DE1923729C3 - Lötglas des Systems ZnO-B2 O3 -V2 O5 mit Fasererweichungstemperaturen zwischen 525 und 575 Grad C und Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen 44 und 48 χ 10-7/CnKl C (O-300 Grad C) - Google Patents
Lötglas des Systems ZnO-B2 O3 -V2 O5 mit Fasererweichungstemperaturen zwischen 525 und 575 Grad C und Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen 44 und 48 χ 10-7/CnKl C (O-300 Grad C)Info
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Lötglas des Systems ZnO-B2O3-V2O5.
Die Technik der Herstellung von Glas/Glas- und Glas/Metallverbindungen steckt voller Probleme. Eines
dieser Probleme besteht in der Ungleichheit der Wärmeausdehnungskoeffizienten des Lötglases und des
zu verbindenden Glases oder Metalls. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß die Lötgläser nicht
bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur auf der Glas- bzw. Metallfläche aufgeschmolzen werden können
als der Verformungs- oder Zersetzungstemperatur des Glases bzw. Metalls. Folglich spielen bei Lötgläsern
die Wärmeausdehnungs- und Viskositätseigenschaften eine wesentliche Rolle.
Lötgläser des Systems ZnO - B2O3 - V2O5 sind grundtätzlich
bekannt (J. of the SOC. of GLASS Technol. 40 [1956], S. 252 T-259 T). In dieser Veröffentlichung ist
erwähnt, daß durch Zugabe von V2O5 zu Zinkboratgläfern
die Viskosität der Gläser ohne große Änderung der Wärmeausdehndungseigenschaften erniedrigt werden
kann. Es ist ausgeführt, daß die Wärmeausdehnungskoeffizienten von ZnO - B2O3 - V2O5-GIaSCm im Bereich
von 48 - 55 χ IO - 7° C (O - 300° C) liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Gläser des Systems ZnO-B2O3-V2O5
bezüglich ihrer Wärmeausdehnungseigenschaften und/oder Viskositätseigenschaften weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lötglas des Systems ZnO-B2O3-V2O5 gelöst, das
durch die nachfolgende Zusammensetzung in Gewichts
prozent gekennzeichnet ist:
40-60 ZnO
20-30 B2O3
20-30 B2O3
5-15 V2O5
2- 8 CuO
und durch einen Fasererweichungspunkt von 525—575°C sowie einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 44-48 χ 10-'/0C(O-SOO0C).
Die erfindungsgemäße Lehre basiert auf dem Gedanken, einen bestimmten Teil der Bestandteile des
Grundglases ZnO - B2O3 - V2O5 durch CuO zu ersetzen,
das üblicherweise zu völlig anderen Zwecken (Färbung etc.) in Gläser eingeführi wird.xWie man insbesondere
dem in der Beschreibung enthaltenen Diagramm
entnehmen kann, wird, wenn man davon ausgeht, daß
Gläser des Grundsystems einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von über 48xlO-7/°C aufweisen, der
Wärmeausdehnungskoeffizient durch Zugabe von CuO in einem bestimmten Mengenbereich unter
48 χ 10-'/0C abgesenkt Der tiefste Punkt wird etwa bei
einem Zusatz von 5 Gewichtsprozent CuO erreicht wonach bei Zugabe von höheren Mengen CuO der
Wärmeausdehnungskoeffizient wieder ansteigt Dieser Knick in bezug auf die Wärmeausdehnungseigenschaften
tritt signifikant hervor und war für die Fachwelt überraschend.
