DE69213774T2 - Verfahren zum Emaillieren eines Glassubstrats und Zusammensetzung des verwendeten Emails - Google Patents

Verfahren zum Emaillieren eines Glassubstrats und Zusammensetzung des verwendeten Emails

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Aufbringen eines Emails auf ein Glassubstrat und speziell auf eine Glasscheibe. Insbesondere betrifft sie ein neues Verfahren zur Herstellung einer Emailschicht auf einem Glassubstrat. Sie ist auch auf eine Emailzusammensetzung gerichtet, die für die Herstellung einer Schicht auf einem Glassubstrat verwendet werden kann.
  • Unter einem Email wird erfindungsgemäß auch die für den Auftrag eingesetzte Emailzusammensetzung oder -paste sowie die Emailschicht verstanden, die, wie im folgenden beschrieben, in den verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens gebildet wird.
  • Die Emails sind aus dein Stand der Technik gut bekannt und werden insbesondere auf Glassubstraten wie Fahrzeug- oder Gebäudeverglasungen oder auch Spiegeln eingesetzt. So werden Emails verwendet, um Umrandungen, dekorative Schichten und Schutzschichten, insbesondere für die Haftschichten, die zum Einbau der Verglasung in eine Karosserieöffnung, wenn es sich beispielsweise um eine Windschutzscheibe oder Heckscheibe handelt, oder zur Befestigung von Zubehörteilen, beispielsweise von Halterungen für Rückspiegel, eingesetzt werden, oder auch die Sainmelbänder von Scheibenbeheizungen, zu bilden.
  • Das für diese Anwendungszwecke verwendete Email besteht im allgemeinen aus einem Pulver, das eine Glasfritte, als Farbmittel benutzte Pigmente auf der Grundlage von Metalloxiden und ein auch als Träger bezeichnetes Medium umfaßt, das im allgemeinen ein Bindemittel, das die Haftung des Emails auf dem Glas zum Zeitpunkt des Auftrags ermöglicht, und ein organisches Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel enthält, das die Einstellung der für den Auftrag der Zusammensetzung auf das Substrat gewünschten Viskosität ermöglicht.
  • Dieser Auftrag kann durch verschiedene Verfahren wie Aufsprühen, Siebdruck und Walzenbeschichtung erfolgen.
  • Der Siebdruck wird bevorzugt eingesetzt, da er es erlaubt, sehr varuerbare und reproduzierbare Formen und Strukturen der Schichten zu erhalten.
  • Zur Herstellung der Emailschicht wird deshalb vorzugsweise das Email durch Siebdruck auf dem Substrat aufgebracht, die gebildete feuchte Schicht getrocknet, bis ihre Haftung auf dem Glas und ihre Festigkeit im allgemeinen ausreichend sind, damit gegebenenfalls die Glasscheibe gehandhabt werden kann, ohne daß auf der gebildeten Schicht Spuren zurückbleiben, wobei gegebenenfalls weitere Schichten, die man trocknet, aufgebracht werden, und schließlich wird/werden die Emailschicht/en durch eine thermische Behandlung bei hoher Temperatur behandelt, um das Email zu vitrifizieren und die fertige Beschichtung zu erhalten.
  • Diese Vitrifizierungsbehandlung bei hoher Temperatur ist im allgemeinen mit einer thermischen Behandlung verbunden, die zur Umformung der Glasscheibe, beispielsweise um sie zu biegen, angewendet wird.
  • Die Trocknung des Emails geht entsprechend der Zusammensetzung des verwendeten Emails entweder mit der Entfernung des Lösungsmittels oder Verdünnungsmittels des Mediums, wobei dafür im allgemeinen eine Infrarotbeheizung (IR) eingesetzt wird, oder mit einer Aushärtung durch Polyiuerisation mittels UV-Strahlung einher. Diese Trocknungsarten weisen jedoch Nachteile auf.
  • So ist die IR-Trocknung energieaufwendig. Auch benötigt sie eine lange Trocknungslinie. Außerdem verursacht sie Probleme durch das Verdampfen der organischen Lösungsmittel und somit des Umweltschutzes.
