DE69222717T2 - Hochauflösende Thermo-Drucker - Google Patents
Hochauflösende Thermo-DruckerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf thermische Farbstoffübertragungsdrucker, die einen hochauflösenden Mikropixeldruck vorsehen.
- In einem Thermodrucker wird ein Farbstoffträgerglied, welches eine oder mehrere Farbstofffarben enthält, zwischen einem Aufnahmeglied, wie beispielsweise einem Papier und einer Druckkopfanordnung angeordnet, die aus einem oder mehreren Thermoelementen gebildet wird, worauf oft als Thermopixel Bezug genommen wird. Wenn ein Thermopixel erregt wird, bewirkt die erzeugte Wärme, daß eine Farbstofffarbe vom Farbstoffträgerglied auf das Aufnahmeglied übertragen wird, was mit einer Außenseite einer drehbaren Trommel in Eingriff steht. Die Dichte (Dunkelheit) des gedruckten Farbstoffes ist eine Funktion der Temperatur des Thermopixels und der Zeit, für die das Farbstoffträgerglied erhitzt wird (die Energie, die von dem Thermopixel an das Farbstoffträgerglied geliefert wird). Thermo-Farbstoff-Transferdrucker bzw. thermische Farbstoffübertragungsdrucker bieten den Vorteil einer tatsächlichen "kontinuierlich getönten" Farbstoffdichtenübertragung. Diese Übertragung (Transfer) wird erhalten durch Variieren der Energie, die an jedes Thermopixel angelegt wird, was ein variables Farbstoffdichtenbildpixel auf dem Aufnahmeglied zur Folge hat.
- Eine erste Bauart eines Druckkopfes wird mit einer Vielzahl von Widerstandsthermoelementen gebildet, die die Thermopixel bilden. Die Thermopixel werden gewöhnlicher weise in einer Vielzahl von Gruppen von Thermopixeln or ganisiert. Die Thermopixel in jeder Gruppe werden gleichzeitig parallel angesprochen, und jede Gruppe wird sequentiell einzeln angesprochen. In dieser Weise wird eine kleinere und kostengünstigere Leistungsversorgung benötigt, als erforderlich ist, wenn alle der Thermopixel zur gleichen Zeit erregt werden. In dieser Hinsicht siehe beispielsweise US-Patent 4 621 271 (S. A. Brownstein, ausgegeben am 4. November 1986) welches ein Verfahren und eine Vorrichtung beschreibt, um einen Thermodrucker zu steuern, der mit einer Vielzahl von Thermopixeln angeordnet ist. Wenn eine Gruppe von Thermopixeln angesprochen wird, werden die Thermopixel selektiv erregt und werden von einer konstanten Spannung angetrieben. Insbesondere wird eine Technik beschrieben, die die Thermopixel von jeder Gruppe einer Vielzahl von N Malen während einer Druckperiode anspricht, und die Mittel besitzt, um selektiv jedes der Thermopixel von jeder Gruppe zu erregen, wenn sie angesprochen werden. In dieser Weise liefert jedes Thermopixel thermische Energie an das Farbstoffträgerglied, was im wesentlichen einer gewünschten Farbstofffarbdichte entspricht, die in einem Bildpixel auf dem Aufnahmeglied wiederzugeben ist.
- Eine zweite Bauart eines Thermodruckers setzt einen oder mehrere Laserstrahlen ein, die selektiv erregt werden, wenn der Strahl auf die Oberfläche des Farbstoffträgergliedes über jedem Thermopixelgebiet auftrifft oder diese abtastet. Die Wärme, die geliefert bzw. vorgesehen wird, wenn der Laserstrahl auf das Farbstoffträgerglied in jedem Pixelgebiet einfällt, bestimmt das Dichteniveau (die Menge der übertragenen (transferierten) Farbstofffarbe) auf dem Aufnahmeglied im Pixelgebiet. Eine beispielhafte Thermofarbstofftransfer- bzw. Thermofarbstoffübertragungsdruckvorrichtung, die eine Anordnung von Halbleiterdiodenlasern verwendet, ist beispielsweise im US-Patent 4 804 975 (K. Yip, ausgegeben am 14. Februar 1989) offenbart. Mittel sind vorgesehen, um die Laserdioden zu steuern, um Licht zu erzeugen, und um das Licht von den einzelnen Lasern zu modulieren, um ausreichend Energie zu liefern, um zu bewirken, daß unterschiedliche Farbstoffmengen vom Farbstoffträgerglied auf das Aufnahmeglied übertragen werden und Pixel mit unterschiedlichen Dichteniveaus bilden.
- Bei Laser-Thermodruckern ist eine präzise Pixelauflösung auf dem Aufnahmeglied unter gewissen Umständen erforderlich, wie beispielsweise zur Erzeugung von 4-Farb-Probenabzügen (in der Graphikindustrie als eine Ausgabe aus dem Thermodrucker definiert). Um Punkte (Mikropixel) mit beispielswelse 1800 und 2400 Punkten pro inch (dpi = dots per inch) zu drucken, ist es wünschenswert, daß der Laser-Thermodrucker einen kleinen Bruchteil der Mikropixelauflösung aufrecht erhält. Wenn man beispielsweise auf ein Aufnahmeglied schreibt, welches um eine Schreibtrom mel herumgewickelt ist, muß die Synchronisation der Pixelzeitsteuerung sich in regelmäßigen Intervallen wiederholen. Geringe Veränderungen der Drehgeschwindigkeit oder der Pixelzeitsteuerung besitzen einen kumulativen Effekt bei der Störung der benötigten Genauigkeit zur Erzeugung des 4-Farb-Bildes. Diese Anforderung nach einer genauen Synchronisation der Pixelzeitsteuerung steht in Verbindung mit der Notwendigkeit, Punkte mit mehr als einem dpi-Wert (beispielsweise 1800 und 2400 dpi) drucken zu können. Das Problem ist es, einen Thermodrucker vorzusehen, der eine solche Mikropixelauflösung vorsehen kann.
