DE69218068T2 - Endgerät mit Braille-Anzeige - Google Patents

Endgerät mit Braille-Anzeige

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endgerät mit Braille- Anzeige, das bezüglich einer Schnittstelle zwischen dem Gerät und seinem Wirtscomputer verbessert ist.
  • Ein herkömmliches mit Braille-Anzeige ausgestattetes Gerät ist mit einem als Wirtscomputer dienenden Personalcomputer verbunden und hat eine Intelligenzfunktion für die Eingabe von Brailleinformationen, die Auslesung der Information aus einer mit tastbaren Stiften versehenen Anzeige und die Ausgabe der Information als Stimme in Verbindung mit einem Sprachsynthesizer.
  • Das herkömmliche mit Braille-Anzeige ausgestattete Gerät enthält einen Mikroprozessor mit einem ROM zum Speichern von Braille-Codes und einen RAM zum Zwischenspeichern von Verarbeitungsinformation für das Eingeben/Ausgeben der Brailleinformationen, und eine DIP-Schalteranordnung (dual inline package switch = Schalteranordnung mit zwei parallelen Anschlußreihen am Gehäuse) zum Auswählen verschiedener Braille-Schreibweisen (z.B. Sechspunkt-Muster und Achtpunkt- Muster) aus dem ROM.
  • Ähnlich wie die allgemein gebräuchlichen Peripherie-Endgeräte von Personalcomputern wird das herkömmliche mit Braille- Anzeige ausgestattete Gerät mit verschiedenen Personalcomputern über eine serielle Schnittstelle nach RS-232C oder eine CENTRONICS-Parallelschnittstelle, beides Standard-Schnittstellen, verbunden, mit der Folge, daß die Information über die Schnittstelle seriell oder parallel zwischen dem Gerät und den Personalcomputern übertragen wird. Die dem mit Braille-Anzeige ausgestatteten Gerät eigentümliche Informationsverarbeitung wird von dem darin enthaltenen Mikroprozessor durchgeführt.
  • Das herkömmliche mit Braille-Anzeige ausgestattete Gerät hat jedoch die folgenden Nachteile.
  • (1) Da eine weitverbreitete Braille-Schreibweise noch nicht eingerichtet wurde, muß entsprechend den verschiedenen Braille-Schreibweisen die in einem ROM gespeicherte Information umgeschrieben und das ROM durch ein anderes ersetzt werden. Da ein Austauschen von ROMs für Benutzer schwierig ist, wird es gewöhnlich von Herstellern durchgeführt. In den meisten Fällen ist es jedoch selbst für Hersteller schwierig, da die ROMs weitläufig verwendet werden.
  • (2) Es ist lästig, unter Verwendung der DIP-Schalter eine der RS-232C- und CENTRONICS-Schnittstellen auszuwählen und eine Übertragungsgeschwindigkeit, verschiedene Parameter, usw. einzustellen, um aus verschiedenen in einem ROM gespeicherten Braille-Schreibweisen eine benötigte auszuwählen.
  • (3) Da in einem ROM ein zu den Braille-Schreibweisen passendes Grammatikprogramm (z.B. japanische Sechspunkt- Brailleschreibweise) gespeichert werden muß, ist eine erhöhte Kapazität des ROM erforderlich.
  • (4) Da es verschiedene Methoden gibt, um chinesische Schriftzeichen durch Braille-Notierungen darzustellen, kann das mit Braille-Anzeige ausgestattete Gerät nicht auf alle die Methoden angewandt werden.
  • (5) Da zusätzlich zu einer Zentralrecheneinheit, einem ROM und einem RAM verschiedene Peripheriegeräte benötigt werden, erhöhen sich die Hardwarekosten.
