DE69222774T2 - Infra-akustischer/elektrischer laun für fische - Google Patents

Infra-akustischer/elektrischer laun für fische

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  • Non-Insulated Conductors (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fischerei-Zaun im wesentlichen immaterieller Art, aufgrund der Verwendung mechanischer Vibrationen niedriger Frequenz (Infra-Schall) unter Wasser, in Verbindung mit einem elektrischen Feld, wobei zwei derartige Signale synchron moduliert werden. Das mit dem elektrischen Feld kombinierte Infra-Schallfeld bewirkt Angstreaktionen der Fische, wobei das elektrische Feld auch Schmerz- bzw. Unlustgefühle erregt.
  • Üblicherweise ist ein Fischzaun materieller Art, d.h. meist wird ein Fischnetz verwendet als Hindernis für Fische oberhalb einer bestimmten Grösse.
  • In gewissen Fällen ist aber ein solcher materieller Fischzaun problematisch, er ist ein Hindernis für den Seeverkehr, die Fischereinetze sind der Fäulnis ausgesetzt, ferner kann die Maschenweite nicht verändert werden zur Veränderung der Grösse der durchschlüpfenden Fische. Daher wird eine andere Art Fischzaun benötigt, zum Beispiel/nämlich ein immaterieller "Energie- Zaun", auch "Nicht-physischer" Zaun genannt, der die Fische irritiert und aufscheucht und/oder Schmerz bewirkt, so dass die Fische umkehren, wenn sie auf den Zaun zuschwimmen.
  • Früher machte man Experimente mit sowohl Schall-Zäunen wie elektrischen Zäunen, jedoch nicht in Kombination miteinander. In der Mehrzahl der Benutzung von Schall wurde der Schalldruck verwendet, derart dass der Aktuell-Schalldruck zum Erschrecken bzw. Fortscheuchen der Fische, oder damit die Fische innerhalb oder jenseits einer imaginären Schranke gehalten werden.
  • Diese Versuche mit Schall im Wasser wurden alle ausgeführt innerhalb des Hörbereichs der Fische (d.h. im Bereich von 50 Hz bis etwa 2000 Hz), welchen die Fische über Hörsteine (Ortolith) und/oder die Schwimmblase hören, diese Versuche haben sich aber als wenig effektiv erwiesen, weil sich die Fischen nämlich an den Schall gewöhnten.
  • Zusätzlich sind verschiedene Experimente mit elektrischen Zäunen durchgeführt worden, die ein elektrisches Feld im Wasser errichten. Versuche wurden gemacht mit verschiedenen Frequenzen und Pulsweiten bei Wechselstromfeldern, dabei wurden sehr unterschiedliche Resultate erzielt. Die besten Resultate wurden erzielt bei sehr kurzen Pulsweiten und Frequenzen von 50Hz. In diesem Fall wurde ein Absperr-Effizienz/Wirkungsgrad von etwa 80 % erreicht, kleinere Fische konnten aber trotzdem ziemlich leicht durch den Zaun schwimmen, grössere Fische dagegen wurden getötet. Der Grund hierfür ist, dass die Fische keine Organe zur Anzeige der Richtung, aus der das elektrische Feld kommt, haben; beim Eintritt in das elektrische Feld fühlen die Fische daher zwar Schmerz, sie können aber die Richtung der Schmerzquelle nicht feststellen. Die Fische schwimmen dann weiter in das Feld, wo sie entweder getötet werden oder durch das Feld hindurchgelangen, manchmal verletzt, je nach Grösse. Neue Forschungen zeigen, dass Fische, die infra-akustischen Teilchenbewegungen ausgesetzt sind (sowohl die Beschleunigung wie die Geschwindigkeit der Wasserteilchen sind bedeutsam), solche Bewegungen mittels der Seitenlinien-Organe feststellen können fast herab bis zu einer Frequenz von 1Hz (Experimente wurden ausgeführt bis hinunter zu 3Hz). Zusätzlich zu der Erfassung der Partikelbewegung (Partikelbeschleunigung), kann der Fisch auch die Richtung feststellen.
  • Fische haben ein derartiges Sensorsystem als Warnung vor Raubtieren bzw. Raubfischen, und Experimente zeigen, dass Infra- Schallbeschleunigungen ausgesetzte Fische in spontane Furchtreaktionen geraten (unterhalb 20Hz).