- WO-A91/08904 offenbart einen Thermodrucker, der geeignet ist, um ein Bild auf einem Thermodruckmedlum einer Art zu bilden, bei der ein Abgabeelement Farbstoff auf ein Aufnahmeelement beim Empfang einer ausreichenden Menge an thermischer Energie überträgt (transferiert). Der Drucker weist eine Vielzahl von Diodenlasern auf, die einzeln moduliert werden können, um Energie an ausgewählte Punkte auf dem Medium gemäß eines Informationssignals zu he fern. Der Druckkopf des Druckers weist eine Faseroptikanordnung mit einer Vielzahl von optischen Fasern auf, die mit den Diodenlasern gekoppelt sind. Das Thermodruckmedium wird auf einer drehbaren Trommel getragen, und die Faseroptikanordnung ist relativ zur Trommel beweglich.
- Ein Steuersystem für den Drucker ist vorgesehen, und ein Mikrocomputer sieht eine Gesamtsteuerung des Druckers vor.
- Es sei auch hingewiesen auf US-A-4 804 975, US-A-4 621 271, EP-A-0 144 233 und JP-A-56 019 764. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Thermofarbstofftransfer- bzw. Thermofarbstoffübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
- Die vorliegende Erfindung ist auf eine thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung gerichtet, die N-Spalten von Mikropixeln während jeder Umdrehung einer Hochgeschwindigkeitstrommel mit einer Auflösung von 1/8 Mikropixeln drucken kann. Insbesondere überträgt die thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung (Thermo-Transferdrucker) Farbstoff von einem Farbstoffträgerglied auf ein Aufnahmeglied, welches auf einer drehbaren Trommel montiert ist, und zwar durch Aufheizen des Farbstoffes in dem Farbstoffträgerglied, um ein Farbstoffeinzelbild zu erzeugen. Die Vorrichtung weist einen Druckkopf auf, Mittel zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von Mikropixel zeitsteuerimpulsen, die auf vorbestimmte Radialpositionen der Trommel synchronisiert werden, wenn die Trommel sich dreht, und Mittel die auf die Mikropixelzeitsteuerimpulse und die Bildsignale ansprechen, die ein Farbstoffdichteniveau bei jedem Mikropixel des Farbstoffeinzelbildes (frame image) anzeigen, welches auf dem Aufnahmeglied zu reproduzieren ist, um sequentiell jedes der Vielzahl von N Wärmeerzeugungselementen zu erregen. Der Druckkopf weist eine Vielzahl von N Wärmeerzeugungselementen auf, um eine selektive Wärmemenge an jedem einer Vielzahl von N Mikropixeln auf dem Farbstoffträgerglied zu erzeugen. Die selektive Erregung von jedem Wärmeerzeugungselement überträgt selektiv eine vorbestimmte Farbstoffmenge von dem Farbstoffträgerglied auf das Aufnahmeglied. Zusätzlich wird die Vielzahl von N Elementen in einem vorbestimmten spitzen Winkel Θ von einer Zeile bzw. Linie senkrecht zur Drehrichtung der Trommel ausgerichtet, wobei gilt: 0 < Θ < 90 Grad.
- Die Mittel zur sequentiellen Erregung von jedem der Vielzahl von N Wärmeerzeugungselementen wirkt dahingehend, daß sie N getrennte Spalten von Mikropixeln auf dem Farbstoffeinzelbild während jeder Umdrehung der Trommel erzeugen. Zusätzlich werden entsprechende Mikropixel der N Spalten von Nikropixeln parallel im wesentlichen senk recht zur Drehung der Trommel auf dem Aufnahmeglied ausgerichtet.
- Bei der oben beschriebenen thermischen Farbstoffübertagungsvorrichtung besitzt die drehbare zylindrische Trommel einen vorbestimmten Umfang zur Befestigung des Aufnahmegliedes darauf, so daß der Abstand um den Umfang mindestens so groß ist wie die Länge des Farbstoffeinzelbildes, welches auf das Aufnahmeglied zu drucken ist. Die Vorrichtung weist weiter Mittel auf, die auf Trommelpositionssignale ansprechen, die die Radialpositionen der Trommel während der Drehung davon anzeigen, und zwar zur Erzeugung von Mlkropixel-Zeitsteuersignalen, die ein Nicht-Bruchzahl-Mehrfaches bzw. ein ganzzahliges Mehrfaches einer Rate der Trommelpositionssignale sind, und die auf die Drehgeschwindigkeit der Trommel synchronisiert sind.
- Die Erfindung wird besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlich, wenn sie mit den Begleitzeichnungen und den Ansprüchen aufgenommen wird.
- FIGUR 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Anordnung eines Laserthermodruckers gemäß der vorliegenden Erfindung;
- FIGUR 2 ist ein Blockdiagramm einer Inteqer- bzw. einer ganzzahligen PLL-Schaltung bzw. eines Phasenregelkreises (phase lock loop), die verwendet wird, um den Pixeltakt im Laserthermodrucker der FIGUR 1 zu erzeugen;
- FIGUR 3 zeigt typische Enkoder bzw. Meßvorrichtungsoder Kodiererimpulse und damit in Beziehung stehende beispielhafte Pixeltaktimpulse zum Drucken von 1800 Punkten pro inch (dpi) und 2400 dpi gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- FIGUR 4 zeigt eine beispielhafte Anordnung einer Vielzahl von Lasern in dem Laserdruckkopf des Thermodruckers der FIGUR 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise im Maßstab.
- Mit Bezug auf FIGUR 1 ist ein Thermodrucker 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Thermodrucker 10 weist ein Aufnahmeglied 12 auf, ein Farbstoffträgerglied 14, eine zyklindrische Trommel 16 mit einer Welle 17, einen Laserthermodruckkopf 18 (der innerhalb eines Rechtecks mit gestrichelter Linie gezeigt ist) einen Trommelantriebsmechanismus 24, einen Mikroprozessor 24 (u comp.) 26, einen Enkoder bzw. Kodierer (Neßvorrichtung) 28, einen Pixeltakt bzw. eine Pixel-Clock (Taktgeber) 30 und eine Druckkopfsteuerschaltung 32. Der Thermodruckkopf 18 weist eine Vielzahl von N Lasern 34 auf, die in einer Befestigungsvorrichtung 35 befestigt sind. Insbesondere wird der Ausgangslichtstrahl aus jedem Laser 34 auf ein vorbestimmtes Mikropixelgebiet 20 des Farbstoffträgergliedes 14 (in einem Rechteck mit gestrichelter Linie gezeigt) fokusiert. Obwohl über dem Farbstoffträgerglied gezeigt, ist der Druckkopf 18 vorzugsweise angeordnet, um mit dem Farbstofffträgerglied 14 in Eingriff zu stehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Lasern 34 angeordnet, um Lichtstrahlen davon zu liefern, die auf das Farbstoffträgerglied 14 in einer Reihe auftreffen, die um einen vorbestimmten Winkel Θ von einer Längsachse der Trommel 16 verkippt ist, und zwar entsprechend der Welle 17. Der Zweck der Ausrichtung der Laser im Winkel Θ wird in der Besprechung der FIGUR 4 im folgenden geliefert.
