlagen worden, den Meßbereich des Durchflußmessers zu vergrößern oder die Durchflußmesserdynamiken (Qmax- : Qmin) zu verbessern, während der Druckabfall (die Druckverluste) durch den Durchflußmesser auf einer annehmbar niedrigen Größe gehalten wird.
  • Es ist in dieser Hinsicht bereits bekannt, Durchflußmesserdynamiken mit Hilfe einer Durchflußfläche zu verbessern, die von dem augenblicklichen Fluß abhängt und deshalb veränderbar ist. Die mit dem System verbundene Meßeinrichtung mißt weiterhin den Durchfluß als eine Funktion des auftretenden Druckabfalls über der Verengungsstelle.
  • Im Falle solcher Druckdifferenz-Durchflußmesser ist es bekannt, den auftretenden augenblicklichen Druckabfall mit Hilfe eines Druckdifferentialtransmitters zu bestimmen.
  • Es ist weiter bereits bekannt, daß Durchflußmesserdynamiken verbessert werden können, wenn die veränderbare Durchflußfläche sich bei ansteigender Druckdifferenz vergrößern darf und umgekehrt. Dies wird mit Hilfe eines axial bewegbaren und federvorgespannten Drosselkörpers erreicht, der in der Hauptleitung vorgesehen wird, zum Beispiel ein Flußdrosselungskörper der in der Britischen Patentbeschreibung 1,566,251 dargestellten und beschriebenen Art. In dieser Hinsicht ist festgestellt worden, daß die Durchflußmesserdynamiken auf eine Größenordnung von 50:1 verbessert werden können.
  • Schließlich kann aufgeführt werden, daß es bekannt ist, daß die Dynamiken eines Durchflußmessers auf bis zu 50:1 verbessert werden können, wenn ein induktiver Meßwandler direkt in der Hauptleitung verwendet wird. Diese Verbesserung der Durchflußmesserdynamiken wird jedoch auf Kosten der möglichen Wahl des Flußmediums erhalten, da ein induktiver Meßwandler das Vorliegen eines elektrisch leitfähigen Medium erfordert.
  • Es ist weiter bekannt, das Ausgangssignal aus verschiedenen Meßeinrichtungen mit Hilfe von elektronischen Signalwandlern zu detektieren und das Signal in Ubereinstimmung mit einer mathematischen Funktion in ein dem Gesamtmediumfluß entsprechendes proportionales Signal umzuwandeln.
  • Es ist möglich, geringfügige Korrekturen an dem Signal mit Hilfe dieser elektrischen Signalwandler vorzunehmen, um so geringfügige Abweichungen von ausreichend genauer Proportionalität zu kompensieren.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG TECHNISCHE PROBLEME
  • Beim Betrachten des vorliegenden Standpunkts von Techniken, die wie oben unter Bezugnahme auf bekannte Grundprinzipien zum Messen des Gesamtflusses durch eine Hauptleitung beschrieben sind, wird erkannt werden, daß ein qualifiziertes technisches Problem im Erkennen der Wichtigkeit liegt, auf Basis eines Bypass-Durchflußmessers einen Durchflußmesser zu schaffen, der einen Durchfluß genau messen wird und der eine Durchflußmeßdynamik gewährleisten wird, die beträchlich größer als die bisher durch die oben beschriebenen bekannten Durchflußmeßsysteme gebotene ist.
  • Ein noch qualifizierteres technisches Problem besteht darin, die Wichtigkeit einer weiteren Entwicklung der Grundbedingungen und Prinzipien des Bypass-Messers zu erkennen, damit die Meßeinrichtung alle Typen von Durchflußmessern in ihrer Meßleitung verwenden und Korrekturen vornehmen kann, die nicht nur die Meßeinrichtung berücksichtigen, sondern auch die augenblickliche oder derzeitige Durchflußfläche.
  • Es wird auch erkannt werden, daß ein technisches Problem darin besteht, unter anderem als einen ersten Schritt zu dem Ziel, einen Durchflußmesser zu schaffen, der die oben genannten technischen Probleme lösen wird, zu erkennen, daß der Bypass-Messer mit einer flußabhängigen variablen Durchflußfläche ergänzt werden soll, die im Prinzip vorher in Differentialdruck-Durchflußmessern bekannt war.
  • Es wird weiter erkannt werden, daß ein technisches Problem in der Erkenntnis besteht, daß ein zweiter Schritt zum Ziel des Schaffens eines Durchflußmessers, der die vorgenannten technischen Probleme löst, mit der Möglichkeit einer Linearisierung der von dem Unterflußmesser erhaltenen Meßsignale verknüpft ist, so daß die Signale, anschließend wie erforderlich korrigiert, die Proportionalität zu dem Gesamtfluß durch die Hauptleitung innerhalb einer großen Durchflußmesserdynamik, zum Beispiel einer Dynamik über 1000:1 darstellen können.
