DE69220595T2 - Magnetplattenkassette - Google Patents

Magnetplattenkassette

Info

Publication number
DE69220595T2
DE69220595T2 DE69220595T DE69220595T DE69220595T2 DE 69220595 T2 DE69220595 T2 DE 69220595T2 DE 69220595 T DE69220595 T DE 69220595T DE 69220595 T DE69220595 T DE 69220595T DE 69220595 T2 DE69220595 T2 DE 69220595T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic disk
disk cartridge
drop
impact polystyrene
cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69220595T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69220595D1 (de
Inventor
Toshio Sata
Akio Shinozaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69220595D1 publication Critical patent/DE69220595D1/de
Publication of DE69220595T2 publication Critical patent/DE69220595T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0313Container cases
    • G11B23/0315Materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/23Sheet including cover or casing

Landscapes

  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetplattenkassette der im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Art.
  • Eine Magnetplattenkassette dieser Art ist in der EP-A-242 158 beschrieben. Das Kunststoffmaterial dieser Veröffentlichung, das verwendet werden kann zum Herstellen von Gehäusen von optischen und magnetischen Aufnahmemedien, enthält eine in sich antistatische Harzverbindung eines Polyether-Ester-Amids und mindestens eines thermoplastischen Harzes, das ein Harz auf Styrolbasis ein kann. Das Harz auf Styrolbasis kann ein Propf- (Co)-Polymer sein, das aus einem gummielastischen Polymer, beispielsweise einem Polymerbutadiene, und einem aromatischen Vinylmonomer und/oder einem (Meth)-Acrylsäureestermonomer oder weiterhin einem Vinylcyanidmonomer zusammengesetzt sein kann. Die bekannte Magnetplattenkassette ist dadurch aus einem einzigen Material hergestellt.
  • In letzter Zeit werden Magnetbandkassetten verwendet als Aufnahmemedien für Computer, Videogeräte oder dgl.
  • Im allgemeinen ist eine Magnetplattenkassette mit einem Kassettengehäuse, zusammengesetzt aus einer oberen Gehäusehälfte und einer unteren Gehäusehälfte, versehen. Eine kreisförmige Öffnung ist im zentralen Bereich jeder der oberen und unteren Oberflächen des Kassettengehäuses ausgebildet. Im Kassettengehäuse wird eine Magnetplatte so untergebracht, daß ein mittlerer Kern der Magnetplatte den in den zentralen Bereichen der oberen und unteren Oberflächen des Kassettengehäuses ausgebildeten, kreisförmigen Öffnungen gegenüberliegt Weiterhin ist eine Öffnung, in die ein Magnetkopf einer Signalaufnahmeeinheit eingesetzt wird, mindestens in der obere Oberfläche oder der unteren Oberfläche des Kassettengehäuses ausgebildet. Normalerweise ist die Öffnung, in die ein Magnetkopf einer Signalaufnahmeeinheit einzusetzen ist, durch einen Verschluß verschlossen. Der Verschluß besteht aus einem Metall, wie beispielsweise rostbeständigem Stahl. Wenn ein Signal auf der Magnetplatte aufgenommen werden soll, wird die Magnetplattenkassette in eine Signalaufnahmeeinheit eingeführt. Zu dieser Zeit gleitet der Verschluß über die Oberfläche des Kassettengehäuses. Dadurch bewegt sich der Verschluß von der Öffnung weg, in die der Magnetkopf der Signalaufnahmeeinheit eingesetzt werden muß. Danach tritt der Magnetkopf der Signalaufnahmeeinheit durch die Öffnung und kommt in Kontakt mit der Magnetplatte. Wenn die Aufnahme des Signals vollständig ist und die Magnetplattenkassette aus der Signalaufnahmeeinheit ausgegeben wird, gleitet der Verschluß über die Oberfläche des Kassettengehäuses zur Öffnung und schließt die Öffnung.
  • Wie oben beschrieben, gleitet der aus Metall bestehende Verschluß über die Oberfläche des Kassettengehäuses an der Stelle der Öffnung, in die der Magnetkopf der Signalaufnahmeeinheit eingesetzt werden muß. Dadurch ist es leicht, das Kassettengehäuse durch den Verschluß abzureiben und einige Fragmente des Kassettengehäuses entstehen. Die winzigen Fragmente des Kassettengehäuses fallen auf die Magnetplatte und verursachen Dropouts. Um diese Probleme zu eliminieren, wurden bisher ABS- Kunststoffe, die eine gute Abriebbeständigkeit aufweisen, als Materialien zum Ausbilden der Kassettengehäuse eingesetzt.
  • ABS-Kunststoffe haben eine gute Abriebbeständigkeit. Die ABS- Kunststoffe sind jedoch teuer. Dadurch können in den Fällen, wo ein ABS-Kunststoff als das das Kassettengehäuse bildende Material verwendet wird, die Herstellungskosten der Magnetplattenkassette nicht niedrig gehalten werden.