  • Experimente mit einem Infra-Schallzaun mit einem Dipol Beschleunigungsmuster erbringen ziemlich gute Resultate, das Resultat ist aber trotzdem zu abhängig von den Umgebungsbedingungen, insbesondere von Faktoren, wie Stressniveau (Verkehr), Bedingungen der Ernährung, des Lichtes und der Furchtschwelle (aufgrund etwaiger Raubtiere in der Umgebung).
  • Aus US-Patent Nr. 2 146 105 sind Elektroden vorbekannt, die elektrische Dipolfelder erzeugen, jedoch ist dabei kein zusätzlicher Stimulus akustischer Art zur Erregung von Furcht und als Richtungsanzeige vorgesehen.
  • Ein kombiniertes System ist zwar bekannt aus US-Patent Nr. 2 709 984, diese Kombination bezieht sich aber auf Lichtsignale und elektrische Influenz/Erregung der Fische durch eine Vielzahl von im Wasser verteilten Elektroden. Genauer gesagt, ist in der Publikation festgestellt, dass die Fische einen Richtungsanzeiger benötigen zusätzlich zu den verspürten elektrischen Schocks, damit die Fische realisieren können, in welche Richtung sie schwimmen müssen, um die unangenehmen Einwirkungen zu vermeiden. Jedoch bestehen zu grosse Unterschiede zwischen Licht und Klang bezüglich der Richtung, da Licht ein positives Signal/Stimulus ist, und der Fisch daher auf das gewünschte Verhalten trainiert werden muss (d.h. der Fisch muss einen Lichtblitz einem gleichzeitigen elektrischen Schock zuordnen).
  • Es wäre jedoch viel besser, wenn man eine unmittelbare Reaktion der Fische ohne vorhergehenden Lernprozess ausnutzen könnte.
  • Die Erfindung bietet eine wirksame Lösung des Problems der Schaffung eines immateriellen Zaunes bzw. einer Barriere im Wasser, um die Annäherung der Fische im Wasser zu verhindern, wobei es nicht so sehr auf den Schalldruck und die Intensität des elektrischen Feldes (also die Feldstärke) ankommt, sondern umgekehrt auf die Infra-Schallpartikelbeschleunigung in Verbindung mit sehr kurzem und intensivem elekrischem Feld, synchron moduliert mit dem elektroakustischen Feld. Hiermit ist kein Lernproblem verbunden, vielmehr schwimmen die Fische schon beim ersten Versuch fort von dem elektrischen Feld.
  • Es zeigt sich nämlich, dass wenn die Fische in das elektroakustische Beschleunigungs-Vektorfeld eintreten, sie eine Furchtreaktion zeigen und gleichzeitig Schmerz fühlen aufgrund eines Spannungsabfalls über den Fischkörper als Resultat des elektrischen Feldes.
  • Da der Fisch das akustische Feld (welches parallel mit dem elektrischen ausgerichtet ist, siehe weiter unten) zusammen mit dessen Richtung feststellt, wird der Schmerz durch die Elektrizität dem akustischen Feld und dessen Richtung zugeordnet, und der Fisch dreht um und schwimmt fort von der Schmerz verursachenden Stelle.
  • Der Derwent-Abstrakt von SU 513681A, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, beschreibt die Verwendung akustischer Vibrationen von 1 bis 100Hz mit elektrischen Pulsen von 200, 500 und 1000Hz.
  • Die Erfindung wird verwirklicht durch Anwendung von mechanischen Vibrationen niedriger Frequenz unter Wasser, kombiniert mit einem zusätzlichen Stimulus bzw. zusätzlicher Erregung durch ein elektrisches Feld, und ist besonders gekennzeichnet durch eine Vielzahl elektromagnetischer Niederfrequenz-Wandler zur Erzeugung mechanischer Vibrationen, die aufgehängt sind in vertikalen Säulen unterhalb von in regelmässigen Reihen positionierten Schwimmkörpern in oder unter der Wasseroberfläche; diese Übertragerkonfiguration bildet ein Gitter; und eine korrespondierende Vielzahl von Paaren von parallel angeordneten elektrischen Leitern, wobei jeder Leiter eines Paares nahe und längs jeder entsprechenden Seite einer vertikalen Wandlersäule positioniert ist; der besagte weitere Stimulus ist ein elektrisches Feld von diesen Leitern, moduliert synchron mit den mechanischen Vibrationen von den Übertragern, wie auch in Patentanspruch 1 angegeben ist. Die Wandler (Übertrager) errichten ein akustisches Feld, und die Elektroden beidseits der Übertrager errichten das elektrische Feld.
