DE69212973T2 - Drehgeschwindigkeitsmessaufnehmer - Google Patents

Drehgeschwindigkeitsmessaufnehmer

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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehimpulsgenerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung klarzustellen, wird ein herkömmlicher Drehgeschwindigkeitssensor des vorstehend erwähnten Typs unter Bezugnahme auf Fig. 4 der beigefügten Zeichnungen erläutert, der zum Messen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
  • In Fig. 4 ist der herkömmliche Sensor dargestellt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Mit dem Bezugszeichen 102 ist ein Antriebszahnrad bezeichnet, das mit einem Zahnrad (nicht dargestellt) in Eingriff steht, das auf einer Antriebswelle eines Fahrzeuggetriebes befestigt ist. Das Antriebszahnrad 102 ist an einem Ende einer Drehwelle 104 fest befestigt, die drehbar in einem Kunststoffgehäuse 106 gehalten ist. Die Drehwelle 104 besitzt an dem anderen Ende einen ringförmigen Halter 108, auf dem eine ringförmige Magneteinheit 110 konzentrisch befestigt ist. Die Magneteinheit 110 besteht aus einer Vielzahl von Magnetelementen, die um den Halter 108 herum derart angeordnet sind, daß ein N-Pol und ein S-Pol alternierend erscheinen. Nahe einer Seite der ringförmigen Magneteinheit 110 ist ein Halleffektsensorelement 112 plaziert. Drähte erstrecken sich von dem Halleffektsensorelement 112 zu einem elektronischen Verarbeitungsschaltkreis, der auf einer gedruckten Leiterplatte 114 aufgedruckt ist. Mit dem Bezugszeichen 116 ist ein Sockelteil bezeichnet, das Verbinderstifte 118 besitzt, die über Drähte (nicht dargestellt) an Anschlußenden des elektronischen Verarbeitungsschaltkreises auf der gedruckten Leiterplatte 114 verbunden sind. Eine Federunterlegscheibe 119 ist zwischen dem ringförmigen Halter 108 und dem Gehäuse 106 zusammengepreßt, um die ringförmige Magnete inheit 110 zu dem Halleffektsensorelement 112 hin vorzuspannen
  • Allerdings besitzt aufgrund dessen ihm eigenen Aufbau der vorstehend erwähnte, herkömmliche Drehgeschwindigkeitssensor 100 die nachfolgenden Nachteile.
  • Erstens ist es da die weiche und stabile Drehung der Drehwelle 104 hauptsächlich von der physikalischen Beziehung zwischen der Welle 104 und dem Gehäuse 106 abhängt, notwendig, sowohl die Drehwelle 104 als auch das Gehäuse 106 (nämlich eine Bohrung für die Welle 104) akkurat mit einer hoch qualifizierten Maschinentechnik endzubearbeiten. Tatsächlich tendiert bei diesem herkömmlichen Sensor 100 die Drehwelle 104 dazu, eine komplexe, radiale Belastung von der Wand der Bohrung des Gehäuses 106 aufzunehmen.
  • Zweitens ist es, zum Erhöhen der Abnutzungs-Abrasionswiderstandsfähigkeit der Drehwelle 104, notwendig, die äußere Oberfläche derselben unter Verwendung einer Oberflächenhärtungstechnik zu härten.
  • Drittens sind, da die Drehwelle 104 so aufgebaut ist, um das Antriebszahnrad 102 und den Magneteinheitenhalter 108 zu halten, ein Fräsprozeß "a" und ein Rändelprozeß "b" nach einer spanabhebenden Bearbeitung der Welle 104 notwendig. Diese Tatsachen bringen allerdings eine Erhöhung der Produktionskosten und einen mühsamen Produktionsprozeß mit sich.
