DE69215561T2 - Personenrufanlage, die zur Betriebsüberprüfung von tragbaren Rufvorrichtungen geeignet ist - Google Patents
Personenrufanlage, die zur Betriebsüberprüfung von tragbaren Rufvorrichtungen geeignet istInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Rufanlage, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
- Ein Rufsystem der vorstehend genannten Art ist in der US-Patentschrift 3 808 538 beschrieben. Wenn eine Rufvorrichtung im bekannten System eine Nachricht erhält, deren Erkennungszahl gleich der Erkennungszahl ist, die in der Rufvorrichtung gespeichert ist, dann wird ein Gleichheitssignal erzeugt und an einen Kontrolleingang eines Verstärkers geleitet, um ein akustisches Rufsignal zu erzeugen. Wenn die Rufvorrichtung in das Rahmengestell eingesetzt ist, empfängt sie eine Speisespannung zum Aufladen einer Akkumulatorbatterie in der Rufvorrichtung vom Rahmengestell aus über eine Anzahl von Kontakten. Wenn die Rufvorrichtung in das Rahmengestell eingesetzt ist, wird die Speisespannung auch an einen Kontrolleingang des Verstärkers geleitet, um die Erzeugung des akustischen Rufsignais zu unterdrücken. Wenn die Rufvorrichtung in das Rahmengestell eingesetzt ist und wenn sie das Gleichheitssignal erzeugt, dann erzeugt dies ein Anwesenheitssignal, das an die Übertragungsvorrichtung über eine Prozessorschaltung im Rähmengestell geleitet wird, so daß die Übertragungsvorrichtung eine Anzeige der Anwesenheit der Rufvorrichtung im Rahmengestell und folglich der Zugänglichkeit der Rufvorrichtung für den Benutzer empfängt.
- Die von den verschiedenen Fächern des Rahmengestells empfangenen Gleichheitssignale oder Anwesenheitssignale sind dieselben und werden über eine Anzahl von Leiterbahnen an die Übertragungsvorrichtung geleitet.
- Es ist in der bekannten Rufanlage unmöglich, die Anwesenheit einer Rufvorrichtung im Rahmengestell zu detektieren, wenn die Rufvorrichtung defekt ist oder ein Akkumulator oder eine Batterie derselben leer ist. Dies hat den gewichtigen Nachteil, daß die Übertragungsvorrichtung niemals automatisch eine Anzeige der Zugänglichkeit der defekten Rufvorrichtung für den Benutzer empfängt, nachdem diese Rufvorrichtung in einen solchen Zustand gekommen ist. Da als Folge davon eine Kommunikation zwischen der Übertragungsvorrichtung und dem Benutzer tatsächlich zu existieren scheint, jedoch unmöglich ist, kann der Betrieb der Gesellschaft, in der der Benutzer und andere Benutzer der defekten Rufvorrichtung angestellt sind, ernsthaft gestört werden. Für gewöhnlich ist dieses Problem ernster, wenn der Benutzer einer defekten Rufvorrichtung eine Person ist, die bei Unglücksfällen so schnell und zuverlässig wie möglich gerufen werden muß.
- Ein anderer Nachteil der bekannten Anlage ist, daß die Anwesenheit einer Rufeinheit im Rahmengestell nur dann detektiert werden kann, wenn die Übertragungsvorrichtung eine für die Rufvorrichtung bestimmte Nachricht noch in Unkenntnis von deren Anwesenheit sendet, was nach jeder beliebigen Zeitspanne, nachdem die Rufvorrichtung in das Rahmengestell eingesetzt wurde, erfolgen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Rufanlage zu beseitigen und die Anlage zu verbessern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für die Rufanlage der vorstehend genannten Art mittels der Maßnahmen gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dargelegt sind.