Von weiterer erfindungswesentlicher Bedeutung ist daß durch die Zugabe von CuO die Viskositätseigenschaften
des Lötglases im Vergleich zu denen des Grundglases ZnO-B2O3-V2O5 nicht verschlechtert
werden. So weisen die erfindungsgemäßen Lötgläser Fasererweichungstemperaturen zwischen 525 und
575°C auf, die den Fasererweichtungstemperaturen von vergleichbaren Grundgläsern zumindest entsprechen,
wenn nicht gar niedriger sind als diese.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lötglases zeichnet sich dadurch aus, daß es des
weiteren 1—7,5 Gewichtsprozent PbO enthält Durch den Zusatz von PbO in dem vorstehend angegebenen
Mengenbereich in Verbindung mit CuO lasse» sich die Fasererweichungspunkte und/oder Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Lötgläser ggf. weiter absenken.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lötglases zeichnet sich dadurch aus, daß das Lötglas
des weiteren 1—0,2 Gewichtsprozent PbF2 (analytisch
bestimmt) enthält Gute Ergebnisse lassen sich auch mit einem Lötglas erzielen, das zusätzlich 1—5 Gewichtsprozent
SiO2 enthält
Ein weiteres beispielhaftes Lötglas gemäß der Erfindung besitzt die nachfolgende Zusammensetzung
in Gewichtsprozent:
50-60 ZnO
24-30 B2O3
24-30 B2O3
8-10 V2O5
2- 5 CuO
I- 3 PbO
I- 3 SiO2
Bei der Herstellung der Lötgläser der Erfindung werden die Glassatzbestandteile von Hand oder mit
einem üblichen Mischer innig miteinander vermischt und auf eine Temperatur erhitzt, bei der alle
glasbildenden Substanzen in geschmolzenem Zustand vorliegen, was die Bildung eines Glases aus einer
homogenen Schmelze ermöglicht. Beispielsweise wurden die Glassatzbestandteile gut von Hand durchmischt
und in einem Platin-Rhodium (90% Pt, 10% Rh) oder
einem Quarzgut-Tiegel geschmolzen, und zwar in einem
elektrischen Ofen bei 1100 bis 13000C etwa '/4 Stunde
bis 2 Stunden in Luftatmosphire. Die Glassatzbestandteile wurden während des Schmelzens und Erhitzens
kontinuierlich gerührt oder bewegt
Die Glassatzmaterialien, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Glaser verwendet wurden, waren
von hohem Reinheitsgrad und aus den nachstehend aufgeführten, im Handel erhältlichen Materialien
ausgewählt: Siliziumdioxid (SiO2) Kona Quintus Quarz
oder Ottawa-Sand, Aluminiumoxid (AI2O3) Alcoa A-14
oder AiumüiiumtrihydrorJd, Zinkoxid (ZnO), Vanadinpentoxid (V2O5), Cuprioxid (CuO), Cuprooxid (CujO),
Bleifluorid (PbF2), Bleioxid (PbO) und Borsäure (H3BO3).
Selbstverständlich können auch funktionell äquivalente Oxide, Carbonate, Fluoride, Silikate oder andere
Substanzen, die keinen schädlichen Einfluß ausüben, zur Bildung der vorgeschlagenen Gläser verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert
Es wurde durch inniges Vermischen von 10 g V2O5,
533 g H3BO3, 58 g ZnO und 2 g CuO eine im
wesentlichen homogene Mischung hergestellt die dann in einem elektrisch beheizten Ofen in einem Platintiegel
bei etwa 1000 bis UOO0C 1 Stunde erhitzt wurde. Die theoretische Zusammensetzung des hergestellten GIa
ses betrug in Gew.-%: 10% V2O5,30% B2O3,58% ZnO
und 2% CuO. Das Glas hatte einen linearen
cm/°C und einen Fasererweichungspunkt von 575° C.
Glassatzmaterialien (Beispiele 2 bis 8) aufgeführt; diese Gemische wurden geschmolzen und in erfindungsgemäße Lötgläser überführt; d. L, die Bestandteile wurden
gut gemischt und in einem Piatin-Rhodiurr-Ticgel bei 10000C 1 Stunde geschmolzen und während des
2 3
Glassatz (g)
V2O5 | 10 | 9,5 | 9 | — | 20 | 30 | 9,5 |
H3BO3 | 51,5 | 50,6 | 48 | 71 | 44,4 | 35,5 | 50,8 |
ZnO | 58 | 57 | 54 | 60 | 55 | 50 | 57,1 |
CuO | 3 | 5 | 10 | - | - | - | 2,4 |
PbO | - | - | - | - | - | - | 1,9 |
SiO2 | - | - | - | - | - | - | 0,5 |
ausgedrückt in Gew.-%, und die physikalischen aufgeführt In der Tabelle II bedeutet »F.S.P.« den
Glassatzbestandteilen der Beispiele 2 bis 8 in Tabelle I 40 linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten cm/cm/° C.
hergestellt wurden. Die Lötgläser die jenen Glassatzge-
Tabelle II | Beispiel | [ | 10 | - | 9,5 | - | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 9,5 |
Bestandteile | 9 | Zusammensetzung | - | 28,5 | - | (Gew.-%) | 28,6 | |||||
10 | 45 | 57 | 44 | 9 | - | 20 | 30 | 57,1 | ||||
29 | 575 | 5 | 570 | 27 | 40 | 25 | 20 | 2,4 | ||||
V2O, | 58 | 54 | 60 | 55 | 50 | 1,9 | ||||||
B2O3 | 3 | 10 | - | - | - | 0,5 | ||||||
ZnO | - | - | - | - | 45 | |||||||
CuO | - | - | - | - | 575 | |||||||
PbO | 57 | 45 | 49 | 51 | ||||||||
SiO2 | 560 | 650 | 525 | 480 | ||||||||
a (0-300 C)X 10 7 | ||||||||||||
F.S.P. | ||||||||||||
In der vorstehend aufgeführten Tabelle Π fallen die Beispiele 11,12,13 und 14 nicht in den erfindungsgemäß
angegebenen Bereich. Beispiel 11 enthält 10 Gew.-% CuO. Dieser Wert liegt über der erfindungsgemäß
angegebenen Obergrenze von 8 Gew.-%. Man erkennt, daß das Lötglas einen viel zu hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 57 χ 10-'besitzt.
als auch kein CuO. Zwar liegt bei diesem Beispiel der Wärmeausdehnungskoeffizient in dem erfindungsgemäß angegebenen Bereich, jedoch ist der Fasererweichungspunkt mit 650° C viel zu hoch.