  • Man könnte in Betracht ziehen, daß ein hochschlagfestes Polystyrol, das kostengünstig ist, als Alternative zum ABS-Kunststoff eingesetzt wird. Die Abriebbeständigkeit von hochschlagfestem Polystyrol ist jedoch gering. Dadurch besteht in Fällen, wo hochschlagfestes Polystyrol als das das Kassettengehäuse bildende Material verwendet wird, das Risiko, daß die Drop-out- Rate nicht niedrig gehalten werden kann.
  • Vom kommerziellen Standpunkt gesehen, sollte die Magnetplattenkassette auch ein ansprechendes Aussehen haben. Deshalb ist es wünschenswert, daß das Kassettengehäuse ein glänzendes Finish aufweist.
  • Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetplattenkassette zu schaffen, wobei das Kassettengehäuse hohen Glanz und einen guten Abriebwiderstand aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetplattenkassette zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 1 beansprucht, schafft eine Magnetplattenkassette mit einem Kassettengehäuse und einer im Kassettengehäuse untergebrachten Magnetplatte, wobei das Kassettengehäuse aus einem hochschlagfesten Polystyrolharz besteht, das elastische Körner in einem Verhältnis zwischen 7 Gew.-% bis 10 Gew.-% enthält, wobei die elastischen Körner Korndurchmesser nicht weniger als 1 µm aufweist.
  • Bei der Magnetplattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung sollten die elastischen Körner bevorzugt aus Butadien-Kautschuk bestehen.
  • Mit der Magnetplattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, besteht das Kassettengehäuse aus einem hochschlagfesten Polystyrolharz, enthaltend die elastischen Körner.
  • Das hochschlagfeste Polystyrolharz ist weniger kostenaufwendig als das ABS-Harz, das bisher als das ein Kassettengehäuse bildende Marterial verwendet wurde.
  • Dadurch können gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellungskosten der Magnetplattenkassette niedrig gehalten werden.
  • Weiterhin sind die Körnerdurchmesser der elastischen Körner, die in dem hochschlagfesten Polystyrolharz enthalten sind, nicht geringer als 1 µm. Der Anteil der elastischen Körner im hochschlagfesten Polystyrolharz beträgt mindestens 7 Gew.-%. Dadurch stehen einige der elastischen Körner von der Oberfläche des hochschlagfesten Polystyrolharzes vor. Im Ergebnis kommt ein Teil, wie beispielsweise ein Verschluß, das über das Kassettengehäuse gleitet, in Kontakt mit den von der Oberfläche des hochschlagfesten Polystyrolharzes vorstehenden, elastischen Körnern, und kommt nicht in direkten Kontakt mit der Oberfläche des hochschlagfesten Polystyrolharzes. Demgemäß ist es nicht leicht, die Oberfläche des hochschlagfesten Polystyrolharzes abzureiben, und eine geringe Teilchenbildung aus dem hochschlagfesten Polystyrolharz findet statt.
  • Zusätzlich ist der Anteil der elastischen Körner, die eine Verringerung im Glanz des Kassettengehäuses verursachen, nicht mehr als 10 Gew.-%. Dadurch kann mit der Magnetplattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, der Glanz des Kassettengehäuses hochgehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Als Ausführungsbeispiel der Magnetplattenkassette der vorliegenden Erfindung, wurde eine 8,9 cm (3,5 Zoll)-Mikrofloppydiskette hergestellt, die aus oberen und unteren Schalenhälften (d.h. dem Kassettengehäuse) und einer in den oberen und unteren Gehäusehälften untergebrachten Magnetplatte mit 86 mm Durchmesser bestand. Die Speicherkapazität der Mikrofloppydiskette betrug 2,0 Megabyte. Das Kassettengehäuse hatte eine Öffnung, in die ein Magnetkopf einer Signalaufnahmeeinheit einzusetzen ist, und einen Verschluß zum Verschließen der Öffnung.
  • Die oberen und unteren Gehäusehälften bestanden aus hochschlagfestem Polystyrol, das Butadien-Kautschuk-Körner enthielt.
  • Welche Anteile der Butadien-Kautschuk-Körner im hochschlagfesten Polystyrol und welche Körnerdurchmesser der Butadien-Kautschuk-Körner geeignet sind, wird nachfolgend beschrieben. Eine Vielzahl von Proben von Mikrofloppydisketten wurde hergestellt, in denen der Anteil der Butadien-Kautschuk-Körner im hochschlagfesten Polystyrol und die Körnerdurchmesser der Butadien- Kautschuk-Körner, wie in Tabelle 1 gezeigt, variiert wurden. Für jede der Proben wurde ein Test im Hinblick auf die Dropout-Rate unter den unten beschriebenen Konditionen durchgeführt.
  • Bedingungen für den Drop-out-Rate-Test
  • 1) Verfahren zum Bestimmen von Drop-outs:
  • Als Antriebseinheit für eine Floppydiskette wurde das durch die Sony Corp. gelieferte Modell MP-F73-W verwendet. Die Drop-outs wurden bestimmt gemäß JIS-X6223. Insbesondere wurde die Signalaufnahme durchgeführt unter der 2F- Frequenz, die in JIS-X6223 spezifiziert ist. Zu dieser Zeit wurde ein Datenaufnahmebit bei einer Aufnahmeamplitude (Op), die geringer als 45% der Hälfte der Hauptsignalamplitude (pp) des aufgenommenen Signals ist, als ein Drop-out bestimmt. Als Testgerät wurde ein Disketten- Zulassungsprüfer, Modell 5135, geliefert durch Moutain Computer Co. (USA) verwendet.