  • Einzelne Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Wandler in jeder Säule (zusammen mit den Elektroden) sind angeordnet zum Schwingen in Phase miteinander und in Gegenphase mit der nächsten benachbarten Säule in der Reihe. (Es ist auch möglich, die Alternative zu verwenden, dass die Übertrager je einer Säule in Gegenphase oder Gegentakt schwingen, mit der übernächsten Nachbarsäule, siehe unten.) Auf diese Weise wird ein akustisches Feld errichtet zusammen mit einem elektrischen Feld als eine Reihe einzelner Dipolanordnungen in dem Wasser zwischen den Übertragersäulen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Übertrager verbunden mit einem Generator für die Antrittsspannung, dessen Zeitverhalten angepasst wird an eine Fourier- Serie, um ein Maximum der Beschleunigung der Wasserteilchen im Bereich zwischen den Übertragersäulen zu erzielen.
  • Zu der gleichen Zeit, zu der der Generator einen Puls generiert, generiert er auch einen Synchronisierungspuls zu einem Hochspannungsgenerator, so dass ein starker elektrischer Puls erzeugt wird, aber viel kürzer als der akustische Puls.
  • Dies bedeutet, dass die akustischen und elektrischen Impulse synchron moduliert sind. Die Grundfrequenzen beider Pulsarten liegen im Infrabereich, d.h. unterhalb 20Hz. Das Spannungsniveau und die Weite der elektrischen Pulse hängen ab von der Art der Fische, der Grösse der Fische und der Wasserleitfähigkeit (siehe unten).
  • Der akustische Generator ist vorzugsweise ausgebildet zur Generierung der Antriebsspannungen für die Übertrager durch:
  • i) Lieferung einer Sinuskurve mit der Grundfrequenz,
  • ii) Lieferung einer Anzahl ungerader harmonischer Kurven zu der Sinuskurve als Basis, beispielsweise der ersten, dritten, fünften und siebten harmonischen, und
  • iii) Addieren bzw. Überlagern dieser ungeraden Harmonischen über die Sinuskurve, wobei Skalierungskoeffizienten ausgewählt sind aus physikalischen Parametern der Übertrager, zur Schaffung einer periodischen Antriebsspannungskurve mit einem charakteristischen Zeitverhalten.
  • Das charakteristische Zeitverhalten der an jedem Übertrager angelegten Antriebsspannung resultiert in einer angenähert rechteckigen Zeitfunktion des dynamischen Druckes im Wasser, und somit in der höchstmöglichen Teilchengeschwindigkeit.
  • Vorzugsweise liefert der Generator die Antriebsspannung, sowie die gleiche Phase der Antriebsspannung an jede Säule in der Reihe. Die Synchronisation erfolgt mit Hilfe eines einfachen Rechteckpulses mit dem Höchsten Niveau des akustischen Impulses an der vorderen, ansteigende Flanke, welche Rechteckphase gleichzeitig die elektrischen Impulse auslöst.
  • Beispielsweise kann das Gitter eindimensional oder zweidimensional sein, das eindimensionale Gitter hat nur einen Übertrager in jeder Säule, und das zweidimensionale Gitter hat Säulen mit einem oder mehr Übertragern.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Fischzaunes kann eine zusätzliche Reihe von Säulen nur mit Übertragern (Vibrations- Puls-Erzeugern) und ohne Elektroden verwendet werden, d.h. diese zusätzliche Reihe ist nur eine Reihe von Infra-Schallquellen, die ihre eigenen Dipolfelder erzeugen.
  • Vorzugsweise sind die Übertragersäulen in der ersten Reihe und in der zusätzlichen Reihe als zwei parallele Linien plaziert, derart dass jede Säule einer Reihe am Scheitel eines von zwei benachbarten Säulen in der anderen Reihe gebildeten gleichseitigen Dreiecks plaziert ist (jeweils in Draufsicht).
  • Der Grund für eine Hauptreihe und eine zusätzliche Reihe (vor der Front, wo der Fisch abgesperrt werden soll) ist, dass gleichzeitig hydroakustische Detektoren (vom Schallechotyp) verwendet werden können, welche sich annähernden Fisch anzeigen.
