DE6921674U - Dampfdruckminder- und dampfkuehlventil mit schnelloeffnungseinrichtung. - Google Patents
Dampfdruckminder- und dampfkuehlventil mit schnelloeffnungseinrichtung.Info
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Description
Anmelders jiochurner Maschinenfabrik Arthur Schneider,
4ö3ö Bochum, Postfach 2350
Dampfdruckminder- und Dampfkühlventil mit Schnellöffnungseinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Dampfdruckminder- unu Dampfkühlventil
mit Schnellöffnungseinrichtung, mit einer gegen einen Sitz anpreßbaren Ventilspindel, die in ihrer Schließstellung
die Hochdruckseite gegen die liiederdruckseite des Ventiles
absperrt und mit einem Stellantrieb verbunden ist, der die Spindel zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung
bewegt und zum Zwecke der Regelung des Dampfdurchtritts
in Zwischenstellungeu festhilt.
Derartige Dampfdruckminder- und Dampfkühlventile mit Schnellöffnungseinrichtung
werden dazu verwendet, ein Niederdrucknetz von einem Hochdrucknetz her mit Dampf zu versorgen,
wenn aus irgendv/elchen Gründen nicht genug Niederdruckdampf
zur Speisung des Niederdrucknetzes zur Verfügung steht. Das
Dampfdruckminder- und Dampfkühlνentil dient in diesem Falle
sowohl zur Dampfdruckreduaierung als auch zur gleichzeitigen
Kühlung des Dampfes.
Blatt 2
Vorzugsweise werden solche Dampfdruekminder- und Dampfkühlventile
mit Schnellöffnungeeinrichtung im Bypass von Dampfturbinen angeordnet, die mit Hochdruekdampf gespeist werden
und den Dampf an ein Niederdrucknetz abgeben. Um bei Betriebsstörungen
an der Turbine oder dem nachgeechalteten Generator die Dampfrufuhr ssur Turbine BOhnell abschalten zu
können, ist bei derartigen Turbinenanlagen der Turbine ein Schnellsehlußventil vorgeschaltet. Beim Ansprechen dieses
Sehnelleehlußventiies wird auch dem Kiaderdrucknetz von der
Turbine her kein Dampf mehr zugeführt. In diesem Falle muß das im Bypass liegende Dampfdruckminder- und Dampfkühlvent11
geöffnet werden, um die DampfVersorgung des Niederdrucknetzes
vom Hochdruoknetz her sicherzustellen. Palis an das
Niederdrucknetz Prozesse angeschlossen sind, die auf Druckoder Temperatur chwankungen empfindlich reagieren, muß dafür
Sorge getragen werden, daß der über das Dampfdruckminder- und
Dampfkühlventil zugeführte Dampf genau die erforderlichen Druck- und Tamperaturwerte hat. Zu diesem Zweck sind die bekannten
Ventile der genannten Art an einen Regelkreis angeschlossen, der den Stellantrieb des Ventiles so betätigt, daß
der in das Niederdrucknetz eintretende Dampf die jeweils erforderlichen
Druck- und Temperaturwerte hat.
Der Nachteil der vorbekannten Dampfdruokminder- und Kühlventile
liegt darin, daß der Regelkreis naeh dem Ansprechen dee Schnellschlußventileβ und dem in kürzester Zeit erfolgenden
öffnen dee Dampfdruckminder- und Dampfkühlventlies
eine gewisse Zelt benötigt, bis das Ventil richtig eingeregelt ist. Dabei ist es bisher unvermeidbar, daß für eine ge«
Blatt 3
wisse Zeit Dampf mit falschen Druck- und !Eemperaturwerten
in dae Xiederdruoknetz eintritt. Die Folge sind unerwünschte
Dampfdruck- und Tomperaturschwankungen im Hiederdrueknetz»
Ss ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das bekannte Dampfdruckmindtr-
und Deinpfkühlventil mit Sehnellöffnungeeinriohtung
derart weiterzubilden, daß θθ bei dem in sehr kurzer Zoit
erfolgenden Öffnungevorgang sofort in die dem D&apfdruck-
und Temptraturwert im Niederdrucknetz zugeordnete Begelstellung
gelangt.