Schließlich weisen die Vergleichsbeispiele 13 und 14
ebenfalls kein CuO auf. Hierbei liegen die Wärmeausdehnungskoeffizienten mit 49 χ ΙΟ-7 und 51 χ 10~7 über
der erfindungsgemäß angegebenen Obergrenze von
48 χ ΙΟ-7.
Aus der Tabelle II kann man erkennen, daß sich durch
Zusatz von CuO der Wärmeausdehnungskoeffizient bis auf einen Wert von 44 bzw. 45 χ 10-' absenken läßt,
ohne' daß damit eine wesentliche Erhöhung des Fasererweichungspunktes verbunden ist.
Die erfindungsgemäßen Lötgläser werden zum festen Verbinden von Glas/Glas oder Glas/Metall unter
Anwendung der bekannten Techniken verwendet. Die Lötgläser können nach der Heiß- oder Kalt-Löt-Technik aufgebracht werden. Wenn nach dem kalten
Verfahren gearbeitet wird, wird die Lötglaszusammensetzung gemahlen und mit einem geeigneten Lösungsmittel unter Bildung einer Paste gemischt. Ein
verwendbares Lösungsmittel besteht aus etwa I bis 3%, gewöhnlich 1 bis 2%, Nitrocellulose in Amylacetat.
Andere geeignete organische Binder oder Lösungsmittel können eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß sie
sich während des Erhitzungsvorganges beim Heißlöten verflüchtigen. Außerdem dürfen die gewählten organischen Binder nicht mit irgendeiner der in der
Lötverbindung enthaltenen Substanzen reagieren. Es können auch andere organische Binder verwendet
werden, wie z. B. in Wasser gelöste Gelatine, Nitrocellulose und Butylacetat, Kampfer mit Cellulose und
dergleichen.
Die Lötglas/Lösungsmittel-Mischung kann von Hand oder mechanisch aufgetragen werden, unter Verwendung eines Spachtels, durch Extrusion, Tauchen,
Aufstreichen, Aufsprühen, Aufwalzen, Aufrakeln oder dergleichen. Bei Anwendung des Extrusionsverfahrens
kann eine pastenartige Mischung von Lötglas und Lösungsmittel verwendet werden, um eine gleichmäßige Schicht auf mindestens einer der zu verbindenden
Kanten aufzutragen.
Nach dem Beschichten von mindestens einer zu lötenden Oberfläche mit dem Lötglas und nach
Anwendung irgendeiner der Löttechniken können die beschichteten Teile in einem Ofen oder durch irgendein
geeignetes Erwärmungsverfahren getrocknet werden. Danach werden die trocken zusammengefügten Teile in
einem Ofen oder unter Anwendung eines geeigneten
Beispiel 17
Eine Lötung wurde bewirkt durch festes Verbinden eines Glasstabes, hergestellt aus 64,8% SiO2, 22,2%
B2O3, 4,9% Al2O3, 0,1% K2O, 73% Na2O, 0,2%
CaO + MgO, 0,5% Fe2O3 und 0,4% CeO2, der einen
linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 50 χ 10-'cm/cm/0C (0-3000C) hatte, mit einem Lötglasstab, hergestellt aus 9,5% V2O5, 28,6% B2O3, 57,1%
ZnO, 2,4% CuO, 1,9% PbO und 03% SiO2, der einen
ίο linearen Ausdehnungskoeffizienten von etwa
45χ 10-' cm/cm 0C (0—300°C) besaß, durch Erhitzen
der in engen Kontakt gebrachten Enden der beiden Stäbe in einer Gas-Sauerstoff-Flamme. Die Glasstäbe
bzw. ihre Enden wurden zu flachen ebenen Endflächen
r> geschliffen, bevor der Lötglasstab an den zuerst
genannten Stab gelötet wurde. Die gemessene Festigkeit der Lötung betrug etwa 593 kg/cm2 (Druck).