  • Die UV-Trocknung kann nur auf ein Email angewendet werden, das unter ihrer Einwirkung polymerisierbare organische Bestandteile und insbesondere Acrylverbindungen enthält. Dabei stellt sich dann ebenfalls das Problem der Schädlichkeit dieser Stoffe. Darüber hinaus ist jüngst gezeigt worden, daß der Einsatz von UV-Strahlung zur Ozonbildung führt.
  • Außerdem kann die Polymerisation durch UV-Strahlung nur auf die Herstellung sehr dünner Emailschichten angewendet werden, die, da ihre Opazität nicht ausreicht, im allgemeinen für eine Emailumrandung, beispielsweise die einer Autoverglasung, zu dünn sind.
  • Aus dem Dokument FR-2 458 323 ist die Beschichtung eines Glassubstrats mit einem polymerisierbaren Lack bekannt, die durch Aufschmelzen mittels Mikrowellen erfolgt.
  • Aus dem Dokument US-A-4 606 748 ist auch das Aufschmelzen eines Glaspulvers bei einer Temperatur von mehr als 1250 ºC mittels Mikrowellen bekannt.
  • Die Erfindung behebt die genannten Nachteile. Sie schlägt ein neues Verfahren zur Herstellung mindestens einer Emailschicht auf wenigstens einem Teil eines Glassubstrates, insbesondere einer Verglasung, vor, wobei ein Trocknungsvorgang angewendet wird, der schnell und energiesparend ist und die Umweltgefahren vermindert.
  • Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Teil des Trocknungsvorgangs einer auf dem Glassubstrat aufgebrachten Emailschicht mittels Mikrowellenenergie durchgeführt, wobei dieser Trocknungsvorgang mit einer Trocknung verbunden ist, die aus der Trocknung durch IR-Strahlung und der durch Einblasen von Heißluft ausgewählt ist.
  • Abgesehen von obengenannten Vorteilen ist die Mikrowellenenergie, indem sie vorzugsweise von der Emailzusammensetzung und wenig vom Glassubstrat absorbiert wird, nicht nur energiesparend, sondern erlaubt auch außerdem auf Grund der geringen Temperaturerhöhung des Substrats, die daraus resultiert, die anschließende Kühlstufe für das Substrat, die bei einer IR- Trocknung oftmals notwendig ist, einzusparen oder wenigstens zu verkleinern.
  • Unter einem Glassubstrat wird erfindungsgemäß sowohl ein reines Glassubstrat als auch ein Glassubstrat verstanden, das bereits mit einer oder mehreren Emailschichten überzogen ist.
  • Die Erfindung schlägt auch ein neues Verfahren zum Emaillieren eines Glassubstrats, insbesondere einer Glasscheibe, vor, in welchem auf wenigstens einem Teil der Glasoberfläche eine Emailzusammensetzung aufgebracht, die mindestens einen Bestandteil enthält, der Mikrowellenenergie aufnehmen kann, die gebildete Schicht wenigstens teilweise durch Erwärmen mittels Mikrowellen getrocknet und schließlich die Emailschicht aufgeschmolzen oder vitrifiziert wird.
  • Damit die Erwärmung durch Mikrowellen den gewünschten Wirkungsgrad besitzt, ist es notwendig, daß mindestens einer der in einer nicht zu vernachlässigenden Menge vorhandenen Bestandteile die Mikrowellenenergie absorbieren und durch den Joule- Effekt umwandeln kann.
  • Die erfindungsgemäß verwendbare Emailzusammensetzung umfaßt daher als ein Merkmal ein Wasser enthaltendes Medium und vorzugsweise ein wäßriges Medium. Auf Grund des hohen dielektrischen Verlustes seiner Moleküle absorbiert das Wasser die Mikrowellenenergie besonders gut, weshalb es folglich, wenn es sich um ein wäßriges Medium handelt, ein Verdünnungsmittel ist, das für das erfindungsgemäße Verfahren besser als ein organisches Lösungsmittel geeignet ist.
  • Um die Trocknungsgeschwindigkeit weiter zu erhöhen, kann die Emailzusammensetzung entsprechend einem erfindungsgemäßen Merkmal einen Bestandteil enthalten, der anschließend als Mikrowellen-empfindlicher Zusatzstoff bezeichnet wird, kein Wasser ist und Mikrowellenenergie absorbieren kann.