  • Im Falle eines Durchflußmessers der Art, die in der Einführung beschrieben ist und in Übereinstimmung mit dem vorhergehenden ergänzt ist, wird erkannt werden, daß ein technisches Problem im Erkennen der Möglichkeit besteht, ein weniger strenges mathematisches Verhältnis zwischen einem von dem Unterflußmesser erhaltenen Signal und einem vorherrschenden Gesamtfluß zu verwenden, wobei ein in der Hauptleitung angeordneter konischer Körper eine größere Durchflußfläche im Ansprechen auf vergrößerte Druckdifferenzen über der Verengungsstelle und umgekehrt schaffen soll.
  • In dieser Hinsicht liegt ein technisches Problem in der Wichtigkeit begründet, die Tatsache zu nutzen, daß im Falle eines niedrigen Gesamtflusses ein verhältnismäßig großer Teil dieses Flusses in die Meßleitung hineinfließen wird, und daß im Falle eines großen Gesamtflusses ein verhältnismäßig kleiner, sehr kleiner Teil dieses Flusses durch die Meßleitung hindurchfließen wird, und damit zu erkennen, daß ein großer Mediumfluß durch die Hauptleitung zu einer viel kleineren Vergrößerung des Bypass-Flusses durch die Meßleitung führen wird, als im Falle einer festen Durchflußfläche, was, durch Erfahrung gezeigt, zu einer proportionalen Vergrößerung des augenblicklichen Flusses durch die Meßleitung führen würde, und umgekehrt.
  • Vor diesem Hintergrund wird erkannt werden, daß ein technisches Problem in der Fähigkeit begründet ist, die Wichtigkeit der Verwendung einer Kompensationseinrichtung zu erkennen, die normalerweise in dem elektronischen Signalwandler enthalten ist, um so das Ausgangssignal aus dem Bypass-Messer im Ansprechen auf auftretende Diskrepanzen in einer Weise zu kompensieren, um genaue Proportionalität mit dem augenblicklichen Gesamtfluß durch die Hauptleitung zu erzielen.
  • Es wird weiter erkannt werden, daß ein technisches Problem im Erkennen der Wichtigkeit besteht, den vorgenannten konischen Körper als mehr oder weniger kegelstumpfförmigen Körper mit der Konusspitze zur Flußrichtung in der Hauptleitung hinweisend auszuführen, und zuzulassen, daß der konische Körper axial im Verhältnis zu einer feststehenden Drosselplatte bewegbar ist, um so eine gegenbene Durchflußfläche zu begrenzen, die mit dem augenblicklichen Fluß in Relation steht.
  • Es wird weiter erkannt werden, daß ein technisches Problem im Erkennen der Wichtigkeit besteht, in dieser Anwendung eine Federeinrichtung zu verwenden, die mit einer eingestellten Kraft aktiv beim Drücken des konischen Körpers in eine Richtung zu der Drosselscheibe oder -platte ist, um so den konischen Körper zur Bildung kleiner Durchflußflächen zu verschieben, wenn der Fluß abnimmt.
  • Ein anderes technisches Problem besteht im Erkennen der Wichtigkeit, die durch die Federeinrichtung ausgeübte Kraft auf einen Wert einzustellen, der einem gewählten maximalen Fluß durch die Hauptleitung und den Hauptleitungsabschnitt entspricht, wenn ihr engster Teil bei dem maximalen Fluß in oder benachbart einer Ebene der Drosseleinrichtung oder Verengungsstelle angeordnet ist.
  • Schließlich wird erkannt werden, daß ein technisches Problem im Erkennen der Wichtigkeit besteht, einen elektronischen Signalwandler zu verwenden, welcher so konstruiert ist, das er nach Kalibrierung jeden auftretenden Fluß in der Meßleitung und das entsprechende Ausgangssignal des Bypass-Durchflußmessers auf einem Wert umwandeln wird, der dem augenblicklichen Gesamtfluß durch die Hauptleitung entspricht.
  • LÖSUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll eines oder mehrere der vorgenannten technischen Probleme auf der Grundlage eines Durchflußmessers der Art lösen, die eine Verengungsstelle, welche in einem Hauptleitungsabschnitt angeordnet ist und die eine Durchflußfläche darin begrenzt, eine Meßleitung, die parallel über der Verengungsstelle verbunden ist, wobei ein Bypassfluß veranlaßt wird, durch die Druckdifferenz über der Verengungsstelle, die durch den Fluß in dem Hauptleitungsabschnitt verursacht wird, durch die Meßleitung hindurchzufließen, eine in der Meßleitung angeschlossene Meßeinrichtung, und einen elektronischen Signalwandler verwendet, der geeignet wirkt, um ein durch die Meßeinrichtung ausgegebenes Signal in ein Signal umzuwandeln, das dem Gesamtfluß durch die Hauptleitung entspricht.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die Fläche der Hauptleitungs- Verengungsstelle durch einen konischen Körper reguliert wird, der in der Hauptleitung angeordnet ist, so daß eine vergrößerte Durchflußfläche im Ansprechen auf eine ansteigende Druckdifferenz über der Verengungsstelle oder einen zunehmenden Fluß durch die Durchflußfläche erzeugt wird, oder umgekehrt.