  • ii) Verfahren zum Einstufen der Drop-outs:
  • Die Verfahrensschritte zum Einbringen jeder Probe in die Floppydiskette-Antriebseinheit und ihr Herausnehmen aus dem Floppydiskettenantrieb wurde 10 000 x wiederholt. Danach wurde die Auftretrate von Dop-outs bestimmt.
  • iii) Temperatur und Feuchtigkeit, bei der Drop-outs bestimmt wurden:
  • 23ºC, 50 %.
  • Die Ergebnisse des Drop-out-Bestimmungsversuches an jeder Probe und die Gießbarkeit jeder Probe sind in Tabelle 2 gezeigt. (In Tabelle 2 zeigt das Zeichen ο an, daß die Gießbarkeit gut ist, das Zeichen Δ zeigt an, daß die Gießbarkeit leicht schlechter ist, und das Zeichen x zeigt an, daß die Gießbarkeit schlecht ist). Auch für Kassetten mit konventionellen oberen und unteren Kassettenhälften aus einem ABS-Harz wurden Bestimmungsversuche in der gleichen Weise wie oben beschrieben durchgeführt. Die Ergebnisse der Bestimmungsversuche und der Gießbarkeit in der Probe sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Wie klar aus den Resultaten der Proben Nr. 3 bis 6 in Tabelle 2 abzuleiten ist, fällt die Drop-out-Rate wenn ein Butadein-Kautschuk mit einem größeren Korndurchmesser verwendet wird. Es ist jedoch klar aus den Ergebnissen der Probe Nr. 6, daß die Gießbarkeit leicht verschlechtert ist, wenn der Korndurchmesser des Butadien-Kautschuks nicht unter 3,0 µm lag, und es wurde festgestellt, daß das Problem auftreten wird bezüglich der Effektivität. Wenn der Korndurchmesser des Butadien-Kautschuks nicht geringer als 3,0 µm war, konnte die Gießbarkeit gut gehalten werden, indem man einen entsprechenden Anteil der Kautschukkörner mit einer Harzlösung vor dem Spritzgießen der Gehäuseschale mischt. Dadurch wurde offenbart, daß der Korndurchmesser des Butadien-Kautschuks nicht geringer als 1,0 µm sein sollte.
  • Es ergibt sich ebenfalls klar aus den Ergebnissen der Proben Nr. 1, 2, 5 und 7 in Tabelle 2, daß die Drop-out-Rate sich verringert, wenn der Anteil des zugefügten Butadien-Kautschuks größer wurde. Insbesondere, wie es klar aus den Ergebnissen der Proben Nr. 5 und 7 abzuleiten ist, werden bessere Ergebnisse erhalten, wenn der Anteil des Butadien-Kautschuks nicht geringer als 7 % ist.
  • Für jede der Proben Nr. 3 bis 6 wurde der Glanz der Schalenoberfläche visuell bestimmt. Insbesondere wurde der Glanz jeder Probe mit dem Glanz von konventionellen oberen und unteren Schalenhälften verglichen, die aus einem ABS-Harz bestehen. Die Ergebnisse des Vergleichs des Glanzes sind in Tabelle 3 gezeigt. (In der Glanzspalte in Tabelle 3 zeigt das Zeichen ο an, daß der Glanz der Probe besser war als der Glanz der konventionellen Schalenoberfläche, und das Zeichen Δ zeigt an, daß der Glanz der Probe identisch mit dem Glanz der konventionellen Schalenoberfläche war. Weiterhin zeigt das Zeichen × an, daß der Glanz der Probe schlechter war als der Glanz der konventionellen Schalenoberfläche.)
  • Weiterhin wurde die Drop-out-Rate jeder Probe Nr. 3 bis 6 verglichen mit der Drop-out-Rate von konventionellen oberen und unteren Schalenhälften aus einem ABS-Harz. Die Resultate des Vergleichs der Drop-out-Rate sind in Tabelle 3 gezeigt. (In der Spalte für die Drop-out-Rate in Tabelle 3 zeigt das Zeichen an, daß die Drop-out-Rate der Probe besser war als die Drop- out-Rate der konventionellen Schale, und das Zeichen × zeigt an, daß die Drop-out-Rate der Probe schlechter war als die Drop-out-Rate der konventionellen Schale.)
  • Aus den in Tabelle 3 gezeigten Resultaten ergibt sich klar, daß der Anteil des Butadien-Kautschuks nicht größer als 10 Gew.-% sein sollte, um einen hohen Glanz zu erreichen.
  • Aus der kombinierten Beurteilung des Glanzes und der Drop-out- Rate wurde geschlossen, daß die Korndurchmesser der Butadien- Kautschukkörner nicht kleiner als 1,0 µm sein sollte, und der Anteil des Butadien-Kautschuks in den Bereich zwischen 7 Gew.-% bis 10 Gew.-% fallen sollte.
  • Die Proben, die einen hohen Glanz haben, hatten die Wirkung, das Anhaften von Fingerabdrücken zu vermeiden.
  • Bei der Magnetplattenkassette nach der vorliegenden Erfindung ist das Material der elastischen Körner nicht begrenzt auf Butadien-Kautschuk, und kann aus anderen Gummis und anderen elastischen Kommaterialien ausgewählt werden. Weiterhin können Zusätze, wie beispielsweise Antistatikmittel, Schmiermittel (z.B. Silikon) und Antioxidationsmittel zum hochschlagfesten Polystyrolharz zugefügt werden. Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3