öegenetand der Erfindung ist ein Dampfdruckminder- und Dampf™
JctUalventil mit SehnellÖffnungeeinriehtung„ mit einer gegan
einen Sitz anpreßbairen Ventilspindel, die in ihrer Schließstellung
die Hochdruckseite gegen die Niederdruekaeite dee
Ventile» absperrt und mit einem &ellantrieb verbunden ist,
der die Spindel zwischen der öffnungsstellung und der Schließstellung bewegt und zum Zwecke der Regelung des
Dampfdurohtrittes in Zwiachenstellungen festhält, wobei 3ich
d-ieses Ventil dadurch kennzeichnet, daß die Ventilspindel
mn der dem Ventilsitz angewandten Seite im Schließsinne zusätzlich
durch ein«n Kolben belastet ist, der verschiebbar in einem DruckrauQ angeordnet ist, der über ein Umschaltventil
wahlweise mit Hoehdruckdampf oder Hiederdruckdampf
beaufschlagt ist, und da£ im Bewegungsübertragungsmechanismus
swiechen dem Stellantrieb und der Ventilspindel ein Federelement angeordnet ist, das die Bewegungen des
Stellantriebes bei geschlossenem Ventil kompensiert*
Beim Dampfdruokminder- und Kühlventil gemäß der Erfindung
Blatt 4
übertreffen die vom mit Hochdruakdampf beaufschlagten Kolben
ausgeübten Schließkräfte die vom Stellantrieb über das zwi-Bchengeschaltete
Federslement auf die Spindel aufgebrachten
Öffnungskräfte bei weitem. Me Folge ist, daß das Ventil
unabhängig von den Bewegungen des Stellantriebes, die durch einen mit dem liederdruckkreis in Verbindung stehenden Kegelkreis
gesteuert werden, in der Schließstellung verbleibt. Die Bewegungen des Stellantriebes werden von dem im Bewegungsübertragungsniechanismus
i,tischen d^m Stellantrieb und der
Ventilspindel angeordneten Federelenient ausgeglichen. Beim
Ansprechen Jes Ventiles wird der dem Kolben zugeordnete Druckraum
vom Hochdruckdampf entlastet und an das Niederdrucknetz
angeschlossen. Hierdurch wird die Ventilspindel in axialer Hichtuns frei beweglich und kann von dem Stellantrieb in
Richtung auf die Öffnungsstellung verschoben werden. Diese Bevsagung erfolgt so lange, bis das Federelement den vom Stellaitrieb
her eingespeicherten Bewegungsweg ausgeglichen hat. Die Ventilspindel wird also in Richtung auf die Öffnungsstellung
nur bis in die jeweilige Herstellung verschoben, die
von der augenblicklichen Stellung des Stellantriebes abhängig ist. Da die Entlastung des Druokraumes und die anschließende
Entlastung des Federelementes sehr schnell erfolgen, gelangt das Pampfdruckminder- und Kühlventil gbmäS der Erfindung
praktisch schlagartig in die zur Versorgung des Niederdrucknetzes
gerade erforderliche Begelstell-ing,
Gemäß £iner "bevorzugten Au3führungsforia des Gegenstandes der
Erfindung ist das Federelsment als Federzylinder ausgebildet,
Blatt 5
dessen Schubstange mit dem Stellantrieb verbunden ist und dessen Zylinderteil mit einem an der Ventilspindel angreifenden
Hebel verbunden ist, wobei zwischen der Schubstange und dem ^ylinderteil eine Feder angeordnet ißt. Durch die Verwendung
öines derartigen als Federzylindei* ausgebildeten Federelementes
1st es möglich, dem Federelement ein« verhältnismäßig starke Vorspannung zu geben, bo daß die zur Verstellung der Ventilspindel erforderlichen Kräfte über den gesamten
Federhub zur Verfügung gestellt werden können.
Eine besonders leichtgängige Verschiebung der Ventilspindel
ergibt sioh, wenn in der Ventilspindel eine Entlastungsbohrung angeordnet ist und wenn an dem Kolben ein Sitz angeordnet
ist, der bei Schließstellung des Ventiles gegen einen an der Ventilspindel angeordneten Gegensitz angepreßt ist und das
Ende der SntlastungBbohrung gegen HöcMruekdampf abdiohtst,
der aus dem dem Kolben zugeordneten Druckraum am Kolben vorbei entweicht. Durch diesen zusätzlichen Sitz und G-egensitz
an dem Kolben und an der Ventilspindel erübrigen sich weitere
Dichtelemente, wie zum Beispiel Kolbenringe, Packungen oder dergleichen, um das Ventil zur Hiederdruckseite hin dicht zu
halten.