  • Die Verwendung eines bewegbaren konischen Körpers in einer festen Verengungsstelle wird aufgrund der gleichzeitigen Bewegung des konischen Körpers zu einem zunehmenden augenblicklichen Fluß durch die Hauptleitung führen, so daß im Falle eines großen Flusses der augenblickliche Fluß durch die Meßleitung in einem geringeren Ausmaß zunehmen wird, als es ansonsten der Fall wäre, wenn die Durchflußfläche der Verengungsstelle fest ist, was praktisch betrachtet zu genauer Proportionalität führt (ohne einen konischen Körper und eine feste Verengungsstelle oder mit einem festen konischen Körper).
  • Weiter bringt die Verwendung eines konischen Körpers, der in einer festen Verengungsstelle bewegbar ist, notwendigerweise die Verwendung einer komplexen normalerweise mit dem elektronischen Signalwandler integrierten Kompensationseinrichtung mit sich, die so ausgeführt ist, daß sie ein von dem Bypass-Durchflußmesser erhaltenes Signal im Ansprechen auf auftretende augenblickliche Diskrepanzen vollständig auf Proportionalität zu dem Gesamtfluß durch die Hauptleitung kompensieren kann.
  • Dementsprechend, obwohl entgegengesetzt, erfolgt eine Einstellung oder Anpassung bei abnehmenden augenblicklichen Flüssen.
  • Durch Aufführen vorgeschlagener Ausführungsformen, die in den Umfang des Erfindungskonzepts fallen, wird vorgeschlagen, daß der konische Körper eine kegelstumpfförmige oder zumindest im wesenlichen kegelstumpfförmige konische Konfiguration haben soll, wobei die Konusspitze zu der Flußrichtung im Hauptleitungsabschnitt hinweist, und daß der konische Körper für Bewegung im Verhältnis zu einer festen Verengungsstelle angebracht ist.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß eine Federeinrichtung zum Drücken des konischen Körpers in eine Richtung zu der festen Verengungsstelle in einer anpassenden Weise vorgesehen ist, indem die durch die Federeinrichtung ausgeübte Kraft in Übereinstimmung mit den ausgewählten minimalen und maximalen Flüssen durch die Hauptleitung angepaßt wird.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß der vorgenannte elektronische Signalwandler so konstruiert ist, daß durch Kalibrierung jedem in dem Durchflußmesser gemessenen ausgewählten Bypass-Fluß ein Wert zugeordnet wird, der dem vorherrschenden oder augenblicklichen Gesamtfluß entspricht, wobei die Positionseinstellung des konischen Körpers berücksichtigt wird.
  • VORTEILE
  • Die primär durch den erfindungsgemäßen Durchflußmesser gebotenen Vorteile liegen in der Erzeugung von Bedingungen, die ermöglichen, daß die Dynamik eines Durchflußmessers, der gemäß den Prinzipien der Messung eines augenblicklichen Flusses in einer Meßleitung arbeitet, die parallel mit einer Verengungsstelle in einem Hauptleitungsabschnitt angeschlossen ist, umfassend vergrößert wird, wobei weiterhin ein Durchflußmesser geschaffen wird, dessen Ausgangssignal aufgrund einer durch einen verknüpften elektronischen Signalwandler gebotenen besonderen Kompensationseinrichtung linear zu dem Gesamtfluß durch die Hauptleitung ist.