- Der Thermodrucker 10 ist angeordnet, um ein Farbstoffeinzelbild auf dem Aufnahmeglied 12 zu drucken, und zwar von einem Farbstoff, der von dem Farbstoffträgerglied 14 übertragen wird, und zwar durch die Wärme, die von dem Lichtstrahl von jedem der Laser 34 auf dem Farbstoffträgerglied 14 erzeugt wird.
- Das Farbstoffträgerglled 14 ist in Form einer Bahn, die als auf dem Aufnahmeglied 12 befestigt gezeigt ist. Das Farbstoffträgerglled 14 besitzt ein Farbstoffeinzelbild, beispielsweise für Zyan, Magenta, gelb oder schwarz auf dem Farbstoffträgerglied 14, wie beispielsweise in FIGUR 3 des US-Patentes 4,621,271 (Brownstein) gezeigt, welches zuvor erwähnt wurde. Daher wird der Farbstoff von dem Farbstoffelnzelbild des Farbstoffträgergliedes 14, welches mit dem Aufnahmeglied 12 in Eingriff steht, auf das Aufnahmeglied übertragen. Die Menge des auf das Aufnahmeglied 12 übertragenen Farbstoffes hängt ab von der Wärme, die von dem Laserstrahl erzeugt wird, der auf das Farbstoffträgerglied 14 in jedem Nikropixelgebiet auftrifft. Jedes der unterschiedlichen Farbstoffträgereinzelbilder wird in Abfolge verwendet, um eine vorbestimmte Menge (Dichteniveau) des Farbstoffes auf jedes der Mikropixel eines Bildes abzulagern, welches auf dem Aufnahmeglied 12 gebildet wird, um genau die Farben eines Originalbildes wiederzugeben. Bei dem Thermodrucker 10 der FIGUR 1 ist beispielsweise ein erstes Farbstoffeinzelbild beispielsweise aus Zyan auf dem Aufnahmeglied 12 befestigt, und ein zyanfarbenes Farbstoffeinzelbild wird gedruckt, wie genauer im folgenden beschrieben wird. Sobald das erste Farbstoffeinzelbild vollendet ist, wird es entfernt, und ein zweites Farbstoffeinzelbild aus Magenta wird auf dem Aufnahmeglied 12 befestigt, und das magentafarbene Farbstoffeinzelbild wird gedruckt. Dieser Prozeß wird für sowohl das gelbe als auch das schwarze Farbstoffeinzelbild wiederholt, die sequentiell auf dem Aufnahmeglied 12 befestigt werden, um ein 4-Farb-Bild zu vollenden. Das Aufnahmeglied 12 in Form eines Flächenelementes aus einem Material wie beispielsweise Papier, wird auf einem Teil der drehbaren Trommel 16 befestigt und dortherum positioniert, deren Welle 17 starr mit dem Trommelantriebsmechanismus 24 und dem Kodierer (Meßvorrichtung) 28 gekoppelt ist. Der Thermodrucker 10 sichert das Aufnahmeglied 12 an der Trommel 16, beispielsweise durch selektives Aufbringen eines Vakuums von einer (nicht gezeigten) Quelle zu einem (nicht gezeigten) mittleren Hohlraum der Trommel 16. Das Vakuum in dem Hohlraum wird zur Unterseite eines Aufnahmegliedes 12 ausgedehnt bzw. erweitert, welches auf der Trommel 16 angeordnet ist, und zwar durch Anschlüsse die sich durch eine Außenhülle der Trommel 16 erstrecken. Das Farbstoffträgerglied 14 wird auf dem Aufnahmeglied 12 durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt, einschließlich der Verwendung von Vakuum, welches das Aufnahmeglied 12 an der Trommel 16 sichert. Es sei bemerkt, daß irgendeine andere geeig nete Technik verwendet werden kann, um das Aufnahmeglied 12 an der Außenfläche der Trommel zu sichern, und um das Farbstoffträgerglied 14 in Kontakt mit dem Aufnahmeglied 12 während des Druckvorganges zu halten. Zum Zwecke der Erklärung im folgenden sei angenommen, daß das Aufnahmeglied 12 (beispielsweise ein Papierblatt) eine vorbestimmte Länge besitzt, die geringer ist als der Umfang der Trommel 16, und eine vorbestimmte Breite, die geringer ist als die Breite der Trommel 16. Wie im folgenden gezeigt, ist die Umfangsabmessung der Trommel 16 ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung.