Zweckmäßig ist in dem Kolben an der Ventilspindel zugewandten Ende eine einen Entlastungsraum bildende Kammer angeordnet,
die bei Schließstellung des Ventiles durch den an dam Kolben befindlichen Sits und den Gegensitz an der Ventilspindel abgedichtet
ist und mit der Entlastungebohrung in der Ventilspindel in Verbindung steht.
Blatt 6 Zur gleichzeitigen Einregelung einer beatimmten Dampfttmparatur
ist weiterhin vorgesehen, daß der BewegungsübertragungB-mechanismus
über ein Gestänge mit einem Einspritz-Regelventil
in Verbindung steht. Dieses Einspritz-Begelventil regelt die in den durchtretenden Dampf eingespritzte Wassermenge.
Sin Ausfiihrungsbeispiei der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert»
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbsispiel das
Darapfdruckrclnder- und jDampfkühlventiles tritt bei 1 Hochdruckdampf
in das Ventil ein und wird an einem Ventilsitz 2 durch eine Ventilspindel 3 am Weiterströmen in den Niederdruokraum
6 gehindert* Am entgegengesetzten Ende ier Ventilspindel
5 ist in einem Abschnitt 4 dee Vfcntilgehäuses ©in
Kolben 5 angeordnet. Hinter dem Kolben 5 befindet sich ein
schaltventil 9 in Verbindung steht, das als Preiwege-Steuerventil
ausgebildet ist. Das Umschaltventil 9 ist über einen Anscixluß 10 mit der Hochdruck-Dampfseite und über einen An«
Schluß 11 mit der Niederdruck-Dampfseite verbunden und beeitzt
einen hydraulischen Stellantrieb 12 mit einem Stellkolben 13. Bei Beaufschlagung des Stellkolbens 13 mit Uldruok
wird daa Umschaltventil 9 so geschaltet, daß Hock«
ttrucMaiapf üb«r einen Stutzen H und die Ansßhlußleitung 8
in den Drucjkraura 7 gelangt. Hierdurch wird erreicht, daß die
vom Hoohdruokdampf auf den Kolben 5 ausgeübte Druckkraft
über einen am Kolben 5 befindlichen Sitz 4a und einen an der
Ventilspindel 3 angeordneten Gtogensitz 4b sowie über die
Blatt 7
Ventilspindel 3 auf den eigentlichen Ventilsitz 2 im Ventilgehäuse
übertragen wird. Die Ventilspindel 3 wird durch den
Kolben 5 fest auf den Ventilsitz 2 gepreßt. Die Kraft, mit der die Ventilspindel 3 in der Schließstellung gehalten wird,
ist weeontlloh größ©r, als die von einem Stellantrieb 15
über einen Federzylinder 16, einen Hebel 17 und eine Gabel 18 auf die Ventilspindel 3 ausgeübt wird. Tritt nun der fall
ein, daß das Dampfdruckminder- und Dampfkühlventil schnell geöffnet werden muß, so wird dafür gesorgt,, daß der den
Stellantrieb 12 des Umsteuerventiles 9 beaufschlagende Öldruck
schlagartig abgesenkt wird. Eine im Umsteuerventil
9 befindliche fader 19 sorgt dann für die (Jmsteuerung des
Umeteuerventilee 9. Hierdurch wird der Druckraum 7 an die
Jfisderdruok-JJainpfeeite angeschlossen, so daß der in dem
Druckraum 7 befindliche Hoohdruokdampf üb©r die Ansohluß-Iwituag
8 unä «en Stutäsn 14 aus «ieas^uFuekssite hin entweichen
kann,
Die Ventilspindel 3, die durch den nunmehr vom Druck entlasteten Kolben 5 ebenfalls entlastet wird9 erfährt nun
ihren ©rforder!lohen Hub duroh den vom Stellantrieb 15 voreingestellten
Pederzylinüer 16 über den Hebel 17 und die
Säbel 18. Wie ersichtlich ist, erfolgt die Schnellöffnung jeweils
genau bis in die vom Stellantrieb 15 gerade eingehalten· Regele teilung, ITaeh erfolgter Schnellöffnung kann der
pneumatisch© Stellantrieb 15 den weiteren legelvorgang übernehmen.
