DE69218890T2 - Zylindrisches Element und damit ausgestattetes elektrophotographisches Gerät - Google Patents

Zylindrisches Element und damit ausgestattetes elektrophotographisches Gerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf fotosensitive Trommeln und Entwicklungswalzen für ein elektrofotografisches Gerät und auch auf ein elektrofotografisches Gerät, eine Prozeßkartusche, eine Entwicklungsvorrichtung und ein Faksimilegerät, das eine derartige Entwicklungswalze oder fotosensitive Trommel umfassen kann.
  • Auf herkömmliche Weise weist eine Entwicklungswalze einer Entwicklungsvorrichtung eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts, wie in Fig. 5 gezeigt ist, eine zylindrische Hülse 12a und eine Enwicklungswalzenendelement oder -flansch 12b auf, der permanent an deren Endabschnitt haftet. Am Befestigungsabschnitt ist zum Zweck des Aufbringens einer vorgegebenen Menge an Klebstoff 9 zwischen der Hülse 12a und dem Flansch 12b der Innendurchmesser der Hülse 12a größer als der Außendurchmesser des Flansches 12b, gewöhnlich um ungefähr 30 µm sie zu verbinden.
  • Die Verbindung wird spezifisch derart praktiziert, daß ein Klebstoff 9 gleichmäßig auf die innenseitige Randfläche des Endabschnitts der Hülse 12a aufgetragen wird, an dem der Flansch 12b befestigt wird, dann wird der Flansch 12b dort eingesetzt, und der Klebstoff 9 härtet bei einer gleichbleibenden Temperatur und Feuchtigkeit vollständig aus. Gewöhnlich umfaßt der Klebstoff Klebstoffbeschleuniger und Zusammensetzungen aus einem Anlaßklebstoff und einem lufttrocknenden Klebstoff. Der Klebstoff wird in Abhängigkeit von der erforderlichen Verbindungsfestigkeit für die Verwendung und den Zweck ausgewählt.
  • Die vorstehende Bildung von herkömmlichen Entwicklungswalzen hat die folgenden Nachteile.
  • (1) Wenn der Klebstoff bei einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit (d.h. bei einer Temperatur von 32,5ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 85%) aufgetragen wird, beeinflußt die Luftfeuchtigkeit die Klebestelle während des Aushärtevorgangs auf störende Weise, wobei eine instabile Verbindung verursacht wird, wie eine Ablösung der Hülse und des Flansches und ein Rutschen zwischen diesen, was der Verschlechterung der Klebestelle zuzurechnen ist.
  • (2) Einige Klebstoffe erfordern eine sehr lange Zeit für die vollständige Aushärtung, was einen Aufbewahrungsraum für eine lange Zeit und einen Einbau zum Erhalten einer gleichbleibenden Temperatur und einer gleichbleibenden Feuchtigkeit der Aufbewahrungsumgebung erfordert, und deshalb ist es unter dem Gesichtspunkt von Kosten, Management und Produktivität nachteilig.
  • (3) Die herkömmliche Bildung um eine Entwicklungswalze ist wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei sie eine Magnetwalze 14, eine Entwicklungshülse 12a, einen Entwicklungswalzenflansch 12b, eine Abstandswalze 18, ein Entwicklungswalzenlager 16, ein Entwicklungswalzenzahnrad 17, einen Halter 15, eine fotosensitive Trommel 1 und ein fotosensitives Trommelzahnrad 1b aufweist.
  • In der Fig. 2 ist der Flansch 12b in die Hülse 12a mit einem Spiel eingesetzt und durch die Verwendung eines Klebstoffs angeklebt. Die Magnetwalze 14 ist darin eingeschlossen. Die Entwicklungswalze wird an ihren beiden Enden durch die Lager 16 gestützt. Das Lager ist durch einen Paßstift und ein Loch an dem Halter 15 befestigt, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Die Magnetwalze ist auch an den Halter 15 befestigt. Andererseits weist die fotosensitive Trommel die Hülse 1a und das Zahnrad 1b auf, die mit einem Klebstoff verklebt sind. Die Entwicklungswalze und die fotosensitive Trommel befinden sich über die Abstandswalze 18 mittels einer Feder 8 in Druckkontakt. Die Abstandswalze hält den Abstand zwischen der Entwicklungswalze und der fotosensitiven Trommel konstant. Die fotosensitive Trommel dreht sich durch Aufnahme einer drehenden Antriebskraft von dem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgeräts über das Zahnrad ib, um die Entwicklungswalze über das Entwicklungswalzenzahnrad 17 in der durch den Pfeil angezeigten Richtung zu drehen.