- Der Trommelantriebsmechanlsmus 24 weist einen (nicht gezeigten) Motor auf, der geeignet ist, um die Trommel 16 und das Aufnahmeglied 12 unter dem Thermodruckkopf 18 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu drehen, die von dem Mikrocomputer 26 gesteuert wird. Der Kodierer 28 ist ein bekanntes Element und ist starr mit der Welle 17 der Trommel 16 verbunden. Der Kodierer 28 übersetzt eine Vielzahl von x Radialpositionen der Trommel 16 auf eine Vielzahl von x elektrischen Ausgangsimpulsen (Trommelpositionsimpulse) pro Umdrehung der Trommel 16. Die Ausgangsimpulse des Kodierers 28 werden über einen Ausgangskanal an den Pixeltakt bzw. die Pixel-Clock 30 geliefert. Nur als Beispiel und als Erklärung und nicht zur Einschränkung sei im folgenden angenommen, daß der Kodierer 28 50000 Impulse pro Umdrehung der Trommel 16 liefert. Während des Druckens werden das Aufnahmeglied 12 und das Farbstoffträgerglied 14 kontinuierlich mit einer vorbestimmten Drehzahlrate gedreht, während die Laser 34 unter der Steuerung der Druckkopfsteuerschaltung 32 erregt werden. Im Betrieb wird ein Aufnahmeglied 12 mit einer Breite und einer Länge, die größer ist als das wiederzugebende Bild an der Trommel 16 angebracht. Das Aufnahmeglied 12 ist auf der Trommel 16 positioniert, so daß die ersten und letzten wiederzugebenden Zeilen des Bildes benachbart zu entgegengesetzten Enden des Aufnahmegliedes 12 liegen. Das Farbstoffträgerglied 14 wird auf dem Aufnahmeglied 12 positioniert. (Nicht gezeigte) Antriebs- bzw. Treibersignale werden kontinuierlich an den Trommelantriebsmecha nismus 24 vom Mikroprozessor 26 geliefert, um die Trommel 16 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu drehen. Die Drehung der Trommel 16 bringt die Druckregion des Aufnahmegliedes 12 gegenüberliegend zu den Laserstrahlen vom Thermodruckkopf 18 während jeder Umdrehung der Trommel 16 ein (nicht gezeigtes) Farbstoffeinzelbild des Farbstoffträgergliedes 14, welches eine spezielle Farbstofffarbe enthält, ist zwischen dem Druckkopf 18 und dem Aufnahmeglied 12 während des Druckens eines Farbstoffbildes positioniert. Das Aufnahmeglied 12 und das Farbstoffträger glied 14 werden relativ zum Durckkopf 18 während des Druckvorganges eines Mehr-Farb-Bildes bewegt. Der Startpunkt zum Drucken einer ersten Zeile eines Farbstoffeinzelbildes auf dem Aufnahmeglied 12 kann durch irgendeine geeignete Technik bestimmt werden. Wenn sich beispiels weise die Trommel 16 mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht, können (nicht gezeigte) Detektionsmittel verwendet werden, um die Oberkante des Aufnahmegliedes 12 oder eine Indexmarkierung darauf zu detektieren. Sobald die Oberkante oder die Indexmarkierung detektiert worden ist, wird das Drucken eines Farbstoffeinzelbildes am Startpunkt der ersten Zeile des Bildes relativ zu einer solchen Oberkante oder einer Indexmarkierung gestartet.
- Mit Bezug auf FIGUR 2 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm des Pixeltaktes bzw. der Pixel-Clock 30 der Figur 1 gezeigt (innerhalb eines Rechteckes mit gestrichelten Linien gezeigt) Die Pixel-Clock bzw. der Plxeltaktgeber 30 besitzt die Form eines Phasenregelkreises (PLL-Schaltung; PLL = phase lock loop) der einen Phasendetektor 42 aufweist, einen Differentialverstärker 44, einen spannungsgesteuerten Multivibrator 46 und eine Teile-durch-n- Schaltung 48. Wenn sich die Trommel 16 dreht, empfängt der Pixeltaktgeber 30 Impulse vom Kodierer 28 an einem ersten Eingang zum Phasendetektor 42. Ein zweiter Eingang an dem Phasendetektor 42 wird von einem Ausgang bzw. einer Ausgangsgröße aus der Teile-durch-n-Schaltung 48 vorgesehen. Der Phasendetektor 42 besitzt zwei Ausgangsgrößen, die einen vorbestimmten Punkt anzeigen (beispielsweise die Führungskante) von jedem Impuls, der von dem Kodierer 28 bzw. der Teile-durch-n-Schaltung 48 empfangen wird. Die zwei Ausgangsgrößen aus dem Phasendetektor 42 werden in dem Differentialverstärker 44 verglichen. Der Differentialverstärker 44 liefert ein d-c-Ausgangssignal, welches proportional zur Phasendifferenz der Impulse vom Kodierer 28 und der Teile-durch-n-Schaltung 48 ist. Das d-c-Ausgangssignal aus dem Differentialverstärker 44 wird verwendet, um selektiv die Frequenz der Spannung einzustellen, die von dem Multivibrator 46 gesteuert wird, um die Pixeltaktimpulse am Ausgang des Pixeltaktgebers 30 auf die Drehgeschwindigkeit der Trommel 16 zu synchronisieren.
- Mit Bezug auf FIGUR 3 sind dort typische Impulse von (a) dem Kodierer 28 und (b) die Impulse von dem Pixeltaktgeber bzw. der Pixel-Clock 30 am Ausgang des spannungsgesteuerten Multivibrators 46 der FIGUR 2 gezeigt, um 1800 oder 2400 Punkte pro inch (dpi = dots per inch) eines Bildes auf dem Aufnahmeglied 12 zu drucken. In FIGUR 3 sind vier Kodiererimpulse von den beispielhaften 50000 Impulsen vom Kodierer 28 für jede Umdrehung der Trommel 16 gezeigt. Die Frequenz der Spannung, die von dem Multivibrator 46 der FIGUR 2 gesteuert wird, ist angeordnet, um selektiv "n" Ausgangsimpulse aus dem Pixeltakt 30 zwischen sequentiellen Kodiererimpulsen 50 vorzusehen, um ein Farbstoffeinzelbild mit vorbestimmten Punkten pro inch (dpi) zu drucken. Zum Drucken von 1800 oder 2400 dpi liefert die Pixel-Clock bzw. der Pixeltaktgeber 30 jeweils 6 oder 8 Impulse (n = 6 oder 8) zwischen jedem der Kodierimpulse 50. Die Teile-durch-n-Schaltung 48 liefert Ausgangsimpulse mit der Rate der Kodiererimpulse 50. Irgendeine Phasendifferenz zwischen den Kodiererimpulsen 50 und den entsprechenden Impulsen aus der Teile-durch-n- Schaltung 48 wird durch die Kombination des Phasendetektors 42 und des Differentialverstärkers 44 detektiert. Der Differentialverstärker 44 spricht auf eine Phasendifferenz zwischen jedem der Impulse der zwei Eingangssignale an, die von dem Phasendetektor 42 detektiert werden, um die Ausgangs-d-c-Spannung um ein vorbestimmtes Ausmaß zu verändern. Der spannungsgesteuerte Multivibrator 46 spricht auf eine Veränderung der Ausgangs-d-c-Spannung aus dem Differentialverstärker 44 an, um seine Frequenz ausreichend zu verändern, um die Ausgangspixeltaktimpulse mit den Kodiererimpulsen 50 zu synchronisieren. Die synchronisierten Pixeltaktimpulse am Ausgang des Pixeltakt gebers 30 werden an die Druckkopfsteuerschaltung 32 übertragen, wie in FIGUR 1 gezeigt. Wie in FIGUR 3 angezeigt, wird ein Mikropixel während jeder 8 Pixeltaktimpulse geschrieben, und zwar ungeachtet der Punkte pro inch (1800 oder 2400 dpi) die gemäß der vorliegenden Erfindung gedruckt werden.