  • Aus der DE-A-22 00 326 ist ein elektromagnetischer Impulsgenerator bekannt, der ein Gehäuse und eine drehbar gehaltene Welle besitzt. Die Welle wird durch Lager in dem Gehäuse gehalten, um einen Kontakt mit den Gehäusewänden zu vermeiden. An dem einen Ende der Welle ist ein Rotor befestigt, wobei der Rotor magnetisches Material trägt, während er um einen Stator gedreht wird. Aufgrund der elektrischen Signale an dem Ausgang des Stators kann die Geschwindigkeit des Rotors in Bezug auf den Stator abgeleitet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehimpulsgenerator zu schaffen, der einen verbesserten Aufbau besitzt, um dadurch eine weiche und stabile Rotation der Welle zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drehimpulsgenerator gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 besitzt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der verschiedenen abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, wobei:
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Drehgeschwindigkeitssensors, der für ein leichteres Verständnis dargestellt ist;
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, die allerdings eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines zylindrischen Halters, der in den Drehgeschwindigkeitssensoren der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, die allerdings einen herkömmlichen Drehgeschwindigkeitssensor darstellt;
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines Drehgeschwindigkeitssensors, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer wesentlichen Vorrichtung, die in der zweiten Ausführungsform eingesetzt wird;
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Vorrichtung der Fig. 6
  • Fig. 8 zeigt eine Explosionsansicht der wesentlichen Vorrichtung der Fig. 6;
  • Fig. 9 zeigt eine schematische und Teil-Ansicht eines Drehgeschwindigkeitssensors, der eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Sensor mit einem integralen Sockelteil teilgebildet ist
  • Fig. 10 zeigt eine Ansicht ähnlich zu Fig. 9, die allerdings ein modifiziertes Sockelteil darstellt, das auch in der dritten Ausführungsform verwendbar ist; und
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stopfenteils, das so angepaßt ist, um sich mit dem modifizierten Sockelteil der Fig. 10 zu verbinden.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist dort ein Drehgeschwindigkeitssensor 10A dargestellt, der für ein leichteres Verständnis dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 12 ein Kunststoffgehäuse bezeichnet, das ein zylindrisches Endteil 14 besitzt. Das zylindrische Endteil 14 ist konzentrisch in einer zylindrischen Mittelbohrung 16 eines Antriebszahnrads 18 aufgenommen, so daß sich das Antriebszahnrad 18 um das zylindrische Endteil 14 drehen kann. Das Antriebszahnrad 18 ist so angepaßt, um mit einem Zahnrad (nicht dargestellt), das durch ein Kraftfahrzeuggetriebe angetrieben wird, in Eingriff zu treten. Das Antriebszahnrad 18 ist mit einem Anschlagring 20 versehen, der ein nach innen gebogenes Ende besitzt, das gleitbar mit einer ringförmigen Nut 22, die um das Gehäuse 12 herum gebildet ist, in Eingriff gebracht ist. Mit diesem Anschlagring 20 wird eine unerwünschte Trennung des Antriebszahnrads 18 von dem zylindrischen Endbereich 14 unterdrückt. Das Gehäuse 12 ist mit einer sich längs erstreckenden Bohrung 24 ausgebildet, durch die sich eine Drehwelle 26 erstreckt.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Drehwelle 26 keinen Teil besitzt, der die Wand der Bohrung 24 berührt.
  • Die Drehwelle 26 ist ein quadratischer Stab, der ein äußeres Endteil 26a besitzt, das eng, allerdings axial bewegbar, in einer quadratischen Blindbohrung, die in einem dickeren Mittelteil des Antriebszahnrads 18 gebildet ist, aufgenommen ist. Die Drehwelle 26 besitzt weiterhin ein inneres Endteil 26b, das eng, allerdings axial bewegbar, in einer quadratischen Blindbohrung, die in einem zylindrischen Halter 28 gebildet ist, aufgenommen ist. Es sollte demzufolge festgestellt werden, daß sich die Drehwelle 26, das Antriebszahnrad 18 und der zylindrische Halter 28 zusammen wie eine Einheit drehen können.
  • Der zylindrische Halter 28 besitzt einen zylindrischen Teil mit einem kleineren Durchmesser, der drehbar in einer Lagerbuchse 30 aufgenommen ist, die in einem Teil 24a mit einem größeren Durchmesser der Bohrung 24 eingepaßt befestigt ist. Vorzugsweise ist die Lagerbuchse 30 aus einem öllosen Lagermetall oder dergleichen aufgebaut. Der zylindrische Halter 28 besitzt weiterhin einen ringförmigen Teil mit einem größeren Durchmesser, auf dem eine ringförmige Magneteinheit 32 gesichert angeordnet ist. Ähnlich der Magneteinheit 110 des vorstehend erwähnten, herkömmlichen Geschwindigkeitssensors 100 besteht die Magneteinheit 32 aus einer Mehrzahl Magnetelementen, die alternierend in den ringförmigen Stegteil des Halters 28 angeordnet sind.
  • Ein kreisförmiges Wandteil 34 ist in dem Teil 24b mit dem größten Durchmesser der Bohrung 24 des Gehäuses 12 in einer Art und Weise eingepaßt befestigt, um zu der ringförmigen Magneteinheit 32 hin zu weisen. Eine Lagerkugel 36 ist teilweise und drehbar in einer sphärischen Mittelvertiefung des zylindrischen Halters 28 aufgenommen, der mit einem Mittelteil des kreisförmigen Wandteils 34 in Kontakt steht.