  • Wenn die Hülse 12a und der Entwicklungswalzenflansch 12b nicht koaxial sind und um den Abstand A voneinander abweichen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, dann schwingt deshalb der Außendurchmesser des Flansches 12b relativ zum Außendurchmesser der Hülse 12a mit einer Amplitude, die dem doppelten Abstand A entspricht, wenn die Entwicklungswalze über das Entwicklungswalzenzahnrad 17 durch die Antriebswirkung des fotosensitiven Trommelzahnrads lb gedreht wird. Demgemäß bewegt sich die Magnetwalze 14 relativ zu der Fläche der fotosensitiven Trommel 1 bei einer Drehung um einen Abstand, der dem doppelten Abstand A entspricht. Folglich schwingt die auf die fotosensitive Trommel ausgeübte Magnetkraft, wodurch Unregelmäßigkeiten der Bilddichte entsprechend dem Drehzyklus der Entwicklungswalze verursacht werden.
  • Beispiele der Verwendung eines abstandsregelnden Elements zwischen einer Entwicklungswalze und einer fotosensitiven Trommel sind in den Patenten JP-A-58-108562 & EPA-0389267 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Schaffung eines zylindrischen Elements, das sich durch eine stabile Drehleistung ohne axiale Abweichung auszeichnet, und das es ermöglicht, den Abstand zwischen dem zylindrischen Element und einer dazu parallelen Fläche zu regeln.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine fotosensitive Trommel oder eine Entwicklungswalze für ein elektrofotografisches Gerät geschaffen, das folgende Bauteile aufweist: eine Hülse, ein Endelement mit einem Abschnitt, der in einen Endabschnitt der Hülse eingepreßt ist, und ein abstandsregelndes Element mit einem Abschnitt, der angrenzend an den Endabschnitt der Hülse vorgesehen ist und von dem Ende der Hülse axial mehr beabstandet ist als der pressgepaßte Abschnitt des Endelements zum Regeln des Abstands zwischen der Hülse und einer gegenüberliegenden zur Hülse parallelen Fläche.
  • Andere Gesichtspunkte der Erfindung und deren bevorzugte Merkmale sind in den Ansprüchen definiert.
  • Spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mittels Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Gestalt einer Prozeßkartusche zeigt, bei der eine foto-sensitive Trommel und eine Entwicklungswalze eingesetzt sind.
  • Fig. 2 eine Teilschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Prozeßkartusche zeigt.
  • Fig. 3 eine Teilschnittansicht der Entwicklungswalze zeigt.
  • Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer fotosensitiven Trommel zeigt, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet.
  • Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen zylindrischen Elements zeigt.
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung in der Gestalt eines Faksimilesystems zeigt, wobei ein elektrofotografisches Gerät als dessen Drucker eingesetzt ist, wobei ein zylindrisches Element der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein zylindrisches Element, das eine Hülse, einen Flansch, der in den Endabschnitt der Hülse preßgepaßt und damit verbunden ist, und ein abstandsregelndes Element aufweist, das an dem Endabschnitt der Hülse vorgesehen ist und den abstandsregelnden Abschnitt hat, der von dem Endabschnitt beabstandet ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein elektrofotografisches Gerät, wobei eine fotosensitive Trommel und/oder eine Entwicklungswalze mit dem zylindrischen Element des vorstehenden Aufbaus eingesetzt ist. Bei der fotosensitiven Trommel oder der Entwicklungswalze der Entwicklungsvorrichtung des elektrofotografischen Geräts hat der Abschnitt des Flansches, der in das Ende der Hülse eingepreßt werden soll, einen Außendurchmesser, der größer als der Innendurchmesser der Hülse ist, und wird in die Hülse preßgepaßt und damit verbunden.