- Die Druckkopfsteuerschaltung 32 besitzt eine ähnliche Konfiguration wie jene der Laseranordnungs-Steuerschal tung, die in FIGUR 3 des US-Patentes 4 804 975 (K. Yip, ausgegeben am 14. Februar 1989) gezeigt ist. Insbesondere werden (nicht gezeigte) selektive Erregungssignale an jeden der Laser 34 des Thermodruckkopfes 18 von der Druckkopfsteuerschaltung 32 geliefert. Diese selektiven Erregungssignale basieren auf Bildsignalen, die jedes Bildmikropixel definieren, welches von einer (nicht gezeigten) Bildsignalquelle und den Pixeltaktimpulsen vom Pixeltaktgeber 30 zu reproduzieren ist. Die Erregungssignale an jeden der Laser 34 werden verwendet, um Lichtstrahlen zu erzeugen, die selektiv die Mikropixelgebiete auf dem Farbstoffträgerglied 14 aufheizen, und bewirken, daß eine vorbestimmte Farbstoffmenge von dem speziellen Farbstoffeinzelbild vom Farbstoffträgerglied 14 auf das Aufnahmeglied 12 übertragen wird. Wenn sich das Aufnahmeglied 12 durch die Druckregion gegenüberliegend zum Thermodruckkopf 18 bewegt, hat die selektive Erregung der Laser 34 das Drucken eines Farbstoffeinzelbildes auf dem Aufnahmeglied 12 zur Folge. Die Farbe dieses Farbstoffeinzelbildes wird von der Farbe des thermisch übertragenen Farbstoffes bestimmt, der in dem speziellen Farbstoffeinzelbild des Farbstoffträgergliedes 14 enthalten ist, wel ches in die Druckregion bewegt wird. Nachdem ein vollständiges Farbstoffeinzelbild eines 4-Farb-Bildes während einer oder mehrerer Umdrehungen der Trommel 16 gedruckt worden ist, wird das Aufnahmeglied 12 zum Startpunkt oder der "Anfangsposition" zurückgebracht Gleichzeitig damit wird ein Farbstoffträgerglied 14 mit einer anderen Farbstoffeinzelbildfarbe auf dem Aufnahmeglied 12 positioniert, um das nächste Farbstoffeinzelbild auf dem ersten Farbstoffeinzelbild mit einer vorbestimmten Mikropixelauflösung zur drucken. Die Laser 34 im Druckkopf 18 werden wieder selektiv erregt, um mit dem nächsten Farbstoffeinzelbild (frame) des 4-Farb-Bildes auf irgendeinem anderen zuvor gedruckten Farbeinzelbild des Bildes übereinander zu liegen. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis alle der unterschiedlichen Farbstoffeinzelbilder, die benötigt werden, um das gewünschte 4-Farb-Bild zu erzeugen, auf dem Aufnahmeglied 12 übereinander liegen. Unter der Annahme, daß die Druckkopfsteuerschaltung 32 angeordnet ist, um k mögliche Farbstoffdichteniveau an jedem Mikropixel von einer Farbstofffarbe zu erzeugen, weist dann jedes Erregungssignal einen vorbestimmten Eins-von-K-Wert auf, und zwar entsprechend dem in einem vorbestimmten Mikropixelgebiet erwünschten Dichteniveau. Das Erregungs signal wird an einen vorbestimmten Laser 34 geliefert, der bewirkt, daß der Lichtstrahl, der auf das vorbestimmte Mikropixelgebiet auftrifft, eine Intensität besitzt, die den entsprechenden eins-von-K-Pegel der Wärme in dem vorbestimmten Mikropixelgebiet auf dem Farbstoffträger glied 14 erzeugt. Der Eins-von-K-Pegel der Wärme bewirkt, daß eine vorbestimmte Farbstoffmenge entsprechend dem Eins-von-K-Dichteniveau auf das Aufnahmeglied 12 in dem vorbestimmten Miktopixelgebiet 20 übertragen wird.
- Mit Bezug auf FIGUR 4 ist eine Anordnung von einer Vielzahl von N-Lasern 34&sub1; bis 34N in dem Druckkopf 18 gezeigt, wobei die Laser 34&sub1;, 34&sub2;, 34&sub3;, 34&sub4;, 34&sub5;, 34&sub6; 34&sub7;, 34&sub8; und 34N gezeigt sind. Die Vielzahl von Lasern 34&sub1; bis 34N sind ausgerichtet und gleich beabstandet. Die Zeile bzw. Linie der Laser 34 ist in einem vorbestimmten spitzen Winkel Θ zur Breite des Aufnahmegliedes 12 orientiert, und zwar entsprechend einer Linie senkrecht zur Drehrichtung 60 der Trommel 16 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Winkel Θ ist vorzugsweise nahe 90 Grad, um die enge Mikropixelbeabstandung vorzusehen, die für das Drucken der beispielhaften 1800 oder 2400 Punkte pro inch (dpi) erforderlich sind. Insbesondere aufgrund der kleinen Größe der Mikropixel, die mit 1800 dpi (0,000556 inch/Mikropixel) und 2400 dpi (0,0004167 inch/Mikropixel) geschrieben werden, kann ein herkömmlicher Druckkopf, der parallel zur Breite des Aufnahmegliedes 12 orientiert ist, nicht gebaut werden, so daß er solche Beabstandungen vorsieht. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Einstellen des Winkels Θ der Zeile von Lasern 34 in FI- GUR 4 der horizontale Abstand "d" zwischen den Lasern 34 entlang der Richtung der Translationsbewegung 62 so klein wie notwendig gemacht werden. Die horizontale Beabstandung "d" zwischen den benachbarten Lasern 34 stellt die Mikropixeldichte des Bildes dar, welches auf das Aufnahmeglied 12 gedruckt wird. Die Zahl "N" der Laser 34, die in dem Thermodruckkopf 18 verwendet werden, wird allein durch Größeneinsparungen bestimmt. Der Laserdrucker 10 wird arbeiten, egal ob 2 oder 200 Laser 34 für irgendeine Bildgröße vorgesehen sind. Der Nachteil sind die Kosten der zusätzlichen Elemente gegenüber der Geschwindigkeit mit der der Thermodrucker 10 drucken kann. Faktoren, die eine solche Bestimmung bzw. Festlegung ausmachen, sind beispielsweise die Mikropixelgröße, der Durchmesser der Trommel 16 und die Fähigkeit der Laser 34, ihre Lichtstrahlen auf das Farbstoffträgerglied 14 zu fokussieren.