  • Schließlich besteht ein erfindungsgemäßer Gegenstand in einer Emailzusammensetzung, die ein aus einer dritte und Pigmenten bestehendes Pulver mit einem Anteil von etwa 60 bis 90 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emailzusammensetzung, ein wäßriges Medium, das aus einem Bindemittel, welches die Bindung mit dem Glas ermöglicht, und aus einem Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel zur Einstellung der gewünschten Viskosität, von welchem mindestens ein Teil Wasser ist, gebildet ist, und schließlich wenigstens einen Mikrowellen-empfindlichen Zusatzstoff mit einem Anteil von mindestens 1 Gew.-% und vorzugsweise von mindestens 3 Gew.-% umfaßt.
  • Unter der Emailzusammensetzung wird erfindungsgemäß auch eine Zusammensetzung verstanden, die eine Silberpaste enthält, d.h. eine Zusammensetzung, in welcher die Pigmente im allgemeinen durch Silber und/oder gegebenenfalls andere Metalle ersetzt sind.
  • Als Mikrowellen-empfindlicher Zusatzstoff kann jeder Stoff verwendet werden, der einen hohen dielektrischen Verlust und keine nachteilige oder schädliche Wirkung auf die anderen Emailbestandteile oder auch auf andere Stufen des Emaillierverfahrens hat.
  • Vorteilhafterweise kann der Zusatzstoff aus den Stoffen PbS, Fe&sub3;O&sub4;, CuO, NiO, MnO&sub2;, Cr&sub2;O&sub3;, Ruß, Ferriten, Kupfersulfid und Siliciumcarbid und einem Gemisch aus diesen Stoffen ausgewählt werden.
  • Das wäßrige Medium ist eine Lösung oder eine Dispersion mindestens eines Bindemittels, das insbesondere aus Polyethylenglykolen, Styrol-Butadien, Lignosulfonaten, Alkydharzen oder auch aus anderen Bindemitteln wie denen, die in der Farbgebungsindustrie bekannt sind und verwendet werden, ausgewählt ist, in Wasser. Vorzugsweise werden Polyethylenglykole, vorteilhafterweise gemischt mit Styrol-Butadien, eingesetzt.
  • Verwendet man ein Gemisch aus Polyethylenglykolen und Styrol- Butadien, ist die Haftung der Zusammensetzung auf Glas besser, als wenn nur Polyethylenglykole eingesetzt werden. Die Verhältnisse zwischen den beiden Bestandteilen können in weiten Grenzen variieren und von der im Medium vorhandenen Wassermenge abhängen.
  • Bevorzugt wird jedoch ein Gemisch aus weniger als 40 Gew.-% Styrol-Butadien und mehr als 60 Gew.-% Polyethylenglykolen verwendet, will man, daß die Topfzeit der Emailzusammensetzung nach ihrer Herstellung ohne großen Wasserzusatz für industrielle Zwecke ausreichend lang ist.
  • Wasser ist im Medium in einem Anteil von im allgemeinen wenigstens 10 Gew.-% vorhanden. Es stammt aus der Herstellung der verwendeten organischen Gemische und/oder aus Wasser, das gegebenenfalls zugegeben worden ist, um die Viskosität der Zusammensetzung auf das gewünschte Maß einzustellen.
  • Die erfindungsgemäß verwendbare Emailzusammensetzung muß sich außerdem für das vorgesehene Auftragungsverfahren eignen. Unter der Voraussetzung, daß bevorzugt der Siebdruck angewendet wird, muß dann die Zusammensetzung eine geeignete Viskosität, beispielsweise von 5 bis 80 Pa s, aufweisen und nur Bestandteile enthalten, deren Korngröße kleiner als die Maschenweite, beispielsweise kleiner als 20 um, ist. Darüber hinaus darf sie nicht zu schnell und insbesondere nicht bereits auf der Siebdruckgaze trocknen.