  • Gewöhnlich ist nur der akustische Teil eingeschaltet, d.h. nur die Übertrager - die Vibrations-Puls-Erzeuger - sind in Betrieb. Der elektrische Teil des Systems bleibt inaktiv. Wenn sich der Fischschwarm annähert und in die erste Reihe eintritt, wird er erfasst und der elektrische Teil in der rückwärtigen Hauptreihe wird aktiviert. Wenn der Fisch in die Reihe 1 eintritt, d.h. in die zusätzliche Reihe, schwimmt er langsamer, und die Fische zeigen Furcht. Wenn die Fische die Reihe 2, d.h. die Hauptreihe, erreichen, zeigen Sie ausserdem Furcht durch die elektrischen Impulse.
  • Das Signalniveau in Reihe 2 ist vorzugsweise 3 dB höher als in Reihe 1, d.h. das Doppelte. Durch Verwendung "leerer" Bereiche können die beiden Reihen akustisch getrennt gehalten werden, so dass sie einander nur geringfügig beeinflussen.
  • Eine noch detailliertere Beschreibung der Erfindung wird gegeben durch nachfolgende, nicht begrenzende Beispiele anhand der beigefügten Zeichnungen:
  • Figuren 1A und 1B zeigen von der Seite bzw. in Draufsicht einen Fischzaun- oder -gitter mit Energiewandlern/Übertragern und Elektroden, und die akustischen und elektrischen Felder,
  • Figur 2 zeigt einen Fischgitter-Zaun von oben mit einer zusätzlichen Reihe von Akustik übertragern,
  • Figur 3 zeigt im Längsschnitt einen elektromagnetischen Niederfrequenzwandler,
  • Figur 4 zeigt das Verhalten eines Fisches beim Eintritt in ein kombiniertes akustisches/elektrisches AE-Feld,
  • Figur 5 zeigt einander bei jedem zweiten Impuls überlappender AE-Felder, und
  • Figur 6 zeigt Diagramme der akustischen und elektrischen Pulse.
  • Figur 1A zeigt einen Fischzaun gemäss der Erfindung. Vier Vertikalsäulen sind angeordnet mit je drei elektromagnetischen Niederfrequenzwandlern 1, welche Signale von einem (nicht gezeigten) Generator und dessen Verteilungseinheit erhalten.
  • Figur 1A zeigt ferner Elektroden 2 für das elektrische Feld, Anschlusskästen 3 für die Elektroden, Schwimmer 4 und Grundanker 5 am Boden.
  • Figur 1B zeigt Dipol-Vektorfelder zwischen Wandlern und zwischen Elektroden, wobei ein dunkler Pfeil 7 den Beschleunigungsvektor und ein heller Pfeil 8 einen elektrischen Feldvektor bedeuten; die elektrischen Vektoren sind im wesentlichen parallel zu den akustischen Vektoren. Um jeden Wandler herum erscheinen Druckringe (Wellenringe), die sich in einer bestimmten Richtung verstärken bzw. überlagern. Messungen zeigen, dass das Dipolfeld relativ eng ist, bei einem Abstand zwischen zwei Säulen von 2 Metern erstreckt sich das Dipolfeld etwa 4 bis 5 Meter zu beiden Seiten, während ein sehr intensives Feld zwischen den Säulen entsteht.
  • Figur 2 zeigt einen Fischzaun mit einer zusätzlichen Reihe 9 vor einer Haupreihe, wobei die zusätzliche Reihe 9 nur eine akustische Reihe ist, während die Hauptreihe eine akustische/elektrische Reihe ist. Vor beiden Reihen ist ein hydroakustischer Detektor 16 vorgesehen, der entweder vom Sonartyp ist oder ein Echolot. Wenn Fische eintreten in die Zone vor der zusätzlichen Reihe, werden sie festgestellt, also vom Echolot erfasst, und darauf wird das elektrische Feld in der Hauptreihe aktiviert. Das elektrische Feld ist nicht ständig aktiviert, um Energie zu sparen, auch soll die Gefahr für Säugetiere und Menschen vermindert werden, die in das Gebiet eindringen könnten.