  • Der Außendurchmesser der Hülse wird durch das Preßpassen des Flansches aufgeweitet, aber der aufgeweitete Abschnitt der Hülse in der Axialrichtung erreicht nicht den Kontaktabschnitt der Abstandswalze. Der Unterschied zwischen dem Innendurchmesser der Hülse und dem Außendurchmesser des Flansches und die Länge der Preßpassung sind derart ausgewählt, daß kein Spiel zwischen dem Flansch und der Hülse durch thermische Schrumpfung gebildet wird und die erforderliche Drehfestigkeit erhalten wird. Die Abweichung der Achse von der Drehachse, wie sie bei herkömmlichen zylindrischen Elementen getroffen wird, kann vermieden werden und ein stabiler Drehzustand kann ohne Abweichungen erhalten werden, indem der Flansch in die Hülse ohne ein Spiel dazwischen eingepreßt wird, und indem der aufgeweitete Abschnitt der Hülse derart gehalten wird, daß er den Abschnitt des abstandsregelnden Elements zum Berühren eines anderen Elements nicht erreicht.
  • Die Verwendung des zylindrischen Elements der vorliegenden Erfindung als eine Entwicklungswalze oder eine fotosensitive Trommel führt zu den nachfolgenden Wirkungen.
  • 1. Die Abwesenheit eines Spiels zwischen der Hülse und dem Flansch an dem Befestigungsabschnitt gewährleistet die Konzentrizität der beiden Achsen und verhütet das Schwingen des Flansches relativ zu der Hülsenfläche, hält die Magnetwalze an der fixen Stelle und beseitigt die Ungleichförmigkeit der Bilddichte bei dem Drehzyklus der Entwicklungswalze.
  • 2. Die Abwesenheit von Klebstoff oder dergleichen verbessert und stabilisiert die Qualität der Verbindung zwischen der Hülse und dem Flansch und vereinfacht das Montageverfahren, wobei die Herstellkosten sinken.
  • Durch Preßpassen des Flansches in die Hülse wird die Hülse in der radialen Richtung aufgeweitet. Die Höhe der Aufweitung ist vorzugsweise nicht mehr als 80 pin, wobei nicht mehr als 50 µm noch mehr vorzuziehen sind. Die Länge der Preßpassung ist vorzugsweise im Bereich von 5 bis 150 µm, wobei 40 µm bis 150 µm noch mehr vorzuziehen sind, insbesondere sind 60 bis 120 µm vorzuziehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 1 stellt einen Schnitt einer Prozeßkartusche 6 dar, die mit einer fotosensitiven Trommel und/oder einer Entwicklungswalze mit einen erfindungsgemäßen zylindrischen Element versehen ist. In der Fig. 1 ist eine fotosensitive Trommel 1 ein Bildhalteelement, das sich in einer vorgegebenen Richtung dreht. Um die fotosensitive Trommel 1 sind Verareitungsvorrichtungen vorgesehen, die eine elektrostatische Aufladeeinrichtung 2, eine Entwicklungsvorrichtung 3 und eine Reinigungsvorrichtung 4 umfassen. Diese Vorrichtungen sind einstückig in das Kartuschengehäuse 6a eingebaut, das in dem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgeräts abnehmbar eingerichtet ist. Deshalb wird die Prozeßkartusche 6 im Ganzen ausgetauscht, wenn die Lebensdauer der fotosensitiven Trommel vorüber ist oder wenn der Toner (ein Entwicklungsmittel) in der Entwicklungsvorrichtung 3 vollständig verbraucht ist, wodurch die Wartung erleichtert wird.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 3 ist zu der fotosensitiven Trommel 1 gerichtet und weist einen Entwicklungsbereich 10 mit einer Entwicklungswalze 12 als Entwicklungsmittelträger und einen Entwicklungsmittelaufbewahrungsbereich 11 für die Aufbewahrung eines Toners T und zum Zuführen des Toners T zum Entwicklungsbereich 10 auf. Ein Klappenelement 13 mit einer Öffnung 13a ist zwischen dem Entwicklungsbereich und dem Toneraufbewahrungsbereich vorgesehen. An der Öffnung 13a des Klappenelements 13 ist eine Dichtung 13b derart angebracht, daß das Lecken des Toners T in dem Entwicklungsmittelaufbewahrungsbereich 11 durch dem Entwicklungsbereich 10 zu der Außenseite der Kartusche 6 während der Zeit verhindert wird, wenn der Toner nicht verwendet wird. Wenn die Kartusche 6 auf einem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgeräts montiert ist, wird die Dichtung betätigt, um zum Zuführen des Toners von dem Entwicklungsmittelaufbewahrungsbereich 11 zum Entwicklungsbereich 10 die Öffnung 13a zu öffnen.