  • Eine Unterlegscheibenfeder 38 wird zwischen dem ringförmigen Stegteil mit größerem Durchmesser des zylindrischen Halters 28 und einem Bodenteil des Teils der Bohrung 24 mit größtem Durchmesser zusammengepreßt, so daß der zylindrische Halter 28 und demzufolge die ringförmige Magneteinheit 32 zu dem Wandteil 34 hin vorgespannt werden, das bedeutet nach links in Fig. 1. Mit dem Vorhandensein der Lagerkugel 36 ist ein definierter, kleiner Freiraum zwischen dem Wandteil 34 und der ringförmigen Magneteinheit 32 vorhanden. Ein Halleffektsensorelement 40 ist an dem Wandteil 34 nahe der ringförmigen Magneteinheit 32 befestigt. Eine Kappe 42 ist abnehmbar an dem Bohrungsteil 24b mit dem größten Durchmesser des Gehäuses 12 in einer Art und Weise befestigt, um das kreisförmige Wandteil 34 zu verdecken. Drähte (nicht mit Bezugszeichen versehen) erstrecken sich von dem Halleffektsensorelement 40 zu einem elektronischen Verarbeitungsschaltkreis, der auf eine gedruckte Leiterplatte 44, die stationär in dem größten Bohrungsteil 24b des Gehäuses 12 installiert ist, gedruckt ist.
  • Ein Sockelteil 46 ist auf dem Gehäuse 12 installiert, das mit Anschlußpins 48 versehen ist, die über Drähte (nicht dargestellt) mit Anschlußenden des elektronischen Verarbeitungsschaltkreises auf der gedruckten Leiterplatte 44 verbunden sind.
  • Wenn im Betrieb die Drehwelle 26 um deren Achse aufgrund einer Drehung der Antriebswelle des zugeordneten Getriebes gedreht wird, wird die ringförmige Magneteinheit 32 gezwungen, um sich nahe dem Halleffektsensorelement 40 zu drehen. Demzufolge produziert das Halleffektsensorelement 40 Informationssignale, die für die Geschwindigkeit repräsentativ sind, unter der sich die Magneteinheit 32 dreht. Durch Analysieren der Informationssignale von dem Sensorelement 40 leitet der elektronische Verarbeitungsschaltkreis auf der gedruckten Leiterplatte 44 die Geschwindigkeit ab, unter der das zugeordnete Motorfahrzeug läuft.
  • Nachfolgend werden die Vorteile des Drehgeschwindigkeitssensors 10A beschrieben werden.
  • Erstens tritt es, da die Drehwelle 26 keinen Bereich besitzt, der die Wand der sich längs erstreckenden Bohrung 24 des Gehäuses 12 berührt, niemals auf, daß eine komplexe, radiale Belastung auf die Drehwelle 26 von dem Gehäuse 12 aufgebracht wird. Dies bedeutet, daß beim Herstellen der Drehwelle 26 kein Erfordernis einer Verwendung einer hoch qualifizierten, spanabhebenden Bearbeitungstechnik vorgegeben ist. Demzufolge ist eine Kostenreduktion erzielbar.
  • Zweitens ist, da die Drehwelle 26 von der Wand der Bohrung 24 des Gehäuses 12 beabstandet ist, kein Erfordernis eines Härtens der äußeren Oberfläche der Welle 26 vorhanden. Ein solches Härten wird bei dem vorstehend erwähnten, herkömmlichen Drehgeschwindigkeitssensor 100 benötigt.
  • Drittens sind die kostspieligen und mühsamen Fräs- und Rändelprozesse nicht notwendig, die bei dem vorstehend erwähnten Stand der Technik benötigt werden.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, ist dort ein Drehgeschwindigkeitssensor 10B dargestellt, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Da der Sensor 10B sehr ähnlich im Aufbau zu dem Sensor 10A der ersten Ausführungsform ist, werden nur Teile, die gegenüber solchen des Sensors 10A unterschiedlich sind, nachfolgend beschrieben werden.