- Immer wenn eine Rufvorrichtung in das Rahmengestell eingesetzt wird, kann folglich die zufriedenstellende Funktion der Rufvorrichtung durch die Üebrtragungsvorrichtung überprüft werden. Da das passive Merkmal, das die zweite Erkennungszahl der Rufvorrichtung bildet, unempfindlich gegenüber elektronischen Störungen, Defekten und/oder einem leeren Akkumulator oder einer leeren Batterie ist, kann die zufriedenstellende Funktion der Rufvorrichtung rechtzeitig und mit hoher Zuverlässigkeit detektiert werden.
- Die Prüfnachricht kann von der Übertragungsvorrichtung bei einer Intensität gesendet werden, die sich von der anderer Nachrichten unterscheidet, weswegen die Übertragungsvorrichtung überprüfen kann, ob die Empfangsempfindlichkeit der Rufvorrichtung adäquat ist. Zu diesem Zweck kann die Übertragungsvorrichtung, wenn dies gewünscht ist, eine Folge von Prüfnachrichten bei verschiedenen Übertragungsintensitäten senden.
- Gemäß einem oder mehreren der kennzeichnenden Teile der Unteransprüche kann das passive Merkmal, das die zweite Erkennungszahl einer Rufvorrichtung bildet, ein so einfaches Merkmal sein, daß Rufvorrichtungen von der Art, die in der US-Patentschrift 3 808 538 beschrieben sind, leicht damit ausgestattet werden können, ohne daß die Rufvorrichtungen weiter modifiziert werden müssen. Folglich können die Kosten für die Implementierung der Erfindung niedrig gehalten werden.
- Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Rufanlage wahlweise zur Speicherung von Daten in einem Speicher ausgelegt werden, die für die verschiedenen Rufvorrichtungen der Anlage die Anwesenheit oder Abwesenheit derselben in einem Rahmengestell anzeigen.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Erklärung von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rufanlage mit Bezug auf die Zeichungen hervor. In den Zeichnungen wird folgendes dargestellt:
- Figur 1 zeigt schematisch eine Rufanlage, in der die Erfindung verwendet wird;
- Figur 2 zeigt perspektivisch eine Rufvorrichtung der Rufanlage aus Figur 1;
- Figur 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Fach eines Rahmengestells der Anlage von Figur 1;
- Figur 4 zeigt ein elektrisches Blockdiagramm einer Rufvorrichtung der Anlage von Figur 1; und
- Figur 5 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Faches eines Rahmengestells der Anlage von Figur 1.
- Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Rufanlage. Die Anlage weist eine zentrale Übertragungsvorrichtung 1, eine Anzahl an tragbaren Rufvorrichtungen 2 und ein Rahmengestell 3 auf. Das Rahmengestell 3 hat eine Anzahl von Fächern 4, von denen jedes zur Aufnahme einer Rufvorrichtung 2 geeignet ist. Das Rahmengestell 3 hat ferner eine Prozessorschaltung 5, die mit der Übertragungsvorrichtung 1 verbunden ist. Die Übertragungsvorrichtung 1 kann Betätigungsmittel 6 und/oder Mittel für den Fernempfang von Kontrollsignalen zum Senden einer Nachricht aufweisen.
- Jeder Rufvorrichtung 2 ist eine erste individuelle Erkennungszahl zugeordnet, die in einem Speicher 24 der Rufvorrichtung 2, wie mit Bezug auf Figur 4 erklärt, gespeichert ist.
- Die Übertragungsvorrichtung 1 ist geeignet zum Kompilieren einer Nachricht, die eine erste individuelle Erkennungszahl enthält, und zum Senden der Nachricht über eine Antenne 7.
- Figur 2 zeigt perspektivisch eine Rufvorrichtung 2, die an einer Seite ein passives Merkmal 9 trägt, das eine zweite individuelle Erkennungszahl bildet, welche der Rufvorrichtung zugeordnet ist. Das passive Merkmal 9 kann ein einfaches Merkmal sein, beispielsweise ein optisch, ein magnetisch oder ein mechanisch detektierbares Merkmal.
- Innerhalb des Rahmens der Erfindung können die erste und zweite Erkennungszahl jeder beliebigen Rufvorrichtung jedes beliebige Symbol sein, welches einen Erkennungscode oder eine Erkennungszahl bilden kann. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, daß die erste und zweite Erkennungszahl, die einer Rufvorrichtung 2 zugeordnet sind, identisch sind.