  • Die primären charakteristischen Merkmale eines erfindungsgemäßen Durchflußmessers sind im kennzeichnenden Teil des folgenden Patentanspruchs 1 ausgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform, die momentan bevorzugt ist, und die die wesentlichen charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung besitzt, soll nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und erklärt werden, in denen
  • Figur 1 die Prinzipien eines Durchflußmessers darstellt, der einen Abschnitt einer Hauptleitung einschließt und der auch eine feste Verengungsstelle und eine Meßleitung einschließt, die parallel über der Verengungsstelle angeschlossen ist und in der ein Bypass-Fluß bewertet wird, wodurch die vorliegende Erfindung eine weitere Entwicklung der dargestellten Anordnung bildet;
  • Figur 2A einen Durchflußmesser darstellt, der gemäß dem Prinzip der Bestimmung von auftretenden Druckdifferenzen auf jeder Seite einer festen Verengungsstelle in der Hauptleitung konstruiert ist;
  • Figur 2B die Prinzipien gemäß Figur 2A darstellt, wenn die verwendete Verengungsstelle eine variable Durchflußfläche hat, wobei sich die Durchflußfläche bei größeren Flüssen durch die Hauptleitung vergrößert und umgekehrt;
  • Figur 3 schematisch einen erfindungsgemäßen Durchflußmesser darstellt, der in einer ähnlichen Weise wie der in Figur 1 gezeigte Durchflußmesser arbeitet, der jedoch, unter anderem, zusätzlich mit den in Figur 2B gezeigten Merkmalen geeignet ausgestattet ist, um zu ermöglichen, daß die Durchflußfläche im Ansprechen auf den augenblicklichen Fluß in der Hauptleitung verändert wird;
  • Figur 4 ein Diagramm ist, das eine Anzahl von Kurven zeigt, die Druckdifferenzveränderung bei Fehlen von Kompensation im Verhältnis zu dem Gesamtfluß für die in den Figuren 1, 2A und 2B dargestellten Durchflußmesser darstellen;
  • Figur 5 ein Diagramm ist, das Kurven umfaßt, welche die Veränderung des Bypass-Flusses bei Fehlen von Kompensation und mit Kompensation im Verhältnis zu dem Gesamtfluß zeigen;
  • Figur 6 ein Diagramm ist, das die Volumendarstellung des Bypass-Messers gemäß bekannten Techniken und gemäß der Erfindung im Verhältnis zu dem Gesamtfluß zeigt; und
  • Figur 7 ein Diagramm ist, das Signalfrequenzveränderung gemäß bekannten Techniken und gemäß der vorliegenden Erfindung im Verhältnis zu dem Gesamtfluß zeigt.
  • BESCHREIBUNG DERZEIT BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figur 1 stellt schematisch einen Durchflußmesser 1 dar, der einen Abschnitt 2a einer Hauptleitung 2 einschließt. In dem Leitungsabschnitt 2a ist eine feste Verengungsstelle 3 angebracht und eine Meßleitung oder Bypass-Leitung 4 ist parallel über der Verengungsstelle angeschlossen. Eine über der Verengungsstelle 3 erzeugte Druckdifferenz bewirkt als ein Ergebnis der Geschwindigkeit eines Flusses des Mediums in dem Hauptleitungsabschnitt 2a, daß ein Bypass-Fluß dQ durch die Meßleitung 4 hindurchfließt.
  • Die Meßleitung 4 schließt eine Meßeinrichtung 5 ein, an die ein elektronischer Signalwandler 6 angeschlossen ist, der arbeitet, um das Ausgangssignal der Einrichtung 5 in ein Signal umzuwandeln, welches dem durch die Hauptleitung 2 hindurchfließenden Gesamtfluß Q entspricht. Im dargestellten Fall sind der Bypass-Fluß und der Hauptfluß und die Signale vollkommen proportional. Der Durchflußmesser 1 weist daher einen Abschnitt 2a einer Hauptleitung 2, eine feste Verengungsstelle 3, die im Leitungsabschnitt 2a angebracht ist und die eine Durchflußfläche 3a begrenzt, eine Meßleitung 4, die parallel über der Verengungsstelle 3 angeschlossen ist, eine Meßeinrichtung 5, die mit der Meßleitung verbunden ist und von der gesagt werden kann, daß sie ein Signal ausgibt, das repräsentativ für einen quantifizierten Bypass- Flußabschnitt ist, und einen elektronischen Signalwandler 6 auf, der arbeitet, um auf einer Leitung 6a ein Signal auszugeben, das proportional zu dem Fluß durch die Hauptleitung 2 ist.
  • Zur Vereinfachung ist dieses Signal als ein elektrischer Impuls gezeigt, der einen quantifizierten Bypass- Flußabschnitt durch die Meßleitung repräsentiert.
  • Die Erfindung basiert auf der Annahme, daß der Durchflußmesser fehlerlos arbeiten wird, wenn die Meßeinrichtung 5 aus bereits bekannten Mitteln, wie einem Fluidoszillator 5a, einem drehbaren Meßflügel, einem Induktionsmesser oder ähnlichen Mitteln besteht. Da diese Einrichtungen dem Stand der Technik bekannt sind, sollen sie hier nicht ausführlich beschrieben werden.
  • Es reicht aus, zu sagen, daß die Einrichtung 5 ein Mittel (5a) einschließt, das den augenblicklichen oder auftretenden Bypass-Fluß dQ durch Erzeugen eines Impulses, zum Beispiel eines elektrischen Impulses für jeden bestimmten, quantifizierten Flußteil bestimmen kann, der durch die Meßleitung hindurchfließt, und ein entsprechender augenblicklicher Gesamtfluß Q durch die Hauptleitung 2 wird in Abhängigkeit von einer bewerteten Impulsfrequenz von einem elektrischen Signalwandler und durch Proportionalisierung und möglicherweise durch eine geringe Korrektur berechnet.