  • Die Veröffentlichung "IEEE Transactions on Consumer Electronics" (36, (1990)) 121 beschreibt ein Endgerät mit Braille- Anzeige für Personalcomputer, das sehbehinderte Menschen befähigt, interaktiv in Realzeit mit Computern zu arbeiten. Dieses Endgerät weist eine elektromechanische Braille-Anzeigeeinheit auf, die durch eine separate, vom Personalcomputer getriebene Steuereinheit gesteuert wird.
  • Die herkömmlichen mit Braille-Anzeige ausgestatteten Geräte haben den Nachteil, daß sie die Gesamtkosten einschließlich der laufenden Kosten, der Fehlerbeseitigungskosten und dergleichen erhöhen, was sowohl die Produzenten als auch die Anwender stark belastet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung der oben genannten Nachteile entwickelt, und ihre Aufgabe besteht darin, ein Endgerät mit Braille-Anzeige vorzusehen, welches einen großen Teil an Hardware gemeinsam mit dem Wirtscomputer hat, um die Struktur zu vereinfachen, und welches die Gesamtkosten vermindert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Endgerät mit Braille- Anzeige, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausführungsformen des Gerätes sind in den Unteransprüchen definiert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein mit Braille-Anzeige ausgestattetes Endgerät eine Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung mit mehreren Eingabe-/Ausgabe-Gerätekomponenten und einem Wirtscomputer auf, der mit der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung verbunden ist, um Informationen zwischen dem Wirtscomputer und der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung zu übertragen. Das mit Braille- Anzeige ausgestattete Endgerät umfaßt ferner einen Erweiterungsbus zum Verbinden des Wirtscomputers und der Eingabe- /Ausgabe-Einrichtung, eine Schnittstelleneinrichtung zum Verbinden des Wirtscomputers und der Eingabe-/Ausgabe-Gerätekomponenten der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung und eine Software des Wirtscomputers zum Zugreifen auf oder Steuern der Eingabe- /Ausgabe-Gerätekomponenten der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung über den Erweiterungsbus.
  • Mit dem obigen Aufbau ist das mit Braille-Anzeige ausgestattete Endgerät einfach in der Struktur der Hardware zum Zugreifen auf oder Steuern der Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung und fähig, Programme ohne das Austauschen von ROMs oder dergleichen zu ändern.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Endgerät mit Braille-Anzeige lassen sich die nachstehenden erwarteten Ergebnisse erzielen.
  • (1) Da die Anzahl der Elemente des Gerätes vermindert werden kann, ist die Struktur der Hardware einfacher, die Gesamtkosten sind niedriger, die Ausfallrate ist geringer, das Gerät ist kompakter und leichter, und es wird an Versorgungsleistung zum Betreiben des Gerätes gespart.
  • (2) Da die Software zum Steuern des Gerätes vom Wirtscomputer wie etwa dem Personalcomputer geändert werden kann, braucht das ROM im Gerät nicht durch ein anderes ausgetauscht zu werden. Das Endgerät mit Braille-Anzeige kann für verschiedene Braille-Schreibweisen und mehrere Sprachen verwendet werden.
  • (3) Da die für die Informationsverarbeitung erforderliche Geschwindigkeit des Gerätes viel niedriger ist als die Verarbeitungsgeschwindigkeit externer Speichereinrichtungen, die Geschwindigkeit der Bild- und Kommunikationsverarbeitung, usw., kann ein CPU-Chip eines MS-DOS- Standardcomputers die Informationsverarbeitung in Leerzeiten durchführen, und das Vermögen des CPU-Chips kann mit Nutzeffekt erhöht werden.
  • Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Hardwarestrukturen einer Brailleschrift-Eingabe-/Ausgabe-Einheit und der Software eines Personalcomputers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sei nun anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Hardwarestrukturen und der Software gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der Fig. 1 enthält eine Brailleschrift-Eingabe-/Ausgabe- Einheit 1 eine als Eingabemittel dienende Brailletastatur 1a und, als Ausgabernittel dienend, eine taktile Leseanzeige 1b und einen Sprachsynthesizer 1c. Die Brailletastatur 1a, die taktile Leseanzeige 1b und der Sprachsythesizer 1c sind über eine Erweiterungsbus-Schnittstelle 1d mittels eines Verbindungskabels 3 mit einem Erweiterungsbus 2a eines Personalcomputers 2 verbunden, der als Wirtscomputer dient.