- Figur 3 zeigt schematisch einen Querschnitt eines Fachs 4, in das eine Rufvorrichtung 2 durch eine Öffnung 10 teilweise eingeschoben ist. Das Fach 4 hat drei Kontakte 11a, 11b, 11c. Die Rufvorrichtung 2 hat drei Kontakte 12a, 12b, 12c. Sobald die Rufvorrichtung 2 vollständig in das Fach 4 eingeschoben ist, berühren die Kontakte 11a, 11b, 11c jeweils die Kontakte 12a, 12b und 12c. Die Kontakte 11a, 11b sind über zwei Leiterbahnen eines Bündels 15 mit den Polen einer (nicht separat gezeigten) Versorgungsquelle des Rahmengestells 3 verbunden, mit der auch die Prozessorschaltung 5 des Rahmengestells ver bunden ist. Die Kontakte 12a, 12b sind mit den Polen einer in Figur 4 gezeigten Akkumulatorbatterie oder einer Akkumulatorbatterie-Versorgungsschaltung 27 der Rufvorrichtung 2 verbunden.
- Das Fach 4 hat ferner einen Sensor 16, welcher mit der Prozessorschaltung 5 über eine Paar von Leiterbahnen des Bündels verbunden ist.
- Wenn die Rufvorrichtung 2, die das passive Merkmal 9 hat, bezüglich des Sensors 16 bewegt wird, ist der Sensor 16 zum Detektieren des Merkmals 9 geeignet. Als Folge davon sind der Sensor 16 und die Prozessorschaltung 5 in der Lage, die zweite Erkennungszahl, die durch das Merkmal 9 gebildet wird, zu detektieren. Sobald die Prozessorschaltung 5 das Einsetzen der Rufvorrichtung 2 in das Fach 4 und das Merkmal 9 der Rufvorrichtung 2 detektiert hat, leitet die Prozessorschaltung 5 ein Erkennungssignal über eine Verbindung 13 an die Übertragungsvorrichtung 1, wobei das Erkennungssignal die zweite Erkennungszahl des Merkmals 9 enthält. Als Antwort darauf kompiliert die Übertragungsvorrichtung 1 eine Prüfnachricht, deren erste Erkennungszahl die erste Erkennungszahl der Rufvorrichtung ist, deren zweite Erkennungszahl von dem vom Rahmengestell 3 empfangenen Erkennungssignal umfaßt wird. Die Übertragungsvorrichtung 1 sendet dann die Prüfnachricht. Wenn die Rufvorrichtung 2, der die erste und die zweite Erkennungszahl zugeordnet sind, in zufriedenstellender Weise arbeitet und die erwähnte Kontrollnachricht im Rahmengestell 3 empfängt, dann erzeugt die Rufvorrichtung 2 ein Gleichheitssignal, das über die Kontakte 11c, 12c an die Prozessorschaltung 5 des Rahmengestells 3 geleitet wird. Die Prozessorschaltung 5 leitet das Gleichheitssignal, auf das nachfolgend auch als Anwesenheitssignal Bezug genommen wird, an die Übertragungsvorrichtung 1, die folglich eine Anzeige der zufriedenstellenden Funktion der mittels der Prüfnachricht gerufenen Rufvorrichtung 2 im Rahmengestell 3 erhält.
- Durch Senden der Prüfnachricht bei einer Intensität, die sich von der anderer Nachrichten unterscheidet, kann die Übertragungsvorrichtung 1 auch eine Anzeige der Empfangsempfindlichkeit der Rufvorrichtung 2 erhalten. Zu diesem Zweck kann die Übertragungsvorrichtung 1 eine Prüfnachricht zu mehreren Zeiten bei verschiedenen Übertragungsintensitäten senden.