  • Anstelle der Federunterlegscheibe 38, die in dem Drehgeschwindigkeitssensor 10A in Fig. 1 eingesetzt wird, wird eine Schraubenfeder 50 in der ersten Ausführungsform 10B
  • verwendet, die betriebsmäßig in der quadratischen Blindbohrung des zylindrischen Halters 28 angeordnet ist. Das bedeutet, daß, wie anhand der Fig. 2 zu sehen ist, die Schraubenfeder 50 um ein dünnes Anschlußende des inneren Endteils 26b der Drehwelle 26 angeordnet und zwischen dem Boden der quadratischen Blindbohrung des zylindrischen Halters 28 und einem Schulterbereich 26c, der an dem Fuß des dünnen Anschlußendes der Welle 26 festgelegt ist, zusammengepreßt ist. Durch das Vorhandensein der zusammengepreßten Schraubenfeder 50 wird der zylindrische Halter 28 zu dem Wandteil 34, ähnlich wie in dem Fall des Drehgeschwindigkeitssensors 10A der Fig. 1, vorgespannt.
  • Da die Federunterlegscheibe 38 nicht in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird die Haltbarkeit des Halters 28 stark verglichen mit derjenigen des Drehgeschwindigkeitssensors 10A verbessert.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, ist dort eine Modifikation 28' des zylindrischen Halters 28 dargestellt, der in der ersten Ausführungsform 10B verwendet werden kann. Der modifizierte Halter 28' besitzt ein Buchsenteil 28'b, das sich koaxial von dem zylindrischen Teil 28'a mit kleinerem Durchmesser zu der Drehwelle 26 hin erstreckt. Eine Verbindung der Welle 26 mit dem Halter 28' wird durch Pressen oder Verstemmen des Buchsenteils 28'b hergestellt. In dieser Modifikation ist es notwendig, die axiale Länge der Lagerbuchse 30' auf einen solchen Grad zu reduzieren, daß das verstemmte Buchsenteil 28'b von der Lagerbuchse 30' außer Eingriff gebracht wird. Dies dient für ein Unterdrücken eines unerwünschten Kontakts des verstemmten Buchsenteils 28'b mit der Buchse 30'.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, ist dort ein Drehgeschwindigkeitssensor 10C dargestellt, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie aus der Beschreibung, die folgt, ersichtlich werden wird, wird in dem Sensor 10C dieser Ausführungsform eine Spuleneinheit 60 anstelle des Halleffektsensorelements 40, das in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform 1 OB verwendet wird, verwendet.
  • Die Spuleneinheit 60 ist in einem geformten Kunststoffblock C installiert, der mit enger Passung in einer zylindrischen Vertiefung 12a die in einem hinteren Teil des Kunststoffgehäuses 12 gebildet ist, eingebracht ist. Der geformte Block C besitzt weiterhin ein integrales Sockelteil 62 zusätzlich zu der Spuleneinheit 60, wie nachfolgend ersichtlich werden wird.
  • In der zweiten Ausführungsform 10C sind das Gehäuse 12, die Drehwelle 26, das Antriebszahnrad 18, der Anschlagring 20, der zylindrische Halter 28, die Lagerbuchse 30 und die ringförmige Magneteinheit 32 in im wesentlichen von derselben Art wie diejenige in der ersten Ausführungsform 10B angeordnet, und demzufolge wird eine detaillierte Erläuterung dieser Teile in der nachfolgenden Beschreibung weggelassen werden.
  • Obwohl es nicht in der Zeichnung dargestellt ist, werden geeignete Vorspanneinrichtungen zum Vorspannen des zylindrischen Halters 28 nach rechts in Fig. 5 aus denselben Gründen, wie sie bei der ersten Ausführungsform 10B erläutert sind, eingesetzt. Natürlich ist die Verbindung der Drehwelle 26 mit dem Antriebszahnrad 18 und dem zylindrischen Halter 28 so hergestellt, um die axiale Bewegung dazwischen zuzulassen. Aus dem Grund, der nachfolgend erläutert werden wird, ist der zylindrische Halter 28 mit einem sich axial erstreckenden, dünneren Wellenteil 28a ausgebildet. Wie anhand der Fig. 6, 7 und 8 zu sehen ist, weist die Spuleneinheit 60, die in dem geformten Block C installiert ist, eine Spule 64 auf, die auf einen Spulenkörper 66 aufgewickelt ist. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist der Spulenkörper 66 an einer Seite mit zwei Haltevorsprüngen 66a und 66b ausgebildet, durch die zwei Verbinderpins 68 und 70 gehalten sind. Beide Enden 64a und 64b der Spule 64 sind jeweils so verbunden, um von den Verbinderpins 68 und 70 abzuzweigen. Wie anhand der Fig. 6 und 8 zu sehen ist, sind eine erste und eine zweite Jochplatte 72 und 74 so kombiniert, um dort herum eine ringförmige Nut zu definieren, in der der Spulenträger 66 konzentrisch angeordnet ist. Die zweite Jochplatte 74 besitzt eine zylindrische, äußere Wand 74a, die sich nach vorne über die erste Jochplatte 72 hinaus erstreckt.