  • Figur 3 zeigt eine mögliche Konstruktion eines passenden Elektro-Schall-Wandlers mit einer auf- und abschwingenden Membran 11 am unteren Ende des Wandlers. Wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich, werden dadurch starke Teilchengeschwindigkeits felder zwischen den Wandlersäulen erzeugt, wie die schwarzen Pfeile anzeigen. Oben hat der Wandler eine Montagevorrichtung 14 für den Anschluss von Kabeln und zum Aufhängen. Der elektronische Schaltkreis, mit Verstärker, ist mit 13 bezeichnet, und ein Druckausgleichsgehäuse 15 innerhalb des Übertragers gleicht den Druck innerhalb und ausserhalb des Gehäuses aus. Ein elektromagnetischer Motor 12 treibt über eine Stösselstange die akustische Membran 11.
  • Figur 4 zeigt den Vorgang oder die Wirkung beim Eintritt eines Fisches 24 in das parallele akustisch-elektrische Feld. Das Feld wird erzeugt von einem Wandler 1 (für Schallfeld) und einer Elektrode 2 (für elektrisches Feld), entsprechende Elemente sind links und rechts vorgesehen. Diese Elemente errichten das AE- Feld 25. Der Fisch 23 fühlt oder spürt nun mittels seines Seitenlinienorgans die Richtung des akustischen Teils des Feldes 25 und fühlt gleichzeitig Schmerz und Muskelzuckungen durch den Spannungsabfall 24 (ΔV) über seinen Querschnitt, aufgrund der den Fischkörper durchdringenden elektrischen Feldlinien. Je grösser der Fisch 23 ist, umso grösser ist der Spannungsabfall 24 über seinen Querschnitt. Hieraus ersieht man, dass die Spannung, Frequenz und Pulsweite eingestellt werden muss auf die Grösse der Fische.
  • Ferner kann durch Anderung dieser Parameter der Fischzaun eingestellt werden auf Fische oberhalb einer bestimmten Grösse.
  • Ferner nimmt die Intensität zu bei Annäherung an die Verbindungslinie zwischen den Übertragern. Rund um die Übertrager werden die Druckwellen 6 erzeugt.
  • Figur 5 zeigt vereinfacht, wie ein ziemlich homogenes AE-Feld erzeugt werden kann durch einander überlappende Felder, d.h. jeweils die eine Wandlersäule eines Paares ist angeordnet zwischen den Wandlersäulen des nächsten Paares und jedes dieser Paare aktivieren bzw. überlagern ihre Impulse. Das heisst, die Wandlersäulen A und C arbeiten zusammen in gegensätzlicher Phase, und danach arbeiten die Säulen B und D in Gegenphase zusammen, und dies findet statt in fortlaufender Ordnung jedes übernächste Mal.
  • Die ideale Frequenz ist 5 bis 7Hz für jedes Paar, die Gesamtfrequenz oder überlagerte Frequenz zweier Paare beträgt also 10 bis 14Hz.
  • Figur 6 zeigt die Zeitdiagramme der akustischen und elektrischen Impulse einer Hauptreihe und einer zusätzlichen Reihe. Angezeigt sind die Frequenz und die Weiten/Zeitdauer der Pulse, nicht aber ihre Amplituden.

Claims (13)

1.
Ein Fischereizaun zur Verwendung unter Wasser, basierend auf niederfrequenten mechanischen Vibrationen in Kombination mit einem weiteren Stimulus durch ein elektrisches Feld, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl elektromagnetischer Niederfrequenz-Wandler (1) für mechanische Vibrationen, aufgehängt vertikal untereinander unterhalb von Schwimmern (4), die positioniert sind in regelmässigen Reihen in oder unter der Wasseroberfläche, wodurch diese Anordnung ein Gitter bildet, und
eine entsprechende Vielzahl von Paaren zueinander paralleler elektrischer Leiter (2), jeder Leiter (2) eines Leiterpaares ist angeordnet nahe und längs je einer vertikalen Seitenlinie einer Wandlersäule, wobei der zusätzliche Stimulus ein von den Leitern (2) ausgehendes elektrisches Feld ist, moduliert synchron mit den mechanischen Vibrationen der Wandler (1).
2.
Ein Fischereizaun gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandler (1) in je einer Säule angeordnet sind zum Schwingen in gleicher Phase und Gegenphase mit den Wandlern (1) in der nächstbenachbarten Wandlersäule jeder Reihe, wodurch Vibrationsfelder in Form aufeinanderfolgender einzelner Dipole zwischen den Übertragersäulen im Wasser gebildet werden.
3.
Ein Fischereizaun gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wandler aufgehängt ist für eine nach unten gerichtete Bewegung der vibrierenden Membran 11 des Wandlers (1) (die Membran (11) ist horizontal angeordnet und schwingt also in vertikaler Richtung).