  • So werden entsprechend einem erfindungsgemäßen Merkmal der Emailzusammensetzung Zusatzstoffe zugesetzt, um ihr zu schnelles Trocknen auf der Siebdruckgaze zu verhindern. Diese Zusatzstoffe sind beispielsweise Mikrosiliciumdioxide mit hydrophober Oberfläche, die außerdem den Vorteil besitzen, daß mit ihnen das Fließverhalten der Emailpaste zum Aufbringen auf das Substrat eingestellt werden kann, indem ihr die gewünschte Fließfähigkeit verliehen wird.
  • Die zur Herstellung von Emailschichten auf Glas bekannten Pulver sind im allgemeinen gut für das erfindungsgemäße Verfahren, in welchem eine Mikrowellentrocknung angewendet wird, geeignet. Einer der erfindungsgemäßen Vorteile besteht insbesondere in der Möglichkeit, für das Pulver bekannte Formulierungen verwenden zu können, von denen man weiß, daß sie schließlich eine Emailschicht liefern, die sowohl unter mechanischem als auch optischem Gesichtspunkt, insbesondere dem des Aussehens, die gewünschten Eigenschaften besitzt.
  • Die Emailzusammensetzung kann noch weitere Zusatzstoffe oder Mittel enthalten, insbesondere Dispergiermittel zum Verteilen des Pulvers im Medium.
  • Die erfindungsgemäße Mikrowellentrocknung wird vorteilhafterweise mit einer Infrarottrocknung oder vorzugsweise mit einer Trocknung durch Einblasen von Heißluft kombiniert. Bei diesen Kombinationen bleibt selbstverständlich der Vorteil der Mikrowellentrocknung, insbesondere eine Länge der Trocknungslinie, die kürzer als die einer nur mit IR-Strahlung arbeitenden Linie ist, erhalten.
  • Die besonders vorteilhafte Verbindung einer Mikrowellentrocknung mit einer Trocknung durch Einblasen von Heißluft kann verwirklicht werden, indem man die Schritte der Mikrowellentrocknung und der Trocknung durch Einblasen von Heißluft einander abwechseln läßt. Vorteilhafterweise werden diese beiden Trocknungsarten miteinander kombiniert, um gleichzeitig zu wirken. In diesem Fall wird der Wirkungsgrad der Trocknung noch erhöht, indem man die Schritte kombinierte Trocknung (Wirkung) - Pause (keine Einwirkung von Mikrowellen oder Heißluft) - kombinierte Trocknung - Pause - usw. aufeinander folgen läßt. Die Temperatur der Heißluft wird vorteilhafterweise so wenig erhöht, daß das Substrat nicht auch auf eine hohe Temperatur gebracht wird. Im allgemeinen verwendet man eine Heißluft mit einer Temperatur zwischen 30 und 90 ºC und vorzugsweise zwischen 50 und 80 ºC.
  • Die Trocknungszeit kann erfindungsgemäß im Verhältnis zu einer nur mit IR-Strahlung arbeitenden Trocknung um bis zu mehr als 50 % verringert werden. Diese Einsparung an Trocknungszeit, die gleichzeitig eine an benötigter Elektroenergie ist, bei der erfindungsgemäßen Trocknung in bezug auf die IR-Trocknung ist von der verwendeten Emailzusammensetzung und insbesondere der Wahl des Mikrowellen-empfindlichen Zusatzstoffs und auch von der Dicke der gebildeten Emailschicht abhängig.
  • Das erfindungsgemäße Trocknungsverfahren kann mittels der in der europäischen Patentveröffentlichung 446 114, aus welcher sich der Fachmann unterrichten kann, beschriebenen Vorrichtung durchgeführt werden, die für das Trocknen des Emails auf einem Glassubstrat geeignet ist. Möchte man die Emailschicht durch eine Kombination aus einer Mikrowellentrocknung und einer Trocknung durch Einblasen von Heißluft trocknen, wird vorzugsweise eine Zuführung der Mikrowellen in dem Strahler mit parallelepipedischem Hohlraum zur Führung der Mikrowellen eingesetzt, die in bezug auf die Vorrichtungsachse seitlich und auf die Luftzufuhr in den Strahler senkrecht steht, wobei die Heißluft senkrecht zur Fläche der zu trocknenden Emailschicht zugeführt wird. Die Vorrichtung kann mit mehreren Strahlern ausgerüstet sein, die nacheinander angeordnet und durch mehr oder weniger große Abstände, beispielsweise von 10 bis 30 cm, voneinander getrennt sind.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden an Hand der folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Es wird eine Emailzusammensetzung hergestellt durch Vermischen von 80 Gew.-Teilen eines Pulvers eines Typs, der mindestens einen Teil der nachstehenden Hauptbestandteile (1) enthält und üblicherweise in der Emailindustrie auf einem Glassubstrat verwendet wird, 12 Gew.-Teilen eines Mediums mit einem Anteil von 10 Gew.-Teilen einer 33%igen wäßrigen Lösung eines Polyethylenglykolgemisches und 2 Gew.-Teilen einer 50%igen wäßrigen Styrol-Butadien-Lösung und von 0,2 Gew.-Teilen eines Dispergiermittels.