- Es sei bemerkt, daß wenn der Druckkopf 18 eine Konfiguration besitzt , die sich teilweise um die Trommel 16 herum krümmt, mehr Laser verwendet werden können, als wenn der Druckkopf 18 eine flache Konfiguration besitzt. Insbesondere würde es der gekrümmte Druckkopf 18 gestatten, daß mehr Lichtstrahlen auf das Farbstoffträgerglied 14 fokussiert werden, welches auch mehr des Aufnahmegliedes 12 zu berühren hätte.
- Um Punkte (Mikropixel) mit beispielsweise 1800 oder 2400 dpi zu drucken, um 4-Farb-Bilder auf einem Aufnahmeglied 12 zu erzeugen, muß der Laser-Thermodrucker 10 beispielsweise eine Auflösung von 11/8 Mikropixeln aufrecht erhalten bzw. bieten. Durch Vorsehen einer Auflösung von 11/8 Mikropixeln in einem 4-Farb-Bild, kann der Fehler nicht durch das menschliche Auge oder durch Vergrößerungen detektiert werden, die normalerweise auf dem Gebiet der Graphikkunst verwendet werden (beispielsweise Vergrößerungen von 7mal bis 2omal). Gemäß der vorliegenden Erfin dung steuert der Laser-Thermodrucker 10 die Mikropixelauflösung auf diese Toleranz durch enge Synchronisation der Position der Trommel 16 und der Pixelzeitsteuerimpulse vom Pixeltatktgeber 30.
- Zusätzlich werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Festlegen von speziellen Umfängen der Trommel 16 Nicht- Bruch-Teiler-Werte bzw. ganzzahlige Teilerwerte für die Teile-durch-n-Schaltung 48 in der Anordnung des Pixeltaktgebers 30 der FIGUR 2 verwendbar. Wenn insbesondere die Schreiblänge eines auf dem Aufnahmeglied wiederzugebenden Bildes 19,25 inch ist, und 50000 Impulse des Enkoders 28 pro Umdrehung der Trommel 16 verwendet werden, kann der Umfang C der Trommel 16 aus den folgenden Gleichungen bestimmt werden:
- C = (1/dpi1) x (1/R PCLK) x (n) x (ENC/rev.), (1)
- C = (1/dpi2) x (1/R PCLK) x (m) x (ENC/rev.), (2)
- wobei dpi1 (Gleichung 1) und dpi2 (Gleichung 2) die Punkte pro inch anzeigen (beispielsweise 1800 bzw. 2400 dpi);
- wobei 1/r der erwünschten Mikropixelauflösung gleicht, wobei R=8 bei der vorliegenden Erfindung, um eine präzise 1/8 Mikropixelanordnung sicherzustellen; wobei "n" (Gleichung 1) und "m" (Gleichung 2) die Anzahl der Impulse des Pixeltaktgebers 30 pro Impuls des Kodierers 28 sind (beispielsweise 6 bzw. 8); und wobei (ENC/rev.) die Anzahl der Impulse des Enkoders 28 pro Umdrehung der Trommel 16 anzeigt (50000 Kodiererimpulse).
- Für einen gegebenen Thermodrucker 10, bei dem gilt dpi1 = 1800, dpi2 = 2400, R = 8, und ENC/rev. = 50000, erfüllen die folgenden Werte für den Trommelumfang "C" die erwünschten Kriterien.
- Da die primäre Anforderung bei dem Thermodrucker 10 ist, einen Umfang "C" der Trommel 16 vorzusehen, der gleich oder größer als die Bildgröße ist (beispielsweise 19,25 inch) welches auf dem Aufnahmeglied 12 zu drucken ist, Trommel 16 von 20,833 inch ausgewählt. Für andere Konfigurationen, wo eine andere Bildgröße erforderlich ist, wird ein weiterer Satz von "n" -, "m"-, und "C"-Werten ausgewählt, ohne eine Veränderung der Druckkopfsteuerschaltung 32 zu erfordern. Alternativ erfüllen durch Auswahl eines Wertes von 40000 Impulsen des Kodierers 28 pro Umdrehung die folgenden Umfänge "C" in den Gleichungen (1) und (2) der Trommel 16 die ausgewählten Kriterien von dpi1 = 1800, dpi2 = 2400 und R = 8: Daher ist die einzige notwendige Veränderung, um mit den zwei dpi1- und dpi2-Werten für einen speziellen Umfang "C" der Trommel 16 zu drucken, die Veränderung des Wertes "n" in der Teile-durch-n-Schaltung 48 in der Pixelzeitsteuerung 30, die in FIGUR 2 gezeigt ist.
- Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird während des Druckvorgangs die Trommel 16 mit einer kontinuierlichen Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 60 in FIGUR 4 gedreht. Gleichzeitig damit wird der Druckkopf 18, der die Vielzahl von Lasern 34&sub1; bis 34N aufweist, mit langsamerer Geschwindigkeit über das Farbstoffträgerglied 14 in der vom Pfeil 62 der FIGUR 4 gezeigten Richtung verschoben.
- Jeder der Vielzahl von N-Lasern 34 des Thermodruckkopfes 18 schreibt eine getrennte Spalte von Mikropixeln während jeder Umdrehung der Trommel 16. Als eine Folge wird das Bild in Schraubenform geschrieben, da der Druckkopf 18 sich kontinuierlich verschiebt (bewegt), und zwar in Richtung des Pfeils 62, wenn sich die Trommel 16 dreht. Daher werden durch Ausrichten einer Vielzahl von N-Lasern 34&sub1; bis 34N in einem spitzen Winkel Θ wie in Figur 4 gezeigt N-Spalten des Farbstoffeinzelbildes gleichzeitig während jeder Umdrehung der Trommel 16 geschrieben.