  • Die Reinigungsvorrichtung 4 ist zum Reinigen von Tonerresten auf der fotosensitiven irommel 1 vorgesehen, um die fotosensitive Trommel für die nachfolgende Bilderzeugung vorzubereiten. Die Reinigungsvorrichtung weist eine Reinigungsklinge 4a, die auf der fotosensitiven Trommel 1 gleitet und Tonerreste darauf entfernt, und einen Abfalltonerbehälter 4b auf, der den Abfalltoner aufbewahrt, der durch die Reinigungsklinge 4a entfernt wird.
  • Eine schützende Blende 5 schützt die fotosensitive Trommel 1. Beim Montieren der Prozeßkartusche 6 an einem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgeräts wird die Blende 5 auf eine Seite der fotosensitiven Trommel 1 versetzt (zu dem Abfalltonerbehälter).
  • Die fotosensitive Trommel 1 wird durch die elektrostatische Aufladeeinrichtung 2 gleichförmig elektrisch geladen. Wenn die fotosensitive Trommel 1 einem Bildlicht L von einem abtastenden optischen System ausgesetzt wird, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist, wird ein elektrostatisches latentes Bild darauf gebildet. Dieses latente Bild wird bewegt, um bei der Drehung der fotosensitiven Trommel 1 der Entwicklungsvorrichtung 3 gegenüber zu stehen, und wird entwickelt, um ein Tonerbild mit dem Toner T zu bilden, der durch die Entwicklungswalze 12 der Entwicklungsvorrichtung 3 zugeführt wird. Das erzeugte Tonerbild wird durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Übertragungseinrichtung auf ein übertragungs-aufnehmendes Papierblatt übertragen. Die 3 fotosensitive Trommel 1 wird nach der Bildübertragung gereinigt, um Tonerreste durch die Reinigungsvorrichtung 4 zu entfernen, um sie für die nachfolgende Bilderzeugung vorzubereiten.
  • Das übertragungs-aufnehmende Papierblatt wird von einer in der Zeichnung nicht gezeigten Papierförderkassette zu der fotosensitiven Trommel 1 gefördert und wird nach dem Aufnehmen des übertragenen Bildes zu einer in der Zeichnung nicht gezeigten Fixiervorrichtung gesendet, um das Tonerbild zu fixieren.
  • Die erfindungsgemäße Prozeßkartusche 6 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 detaillierter erläutert.
  • Die fotosensitive Trommel 1 weist eine Hülse 1a und einen Zahnradflanschabschnitt 1b auf, die durch Verbinden aneinander befestigt sind, und wird mit einer Mittelachse 7 durch ein Reinigungsgefäß 4c drehbar gelagert.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 3 hat eine Magnetwalze 14. Diese Magnetwalze 14 wird durch einen Magnethalter 15 gehalten.