  • Die Brailletastatur 1a ist zum Umwandeln von Zeichen, Symbolen und dergleichen in Braillecodes bestimmt und enthält eine Vielzahl von Einzeltasten zum Ausgeben eines vorbestimmten Schlüsselcodes entsprechend einem Sechspunkt- oder Achtpunkt- Code. Die taktile Leseanzeige 1b ist gebildet aus einer Vielzahl von Braille-Zellen aus piezoelektrischen Elementen für Sechspunkt- oder Achtpunkt-Codes. Die Braillecodes werden durch hervorstehende Taktilstifte angezeigt, die an den freien Enden der piezoelektrischen Elemente gebildet sind, die gebogen sein können. Die piezoelektrischen Elemente bilden somit Geräteausgabeelemente der taktilen Leseanzeige. Der Sprachsynthesizer 1c erzeugt eine vorbestimmte synthetisierte Stimme auf der Grundlage von Informationen, die vom Erweiterungsbus 2a zugeführt werden.
  • Eine Informationsleitung des Erweiterungsbusses 2a enthält acht Datenleitungen und mehrere Steuerleitungen zum Übertragen von paralleler 8-Bit-Datenleitungsinformation und Steuerinformation in Serie vom Personalcomputer 2 zur Brailleschrift-Eingabe-/Ausgabe-Einheit 1. Die Erweiterungsbus- Schnittstelle 1d verteilt die Datenleitungsinformation zur Brailletastatur 1a, zur taktilen Leseanzeige 1b und zum Sprachsynthesizer 1c auf der Grundlage der Steuerinformation.
  • Der Personalcomputer 2 speichert die zum Steuern der Brailleschrift-Eingabe-/Ausgabe-Einheit 1 notwendige Information auf einer Diskette (nicht gezeigt). Die Brailleschrift-Eingabe- /Ausgabe-Einheit 1 wird gesteuert, indem die Brailletastatur 1a, die taktile Leseanzeige 1b und der Sprachsynthesizer alle auf der Grundlage der auf der Diskette gespeicherten Informationen verwaltet werden.
  • Verwaltet werden beispielsweise ein Betrieb zum Diskriminieren eines eingegebenen Braille-Codes durch von der Brailletastatur 1a her übertragene Tastendaten, ein Codesystem und eine Grammatik von Braille-Schreibweisen (Sechspunkt- und Achtpunkt- Muster) zum Steuern der piezolektrischen Elemente der Braille- Zellen der taktilen Leseanzeige 1b, ein Verfahren zum Umwandeln chinesischer Schriftzeichen, fremder Sprachen, usw. in Braille-Codes; mit dieser Verwaltung hat die Brailleschrift- Eingabe-/Ausgabe-Einheit 1 jedoch nichts zu tun.
  • Die Software zum Steuern der Fingerleseschrift-Eingabe- /ausgabe-Einheit 1 enthält ein MS-DOS-System 2b vom MICROSOFT, eine Anwendungs-Software 2c käuflich für einen normalen Betrieb und einen Gerätetreiber 2d zum Steuern der Brailleschrift-Eingabe-/Ausgabe-Einheit. Der Gerätetreiber ist einem BS (Betriebssystem) zugefügt oder hat die Form einer Software, die als einer der Prozesse des BS läuft. Die Software zum Steuern der Einheit 1 ist auf der Diskette gespeichert und wird von dort geliefert. Die Brailleschrift-Eingabe-/Ausgabe- Einheit 1 wird mittels der in einem Speicher niedergelegten Software gesteuert. Die Software ist in Form eines Gerätetreibers, und der Gerätetreiber 2d steuert die Eingabe bzw. Ausgabe der Brailletastatur 1a, der taktilen Leseazeige 1b und des Sprachsynthesizers 1c der Brailleschrift-Eingabe-/Ausgabe- Einheit 1 durch eine Festzyklusunterbrechung.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform wird alle Information über die Eingabe-/Ausgabe-Steuerung der Brailleschrift-Eingabe- /Ausgabe-Einheit vom Personalcomputer gemanagt, und die Einheit 1 hat keine Intelligenzfunktion.