- Wenn jeder der Laser 34 eine getrennte Spalte von Mikropixeln auf das Farbstoffeinzelbild schreibt, werden die Laser 34&sub1; bis 34N in einer Sequenz zeitgesteuert, die bewirkt, daß entsprechende Mikropixel von jeder Spalte im wesentlichen über die Breite des Aufnahmegliedes 12 ausgerichtet sind. In dieser Weise werden die N Mikropixel von jeder Zeile eine Farbstoffeinzelbildes auf das Aufnahmeglied 12 während jeder Umdrehung der Trommel 16 ge schrieben. Insbesondere wenn in FIGUR 4 die erste Reihe eines Farbstoffeinzelbildes begonnen wird, wird der erste Laser 34&sub1; erregt (abgefeuert) und die Trommel 16 wird um einen vorbestimmten Abstand in der Richtung 60 bewegt, bevor der zweite Laser 34&sub2; erregt bzw. abgefeuert wird, um die zwei Mikropixel nebeneinander anzuordnen. Die Verzögerung zwischen dem Abfeuern des ersten Lasers 34&sub1; und des zweiten Lasers 34&sub2; kann beispielsweise 6 oder 7 Impulse des Pixeltaktes 30 einnehmen. Eine solche Verzögerung kann durch den Fachmann in der Technik bestimmt werden, der verschiedene Faktoren des Thermodruckers 10 kennt, wie beispielsweise den Umfang der Trommel 16, die Drehgeschwindigkeit der Trommel 16, die Beabstandung der Laser 34 in dem Druckkopf 18, die Vergrößerung der Optiken, die die Lichtstrahlen von den Lasern 34 fokussieren, und den Winkel Θ, mit dem der Druckkopf 18 relativ zur Senkrechten zur Richtung 60 der Drehung der Trommel 16 angeordnet ist. Die Anzahl (n) der Laser 34 beeinflußt nicht die Verzögerungswerte. Durch Wiederholung dieses Prozesses für jeden der anderen Laser 343 bis 34N werden N Mikropixel der ersten Reihe über das Aufnahmeglied 12 gedruckt.
- Zum Drucken von jeder der zweiten, dritten und weiteren Reihen auf das Farbstoffeinzelbild, wird der Laser 34 sequentiell in vorbestimmten Intervallen abgefeuert, und zwar synchronisiert mit der Bewegung der Trommel 16. Insbesondere wird der Laser 34 jedesmal abgefeuert, wenn die Trommel 16 sich um einen vorbestimmten Abstand bewegt, und zwar entsprechend dem Abstand zwischen jeder der Reihen des Farbstoffeinzelbildes. Nachdem der erste Laser 34&sub1; für jede Reihe des Farbstoffeinzelbildes abgefeuert worden ist, werden die restlichen Laser 34&sub2; bis 34N in der gleichen zeitgesteuerten Sequenz abgefeuert, wie oben beim Drucken der ersten Reihe des Farbstoffeinzelbildes beschrieben. In dieser Weise werden die Laser 34&sub1; bis 34N gleichzeitig erregt, und zwar um die N Spalten der Reihen bzw. Zeilen eines Farbstoffeinzelbildes während jeder Umdrehung der Trommel 16 zu drucken. Während jeder darauffolgenden Umdrehung der Trommel 16 und während der Druckkopf 18 sich geradlinig bewegt, wird die nächste aufeinanderfolgende Vielzahl von N Spalten der Reihen bzw. Zeilen des Farbstoffeinzelbildes in Richtung der Translationsbewegung 62 des Druckkopfes 18 gedruckt, bis das ge samte Farbstoffeinzelbild vollendet ist. Die Impulse des Pixeltaktes 30 sind die Mittel, die verwendet werden, um zu bestimmen, wie lang der zweite Laser 34&sub2; bei einem Abfeuern zu verzögern ist, nachdem der erste Laser 34&sub1; abgefeuert worden ist, und in ähnlicher Weise, wie lange jeder der anderen Laser 34&sub3; bis 34N zu verzögern ist, bevor er abgefeuert wird. Es sei bemerkt, daß während jeder Umdrehung der Trommel 16 der Beginn des Druckes eines neuen Satzes von N Spalten von Mikropixeln oder der Beginn eines nächsten Farbstoffeinzelbildes synchronisiert wird, um die Mikropixel mit einer Mikropixelauflösung von 1/R (R = 8) zu drucken. Es sei weiter bemerkt, daß während des Druckens der Farbstoffeinzelbilder von verschiedenen Farben auf das gleiche Aufnahmeglied 12 der Thermodrucker 18 gemäß der vorliegenden Erfindung auch entspre chende Mikropixel mit einer Mikropixelauflösung von 1/8 übereinander legt.
- Es sei auch bemerkt und verständlich, daß die speziellen hier beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung nur für die allgemeinen Prinzipien der Erfindung veranschaulichend sind. Verschiedene Modifikationen können vom Fachmann vorgenommen werden, die mit den dargelegten Prinzipien konsistent sind. Beispielsweise kann irgendei ne andere geeignete Anordnung zum Fokussieren der Laser 34 auf dem Farbstoffträgerglied 14 im Winkel Θ verwendet werden. Weiterhin kann der Druckkopf 18 modifiziert werden, um die Widerstandsthermopixel aufzuweisen, anstelle der Laser 34, die das Farbstoffträgerglied 14 in dem Win kel Θ berühren, wie in FIGUR 4 gezeigt. Weiter kann anstelle einer kontinuierlichen Translatlon des Druckkopfes 18 über das Farbstoffträgerglied 14 der Druckkopf 18 in einer "Schritt-und-warte-Weise" bewegt werden. Insbesondere wird in der "Schritt-und-warte-Bewegung" der Druckkopf 18 während des Druckens der ersten N Spalten von Mikropixeln stationär gehalten. Während der Zeitperiode zwischen der Vollendung des Druckes der letzten Reihe der N Spalten eines Farbstoffeinzelbildes und dem Beginn des Druckens der nächsten N Spalten der ersten Zeile dieses Farbstoffeinzelbildes, wird der Druckkopf 18 in die Richtung 62 der FIGUR 4 verschoben, um die nächsten N Spalten von Mikropixeln zu drucken. Diese Translation des Druckkopfes 18 fährt in dieser Weise fort, bis alle Spalten eines Farbstoffeinzelbildes vollendet sind. Dann wird der Druckkopf 18 nach links verschoben, um das Drucken der ersten N Spalten des nächsten Farbstoffeinzelbildes zu beginnen.