- Das Merkmal 9 kann, wie bereits angegeben, ein optisch detektierbares Merkmal sein. Das Merkmal besteht beispielsweise aus einem Strichcode, dessen Striche die Einschubrichtung der Vorrichtung 2 in das Fach 4 kreuzen. Der Sensor 16 ist in diesem Fall ein optischer Sensor, der eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Licht haben kann, wie beispielsweise eine lichtemittierende Diode (LED), um ein Merkmal 9 zu erleuchten, das vorbeigeführt wird, und eine lichtempfindliche Vorrichtung, wie z.B. eine lichtempfindliche Diode, um reflektiertes Licht zu detektieren.
- Das Merkmal 9 kann alternativ dazu ein magnetisch detektierbares Merkmal sein und beispielsweise aus einem magnetischen Bandstreifen bestehen. In diesem Fall ist der Sensor 16 ein magnetempfindlicher Sensor.
- Das Merkmal 9 kann alternativ dazu ein mechanisch detektierbares Merkmal sein, das beispielsweise aus einem Muster von Vertiefungen oder Erhöhungen besteht. Die Vertiefungen oder Erhöhungen können durch einen oder mehrere Schalter, die den Sensor 16 bilden, oder auf eine andere Weise detektiert werden, beispielsweise mit einem Laserscanner wie demjenigen eines CD-Players.
- Der Sensor 16 ist vorzugsweise in der Nähe der Einschuböffnung 10 des Fachs 4 angebracht, was zur Folge hat, daß das Merkmal 9 relativ lang sein kann und es folglich viel Information enthalten kann, oder die Information kann über eine große Entfernung verteilt sein. Folglich kann das Merkmal 9 weniger genau hergestellt werden, und/oder der Sensor 16 kann weniger empfindlich und/oder weniger genau sein. Zusätzlich wird bei einer solchen Anordnung des Sensors 16 die Durchführungsgeschwindigkeit einheitlicher sein, wodurch der Gefahr unkorrekter Detektierung des Merkmals 9 entgegengewirkt wird.
- Insbesondere ist es möglich, wenn das Merkmal 9 ein optisch oder magnetisch detektierbares Merkmal der vorstehend angeführten Art ist, daß das Merkmal 9 beispielsweise als Haftstreifen auf Rufvorrichtungen aus der Zeit vor der Erfindung angebracht wird, beispielsweise auf Rufvorrichtungen der Art, die in der US-Patentschrift 3 808 538 beschrieben sind.
- Figur 4 zeigt ein elektrisches Blockdiagramm einer Rufvorrichtung 2 einer erfindungsgemäßen Rufanlage. Die Rufvorrichtung 2 weist eine Antenne 19, eine Empfängerschaltung 20, die mit der Antenne 19 und einem Dekodierer 21 verbunden ist, wobei letzterer mit einem Komparator 22 und einer Kontrollschaltung 23 verbunden ist, welche ihrerseits mit einem Speicher 24 verbunden ist, Betätigungsmittel, wie z.B. Schalter 25, einen Signalgenerator 26 und die bereits erwähnte Akkumulatorbattene oder Akkumulatorbatterie-Versorgungsschaltung 27 auf.
- Der Speicher 24 ist ferner mit dem Komparator 22 verbunden und enthält mindestens eine erste individuelle Erkennungszahl, die der Rufvorrichtung 2 zugeordnet ist.
- Der Signalgenerator 26 kann ein optischer und/oder akustischer und/oder elektromechanischer Signalgenerator sein.
