DE69223048T2 - Photographisches Entwicklungsgerät - Google Patents

Photographisches Entwicklungsgerät

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Jan Claes
Emiel Michiels
Marc Scheerders
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Entwicklung von belichtetem fotografischem Material und insbesondere ein Gerät zur Entwicklung von lithografischen Offsetdruckplatten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem Gerät oder System für die Entwicklung von lithografischen Aluminiumdruckplatten des in der EP-A-410500 beschriebenen Typs ist es vorteilhaft, die Stärke der Verarbeitungsflüssigkeiten innerhalb spezifischer Grenzwerte zu halten, um den Erhalt hochgualitativer Druckplatten zu sichern, und die Menge Abfallprodukte zu verringern.
  • Dieses Ziel wird dadurch verwirklicht, daß ein Verarbeitungsflüssigkeitsbehälter oder ein Verarbeitungsflüssigkeitsbad während der Verarbeitung der fotografischen Materialien mittels eines Automats ununterbrochen nachgefüllt wird.
  • Die Erschöpfung der Chemikalien in den Bädern steht normalerweise in direktem Verhältnis zur Menge des durch das Gerät beförderten, verarbeiteten Materials. Ihrerseits steht die Menge im Verhältnis zum Oberflächeninhalt des Materials, das verarbeitet wird.
  • Ein bekanntes Oberflächeninhaltmeßelement enthält einen die Länge des verarbeiteten Materials ermittelnden Sensor und eine Reihe von die Breite des Materials ermittelnden Sensoren. Ein solches System ist ziemlich kostspielig, denn eine präzise Messung von willkürlichen Materialbreiten erfordert eine Vielzahl von Sensoren. Die Breite von Offsetdruckplatten zum Beispiel kann zwischen 225 und 800 mm schwanken und so alle möglichen Kombinationen von Standardmaterialbreiten ab 200 mm mit einem Genauigkeitsbereich von 10% zu messen sind, werden etwa 30 Sensoren benötigt, bei einer Messung mit einem Genauigkeitsbereich von 20% etwa 16 Sensoren.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ein einfaches, für willkürliche reckteckige Formate geeignetes Mittel zum Berechnen des Oberflächeninhalts von verarbeitetem Material und verwendet eine minimale Anzahl von Sensoren.
  • Kennzeichen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung verschafft dementsprechend ein Gerät zur Entwicklung von belichtetem fotografischem Bogenmaterial, welches das Bogenmaterial durch das Gerät weiterbewegende Fördermittel und eine Vorrichtung für die Berechnung des Oberflächeninhalts von verarbeitetem rechteckigem fotografischem Bogenmaterial enthält, wobei die Vorrichtung einen ersten und einen zweiten Sensor, die durch den Durchgang des Materials eingeschaltet werden, und ein die Information verarbeitendes Verarbeitungsmittel enthält, wobei der erste Sensor die Längsabmessungen des Bogenmaterials in der Durchgangsrichtung ermittelt, und dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor in einem Schrägwinkel (α) bezogen auf die Durchgangsrichtung angeordnet ist und den Vorderrand auf einer lateralen Seite des Bogens und den Hinterrand auf der anderen lateralen Seite des Bogens mißt, und das Verarbeitungselement Signale von den zwei Sensoren verarbeitet, um ein den berechneten Oberflächeninhalt darstellendes Ausgangssignal zu ergeben.
  • Das Gerät wird vorzugsweise zur Verarbeitung von belichteten lithografischen Aluminium-Offsetdruckplatten eingesetzt. Der zweite Sensor ist vorzugsweise unabhängig vom ersten Sensor und enthält vorzugsweise einen durch einen Flügel betätigten Signalerzeuger, wobei der Flügel sich im Schrägwinkel (α) wesentlich über die ganze Breite des Geräts erstreckt, die Anwesenheit von Bogenmaterial ermittelt und einen Signalerzeuger aus- oder einschaltet, je nachdem, ob sich Bogenmaterial im Sensorbereich befindet oder nicht.