  • (1) SiO&sub2;,
  • Al&sub2;O&sub3;,
  • Fe&sub2;O&sub3;,
  • MnO,
  • MgO,
  • CaO,
  • B&sub2;O&sub3;,
  • TiO&sub2;,
  • K&sub2;O,
  • Na&sub2;O,
  • PbO,
  • CuO und
  • CrO.
  • Die Anzahl der zu den Al&sub2;O&sub3;-Teilen zugegebenen SiO&sub2;-Teile liegt in diesem Beispiel über 50 Teilen von insgesamt 100 Teilen.
  • Die Zusammensetzung wird bei einer Umgebungstemperatur von etwa 20 ºC mittels Siebdruck auf einer Glasscheibe von der Größe eines Probekörpers aufgebracht, um ein 30 um dickes Emailband im feuchten Zustand zu bilden. Die Glasscheibe durchläuft einen Mehr-Moden-Mikrowellenofen, worin sie 45 Sekunden lang einer Mikrowellenenergie von 350 W ausgesetzt ist.
  • Das Emailband ist am Ofenausgang getrocknet. Die Temperatur der der Schicht gegenüberliegenden Glasseite beträgt 46 ºC.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Man arbeitet wie im Beispiel 1, außer daß 45 Sekunden lang eine IR-Strahlungstrocknung derselben Leistung angewendet wird. Am Ofenausgang ist das Emailband nicht vollständig trocken und die für die Glasseite gemessene Temperatur beträgt 52 ºC.
  • Dieses Beispiel zeigt, verglichen mit Beispiel 1, daß es durch eine Trocknung mit Mikrowellen möglich ist, die Dauer dieses Vorgangs zu verkürzen und außerdem durch sie die Temperaturerhöhung des Substrats begrenzt wird.
  • Beispiel 2
  • Man arbeitet wie im Beispiel 1, außer daß zur Emailzusammensetzung ein Mikrowellen-empfindlicher Zusatzstoff, und zwar 15 Gew.-Teile einer 50gew.%igen Rußdispersion, zugesetzt, wobei die anderen Bestandteile und Mengen unverändert bleiben, und die Dauer der Trocknung auf 30 Sekunden verkürzt wird. Das Emailband ist am Ofenausgang trocken und die Temperatur der Glasseite beträgt 47 ºC.
  • Verglichen mit Beispiel 1 stellt man eine Verkürzung der Trocknungszeit des einen Mikrowellen-empfindlichen Zusatzstoff enthaltenden Emails fest.
  • Beispiel 3
  • Man arbeitet wie im Beispiel 1, außer daß der Emailzusammensetzung als Zusatzstoff Ferrit in einem Anteil von 6 Gew.-Teilen zugesetzt wird, wobei die anderen Bestandteile und Mengen unverändert bleiben und die Dauer der Trocknung auf 40 Sekunden verkürzt wird.
  • Das verwendete Ferrit ist ein Ferrit der Zusammensetzung NixZn1-xFe&sub2;O&sub4; mit 0,4 < x < 0,6 und Spinellstruktur.
  • Nach dem Einbrennen ist das Emailband trocken und die Glastemperatur beträgt 42 ºC.
  • Beispiel 4
  • Man arbeitet wie im Beispiel 1, außer daß ein Gemisch aus Ruß mit einem Anteil von 10 Gew.-Teilen einer 50%igen Dispersion und Ferrit mit einem Anteil von 6 Gew.-Teilen zugesetzt wird, wobei die anderen Bestandteile und Mengen unverändert bleiben und die Trocknungsdauer auf 30 Sekunden verkürzt wird.