- Die Antenne 19 und die Empfängerschaltung 20 der Rufvorrichtung 2 sind geeignet zum Empfangen und Demodulieren einer Nachricht, die durch die zentrale Übertragungsvorrichtung 1 übertragen wird. Nach Empfang und Herausziehen einer Nachricht leitet die Empfängerschaltung 20 die Nachricht an den Dekodierer 21, der die erste Erkennungszahl und beliebige andere in der Nachricht enthaltene Daten herauszieht. Der Komparator 22 vergleicht die erste empfangene Erkennungszahl mit der wenigstens einen Erkennungszahl, die im Speicher 24 gespeichert ist, und leitet im Fall der Gleichheit ein Freigabesignal an die Kontrollschaltung 23 zur Weiterverarbeitung der anderen empfangenen Daten, die mittels des Signalgenerators 26 gebildet werden können. Wenn der Komparator 22 die erwähnte Gleichheit detektiert, dann sendet die Kontrollschaltung 23 ein Gleichheitssignal oder Anwesenheits signal zum Kontakt 12c der Rufvorrichtung. Das zum Kontakt 12c geleitete Signal kann einfach das Ausgangssignal des Komparators 22 sein, wobei in diesem Fall der Kontakt 12c direkt mit dem Ausgang des Komparators 22 statt mit einem Ausgang der Kontrollschaltung 23 verbunden sein kann. Wie dem auch sei, das zum Kontakt 12c geleitete Signal kann erfindungsgemäß die erste Erkennungszahl, die im Speicher 24 gespeichert ist, enthalten. Als Folge davon erlangt die Übertragungsvorrichtung 1 eine größere Sicherheit darüber, ob ein vom Rahmengestell 3 empfangenes Anwesenheitssignal von der gerufenen Rufvorrichtung 2 stammt oder nicht. Der Kontakt 12c ist in diesem Fall mit der Kontrollschaltung 23 verbunden.
- Innerhalb des Rahmens der Erfindung können/kann die Übertragungsvorrichtung 1 und/oder die Prozessorschaltung 5 des Rahmengestells 3 wahlweise einen (nicht gezeigten) Speicher haben, um darin Daten zu speichern, die für die Rufvorrichtungen der Anlage anzeigen, ob sie im Rahmengestell oder in einem aus einer Anzahl von Rahmengestellen der Anlage eingesetzt sind oder nicht. Die Anwesenheit einer Rufvorrichtung 2 kann auf die vorstehend beschriebene Art detektiert werden, wenn die Rufvorrichtung 2 in ein Fach 4 des Rahmengestells 3 eingeschoben wird. Das Entfernen und folglich die Abwesenheit einer Rufvorrichtung 2 aus dem Rahmengestell 3 kann leicht mit Hilfe der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform eines Fachs 30 detektiert werden, das sich von dem in Figur 3 gezeigten Fach 4 dadurch unterscheidet, daß das Fach 30 einen Schalter 31 hat, der sich in einer ersten Stellung befindet, wenn eine tragbare Vorrichtung 2 in das Fach 30 eingesetzt ist, und der sich anderenfalls in einer zweiten Stellung befindet. Der Schalter 31 ist über zwei Leiterbahnen des Bündeis 15' mit der Prozessorschaltung 5 verbunden, die den Stellungswechsel des Schalters 31 detektieren kann und in Übereinstimmung damit den Speicher kontrollieren kann, um die zuvor der Rufvorrichtung 2 zugeordnete Größe zu verändern, die die Anwesenheit der Rufvorrichtung 2 im Fach 30 anzeigte. Mit dieser Art der Detektierung der Entfernung einer Rufvorrichtung 2 aus dem Fach 30 ist es notwendig, daß die jeweilige Größe, die die Anwesenheit einer Rufvorrichtung 2 im Fach 30 anzeigt, mit einer individuellen Facherkennungszahl gekoppelt wird, die dem Fach 30 zugeordnet ist. Die Art der Erzeugung der ersten und zweiten Erkennungszahl einer Rufvorrichtung 2, die in einem Fach 30 eingesetzt ist und dann daraus entfernt wird, und der dem Fach 30 zugeordneten Facherkennungszahl in der Übertragungsvorrichtung 1 oder sowohl in der Übertragungsvorrichtung 1 als auch in der Prozessorschaltung 5 zur Veränderung der Anwesenheits-/Abwesenheitsdaten in einem für diesen Zweck gedachten Speicher wird als nicht schwierig für einen Fachmann auf diesem Gebiet betrachtet, nachdem er Obenstehendes gelesen hat, und dies wird deshalb nicht weiter erklärt.
- Alternativ dazu können das passive Merkmal 9, die Prozessorschaltung 5 und der Sensor 16 von der Art sein, daß die Prozessorschaltung 5 und der Sensor 16 die Entfernung einer Rufvorrichtung 2 aus einem Fach 4 dadurch detektieren können, daß sie das Vorüberkommen des passiven Merkmals (in umgekehrte Richtung) detektieren können. Es ist dann ausreichend, daß ein Detektionssignal erzeugt wird, das die Entfernung anzeigt, ohne daß das Detektionssignal eine Darstellung des Merkmals enthält, aus der eine zweite individuelle Erkennungszahl abgeleitet werden könnte.
- Andere Lösungen, die dazu verwendet werden können, die Entfernung einer Rufvorrichtung 2 aus einem Fach eines Rahmengestells zu detektieren, in denen die Rufvorrichtungen 2 ebenso die erste Erkennungszahl an die Detektionsmittel des Fachs übertragen können, sind in den niederländischen Patentanmeldungen 9001318 und 9002677 des Anmelders beschrieben.
- Es ist beobachtet worden, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung das Gleichheits- oder Anwesenheitssignal mit oder ohne Erkennungszahl statt über die Kontakte 11c und 12c auch auf andere Art zum Rahmengestell 3 übertragen werden kann, beispielsweise induktiv, optisch oder durch Modulation des Versorgungsstroms, der durch die Kontakte 11a, 11b, 12a, 12b, wie in den niederländischen Patentanmeldungen 9001318 und 9002677 des Anmelders beschrieben, fließt.
- Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es weiter möglich, daß die Prüfnachricht durch einen anderen Transmitter übertragen wird. Der andere Transmitter ist beispielsweise ein Transmitter, der innerhalb des Rahmengestells angeordnet ist, wobei die Prozessorschaltung des Rahmengestelis in einem Speicher eine Tabelle aufweist, die erste und zweite individuelle Erkennungszahlen enthält, die den verschiedenen Rufvorrichtungen zugeordnet sind, und wobei die Prozessorschaltung Testergebnisse an die zentrale Übertragungsvorrichtung 1 weiterleitet
- Es ist weiter beobachtet worden, daß moderne Rufvorrichtungen von der vorstehend erwähnten Art auf Mikroprozessortechnik basieren und oft einen ASIC (Application Specific Integrated Circuit) aufweisen, mit dem sowohl analoge als auch digitale Funktionen erfüllt werden können. Außerdem basieren für gewöhnlich auch Kontrollschaltungen oder Prozessorschaltungen moderner Rufanlagen auf Mikroprozessortechnik. Es wird deshalb angenommen, daß ein Fachmann auf diesem Gebiet, nachdem er die vorstehend gegebene Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen gelesen hat, eine an sich bekannte und auf Mikroprozessortechnik gestützte Rufanlage umändern kann, um ohne große Probleme eine erfindungsgemäße Rufanlage zu erhalten, wobei eine Anzahl von Veränderungen Programme betrifft. Auf eine Beschreibung einer detaillierteren physikalischen Implementation einer erfindungsgemäßen Rufanlage wird deshalb verzichtet.
Claims (13)
1. Rufanlage, die eine zentrale Übertragungsvorrichtung, eine
Anzahl tragbarer Rufvorrichtungen und ein Rahmengestell mit
einer Anzahl, van Fächern aufweist, von denen jedes zur
Aufnahme einer Rufvorrichtung geeignet ist, wobei in der Anlage
Mittel so vorgesehen sind, daß. jeder Rufvorrichtung eine
erste individuelle Erkennungszahl zugeordnet wird, die erste
Zahl einer Rufvorrichtung in einem Speicher der
Rufvorrichtung gespeichert wird, die Übertragungsvorrichtung geeignet
zum Kompilieren und Senden einer Nachricht ist, welche eine
erste Zahl enthält, jede Rufvorrichtung eine erste, über eine
Nachricht erhaltene Zahl mit der ersten, im Speicher der
Rufvorrichtung gespeicherten Zahl vergleicht und im Fall der
Gleichheit ein Gleichheitssignal erzeugt und, wenn die
Rufvorrichtung in das Rahmengestell eingesetzt ist, ein
Anwesenheitssignal über eine Prozessörschaltung des Rahmengestells
an die Übertragüngsvorrichtung leitet,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel so vorgesehen sind, daß
jeder tragbaren Vorrichtung eine zweite individuelle
Erkennungszahl zugeordnet wird, die zweite Zahl durch ein passives
Merkmal der Rufvorrichtung gebildet wird, das Rahmengestell
einen mit der Prozessorschaltung des Rahmengestelis
verbundenen Sensor hat, der Sensor und die Prozessorschaltung des
Rahmengestells dafür geeignet sind, das passive Merkmal der
Rufvorrichtung zu lesen, wenn eine Rufvorrichtung in das
Rahmengestell eingesetzt ist, und unter diesen Umständen ein
Erkennungssignal zu erzeugen, das die zweite Zahl enthält,
die Prozessorschaltung des Rahmengestelis das
Erkennungssignal an die Übertragungsvorrichtung leitet, die
Übertragungsvorrichtung
beim Empfangen eines Erkennungssignals eine
Prüfnachricht kompiliert und sendet, deren erste Zahl die erste
Zahl der Rufvorrichtung ist, deren zweite Zahl im
Erkennungssignal enthalten ist, und die Übertragungsvorrichtung die
Rufvorrichtung, der die Zahl der Prüfnachricht zugeordnet
ist, als zufriedenstellend oder mangelhaft bewertet, je
nachdem, ob die Übertragungsvorrichtung ein Anwesenheitssignal im
Ansprechen auf die Prüfnachricht von der Rufvorrichtung
innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Senden der Prüfnachricht
empfängt oder nicht empfängt.
2. Rufanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsvorrichtung die Prüfnachricht bei einer
Intensität sendet, die sich von der anderer Nachrichten
unterscheidet.
3. Rufanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anwesenheitssignal die erste Zahl der Rufvorrichtung,
die das Anwesenheitssignal erzeugt, enthält.
4. Rufanlage gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
einen Speicher zur Speicherung von Daten, die die Anwesenheit
oder Abwesenheit der verschiedenen Rufvorrichtungen
darstellen, und dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit oder
Abwesenheit einer Rufvorrichtung in einem Fach des
Rahmengestells dadurch bestimmt wird, daß das Merkmal der
Rufvorrichtung bestimmt wird, wenn die Rufvorrichtung in das Fach
eingesetzt wird bzw. wenn sie aus ihm entfernt wird.
5. Rufanlage gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erkennungssignal von der Bewegungsrichtung abhängt und
die Ankunft oder Entfernung der Rufvorrichtung vom
Erkennungssignal abgeleitet wird.
6. Anlage gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Merkmal ein Merkmal ist, das durch den
Sensor optisch detektiert werden kann.
7. Anlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Merkmal ein Strichcode ist, dessen Hauptebene parallel zur
Einschubrichtung der Rufvorrichtung in ein Fach verläuft, und
Striche des Codes die Einschubrichtung kreuzen und der Sensor
an einer Position angebracht ist, an der die Striche während
des Einschiebens vorbeilaufen.
8. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Merkmal ein Merkmal ist, das durch den
Sensor magnetisch detektiert werden kann.
9. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Merkmal ein Magnetstreifen ist, in dem eine
Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Einschubrichtung
der Rufvorrichtung in ein Fach verläuft.
10. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Merkmal ein Merkmal ist, das durch den
Sensor mechanisch detektiert werden kann.
11. Anlage gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Merkmal aus einem Muster von Erhöhungen oder Vertiefungen in
einem Gehäuse der Rufvorrichtung besteht, die durch den
Sensor detektiert werden können.
12. Anlage gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Muster langgestreckt ist und eine Längsrichtung desselben im
wesentlichen parallel zur Einschubrichtung der Rufvorrichtung
in ein Fach verläuft.
13. Anlage gemäß einem der Ansprüche 7, 9 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor an einer Einschuböffnung eines
Fachs angebracht ist.
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