  • Das Gerät enthält vorzugsweise ein Bogenzufuhrelement und einen Zufuhrsensor, der nachweist, wenn sich der Bogen wesentlich in der Mitte bezogen auf das Bogenzufuhrelement befindet, wobei der Zufuhrsensor das Bogenzufuhrelement ausschaltet, sobald kein Bogen mehr beobachtet wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem Beispiel erläutert, wobei auf die dazugehörigen Abbildungen verwiesen wird, von denen
  • Abb. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verarbeitungsgeräts ist, und
  • Abb. 2 eine schematische Darstellung ist, die das Verhältnis zwischen einem Materialbogen und den Sensoren zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Abb. 1 zeigt einen Längsquerschnitt durch ein Gerät 10 zur Verarbeitung von belichtetem fotografischem Bogenmaterial, insbesondere lithografischen Aluminiumdruckplatten des in der EP-A-410500 beschriebenen Typs.
  • Die EP-A-410500 beschreibt ein Bildaufzeichnungselement, dessen Aluminluinträger der angegebenen Reihe nach mit einer physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Bildempfangs- Schicht und einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsions- Schicht überzogen ist. In diesem Dokument beschreibt man ein Diffusionsübertragungsumkehr-Verfahren (nachstehend DTR-Verfahren genannt) zum Erhalt einer lithografischen Druckplatte, in dem das Bildaufzeichnungselement bildmäßig belichtet und danach mittels einer Entwicklerflüssigkeit oder Aktivierflüssigkeit in Gegenwart eines Silberhalogenid- Komplexiermittels entwickelt wird. Das Bildaufzeichnungs- Element wird dann durch einen Diffusionsübertragungsbereich geführt, so daß die während der Entwicklungsstufe gebildeten Silberhalogenidkomplexe in die Bildempfangsschicht, in der sie in Silber umgewandelt werden, überdiffundieren können. Im Moment, daß das Bildaufzeichnungselement den Diffusionsübertragungsbereich verläßt, bildet sich ein Silberbild in der Bildempfangsschicht. Die nun nutzlos gewordene lichtempfindliche Schicht und eventuelle andere, über der Bildempfangsschicht liegende Schichten werden dann durch Spülen des Bildaufzeichnungselements in einem Waschbereich entfernt. Schließlich wird das nun ein Silberbild auf seiner Oberfläche tragende Element mit einer ein zum Verbessern der Hydrophobie des Silberbildes benutztes Hydrophobiermittel enthaltenden Endbearbeitungsflüssigkeit verarbeitet.
  • Im obenbeschriebenen Verfahren zum Erhalt einer lithografischen Aluminiumdruckplatte nach dem DTR-Verfahren werden üblicherweise drei verschiedene Flüssigkeiten benutzt, d.h. eine Entwickler- oder Aktivierflüssigkeit, eine Spülflüssigkeit und eine Endbearbeitungsflüssigkeit.
  • Das Gerät 10 ist innerhalb eines üblicherweise rechteckigen Gehäuses eingebaut, das gegebenenfalls einen rechteckigen (nicht gezeigten), die verschiedenen Bestandteile des Geräts unterstützenden Metalltragrahmen umfaßt. Das Gerät umfaßt ein Bogenzufuhrelement 11, vorzugsweise ein Walzenpaar, einen Entwicklungsbereich 12, einen Diffusionsübertragungs- Bereich 13, einen Waschbereich 14, einen Spülbereich 15, einen Endbearbeitungsbereich 16, einen Trockner 17 und Ausführwalzen 18. Alle diesen Bereiche enthalten Förderwalzen 20 und sind mittels einer einzigen Drehschraube miteinander verbunden, wodurch alle Bereiche und Walzen gleichzeitig bei derselben Geschwindigkeit arbeiten und die Bogenmaterialien vom Bogenzufuhrelement 11 bis an die Ausführwalzen 18 durch das Gerät führen können.
  • Die Entwicklerflüssigkeit, Spülflüssigkeit und Endbearbeitungsflüssigkeit können während ihrem Gebrauch automatisch nachgefüllt werden. Bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen Geräts wird deutlichkeitshalber aber nur auf das Nachfüllen der Entwicklerflüssigkeit oder Aktivierflüssigkeit im Entwicklungsbereich 12 verwiesen.
  • Ein typisches Bogenmaterial ist eine litoghrafische, in Abb. 2 dargestellte Aluminium-Offsetdruckplatte 21 mit wesentlich einer Breite A-D und einer Länge A-B. Diese Abmessungen A-B und A-D basieren auf den Standardformaten A1, A2, A3, usw., wobei die Höchstbreite etwa 80 cm und die Höchstlänge etwa 1 m beträgt. Beim Befördern der Platte 21 durch das Gerät 10 steht der Verbrauch der Chemikalien in den verschiedenen Bereichen 12, 15 und 16 in direktem Verhältnis zur Oberfläche der Platte. Das Bild auf der Platte umfaßt im allgemeinen etwa 10% bis 25% der Oberfläche der Platte und deshalb ist die Wechselbeziehung zwischen dem Verbrauch von Chemikalien und der Oberfläche der durch das Gerät beförderten Platte 21 ein guter Faktor.
  • Zur Messung der Oberfläche der durch das Gerät beförderten Platte 21 wird vorzugsweise an den Ausführwalzen 18 ein Meßapparat 31 angeordnet. Dieser Apparat läßt sich ebenfalls an anderen Stellen im Gerät, insbesondere im Diffusionsbereich, anordnen.
  • Der Meßapparat 31 enthglt zwei Sensoren S1 und S2, die in Abb. 2 am deutlichsten dargestellt sind, und ein Verarbeitungselement 32. Der erste Sensor S1 ist nahe an der Längsachslinie des Geräts angeordnet und kann ein optischer Sensor, ein mechanischer Sensor oder jeder beliebige geeignete Apparat zur Messung der Länge einer sich vorbeibewegenden Platte 21 sein.
  • Ein Signal X vom ersten Sensor S1 wird zum Verarbeitungselement 32 versandt, das auf Basis der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Detektionszeit (d.h. die Zeit, daß der Sensor 31 in Betrieb ist) die Längsabmessung oder Länge der Platte 21 berechnen kann.
  • Der zweite Sensor S2 ist in einem Schrägwinkel α zur Längsachslinie α des Geräts, vorzugsweise in einem Winkel von 45º, angeordnet. Der zweite Sensor S2 kann ein optischer Lichtstrahl sein oder enthält vorzugsweise einen Flügel 33, der sich wesentlich über die ganze wirksame Breite des Geräts erstreckt. Der Flügel ermittelt die Anwesenheit von Bogenmaterial und schaltet einen Signalerzeuger aus oder ein, je nachdem, ob Bogenmaterial im Sensorbereich wahrgenommen wird oder nicht. Der Sensor S2 ist auf einer Seite des Bogenzufuhrweges montiert. Der Flügel 33 ist vorzugsweise unter dem Bogenzufuhrweg angeordnet und wird durch ein biegsames Element, vorzugsweise eine Feder, vorgespannt, um den Bogenweg in der Abwesenheit einer Platte abzuschneiden, aber wird beim Durchgang einer Platte durch letztere wieder abgebogen.
  • Der zweite Sensor S2 sendet ein die Anwesenheit der Platte 21 ermittelndes Signal Y zum Verarbeitungselement 32. Das Arbeitsprinzip der zwei Sensoren S1 und S2 wird in Abb. 2 dargestellt.
  • Während der Beförderung der Platte 21 durch das Gerät von Position I zu Position II, tastet der Sensor 51 die Länge A-B ab. Während seiner Beförderung wird der Vorderrand A-D der in I gezeigten Platte 21 mit seiner Ecke A auf einer lateralen Seite A-B den Flügel 33 anstoßen, wobei der Flügel 33 in seine Ruhelage 33 zurückkehrt, sobald der Hinterrand B-C mit seiner Ecke C auf der anderen lateralen Seite C-D über den Flügel 33 befördert ist, wie in II gezeigt.
  • Der Sensor S1 gibt ein Signal X, von dem die Länge A-B der Platte abgeleitet wird.
  • Der Sensor S2 in Betrieb tastet die Länge E-C ab. Die Länge E-D = (E-C) - (A-B) und die Breite A-D der Platte erhält man durch E-D Tan α. α ist vorzugsweise wenigstens 30º und am besten 45º, denn dann ist Tan α = 1 und entspricht die Breite A-D der Breite E-D.