Claims (2)

1. Magnetplattenkassette mit einem Kassettengehäuse aus Kunststoffmaterial, das ein hochschlagfestes Polystyrolharz umfaßt, und mit einer Magnetplatte, die in dem Kassettengehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse aus einem hochschlagfesten Polystyrolharz gefertigt ist, das elastische Körner in einem Anteil zwischen 7 Gew.-% und 10 Gew.-% enthält, wobei die elastischen Körner Korndurchmesser nicht unter 1 µm aufweisen.
2. Magnetplattenkassette nach Anspruch 1, wobei die elastischen Körner aus Butadien-Kautschuk gefertigt sind.
DE69220595T 1991-03-28 1992-03-27 Magnetplattenkassette Expired - Fee Related DE69220595T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3064287A JPH05225741A (ja) 1991-03-28 1991-03-28 磁気ディスクカートリッジ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69220595D1 DE69220595D1 (de) 1997-08-07
DE69220595T2 true DE69220595T2 (de) 1997-10-23

Family

ID=13253870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69220595T Expired - Fee Related DE69220595T2 (de) 1991-03-28 1992-03-27 Magnetplattenkassette

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5217779A (de)
EP (1) EP0506119B1 (de)
JP (1) JPH05225741A (de)
DE (1) DE69220595T2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6070981U (ja) * 1983-10-21 1985-05-20 富士写真フイルム株式会社 フレキシブルデイスクジヤケツト
DE3788818T2 (de) * 1986-04-14 1994-06-30 Toray Industries Innerlich antistatische thermoplastische Harzzusammensetzungen.
DE8702289U1 (de) * 1987-02-14 1987-04-16 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Aufbewahrungsbehälter, im wesentlichen von Quaderform, für insbesondere flache Gegenstände

Also Published As

Publication number Publication date
JPH05225741A (ja) 1993-09-03
EP0506119A3 (en) 1993-09-15
US5217779A (en) 1993-06-08
EP0506119B1 (de) 1997-07-02
EP0506119A2 (de) 1992-09-30
DE69220595D1 (de) 1997-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3123458C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium
DE2904796A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmedium
DE3639250A1 (de) Magnetaufzeichnungsmedium
DE3718957C2 (de)
DE3203601A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmaterial
DE3340381C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium
DE3208703C2 (de)
DE68925792T2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3831946C2 (de) Magnetaufzeichnungsmedium
DE3201426A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmaterial
DE3731139C2 (de) Magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3415836C2 (de)
DE3535530C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmedium
DE3124395C2 (de)
DE2920015A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmedium
DE3215833A1 (de) Magnetisches aufzeichnungsmedium
DE69220595T2 (de) Magnetplattenkassette
DE3327279C2 (de)
DE3142132C2 (de)
DE3327278C2 (de) Magnetaufzeichnungsmaterial
DE3328594C2 (de) Magnetaufzeichnungsmaterial
DE3856088T2 (de) Verfahren zur Verbesserung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers und magnetischer Aufzeichnungsträger
DE3436260A1 (de) Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmediums
DE3328719C2 (de) Magnetisches Aufzeichnungsmaterial
DE4041736A1 (de) Magnetaufzeichnungsmedium

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee