DE6921393U - Rast- und einstellvorrichtung - Google Patents

Rast- und einstellvorrichtung

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ELMEG Elektro-Mechanik GmbH 3150 Peine, Postfach 34
L 8671
RAST- UND EINSTELLVORRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rast- und Einstellvorrichtung aus zwei gegeneinander verdrehbaren.über einen Innenrastkranz und ein federndes Mittel in Wirkverbindung stehenden Scheiben, vorzugsweise für Vorwahl schalter und für die Ziffernrollen von Vorwahlzählern.
Bei Vorwahl- und Vorgabezählern mit geteilten Ziffern rollen sind Einrichtungen erforderlich, welche das Einstellen 1er ziffernrollen auf vorgesehene Zahlenwerte gestatte/., w~:e: dieses Einstellen unabhängig von den Artriecs.-'l: edern der Ziffernrollen möglich sein muß. Abgeseher von Einrichtungen, die die Ziffernrollen nur in einer rnchtung zu verdrehen gestatten, sind auch Einrich tunger, bekannt, die ein Einstellen in beiden Drehrichtungen ermöglichen, wobei die Ziffernscheibe der Ziffernrolle mit einem Innenrastkranz fest verbunden ist, in den Kugeln eingreifen, die in radial und diametral einander gegenüberliegenden Kanälen eines innerhalb des Innenrastkranzes der Ziffernrolle liegenden Körpers angebracht sind, über den der Antrieb der Ziffernrollen erfolgt. Da
die Kugeln federbelastet sind, sind sie immer bestrebt, in Ausnehmungen des Innenrastkranzes der Ziffernacheiben einzugreifen. Da das Einsetzen von je eine Kugel beeinflussenden Schraubenfederftzumindest bei der Montage Schwierigkeiten bereitet, ist man dazu übergegangen (DBGM 1.824.928) als Andrückmittel mindestens zweier Kugeln an den Innenrastkranz eine einzige, mittelbar oder unmittelbar einwirkende Feder zu benutzen, die als Schrauben-, Blatt- oder Drahtfeder gestaltet sein kann. Dadurch ist man u.a. in der Lage, ohne die Abmessungen der Ziffernrollen ändern zu müssen, verhältnismäßig lange Federn einzusetzen, die den Vorteil haben, daß man sie gleichmäßiger herstellen kann. In diesem Fall wirkt eine Feder nicht nur mit ihrem einen Ende auf eine Kugel ein, sondern beide Enden einer Feder wirken auf zwei Kugeln. Dadurch ist immer die Gewähr gegeben, daß die Andrückkräfte dieser beiden Kugeln gegen den Innenrastkranz gleich sind. Trotz dieser Gestaltung bereitet das Einsetzen der Verhältnismäßig kleinen Stahlkugeln Schwierigkeiten, weil diese während der Montage des öfteren aus den Führungen springen, so daß sich die Montagezeiten erhöhen, ganz davon abgesehen, daß der Aufwand an verschiedenen Teilen verhältnismäßig groß ist.
Bei Vorwahlschaltern werden ähnliche Einrichtungen verwendet, obwohl.hierbei die Ziffernscheiben nur relativ zur festgelegten zweiten Scheibe verdrehbar sind, und somit die Einrichtungen nur zur Fixierung einer Schaltstellung dienen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Rast- und Einstellvorrichtungen für Vorwahlzähler, einstellbare Schalter oder ähnliche Rastvorrichtungen so zu gestalten, daß die Montagezeiten und auch die Herstellungskosten bei möglichst geringer axialer Baulänge der Gegen-
- 3 stände verringert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden nachstehend zwei Lösungen aufgezeigt, die sich bei der Erprobung im Laborbetrieb bewährt haben.
Nach der einen Lösung wird vorgeschlagen, an der ersten Scheibe einer aus zwei untereinander in Wirkverbindung stehenden Scheiben bestehenden Rast- und Einstellvorrichtung, eine aus einer ^Ln sich geschlossenen Feder bestehendV die Nabe dieser JKü&e&r umfassende Raste festzulegen, die beim Eingreifen der Rastenden in den Innenrastkranz der zweiten Scheibe durch einen vom Rastende sich radial zur Nabe der ersten Scheibe erstreckenden, in eine mit dieser Nabe verbundenen Führung eingreifenden Zapfen geführt wird. Wenn hier angegeben ist, daß die Raste aus einer in sich geschlo senen Feder besteht und die Nabe der ersten Scheibe umschließt, dann soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß die Raste aus einer endlosen Feder besteht, die wenigstens ein spitzwinkliges Rastende aufweist, das in eine entsprechende Ausnehmung oder Zahnlücke im Innenrastkranz der zweiten Scheibe eingreift.
Um eine weitere Montageerleichterung zu erreichen, ist es zweckmäßig, zwischen der Raste und der ersten Scheibe einen Führungskranz anzuordnen, der in eine entsprechend ausgebildete Ringnut der zweiten Scheibe eingreift, und di,e in eine Lagerungsbohrung der zweiten Scheibe eingreifende Nabe der ersten Scheibe mit einer Hinterdrehung zu versehen, so daß die beiden Scheiben durch eine Rasterverbindung axial miteinander verbunden sind.
Zur Verlängerung der Federweglänge der Raste können die symmetrisch zur Führung angeordneten Schenkel der Feder wellenförmig ausgebildet werden, wobei die äußere Hüll-
kurve der wellenförmig ausgebildeten Feder im gespannten Zustand der Raste die Verzahnung des Innenrastkranzes der zweiten Scheibe nicht berühren darf.
Werden die Bauteile aus Kunststoff angefertigt, so ist es fertigungstechnische zweckmäßig, die Raste nur mit einem Rastende zu versehen und das entgegengesetzte Ende mit der ersten Scheibe ortsfest zu verbinden, damit die Raste mit der ersten Scheibe, der Nabe und dem Führungskranz einteilig ausgebildet werden kann, wodurch für die Herstellung nur noch ein Gießwerkzeug notwendig wird. Um hierbei die nötige Vorspannung der Raste beim Eingreifen derselben in den Innenrastkranz zu gewähren, sollte der Abstand zwischen der Spitze des Rastendes und der Nabe größer sein als der größte Radius des Innenrastkranzes.
Nach der zweiten Lösung der Aufgabe wird auf eine einteilige Ausbildung der Raste mit der ersten Scheibe verzichtet und an der Nabe der ersten Scheibe werden mehrere Führungen festgelegt, in denen die von den Rastenden nach innen weisenden Zapfen einer als gesondertes Bauteil gefertigten Raste beirr» Eingreifen der Rastenden in den Innenrastkranz der zweiten Scheibe geführt werden. Diese Lösung bietet sich vorwiegend bei größeren Rast- und Einstellvorrichtungen an. Ein Vorteil besteht gegenüber der ersten Lösung darin, daß die Raste auf die Nabe keipeinseitig wirkenden Kräfte ausübt und somit die Lagerungsstelle der beiden Scheiben durch die Raste nicht abgenutzt wird.
Ein bedeutender Vorteil dieser beiden Lösungen besteht -
gegenüber allen bisher bekannten Ausführungen einer Rast- i
und Einstellvorrichtung in der radialen Führung der Raste
beim Verdrehen der einen Scheibe gegenüber der anderen ;
Scheibe. !
Die Erfindung wird an Hand der zwei Ausführangsbeispiele enthaltenden^ scnematiachen Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erste Scheibe mit einer mit ihr einstückigen in sich federnd ausgebildeten Raste, die eine Nabe der Scheibe umfaßt und an der Nabe festgelegt ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine mit der ersten Scheibe zusammenwirkende, hier als Ziffernrolle ausgebildeten zweiten Scheibe, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht der Scheibe nach Fig. 3, um deren Innenrastkranz zu zeigen,
Fig. 5 die erste Scheibe nach Fig. 1 verbunden mit der zweiten Scheibe nach den Fig. 3 und 4, wobei letztere teilweise geschnitten ist,
Fig. 6 einenJAxialschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Raste mit ihrer Führung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die in den Fig. 1, 2, 5 und 6 dargestellte Scheibe 1 einer Rast- und Einstellvorrichtung, beispielsweise einer Ziffernrolle eines Vorwahlzählers, weist am Umfang mehrere Zähne 2 auf, wodurch sie durch ein Ritzel od.dgl. angetrieben werden kann, und ist auf der einen Seite mit einem Führungskranz 3 versehen. Seitlich des Führungskranzes ist eine in sich geschlossene,durch in ihren beiden Schenkeln 4 und 5 vorgesehene Wellen 6 und 7 in sich federnd
ausgebildete, eine Nabe 8 der Scheibe 1 umfassende Raste 9 über einen Steg 10 festgelegt, und zwar dadurcn, daß die Raste 9 über den Steg 10 einstückig mit der Scheibe 1 ausgebildet ist. An der Nabe 8 ist eine Führung 11 vorgesehen, die dem Führen eines Zapfens 12 dient, der an dem Rastende 13 angeordnet ist und sich genauso radial erstreckt wie die gabelartig ausgebildete Führung 11. Die Nabe 8 ist mit einer Hinterdrehung 14 versehen, um in eine zweite Scheibe 15, in diesem Falle eine Ziffernrolle, die eine Zentralbohrung 16 aufweist, durch Aufdrücken auf der Nabe 8 einrastend lagern zu können. Die Umfangsfläche des Nabenstumpfes ist dementsprechend konisch gestaltet. Die zweite Scheibe 15 weist außer einem Innenrastkranz 17, der symmetrische Ausnehmungen 18, z.B. Zahnlücken, aufweist, dem Innenrastkranz 17 abgewandte Zähne 19 auf, die zur Zugklinkenbetätigung der Ziffernrolle angebracht sind. Ferner ist ihre Umfangsfläche mit Ziffern' ausgelegt. Dem Führungskranz 3 der ersten Scheibe 1 entspricht eine in die zweite Scheibe 15 eingearbeitete Ringnut 20, so daß die erste Scheibe 1 mit ihrem Führungskranz 3 gegenüber der zweiten Scheibe 15» beim Einsetzen der Raste in den Innenrastkranz 17 dieser Scheibe 15 ausgerichtet ist.
Wird bei der N.ontage die Scheibe 15 unter radialem Beeinflussen der Haste 9, beispielsweise an dem Rastende 13, auf die Nabe 8 aufgeschoben, dann lassen sich die beiden Einheiten 1 und 15 miteinander verbinden, wodurch sie gemeinsam oder unabhängig voneinander verdreht werden können. Da das Rastende 13, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von der Drehachse der Nabe 8 im unbelasteten Zustand einen Abstand hat, der größer ist als der größte Radius des Innenrastkranzes 17 der Scheibe 15, wird bei diesem Zusammensetzen der Raste 9 eine Vorspannung erteilt, und es wird dabei gleichzeitig der Zapfen 12 in
die Führung 11 eingeschoben, so daß die Raste 9 nicht nur im eingerasteten Zustand unter einem bestimmten Ruhedruck steht, sondern auch beim Verdrehen der beiden Einheiten 1 und 15 gegeneinander gleichmäßig verformt wird. Die mit der Scheibe 15 verbundene erste Scheibe 1 kann nun auf eine nicht dargestellte Welle od.dgl. aufgesteckt und axial gegen Lösen gesichert wenden.
Das in Fig. 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt eine Raste 9', die etwa die Form eines zusammengedrückten Ovals hat, und mit zwei Zapfen 12' und 12'' versehen ist, die in Führungen 11' und 11'' geführt sind. Die Führungen 11" und 11" können genauso gabelartig ausgebildet sein wie die Führung 11 des ersten Ausführungsbeispieles. Die beiden Führungen 11* und 11'' sind fest einer Nabe einer Scheibe zuzuordnen, zweckmäßigerweise mit dieser einstückig zu fertigen; die Raste 9' wird, für sich hergestellt, dann den Führungen zugeordnet. Zweckmäßig ist es auch hier^dafür zu sorgen, daß die in eine Scheibe 15 eingesetzte Raste 91 im eingesetzten Zustand unter Vorspannung steht.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Rast- und Eir.Stellvorrichtung aus zwei gegeneinander verdrehbaren über einen Innenrastkranz und ein federndes Mittel in Wirkverbindung stehenden Scheiben, vorzugsweise für Vorwahlschalter und für die Ziffernrollen von Vorwahlzählern, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Scheibe (1) eine aus einer in sich geschlossenen Feder bestehende, die Nabe (8) dieser Scheibe (1) umfassende Raste (9) festgelegt ist, die beim Eingreifen der Rastenden (13)in den Innenrastkranz (17) der zweiten Scheibe (15) durch einen vom Rastende (13) sich radial zur Nabe (8) der ersten Scheibe (1) erstreckenden, in eine mit dieser Nabe (8) verbundenen Führung (11) eingreifenden Zapfen (12) geführt wird.
2.) Rast- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (9) nur ein Rastende (13) aufweist und an demdem Rastende (13) entgegengesetzten Ende mit der ersten Scheibe (1) ortsfest verbunden ist.
3.) Rast- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Raste (9) und der ersten Scheibe (1) ein Führungskranz (3) angebracht ist, der in eine entsprechend ausgebildete Ringnut (20) der zweiten Scheibe (15) eingreift.
4.) Rast- und Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder der Raste (9) an ihren symmetrisch zur Führung (11) angeordneten Schenkeln (4, 5) wellenförmig ausgebil-
det ist.
5.) Rast- und Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (9) mit der ersten Scheibe (1), der Nabe (8) und dem Führungskranz (3) einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
6.) Rast- und Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der in den Innenrastkranz (17) eingreifenden Rastenden (13) bei unverbundenen Scheiben (1, 15) einen Abstand zur Drehachse aufweisen, der größer ist als der größte Radius des Innenrastkranzes (17).
7.) Rast- und Einstellvorrichtuag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (8) der ersten Scheibe (1) mehrere Führungen (11) angebracht sind, in denen die von den Rastenden (13) nach innen weisenden Zapfen (12) einer mehrere Rastenden (13) aufweisenden Raste (9) beim Eingreifen der Rastenden (13) in den Innenrastkranz (17) der zweiten Scheibe (15) geführt werden.
C5O
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