4.
Ein Fischereizaun gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandler (1) verbunden sind mit einem Generator für Antriebsspannungen, deren Zeitverhalten angepasst ist mittels Fourier-Analysen zur Erzeugung maximaler Wasserteilchengeschwindigkeit in dem Gebiet zwischen den Wandlersäulen.
5.
Ein Fischereizaun gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator eingerichtet ist zur Generierung von Antriebsspannunen für die Wandler (1) durch
I) Erzeugung einer Sinuskurve mit der Grundfrequenz,
II) Erzeugung einer Anzahl ungerader harmonischer Schwingungskurven über der Grund-Sinuskurve als Basis, zum Beispiel der ersten, dritten, fünften und siebten harmonischen, und
III) Oberlagern der ungeraden harmonischen Schwingungen über die Sinuskurve, wobei die Einstellkoeffizienten gewählt sind entsprechend den physikalischen Parametern der Wandler, zur Erzeugung einer periodischen Antriebsspannungskurve mit einem charakteristischen Zeitverhalten, welches an jedem Wandler (1) eine angenähert rechteckige Wellenform des dynamischen Druckes in dem die Membranen der Wandler umgebenden Wasser erzeugt, wodurch eine maximale Teuchenbeschleunigung in dem Wasser und damit die höchstmögliche Teilchengeschwindigkeit erzeugt werden.
6.
Ein Fischereizaun gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator eingerichtet ist zur Lieferung der Antriebsspannung und der gleichen Antriebsspannung in Gegenphase an jede übernächste Säule in der Reihe von Wandlersäulen.
7.
Ein Fischereizaun gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zaun bzw. das Gitter eindimensional oder zweidimensional ist, in dem eindimensionalen Falle weist jede Säule nur einen einzigen Wandler (1) auf, und im zweidimensionalen Falle weist jede Säule zwei oder niehr Wandler (1) auf.
8.
Ein Fischereizaun gemäss einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine reguläre zusätzliche Reihe von Wandlersäule ohne zugehörige Elektrodenpaare, wobei die Wandler der zusätzlichen Reihe ange trieben sind in entsprechender Weise von demselben Generator, wobei die zusätzliche Reihe zusätzlich zu der Lieferung seiner eigenen vibrierenden Dipolfelder auch eingerichtet ist zur Erzeugung weiterer Dipolfelder durch Zusammenarbeit mit der ersten Reihe, in dem Gebiet zwischen den beiden Reihen bilden die beiden Reihen zusammen ein dreidimensionales Gitter.
9.
Ein Fischereizaun gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerreihen in der ersten Reihe und in der zusätzlichen Reihe ausgelegt sind in zwei parallelen Linien (in Draufsicht gesehen) und in der Weise, dass jede Säule einer Reihe positioniert ist an der Spitze eines gleichseitigen Dreiecks, wobei jeweils zwei benachbarte Säulen in der anderen Reihe die Endpunkte der Grundlinie des Dreiecks bilden (die beiden Reihen sind gegeneinander seitlich um den halben Abstand zwischen zwei Wandlersäulen gegeneinander versetzt).
10.
Ein Fischereizaun gemäss einem der vorrausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter (2) derartig positioniert sind und mit einer Spannungsquelle in der Weise verbunden sind, dass das elektrische Feld und das mechanische Geschwindigkeitsvektorfeld während des synchronen Betriebes im wesentlichen die gleiche Richtung an jeder Stelle in dem Wasser innerhalb eines gewissen Abstandes von den Säulen/Elektroden haben.
11.
Ein Fischereizaun gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld gebildet ist durch eine Reihe von einzelnen Dipol-Konfigurationen in dem Wasser zwischen den Wandlersäulen (1) und Leitern (2).
12.
Ein Fischereizaun gemäss einem der vorrausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld getrennt schaltbar ist bei Annäherung von Fischen, unabhängig von den mechanischen Vibrationen.
13.
Ein Fischereizaun gemäss einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld aktiv ist während einer kurzen Zeitspanne an der ansteigenden Flanke jedes periodischen mechanischen Impulses der Wandler, eine typische Impulsweite beträgt 25-75 ms bei Frequenzen von 10-3Hz, die kurze Zeitspanne des elektrischen Feldes beträgt dabei etwa 150-500 µs.
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