  • Im Falle der Ausführungsform von Figur 1 wird das gesamte Meßverhältnis (Qmax-Qmin) für den Fluß Q durch die Hauptleitung das gleiche wie das auf die verwendete Meßeinrichtung anwendbare gesamte Meßverhältnis sein. Die Flußdynamik (Qmax-Qmin) bei dieser bekannten Technik beträgt 50:1 - 100:1.
  • Es soll festgestellt werden, daß dieses Verhältnis ein allgemeines Verhältnis ungeachtet dessen ist, ob das Mittel 5a ein mechanischer Messer (Meßflügel) oder ein Fluidoszillatormesser ist.
  • Figur 2A stellt in ähnlicher Weise einen Durchflußmesser dar, der in Übereinstimmung mit anderen Prinzipien und Bedingungen als denjenigen arbeitet, die unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben sind.
  • In der Ausführungsform von Figur 2A mißt der Durchflußmesser die augenblickliche Druckdifferenz P1-P2 = dP zwischen den Drucken, die stromaufwärts und stromabwärts einer in einer Hauptleitung 2' in einer bekannten Weise angebrachten festen Verengungsstelle 3' auftreten.
  • Der stromaufwärts der Verengungsstelle 3' auftretende Druck P1 wird durch einen engen Kanal 5a' zu einem Druckdifferenzmesser 5' übertragen, wohingegen der stromabwärts der Verengungsstelle 3' auftretende Druck P2 durch einen engen Kanal 5b' zu dem Druckdifferenzmesser 5' auf jeder Seite einer Membran übertragen wird, welche sich im Ansprechen auf die Druckdifferenz bewegt. Die Membran wirkt mit einem Signalgeber 5c' in einer bekannten Weise zusammen.
  • Der dargestellte Durchflußmesser 1' umfaßt einen bekannten Druckdifferenzmesser 5', der an einen elektronischen Signalwandler 6' angeschlossen ist. Der elektronische Signalwandler 6' ist so konstruiert, daß er das erhaltene Signal in Übereinstimmung mit einer quadratischen Funktion transponiert und auf diese Weise auf der Leitung 6a' ein Signal ausgibt, welches proportional zu dem Gesamtfluß Q' ist und demselben entspricht.
  • In diesem Falle wird die erzielte Durchflußmesserdynamik nur etwa 7:1 betragen.
  • Wie Figur 2B zeigen soll, ist es bekannt, einen Körper 10 einzusetzen, der, wenn der Fluß (Q') zunimmt, die Durchflußfläche als eine Folge davon vergrößern wird, daß er axial in eine Stromabwärtsrichtung vorschoben wird, oder umgekehrt. Obwohl dieser Körper zu einem nicht-linearen Ausgangssignal führen wird, hat man festgestellt, daß derselbe die Dynamiken des Durchflußmessers verbessert.
  • Praktische Erfahrungen zeigen, daß, wenn ein Körper 10 in der Hauptleitung 2' enthalten ist, der sich in die Richtung der Längsachse der Hauptleitung bewegen kann, die Flußdynamik (Qmax/Qmin) durch die Zweckdienlichkeit der Messung des Drucks in den Leitungen 5a' und 5b' 50:1 erreichen kann.
  • Figur 3 stellt eine einfindungsgemäße Ausführungsform eines Durchflußmessers dar, der die in Figur 1 dargestellten Komponenten enthält. Das wichtige Merkmal der Ausführungsform von Figur 3 ist, daß die Meßleitung 4 einen kleinen Durchflußmesser 5 enthält, der prinzipiell von der gleichen Art wie der in Figur 1 dargestellte ist.
  • In diesem Falle besteht die erforderliche Verengungsstelle aus einer Öffnungsplatte 3 und einem konischen Körper 11, die in dem Hauptleitungsabschnitt 2a so angebracht sind, daß der breiteste Teil 11a des konischen Körpers in Abwesenheit eines Flusses gegen die innere Randfläche 3a' der Platte 3 abschließen wird, um so eine kleine oder Null- Durchflußfläche 3a darzustellen.
  • Wenn mit einem ausgewählten Fluß begonnen wird, kann festgestellt werden, daß, wenn der Fluß Q zunimmt, der konische Körper 11 nach rechts gedrückt wird, um so die Durchflußfläche (begrenzt durch den Rand 3a' und den Umfang des konischen Körpers) zu vergrößern, und daß, wenn der Fluß Q abnimmt, der konische Körper 11 mittels einer Feder 12 nach links gedrückt wird, um so die Durchflußfläche 3a zu verkleinern.