  • Das Emailband ist am Ofenausgang trocken. Die Glastemperatur beträgt 39 ºC.
  • Durch das Gemisch aus Ruß und Ferrit wird in bezug auf eine Schicht, die als Mikrowellen-empfindlichen Zusatzstoff nur Ruß enthält, die Gefahr einer Porosität der Emailschicht verringert.
  • Beispiel 5
  • Man arbeitet wie im Beispiel 4, außer daß außerdem 2 Teile Mikrosiliciumdioxid mit hydrophober Oberfläche zugesetzt werden. Es wird vor ihrer Verwendung eine Verlängerung der Topfzeit der Emailzusammensetzung, die sich von etwa 1 Stunde auf mehr als 2 Stunden erhöht, sowie ein leichteres Auftragen beobachtet.
  • Beispiele 6 und 7
  • Man arbeitet wie in den Beispielen 4 und 5, außer daß das Styrol-Butadien des Mediums durch eine Dispersion eines Methacrylsäureesterpolymers ersetzt wird.
  • Der erreichte Trocknungsgrad und die gebildete Schicht sind vollkommen zufriedenstellend.
  • Beispiel 8
  • Zur Bildung eines Emailbandes in Form eines 30 um dicken Rahmens wird die Zusammensetzung des Beispiels 1 verwendet, die man bei einer Temperatur von etwa 20 ºC mittels Siebdruck auf einer Autoglasscheibe aufbringt. Die Glasscheibe läuft durch einen Trocknungsofen oder eine -vorrichtung, welche die Einwir kung von Mikrowellen mit der des Einblasens von Heißluft mit 70 ºC in sich vereint. Die Vorrichtung umfaßt vier 2000-Watt- Mikrowellenstrahler, die nacheinander angeordnet und jeweils durch einen Abstand von etwa 15 bis 20 cm getrennt sind. Zwischen den Mikrowellenstrahlern wird auf die Glasscheibe Heißluft geblasen. Die Trocknungsdauer beträgt 70 Sekunden.
  • Die Glasscheibe ist am Ausgang der Vorrichtung handhabbar, die Emailschicht trocken und die Glastemperatur etwa 50 ºC.
  • Beispiel 9
  • Man arbeitet wie im Beispiel 8, außer daß man die Glasscheibe durch eine Trocknungsvorrichtung laufen läßt, in welcher die Wirkung von Mikrowellen und des Einblasens von Heißluft mit 70 ºC kombiniert ist. Die Vorrichtung ist in diesem Beispiel mit vier Strahlern mit einem parallelepipedischen Hohlraum zur Führung der Mikrowellen ausgerüstet, die voneinander durch etwa 20 cm getrennt sind. Eine Zufuhrleitung für Heißluft zum Einblasen mündet in den Hohlraum zur Führung der Mikrowellen im Zentrum jedes Strahlers über der Glasscheibe, die sich im Hohlraum fortbewegt. Die beiden Trocknungsarten arbeiten gleichzeitig und sequentiell, d.h. durch Einwirkung der Mikrowellen und Heißluft, danach Pause, danach erneute Einwirkung der Mikrowellen und Heißluft, danach Pause und so fort, wobei die Anzahl der Schritte beispielsweise gleich vier ist.