  • Diese Berechnung ist im Verarbeitungselement 32, das ein Mikroprozessor ist, vorprogrammiert. Das Verarbeitungselement sendet dann ein dem berechneten Oberflächeninhalt der Platte 21 entsprechendes Signal Z zu einem Nachfüllelement 34, in dem das Signal Z angewandt wird, um das automatische Nachfüllen der Entwicklerflüssigkeit entsprechend dem Signal zu steuern.
  • Zum Erzielen optimaler Verarbeitungsbedingungen durch das Gerät hin soll jede Platte 21 annähernd in der Mittel bezogen auf die Längsachslinie des Geräts angeordnet werden. Es kann ein Führungsglied angeordnet werden, um die Platten 21 in der Mitte anzuordnen.
  • Das Gerät 10 kann eine Nachwaschvorrichtung 23 enthalten, die schon verarbeitete und nachbearbeitete Platten wieder in den Waschbereich 14 führt. Auf der Nachwaschvorrichtung 23 kann ein Zufuhrsensor 24 angeordnet werden, um die Anwesenheit von Platten auf dieser Vorrichtung nachzuweisen und die Einlaufwalzen 11 auszuschalten, bis die nachgewaschene Platte verarbeitet ist.
  • Die Verfahrensbedingungen im Entwicklungsbereich 12, Waschbereich 14, Spülbereich 15 und Endbearbeitungsbereich 16 können durch Bedingungssensoren 25, 26, 27 bzw. 28 überwacht werden. Falls die überwachten Bedingungen nicht den vorgegebenen Verfahrensparametern entsprechen, werden die Einlaufwalzen 11 außer Betrieb gestellt, bis die Verfahrens- Bedingungen wieder zu ihrem erforderlichen Wert zurückkehren.

Claims (8)

1. Gerät zur Entwicklung von belichtetem rechteckigem fotografischem Bogenmaterial (21), welches das Bogenmaterial (21) durch das Gerät weiterbewegende Fördermittel (20) und eine Vorrichtung (31, 32) für die Berechnung des Oberflächeninhalts von verarbeitetem rechteckigem fotografischem Bogenmaterial enthält, wobei die Vorrichtung einen ersten und einen zweiten Sensor (S1, S2), die durch den Durchgang des Materials eingeschaltet werden, und ein Signale von den Sensoren verarbeitendes Verarbeitungsmittel (32) enthält, wobei der erste Sensor (S1) die Längsabmessungen (A-B) des Bogenmaterials in der Durchgangsrichtung ermittelt, und dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (S2) in einem Schrägwinkel (α) bezogen auf die Durchgangsrichtung angeordnet ist und den Vorderrand (A-D) auf einer lateralen Seite (A-B) des Bogens und den Hinterrand (B-C) auf der anderen lateralen Seite des Bogens mißt, und das Verarbeitungselement (32) Signale (X Y) von den zwei Sensoren (S1, S2) verarbeitet, um ein den berechneten Oberflächeninhalt darstellendes Ausgangssignal (2) zu ergeben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägwinkel (α) 45º beträgt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (S2) völlig unabhängig vom ersten Sensor (S1) ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (S2) ein in einem Schrägwinkel quer über die Durchgangsrichtung des Bogenmaterials gerichteter Lichtstrahl ist.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (S2) einen durch einen Flügel (33) betätigten signalerzeuger enthält, wobei der Flügel sich im Schrägwinkel (α) wesentlich über die ganze Breite des Geräts erstreckt, die Anwesenheit von Bogenmaterial (21) nachweist und den Signalerzeuger aus- oder einschaltet, je nachdem, ob sich Bogenmaterial im Sensorbereich befindet oder nicht.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (33) in einem Schrägwinkel angeordnet und vorgespannt ist, um den Bogenzufuhrweg (22) abzuschneiden, und gegen die Spannung ein beim Durchgang des Bogenmaterials abgebogen wird.
7. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Sensoren (S1, S2) am Ausgang (18) des Geräts an der Stelle, an der das verarbeitete Material das Gerät verläßt, angeordnet sind.
8. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 für die Entwicklung von lithografischen Aluminium-Offsetdruckplatten.
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Legal Events

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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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