  • Es ist auch Figur 3 zu entnehmen, daß, wenn der Fluß Q durch die Hauptleitung 2 klein ist, die Durchflußfläche auch klein oder null sein wird, so daß der Gesamtfluß, oder zumindest ein großer Teil des Gesamtflusses, durch die Hauptleitung 2 durch die Meßleitung 4 hindurchfließen wird.
  • Wenn der Fluß Q durch die Hauptleitung 2 groß ist, wird die Durchflußfläche 3a auch groß sein und ein kleiner Teil dQ des Gesamtflusses Q wird durch die Meßleitung 4 hindurchfließen. Diese Bedingungen werden deutlicher in Figur 6 zu erkennen ein.
  • Der konische Körper 11 soll auf diese Weise die Durchflußfläche in der Hauptleitung im Ansprechen auf einen zunehmenden Fluß vergrößern, was nur zu einem geringen Anstieg der Druckdifferenz in der Meßleitung 4 führt, da der konische Körper 11 in Figur 3 nach rechts bewegt ist und die Feder 12 zusammengedrückt ist. Dies bedeutet, daß das in Figur 1 dargestellte proportionale Verhältnis zwischen dem Unterfluß dQ in der Meßleitung 4 und dem Fluß Q durch die Hauptleitung 2 nicht mehr vorhanden ist.
  • Wenn der Durchflußmesser eine Verengungsstelle 3 und einen in der Verengungsstelle angebrachten konischen Körper 11 einschließt, wird das mit einer festen Verengungsstelle erhaltene proportionale Verhältnis zwischen Unterfluß dQ und Gesamtfluß Q so verändert werden, daß im Falle eines großen Flusses der Unterfluß dQ so radial nicht zunehmen wird, aber durch die Meßleitung 4 im Verhältnis zu dem augenblicklichen Hauptfluß Q durch den Hauptleitungsabschnitt 2a klein sein wird.
  • Der dargestellte konische Körper 11 hat eine kegelstumpfförmige Konfiguration, wobei die Konusspitze in eine Richtung zur Flußrichtung durch die Hauptleitung 2 hinweist und axial in dem Hauptleitungsabschnitt 2a im Verhältnis zu der festen Verengungsstelle 3 bewegbar und mittig in dem Leitungsabschnitt 2a angeordnet ist.
  • Eine Federeinrichtung 12 ist aktiv beim Drücken des vorgenannten konischen Körpers 11 in Richtung der Verengungsstelle 3, wobei die durch das Federmittel 12 ausgeübte Kraft an einen ausgewählten minimalen und maximalen Fluß durch die Hauptleitung 2 angepaßt ist.
  • Der minimale Fluß ist derjenige Fluß, bei dem der Durchflußmesser arbeitet, und bei minimalen Flußbedingungen wird der konische Körper 11 normalerweise in einer Stellung angeordnet sein, in der seine Umfangsfläche mit der Randfläche 3a' der festen Verengungsstelle 3 eine kleine Durchflußfläche 3a begrenzt.
  • Bei maximalem Fluß wird der konische Körper 11 in einer Stellung rechts von der Verengungsstelle angeordnet sein, in der er eine große Durchflußfläche 3a begrenzt.
  • Der elektronische Signalwandler 6" ist auch so konstruiert, daß er über Kalibrierung jedem durch die Meßleitung 4 hindurchfließenden bewerteten Bypass-Fluß dQ einen Wert zuordnen kann, der dem augenblicklichen Gesamtfluß Q entspricht (wobei der Einfluß des konischen Körpers 11 in seiner momentanen Positionseinstellung berücksichtigt wird).
  • Die Kurven in dem Diagramm von Figur 4 sollen die Dynamiken (Qmax/Qmin) der in den Figuren 1, 2A und 2B gezeigten Durchflußmesserkonstruktionen zeigen.
  • Die Kurven sind so gewählt, daß Qmax einen maximalisierten und gleichen Druckabfall dP über dem Durchflußmesser 5, 5' darstellt.
  • Kurve A soll das proportionale Verhältnis des Druckabfalls zu dem Gesamtfluß im Falle eines Durchflußmessers gemäß Figur 1 darstellen.
  • In der Praxis ist in diesem Fall nur eine geringfügige Korrektur erforderlich, da die Kurve eine völlig gerade Linie darstellt.
  • Kurve B soll das quadratische Verhältnis des Druckabfalls zu dem Volumenfluß im Fall eines Unterflußmessers gemäß Figur 2A darstellen, der eine feste Verengungsstelle 3' aufweist.
  • In der Praxis sind eine mathematische Berechnung und eine Korrektur erforderlich, um Proportionalität zu erreichen.