  • Eine mit einer Entwicklungswalzenhülse 12a versehene Entwicklungswalze 12 wird mit einem Flansch 12b durch ein Walzenlager 16 drehbar gehalten, das mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Paßstifts/Lochs an einem Magnethalter 15 befestigt ist. Der Magnethalter 15 ist durch eine Schraube an einem in der Zeichnung nicht gezeigten Entwicklungsgefäß befestigt. Am Endabschnitt der Entwicklungswalze 12 ist eine Abstandswalze 18 in einer Kappengestalt drehbar befestigt, um dem Abstand vonder fotosensitiven Trommel 1 außerhalb des Entwicklungsbereichs konstant zu halten.
  • Das Reinigungsgefäß 4c ist um eine (in der Zeichnung nicht gezeigte) Drehmitte relativ zu dem Magnethalter 15 drehbar
  • gelagert, und wird durch eine Feder 8 in eine Richtung gezogen. Deshalb wird die Abstandswalze 18 gegen die äußere Fläche des Rohrs 1a der fotosensitiven Trommel 1 gedrückt, und der Abstand zwischen der Hülse 12a und der Hülse 1a der fotosensitiven Trommel 1 wird ohne Abweichungen konstant gehalten. Eine drehende Antriebskraft wird von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Antriebszahnrad des Hauptkörpers eines Bilderzeugungsgeräts über den Zahnradflansch 1b der fotosensitiven Trommel auf das Entwicklungswalzenzahnrad 17 übertragen, so daß sich die fotosensitive Trommel 1 und die Entwicklungswalze 12 jeweils in die durch die Pfeilmarkierungen gezeigten Richtungen drehen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 detaillierter erläutert.
  • Der Außendurchmesser des Entwicklungswalzenflansches 12b ist etwas größer als der Innendurchmesser der Hülse 12a, beispielsweise um etwa 100 µm, und der Entwicklungswalzenflansch 12b wird in die Hülse 12a mit einem kleineren Innendurchmesser preßgepaßt. Wenn die Hülse 12a aus Aluminium hergestellt ist und der Flansch 12b aus einem Plastik hergestellt ist, das weicher als Aluminium ist, weitet sich der Außendurchmesser der Hülse 12a, beispielswiese um etwa 10 µm. Die Länge der Befestigung der Hülse 12a und des Flansches 12b ist jedoch in der axialen Richtung kurz, und der aufgeweitete Abschnitt erreicht nicht die Stelle des Kontaktabschnitts 18a der Abstandswalze 18. Deshalb wird der Abstand zwischen der Entwicklungswalze 12 so und der fotosensitiven Trommel 1 durch die Dicke des Kontaktabschnitts 18a geregelt, um ohne Abweichungen konstant zu sein. Die Elastizität der Hülse 12a und des Flansches 12b zur Wiederherstellung deren ursprünglicher Abmessungen verhindert das Rutschen und das Abfallen.
  • Die Aufweitung der Hülse 12a ist weniger als der Unterschied zwischen der Dicke des Kontaktabschnitts 18a und der Dicke des anderen Abschnitts der Abstandswalze 18.
  • Wenn der aufgeweitete Abschnitt, der durch das Preßpassen verursacht wird, dem Kontaktbund der Abstandswalze (d.h. des abstandsregelnden Abschnitts) erreicht, ändert sich der Abstand zwischen der fotosensitiven Trommel und der Entwicklungswalze, oder es muß andererseits die Dicke des Trommel-Kontaktbunds der Abstandswalze eingestellt werden, um die Aufweitung durch Abschätzen des Grads der Aufweitung auszugleichen. Die Einstellung ist jedoch nicht einfach. Deshalb ist es erforderlich, daß der aufgeweitete Abschnitt den Kontaktbund nicht erreicht.