Der Hebel 17 und ein Stellhcbel 20 eines linspritz-Ι1·β·1
ventile» 21 sind mittels oinet Gestänges 22 verbunden.
Blatt 8
Hierdurch wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Reg©letel~
lung vom Einspritz-Hegelventil die jeweils erforderliche
liinspritswassermenge freigegeben, um den Dampf auf die gewünschte
Temperatur im Hiederdrucknetz herabzudrücken. Der
Druckabbau auf den im Mederdrucknetz erforderlichen Wert
erfolgt durch dem Ventilsitz 2 nachgeaohaltete Drosselblenden
23.
Claims (5)
1. Daapf druckender- und Hampfkühlventile
ait Sehnellöffnungeeinrichtirag, mit einer gogsn einen Sitz
anpraSbaren Ventilspindel, äie in ihrer Sehlieistellung die
Hochdruokeeito gegen die Biederdruekseite des Ventiles absperrt und mit einem Stellantrieb verbunden ist, der die
Spindel zwisofcon der Öffnung§at,ellurig und der Schließstellung
bewogt und «um Zweck« der Regelung des Dampfdurchtritte· in
Zwieofcenstellungön festhält* dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (3) an der den· Ventilsitz (2) abgewandten Seite im Sohließainne zusätzlich
duroii einen Kolben (3) belastet iat» der verschiebbar in
eiaens JQrueiumuffl (7) sngwordnet ist. der über ein Umechaltveatil (9) wahlweise ait Hoohdruokdampf oder mit »iedordruokdampf boauifschlagbar ist, und das im Bewegunusübertragungsm»chanj.eaua »wischen dem Stellantrieb (15) und der Ventilspindel (3) ein ffederelement (16) angeordnet iat, das die Bewegungen des Stellantriebe» (15) bei geschlossenem Ventil
kompensiert.
2. DesmpfdruekDsinder« und Dampfkühlvent 11
nach Anspruch 1, dadurch gelcenraeiohnet, da3 das Fedevelement
(16) als Fedeyzylinder ausgebildet ist, dessen Schubstange
alt dem Stellantrieb (15) verbunden iet und desL^n iSylinderteil mit ein©© an der Ventilspindel (3) angreifenden Hebel
(17) verbunden ist, wobei zwischen der Schubstange und dem
Blatt 10
Zylinderteil eine Getier angeordnet ist,
3. Dampfdruckminder- und Dampfkühlventil
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilspindel (5) eine l'ntlastungsbohrung angeordnet 1st und
daß an dein Kolben (5) ein Sitz (4a) angeordnet ist, der bei
Schließsteilung dee Ventiles gegen einen an der Ventilspindel
(3) angeordneten Gegensitz (4b) angepreßt ist und das Ende der Entlastungsbohrung gegen Hochdruckdampf abdichtet» der
aus dem dem Kolben (5) zugeordneten J)ruokraum (7) am Kolben
(5) vorbei entweicht»
4. Kampf druckminder- und Dampfkühlventil
nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in αβιϋ Kolben (4) am der Ventilspindel (3) zugewandten Ende
eine einen Bntlastungeraun bildende Kammer angeordnet ist,
die bsi Schließstellung des Yentiles durch den an dein KqIqes.
(5) befindlichen Sitz (4a) und den Gegensits (4b) an der
Veivfcilsj.indel (3) abgedichtet ist und mit der EntlastungB-bohrung
in aer Ventilspinael (3) i-'i. Verbindung steht.
5. Danpfdruekminder- und Dampfkühlventil
nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dt>ß der
Bewegungsübertragungsmechanismus über ein Gestänge (22) mit
dem Stellhebel (20) eines Einspritz-Regelventiles (21) in
Verbindung steht»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696921674 DE6921674U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Dampfdruckminder- und dampfkuehlventil mit schnelloeffnungseinrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696921674 DE6921674U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Dampfdruckminder- und dampfkuehlventil mit schnelloeffnungseinrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6921674U true DE6921674U (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=34111026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696921674 Expired DE6921674U (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Dampfdruckminder- und dampfkuehlventil mit schnelloeffnungseinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6921674U (de) |
-
1969
- 1969-05-30 DE DE19696921674 patent/DE6921674U/de not_active Expired
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