  • Kurve C soll das Verhältnis darstellen, daß bei einer veränderbaren Durchflußfläche gemäß Figur 2B auftritt.
  • In der Praxis ist in diesem Fall eine genaue Korrekur erforderlich, damit das Signal proportional zu dem augenblicklichen Gesamtfluß wird.
  • Figur 5 stellt eine Kurve D dar, die charakteristisch für die Erfindung ist.
  • Kurve D soll das Verhältnis des Bypass-Volumens zu dem Gesamtflußvolumen bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Meßeinrichtung darstellen, bei der die Durchflußmesserdynamik so groß wie 2500:1 sein kann.
  • Figur 5 soll darstellen, daß das Ausgangssignal, das von dem Unterflußmesser 5 erhalten und das nicht korrigiert wird, so betrachtet werden kann, daß es der Kurve D folgt, und daß es deshalb notwendig ist, eine Korrektur zu der durch Kurve D' dargestellten geraden Linie hin vorzunehmen, um Proportionalität zwischen dem erhaltenen Ausgangssignal und dem augenblicklichen Gesamtfluß zu erhalten.
  • Es kann angenommen werden, daß die Durchflußmesserdynamik wenigstens 1000:1 überschreiten kann und ein Wert von etwa 1500:1 wird als angemessen angesehen. Es wird auch als am geeignetesten angesehen, den Durchflußmesserbereich innerhalb der Grenzen von 1000:1-2000:1 zu wählen.
  • Es sollte in dieser Hinsicht festgestellt werden, wie Figur 5 zeigen soll, daß das Verhältnis kein lineares Verhältnis ist, sondern daß der elektronische Signalwandler 6" die notwendigen Mittel zum Kompensieren auftretender Abweichungen mit ausreichend kleiner Auflösung mit Hilfe eines Kalibrierungsverfahrens enthalten soll.
  • Es kann gesagt werden, daß die Durchflußmesserdynamik verbessert werden kann, um innerhalb des oberen Bereichs zu liegen, indem ein Durchflußmesser 5 verwendet wird, der einen äußerst kleinen internen Druckabfall aufweist, wie zum Beispiel ein induktiver Flußmeßwandler.
  • Die gemäß der Erfindung erforderliche Kompensation soll nun ausführlicher unter anfänglicher Bezugnahme auf Figur 6 erklärt werden. Diese Figur stellt dar, daß im Falle eines Bypass-Messers der in Figur 1 dargestellten Art, bei dem genaue Proportionalität zwischen dem durch die Meßleitung hindurchfließenden Fluß und dem durch die Hauptleitung hindurchfließenden Fluß vorliegt, der kleine Bypass-Fluß oder die quantifizierten Unterflußteile (Liter/Impuls "L/I"), der oder die in der Meßleitung 4 gemessen wurden, ungeachtet des augenblicklichen Gesamtflusses durch die Hauptleitung 2 konstant ist/sind.
  • Dies ist mit einer geraden Linie 20 in Figur 6 dargestellt.
  • Es kann weiter festgestellt werden, daß ein zunehmender Gesamtfluß zu einem zunehmenden Bypass-Fluß durch die Meßleitung führen wird, und daß die Frequenz der durch den Durchflußmesser 5 ausgebenen Signale daher ansteigen wird, und umgekehrt.
  • Die Ausgangsimpulse des Durchflußmessers 5 haben hiermit eine Frequenz f, die linear mit Änderungen bezüglich des augenblicklichen Volumenflusses der Hauptleitung variiert.
  • Dies ist durch eine geneigte gerade Linie 30 in Figur 7 dargestellt.
  • Beim Betrachten der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, wird erkannt werden, daß der Bypass-Fluß oder jeder quantifizierte Unterflußabschnitt L/I, der in der Hauptleitung 4 gemessen wurde, verschiedene Gesamtflüsse in Übereinstimmung mit der Linie 21 darstellen wird.
  • Es kann daher Figur 6 entnommen werden, daß ein gemessener Fluß durch die Meßleitung 4 innerhalb des Bereichs von Qmin einen kleinen Gesamtfluß Q darstellt. Das Verhältnis kann dann bei 1:1 eingestellt werden.
  • Abhängig, unter anderem, von der Konfiguration des konischen Körpers wird sich das Verhältnis in Übereinstimmung mit der Linie 21 bei zunehmenden Flüssen Q vergrößern, so daß der in der Meßleitung 4 gemessene Fluß einen zunehmend größeren Gesamtfluß Q durch die Hauptleitung 2 darstellen wird.
  • Ein entsprechender Vergleich mit Figur 7 wird zeigen, daß die erzeugte Impulsfrequenz in Übereinstimmung mit der Linie 31 größer und kleiner als proportional sein wird.