  • Da die Hülse 12a und der Flansch 12b ohne ein Spiel preßgepaßt sind, stimmen deren Achsen überein, um das Schwingen des Flansches 12b relativ zu der Hülse 12a zu verhindern, wie es dem Stand der Technik entspricht. Deshalb ist die Stellung der Magnetwalze 14 abweichungsfrei. Folglich wird die Genauigkeit der Verbindung der Hülse mit dem Flansch durch ein wirtschaftliches Montageverfahren verbessert, und die Verschlechterung der Bildqualität kann vermieden werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel ist die Hülse der Entwicklungswalze 12 aus Aluminium hergestellt, und der Flansch ist aus Plastik hergestellt. Wenn sowohl die Hülse als auch der Flansch aus Metall hergestellt sind, kann dieselbe Wirkung so lang erreicht werden, wie die Elastizität des Metalls das Rutschen und das Abfallen des Flansches verhindert und der Betrag der Aufweitung der Hülse kleiner als der Unterschied zwischen der Dicke des Kontaktbunds und der Dicke des anderen Abschnitts der Abstandswalze ist.
  • Jedoch ist es unter dem Gesichtspunkt der Verminderung der Aufweitung der Hülse vorzuziehen, ein hartes Material wie Aluminium, Edelstahl und andere Metalle für die Hülse und ein weiches Material wie ein Plastik für den Flansch auszuwählen.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die Beschreibung im Hinblick auf die Entwicklungswalze gemacht. Die fotosensitive Trommel kann auch erfindungsgemäß vorgesehen sein. Das ist in Fig. 4 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Entwicklungswalze 12 dieselbe wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispielen, und die Erläuterung dieser wird hier nicht wiederholt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch der Zahnradflansch 1c in die Hülse la der fotosensitiven Trommel 1 preßgepaßt, und der aufgeweitete Abschnitt der Hülse erreicht den Kontaktabschnitt 18a der Abstandswalze 18 nicht, wobei das Montageverfahren vereinfacht wird und die Verbindung stabilisiert wird.
  • Bei einem elektrofotografischen Gerät, wobei eine Entwicklungswalze oder eine fotosensitive Trommel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, können zwei oder mehr der bildenden Elemente wie ein fotosensitives Element, eine Entwicklungseinrichtung und eine Reinigungseinrichtung in einer Einheit integriert sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und die Einheit kann von dem Hauptkörper des Geräts abnehmbar hergestellt sein. Beispielsweise ist zumindest eine der elektrostatischen Aufladeeinrichtung, der Entwicklungseinrichtung und der Reinigungseinrichtung mit dem fotosensitiven Element in einer Einheit integriert, die mittels einer Führungseinrichtung wie einer Schiene im Hauptkörper des Geräts von dem Hauptkörper des Geräts abnehmbar hergestellt ist. Die Vorrichtungseinheit kann die elektrostatische Aufladeeinrichtung und/oder die Entwicklungseinrichtung aufweisen.
  • Wenn das elektrofotografische Gerät als ein Kopierer oder ein Drucker verwendet wird, kann das optische Bildbestrahlungslicht als reflektiertes Licht oder übertragenes Licht von einer Originalkopie auf das fotosensitive Element projiziert werden, oder es kann andererseits die von einem Original gelesene Information signalisiert werden und es wird Licht auf ein fotosensitives Element projiziert, indem mit einem Laserstrahl abgetastet wird, eine LED-Reihe betrieben wird, oder gemäß dem Signal eine Reihe von Flüssigkristallblenden betrieben wird.
  • Wenn das elektrofotogr-afische Gerät als ein Drucker eines Faksimilegeräts verwendet wird, wird das optische Bildbestrahlungslicht zum Drucken der empfangenen Daten eingesetzt. Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels dieses Falls.
  • Ein Regler 21 regelt dem Bildleseteil 20 und einen Drucker 29. Der ganze Regler 21 wird durch eine CPU 27 geregelt. Die ausgelesenen Daten von dem Bildleseteil 20 werden über einen Übertragungsschaltkreis 23 zu den anderen Kommunikationsstationen übertragen. Von anderen Kommunikationsstationen aufgenommene Daten werden über einen Aufnahmeschaltkreis 22 zu einem Drucker 29 übertragen. Die Bilddaten werden in einem Bildspeicher 26 gespeichert. Ein Druckerregler 28 regelt einen Drucker 29. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Telefonapparat.