Claims (6)

1. Endgerät mit Braille-Anzeige, das umfaßt:
Eingabe-/Ausgabe-Mittel (1), die eine Brailletastatur (1a), eine Braille-Leseanzeige (1b) und einen Sprach-- Synthesizer (1c) enthalten, zum Eingeben und Ausgeben von Daten;
einen Erweiterungsbus (2a) mit einer Schnittstellenfunktion; und
einen Wirtscomputer (2), der über den Erweiterungsbus mit den Eingabe-/Ausgabe-Mitteln verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabe-/Ausgabe-Mittel und der Erweiterungsbus (2a) in sich keine Intelligenzfunktionen aufweisen, und
der Wirtscomputer (2) softwaregesteuerte Mittel (2b, 2c, 2d) zur ausschließlichen Steuerung der Übertragung von Information, die Steuerinformation enthält, zwischen dem Wirtscomputer (2) und den Eingabe-/Ausgabe-Mitteln (1) enthält, und wobei der Wirtscomputer (2) auf mindestens eines der Brailletastatur (1a), der Braille-Leseanzeige (1b) und des Sprachsynthesizers (1c) zugreift und dieses steuert, ohne Intelligenzfunktionen in den Eingabe-/Ausgabe-Mitteln (1) oder in dem Erweiterungsbus (2a) zu erfordern, und wobei die Eingabe-/Ausgabe-Mittel (1) und der Erweiterungsbus (2a) nicht die Übertragung der Information zwischen dem Wirtscomputer (2) und den Eingabe-/Ausgabe-Mitteln (1) steuert.
2. Endgerat mit Braille-Anzeige gemäß Anspruch 1, wobei die Brailletastatur (1a) eine Fingerleseschrift-Tastatur umfaßt.
3. Endgerät mit Braille-Anzeige gemäß Anspruch 2, wobei die Braille-Leseanzeige (1b) eine taktile Fingerleseanzeige umfaßt.
4. Endgerät mit Braille-Anzeige gemäß Anspruch 1, wobei die Braille-Leseanzeige (1b) eine taktile Fingerleseanzeige umfaßt.
5. Endgerat mit Braille-Anzeige gemäß Anspruch 4, wobei die taktile Fingerleseanzeige eine Taststiftanzeige umfaßt, die hervorragende Taststifte aufweist, die angeordnet sind, um durch einen Finger eines Nutzers berührt zu werden.
6. Endgerät mit Braille-Anzeige gemäß Anspruch 1, wobei der Erweiterungsbus umfaßt:
eine Erweiterungsbus-Schnittstelle (1d) in den Eingabe-/Ausgabe-Mitteln (1) zum Verteilen von Daten zu und von der Brailletastatur (1a), der Braille-Leseanzeige (1d) und dem Sprachsynthesizer (1c), auf der Basis der Steuerinformation, die von dem Wirtscomputer (2) empfangen wird;
einen Mehrleitungs-Erweiterungsbus (2a) in dem Wirtscomputer (2); und
Verbindungskabel-Mittel (3), die zwischen der Erweiterungsbus-Schnittstelle (1d) der Eingabe-/Ausgabe-Mittel (1) und dem Mehrleitungs-Erweiterungsbus (20) des Wirtscomputers (2) zur Übertragung von Informationssignalen zwischen diesen angeschlossen ist.
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