  • Beim Vergleichen mit der in Figur 1 gezeigten bereits bekannten Konstruktion kann zusammengefaßt festgestellt werden, daß bei einem gegebenen Gesamtfluß Q' durch die Hauptleitung 2 der erfindungsgemäße Durchflußmesser durch Korrektur einen Wert Q" erzeugen wird, der anhand eines quantifizierten Bypass-Flußteils berechnet ist und der kleiner oder größer als der durch frühere bekannte Konstruktionen erhaltene ist, und anhand einer Frequenz, die größer oder kleiner als die durch früher bekannte Konstruktionen erhaltene ist.
  • Dies bedeutet, daß bei einem augenblicklichen Fluß Q" und bei einer Vergrößerung bezüglich des volumetrischen Flusses oder augenblicklichen Flusses durch die Hauptleitung 2 der neue augenblickliche Flußwert aufgrund einer Vergrößerung der Durchflußfläche zu einer kleineren Vergrößerung bezüglich des Bypass-Flusses dQ durch die Meßleitung 4 führen wird, als mit einer festen Verengungsstelle erhalten wird.
  • Schließlich soll festgestellt werden, daß die Konfiguration des dargestellten konischen Körpers derart ist, daß ein gegebenes Verhältnis zwischen seiner axialen Bewegung und der Vergrößerung der Durchflußfläche erzeugt wird, und daß diese Konfiguration preisgünstig herzustellen ist.
  • Es steht jedoch nichts einer Ausführung des konischen Körpers in einer anderen Form entgegen, die ein anderes Verhältnis schafft und eine kleinere elektronische Kompensation bietet, obwohl erwartet werden kann, daß die Herstellungskosten dann höher sein werden.
  • Es wird verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf die vorgenannte beispielhafte Ausführungsform derselben begrenzt ist, und daß Modifizierungen innerhalb des Konzepts der Erfindung, wie sie in den folgenden Patentansprüchen dargestellt ist, vorgenommen werden können.

Claims (6)

1. Durchflussmesser, welcher eine verengungsstelle (3) in einem Hauptleitungsabschnitt (2a) einer Hauptleitung einsetzt mit einer Messleitung (4), welche parallel über die Verengungsstelle angeschlossen ist und durch welche eine Bypass-Strömung (dQ), zu der Hauptströmung in dem Hauptleitungsabschnitt durch die Druckdifferenz über der Verengungsstelle (3) hindurchgeht mit einem an die Messleitung (4) angeschlossenen Bypass-Durchflussmesser (5) und mit einem elektronischen Signalwander (6"), welcher geeignet ausgebildet ist, um ein von dem Bypass- Durchflussmesser (5) geliefertes Signal in ein Signal umzuwandeln, welches der Gesamtströmung durch die Hauptleitung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengungsstelle (3) auch einen bewegbaren konischen Körper (11) in dem Hauptleitungsabschnitt (2a) aufweist, welcher so angeordnet ist, um eine sich vergrössernde Durchtrittsfläche (3) im Ansprechen auf eine ansteigende Druckdifferenz über der Verengungsstelle (3) zu erzeugen, wodurch im Falle eines grossen Durchflusses ein zunehmender augenblicklicher Fluss durch den Hauptleitungsabschnitt (2) zu einer geringen Erhöhung des augenblicklichen Bypassflusses durch die Messeinheit führt als eine proportionale Erhöhung entsprechend der augenblicklichen Hauptströmung, und dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmesser eine Kompensationseinrichtung (6") in der Form eines elektronischen Signalswandlers aufweist, welcher dahingehend wirkt, das erhaltende augenblickliche Ausgangssignal im Ansprechen auf das Auftreten einer Diskrepanz in der Proportionalität zu dem Gesamtfluss durch die Hauptieltung (2) zu kompensieren.
2. Durchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Körper (11) einen kegelstumpfförmigen konischen Aufbau oder im wesentlichen einen solchen Aufbau hat, wobei die Spitze des Konus in eine Richtung auf die Strömungsrichtung in der Hauptleitung (2) hinweist und in welchem der konische Körper in bezug auf eine feste Verengungsstelle (3) bewegbar ist.
3. Durchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (12) dahingehend wirkt, den konischen Körper (11) in Richtung auf die verengungsstelle (3) hin vorzuspannen.
4. Durchflussmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Federeinrichtung ausgeübte Kraft an einen ausgewählten Maximalfluss durch die Hauptleitung angepasst ist.
5. Durchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Signalwandler (6') vorgesehen ist, um über eine Kalibrierung einen Wert zu jedem Fluss bzw. jeder Strömung durch die Messeinheit zuzuordnen, welcher dem augenblicklichen Gesamtfluss durch die Hauptleitung entspricht.
6. Durchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmesser eine ausgewählte Dynamik von über 1000:1 aufweist.
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