  • Das über einen Schaltkreis 25 aufgenommene Bild, nämlich eine Bildinformation von einem uber den Schaltkreis verbundenen entfernten Anschluß, wird durch dem Aufnahmeschaltkreis 22 demoduliert, zum Dekodieren der Bildinformation in der CPU 27 verarbeitet und erfolgreich im Bildspeicher 26 gespeichert. Wenn zumindest eine Seite an Bildinformation im Bildspeicher 26 gespeichert ist, werden die Bilder in einer derartigen Weise aufgezeichnet, daß die CPU 27 eine Seite an Bildinformation ausliest und die eine dekodierte Seite an Information zu dem Druckerregler 28 sendet, der beim Aufnehmen der einen Seite an Information von der CPU 27 den Drucker 29 regelt, um die Bildinformation aufzuzeichnen.
  • Während dem Aufzeichnen durch den Drucker 29 nimmt die CPU 27 die nachfolgende Seite an Information auf.
  • Die Bilder werden in der vorstehend beschriebenen Weise aufgenommen und aufgezeichnet.

Claims (10)

1. Fotosensitive Trommel (1) oder Entwicklungswalze (12) für ein elektrofotografisches Gerät, die folgende Bauteile aufweisen:
eine Hülse (12a; 1a); ein Endelement (12b; lc) mit einem Abschnitt, der in einen Endabschnitt der Hülse preßgepaßt ist, und ein abstandsregelndes Element (18) mit einem Abschnitt (18a), der angrenzend an den Endabschnitt der Hülse vorgesehen ist und von dem Ende der Hülse axial mehr beabstandet ist als der preßgepaßte Abschnitt des Endelements, zum Regeln des Abstands zwischen der Hülse und einer zu der Hülse parallelen gegenüberliegenden Fläche.
2. Trommel oder Walze nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser des preßgepaßten Abschnitts des Endelements vor dem Preßpassen des Endelements in den Endabschnitt der Hülse zwischen 5 µm und 150 µm größer als der Innendurchmesser des Endabschnitts der Hülse ist.
3. Trommel oder Walze nach Anspruch 1 oder 2, wobei der preßgepaßte Abschnitt des Endelements verursacht, daß die Hülse einen aufgeweiteten Abschnitt hat, wobei der abstandsregelnde Abschnitt von dem aufgeweiteten Abschnitt axial beabstandet ist.
4. Trommel oder Walze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Endelement aus einem weicheren Material als die Hülse hergestellt ist.
5. Trommel oder Walze nach Anspruch 4, wobei das Endelement aus Plastikmaterial und die Hülse aus Metall hergestellt ist.
6. Elektrofotografisches Gerät, das eine Entwicklungswalze (12) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, eine fotosensitive Trommel (1), die sich parallel zu der Entwicklungswalze erstreckt, und eine Einrichtung (8) aufweist, um die Walze und die Trommel gegeneinander vorzuspannen, so daß der abstandsregelnde Abschnitt mit er Trommel im Eingriff ist und den Abstand zwischen der Walze und der Trommel regelt.
7. Elektrofotografisches Gerät, das eine fotosensitive Trommel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, eine Entwicklungswalze (12), die sich parallel zu der Trommel erstreckt, und eine Einrichtung aufweist, um die Walze und die Trommel gegeneinander vorzuspannen, so daß der abstandsregelnde Abschnitt mit der Walze in Eingriff ist und dem Abstand zwischen der Walze und der Trommel regelt.
8. Prozeßkartusche (6); die ein elektrofotografisches Gerät nach Anspruch 6 oder 7 und eine Einrichtung aufweist, um das elektrofotografische Gerät in einem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgeräts entfernbar zu montieren.
9. Entwicklungsvorrichtung (3), die einen Entwicklungsmittelaufbewahrungsbereich und eine Entwicklungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist, um Entwicklungsmittel von dem Entwicklungsmittelaufbewahrungsbereich zu tragen.
10. Faksimilegerät (20, 21, 29) mit einer Entwicklungswalze oder einer fotosensitiven Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder einem elektrofotografischen Gerät nach Anspruch 6 oder 7 oder einer Prozeßkartusche nach Anspruch 8 oder einer Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9.
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