Beispiel 18
Weitere Lötungen wurden unter Verwendung der Glasstäbe und der Lötgläser gemäß den Beispielen 16
und 17 hergestellt. Das Löten wurde in einem elektrischen Ofen ausgeführt, wobei die Erhitzungsgeschwindigkeit etwa 10°C/Min. betrug. Die Lötungen
wurden bei 6070C 1 Stunde lang durchgeführt, und danach wurde mit einer Geschwindigkeit von 5°C/Min.
abgekühlt. Die Festigkeit der Lötungen wurde gemessen; sie entsprach der der vorstehenden Beispiele.
Eine Glas/Metall-Lötung wurde hergestellt durch Verbinden eines Lötglasstabes mit einem Metallstück.
Der Lötglasstab bestehend aus 9^<¥o V2O5, 28,6% B2O3,
57,1% ZnO, 2,4% CuO, 1,9% PbO und 0,5% SiO2 mit
einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa
45 χ 10-' cm/cm/°C wurde an mindestens einem seiner Enden zu einer glatten ebenen Oberfläche poliert und in
innigen Kontakt mit dem Metallstück gebracht. Bei dem Metall handelte es sich um eine Legierung, die im
wesentlichen aus 54 Gew.-% Eisen, 29 Gew.-% Nickel und 17 Gew.-% Kobalt bestand. Die Lötung wurde
unter Verwendung eines Hochfrequenzgenerators bei
schließlich auf Raumtemperatur abgekühlt
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen Glas/ Glas- oder Glas/Metall-Lötungen, welche mit Lötgläsern der Erfindung hergestellt wurden.
Beispiel 16
Eine dicke Lötung wurde mit einem Lötglas hergestellt, wcbei das Lötglas zu einem Glasstab
geformt wurde, im wesentlichen aus 9,5% V2O5, 28,6%
B2O3,57,1% ZnO, 2,4% CuO, 1,9% PbO und 0,5% SiO2
bestand und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 45 χ 10-7cm/cm/°C besaß. Der Stab wurde an
einem seiner beiden Enden zu einer glatten ebenen Oberfläche durch Polieren dieses Endes an einer
Korund-Polierscheibe (120 grit) geschliffen. Das so polierte Stabende wurde in einer Gas-Sauerstoff-Flamme an ein Stück eines Glasstabes angelötet; dieser
Glasstab war aus einem Glas hergestellt, das im wesentlichen aus 64,5% SiO2, 18,4% B2O3, 7,5% Al2O3,
33% K2O. Z2% Na20,28% BaO und 0,6% LiO2 bestand
und einen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 47 χ lO-'cm/cmTC (0-30O0C) besaß. Die
Festigkeit der gebildeten Lötung betrug etwa 103kg/cm2(Zug).
Lötung wurde in einem Röhrenofen bei 454°C 15 Minuten lang gekühlt Nach dem Abkühlen auf
Raumtemperatur wurde die Lötung geschliffen, und die Fläche unter einem Mikroskop geprüft; sie war
praktisch rissefrei. Danach wurde die Lötstelle 15
Sekunden in kochendes Wasser und dann 15 Sekunden
in Wasser von 0°C getaucht Sie wurde abermals unter dem Mikroskop geprüft und zeigte keinerlei Risse. Das
Eintauchverfahren wurde wiederholt, wonach bei der mikroskopischen Prüfung abermals keine Risse festge
stellt wurden. Die Festigkeit der Lötung schien unter
35 kg/cm2 zu liegen.
Die Festigkeits-Messungen wurden durch Bestimmung der Verzögerung des polarisierten Lichtes mit
einem Polarimeter durchgeführt Der Verzögerungs
wert wurde dann zur Berechnung der Kraft in kg/cm2
nach folgender bekannter Gleichung benutzt:
RxK
worin 5 die Kraft in kg/cm2, R die Verzögerung in mu, 1
der Weg des Lichtes in cm und K der Faktor 14,22 über
den optischen Koeffizienten, ausgedrückt in mu/cm/kg/
cm2, bedeuten.
Claims (5)
- 20Patentansprüche:ί. Lötglas des Systems ZnO-B2O3-V2O5, gekennzeichnet durch die nachfolgende Zusaminensetzung in Gewichtsprozent:40-60 ZnO
20-30 B2O35-15V2O5 2- 8CuOund durch einen Fasererweichungspunkt von 525—575°C sowie einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 44-48X 10-V°C(0-300° Q. - 2. Lötglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren 1—7,5 Gewichtsprozent PbO enthält
- 3. Lötglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren 1—0,2 Gewichtsprozent PbF2 (analytisch bestimmt) enthält
- 4. Lötglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren 1—5 Gewichtsprozent SiO2 enthält
- 5. Lötglas nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es die nachfolgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweist:50-60ZnO
24-30 B2O38-1OV2O52- 5 CuO1- 3FiO1- 3 SiO2
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