  • Die gesamte Trocknungsdauer beträgt lediglich 40 Sekunden, wobei die Emailschicht vollkommen trocken und ihre Haftung sehr gut ist (die Emailschicht ist fest auf dem Glas verankert und bildet keine Oberflächenhaut). Am Ausgang der Trocknungsvorrichtung ist die Glasscheibe handhabbar und die Glastemperatur beträgt etwa 50 ºC.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf die Herstellung einer Emailschicht in beliebiger Größe und in Form eines Bandes, einer Umrandung oder in einer beliebigen anderen Form gerichtet, wie einer, die bei Verglasungen für Motorfahrzeuge oder bei Gebäudeverglasungen oder auch für Spiegel bekannt ist und angewendet wird.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht in der Möglichkeit, eine Emailschicht herzustellen, die dicker und homogener als bei einer Trocknung durch IR- oder UV-Strahlung ist. So kann beispielsweise eine Schicht mit einer Dicke von über 25 um hergestellt werden, die im allgemeinen der Grenzdicke für eine durch IR- oder UV-Strahlung unter technischen Bedingungen getrocknete Schicht ist. Erfindungsgemäß kann industriell eine Schichl hergestellt werden, die eine Dicke von etwa 35 µm haben kann, wobei man zu berücksichtigen hat, daß es bereits bei 30 µm möglich wird, eine Opazität zu erhalten, die besser als die im allgemeinen für eine Emailschicht, die beispielsweise zum Schutz einer Klebverbindung vor UV-Strahlung vorgesehen ist, erwünschte ist.

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung einer Emailsahicht auf wenigstens einem Teil eines Glassubstrates, insbesondere einer Verglasung, in welchem, um eine Schicht zu bilden, auf dem Substrat eine Emailzusammensetzung aufgebracht, die gebildete Schicht getrocknet und anschließend die Schicht aus der Emailzusammensetzung geschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Trocknungsvorgangs mittels Mikrowellen durchgeführt wird, wobei der Trocknungsvorgang mittels Mikrowellen mit einer Trocknung verbunden ist, die aus der Trocknung durch IR- Strahlung und der durch Einblasen von Heißluft ausgewählt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsvorgang mittels Mikrowellen mit einer Trocknung durch Einblasen von Heißluft verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsvorgang mittels Mikrowellen und die Trocknung durch Einblasen von Heißluft gleichzeitig erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Trocknung durch Mikrowellen und Einblasen von Heißluft durch eine unterbrochene Trocknungsfolge verwirklicht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Emailzusaminensetzung verwendet wird, die wenigstens einen Bestandteil enthält, der die Energie der Mikrowellen aufnehmen kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einailzusammensetzung ein wäßriges Medium enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailzusammensetzung einen Mikrowellen empfindlichen Zusatzstoff enthält.
8. Emailzusammensetzung, verwendet zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fritte mit einem Anteil von 60 bis 90 Gew.-% und wenigstens einen Mikrowellen empfindlichen Zusatzstoff mit einem Anteil von mindestens 1 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 3 Gew.-% der Emailzusammensetzung umfaßt.
9. Emailzusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellen empfindliche Zusatzstoff aus den Stoffen PbS, Fe&sub3;O&sub4;, CuO, NiG, MnO&sub2;, Cr&sub2;O&sub3;, Ruß, Ferrite, Kupfersulfid und Siliciumcarbid und einem Gemisch dieser Stoffe ausgewählt ist.
10. Emailzusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wäßriges Medium umfaßt, das insbesondere wenigstens ein Polyethylenglykol enthält.
11. Emailzusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium ein Gemisch aus Polyethylenglykolen und Styrol-Butadien enthält.
12. Emailzusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wenigstens einen Zusatzstoff zum Verlangsamen der Trocknmung der zusammensetzung während des Aufbringens des Emails enthält.
13. Emailzusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff ein Mikrosiliciumdioxid mit hydrophober Oberfläche ist.
14. Emailzusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Dispergiermittel enthält.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Mikrowellenstrahler umfaßt, der mit Mitteln zum Einblasen von Heißluft verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Strahler mit einem parallelepipedischen Hohlraum zur Führung der Mikrowellen umfaßt, in welchen die Blasöf nung der Mittel zum Einblasen von Heißluft mündet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufeinanderfolge von Strahlern mit einem parallelepipedischen Hohlraum zur Führung der Mikrowellen umfaßt.
18. Anwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 oder der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17 auf die Herstellung von Verglasungen, welche wenigstens eine Glasscheibe umfassen, die wenigstens auf einem Teil ihrer Oberfläche eine Emailschicht enthält.
19. Anwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailschicht homogen ist und ihre Dicke mehr als 25 µm beträgt.
DE69213774T 1991-01-25 1992-01-22 Verfahren zum Emaillieren eines Glassubstrats und Zusammensetzung des verwendeten Emails Expired - Fee Related DE69213774T2 (de)

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