Claims (8)
1. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung, bei der
Farbstoff durch Sublimation von einem
Farbstoffträgerglied auf ein Aufnahmeglied übertragen wird, und
zwar angebracht auf einer drehbaren Trommel, wobei
die Übertragung durch Erwärmung des Farbstoffs in
dem Farbstoffträgerglied erfolgt, um ein
Farbstoffeinzelbild (frame image) zu erzeugen, wobei die
Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Druckkopf, der eine Vielzahl von N
wärmeerzeugenden Elementen aufweist, und zwar zur Erzeugung
einer selektiven Wärmemenge an jedem einer Vielzahl
von N Mikropixeln an dem Farbstoffträgerglied zum
selektiven Übertragen einer vorbestimmten
Farbstoffmenge vom Farbstoffträgerglied auf das
Aufnahmeglied, wobei die Vielzahl von N Elementen unter
einem vorbestimmten spitzen Winkel θ gegenüber einer
Linie oder Zeile ausgerichtet ist, die senkrecht zur
Drehrichtung der Trommel verläuft, wobei 0< θ< 90º
ist,
Mittel zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von
Mikropixel-Zeitsteuerimpulsen, die mit vorbestimmten
Radialpositionen der Trommel bei Drehung der Trommel
synchronisiert sind, wobei die Mittel folgendes
aufweisen:
einen starr auf einer Welle der Trommel angeordneten
Kodierer zur Erzeugung einer vorbestimmten Vielzahl
von Kodierer-Ausgangsimpulsen während jeder Drehung
der Trommel, wobei jeder Kodierer-Ausgangsimpuls an
einer gesonderten Position einer Vielzahl von gleich
beabstandeten Radialpositionen der Trommel bei der
Drehung der Trommel erzeugt wird, und
Mlkropixel-Takterzeugungsmittel ansprechend auf die
Kodierer-Ausgangsimpulse zur Erzeugung einer
Vielzahl von N Ausgangsmikropixel-Taktimpulsen für jeden
Kodierer-Ausgangsimpuls, die mit den Kodierer-
Ausgangsimpulsen synchronisiert sind, und wobei "n",
die Nicht-Bruchzahl von Mikropixel-Taktimpulsen pro
Kodierer-Ausgangsimpuls ausreichend zur Erzeugung
eines vorbestimmten Längen-Farbstoffeinzelbildes ist
und aus der folgenden Gleichung bestimmt wird
wobei "C" der Trommelumfang ist, dpi die pro Zoll zu
Zoll) ist, R die Anzahl der Mikropixel-Takt- oder
Clock-Impulse ist, die erforderlich ist, um ein
Mikropixel zu schreiben und (ENC/rev.) die Zahl der
Kodierer-Ausgangsimpulse pro Trommelumdrehung
anzeigt; und
Mittel, die auf die Mikropixel-Zeitsteuerimpulse
ansprechen und auf die Bildsignale, welche einen
Farbstoffdichteniveau angeben, und zwar bei jedem
Mikropixel des zu reproduzierenden Farbstoffeinzelbildes
auf dem Aufnahmeglied zum sequentiellen Erregen
jedes der Vielzahl von N wärmeerzeugenden Elementen
zur Erzeugung von N gesonderten Spalten von
Mikropixeln des Farbstoffeinzelbildes während jeder Drehung
der Trommel, wodurch entsprechende Mikropixel der N
Spalten von Mikropixeln parallel ausgerichtet sind,
und zwar im wesentlichen senkrecht zur Drehung der
Trommel auf dem Aufnahmeglied.
2. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung nach
Anspruch 1, wobei jedes der wärmeerzeugenden Mittel
ein Laser ist, der einen Lichtstrahl erzeugt, der
auf eine gesonderte Mikropixelfläche oder ein
gesondertes Mikropixelgebiet des Farbstoffträgergliedes
fokussiert ist.
3. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung nach
Anspruch 1, wobei jedes der wärmeerzeugenden Mittel
ein Widerstandsheizelement ist, welches das
Farbstoffträgerglied während jeder Periode der
Farbstoffübertragung vom Farbstoffträgerglied zum
Aufnahmeglied kontaktiert.
4. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
erwähnten Mittel zur Erzeugung der Mikropixel-Zeitsteuer
impulse auf die Trommelpositionssignale ansprechen,
welche die Radialpositionen der Trommel während der
Drehung derselben anzeigen, und zwar zur Erzeugung
von Mlkropixel-Zeitsteuerimpulsen, die ein Nicht-
Bruchzahl-Vielfaches einer Rate der
Trommelpositionssignale sind, und mit der Drehgeschwindigkelt der
Trommel synchronisiert sind.
5. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung nach
Anspruch 4, wobei die Vorrichtung ferner Mittel
aufweist zur Translationsbewegung des Druckkopfes mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit senkrecht zur
Drehung der Trommel, während ein Farbstoffeinzelbild
gedruckt wird.
6. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung nach
Anspruch 5, wobei die Mittel zur Translation des
Druckkopfes den Druckkopf kontinuierlich in einer
ersten Richtung senkrecht zur Drehung der Trommel
während des Druckens eines Farbstoffeinzelbildes
ei-35 ner Translationsbewegung unterwerfen.
7. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung nach
Anspruch 6, wobei die Druckkopf-Translationsmittel den
Druckkopf In einer festen Position halten, und zwar
während des Druckens jeder der N Spalten von
Mikropixeln eines Farbstoffeinzelbildes, und wobei die
Translationsmittel den Druckkopf in einer ersten
Richtung senkrecht zur Drehung der Trommel einer
Translationsbewegung aussetzen, und zwar zwischen
dem Drucken jeder der N Spalten von Mikropixeln des
Farbstoffeinzelbildes derart, daß jede der N Spalten
des Farbstoffeinzelbildes neben den zuvor gedruckten
N Spalten von Mikropixeln des Farbstoffeinzelbildes
positioniert ist.
8. Thermische Farbstoffübertragungsvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Mikropixel-
Takterzeugungsmittel ein Phasenregelkreis (phase
weist:
eine Teile-durch-n-Rückkopplungsschaltung
ansprechend auf die Ausgangsmikropixel-Taktimpulse zur
Erzeugung eines Bezugs-Ausgangsimpulses während jedes
nten Ausgangsmikropixel-Taktimpulses, wobei "n" eine
Nicht-Bruchzahl bzw. ganze Zahl ist;
Mittel zum Vergleichen der Phase jedes
Kodlerer-Ausgangsimpulses (Trommelpositions-Ausgangsimpuls) und
der Phase des Bezugsimpulses von der
Rückkopplungsschaltung und Synchronisieren der
Ausgangsmikropixel-Taktimpulse mit den Kodierer-Ausgangsimpulsen.
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