  • Die Form des Blocks C ist wie folgt hergestellt:
  • Zuerst wird die Spuleneinheit 60 aufgebaut und in der vorstehend erwähnten Art und Weise (siehe Fig. 7) montiert. Dann werden, wie anhand der Fig. 6 zu sehen ist, die Verbinderpins 68 und 70 unter im wesentlichen rechten Winkeln gebogen und die Spuleneinheit 60 wird in eine Formanordnung eingesetzt, die so aufgebaut ist, um ein Sokkelteil 62 auf einem hergestellten Block C zu bilden. Ein geschmolzenes Kunststoffmaterial wird dann in die Formanordnung eingegossen und gehärtet, um den geformten Block C herzustellen, der das Sockelteil 62 integral darauf gebildet besitzt. Leitungsenden der Verbinderpins 68 und 70 sind zu einer Blindbohrung, die durch das Sockelteil 62 festgelegt ist, wie dies anhand der Fig. 5 verständlich wird, freigelegt. Der geformte Block C wird an seiner äußeren Oberfläche mit einem geeigneten Klebemittel versehen und in die zylindrische Vertiefung 12a des Gehäuses 12 eingesetzt. Nach einem geeigneten Einsetzen des Blocks C ist das vorstehend erwähnte, dünnere Wellenteil 28a des zylindrischen Halters 28 in eine Mittelvertiefung 72a der ersten Jochplatte 72 (siehe Fig. 5) hinein vorstehend. Ein Lagerteil 76 ist zwischen dem Anschlußende des dünneren Wellenteus 28a und dem Boden der Mittelvertiefung 72a eingelegt. Hiermit ist der Drehgeschwindigkeitssensor 10C der dritten Ausführungsform abschließend zusammengebaut. Wie dargestellt ist, ist die Spuleneinheit 60 so angeordnet, daß die Mittelachse der Spule 64 mit der Achse der Drehwelle 26 übereinstimmt. Wenn im Betrieb die Drehwelle 26 aufgrund einer Drehung der Antriebswelle des zugeordneten Fahrzeuggetriebes gedreht wird, wird die ringförmige Magneteinheit 32 so gezwungen, um sich nahe der Spuleneinheit 60 zu drehen. Demzufolge erzeugt die Spule 60 eine induzierte&sub1; elektromotorische Kraft, deren Intensität sich entsprechend der Geschwindigkeit der Drehwelle 26 variiert. Demzufolge wird durch Analysieren der Intensität mit Hilfe einer elektronischen Verarbeitungseinheit die Geschwindigkeit der Drehwelle 26, und demzufolge die Geschwindigkeit des zugeordneten Motorfahrzeugs, abgeleitet.
  • Da die Spuleneinheit 60 und das Sockelteil 62 in und auf dem einzelnen, geformten Block C installiert sind, wird der Zusammenbau des gesamten Aufbaus des Sensors 10C erleichtert. Weiterhin wird, da die Spuleneinheit 60, die Verbinderpins 68 und 70 und die Verbindungsbereiche dazwischen im wesentlichen durch den Block C umschlossen sind, die Wasserwiderstandsfähigkeit solcher elektrischer Teile verbessert.
  • Wie die Fig. 9 zeigt, ist dort schematisch ein Drehgeschwindigkeitssensor 10D dargestellt, der eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist ein Kunststoffgehäuse des Sensors 10D. Das Gehäuse 12 ist integral an einem axialen Ende davon mit einem rechtwinkligen Sockelteil 78 ausgebildet. Das Sockelteil 78 besitzt darin eine Blindbohrung, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Gehäuses 12 erstreckt. Das Sockelteil 78 besitzt Verbinderpins (nicht dargestellt)&sub1; die zu der Blindbohrung davon freigelegt sind. Mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet ist ein Halteteil, durch das das Sockelteil 78 gehalten wird. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist eine geeignete Verdrahtung in dem Trägerteil installiert, durch die die Verbinderpins mit einer elektrischen Geschwindigkeitserfassungseinrichtung, die in dem Gehäuse 12 installiert ist, verbunden sind. Mit dem Bezugszeichen 82 bezeichnet ist ein Freiraurn, der zwischen dem Gehäuseteil 12 und dem Sockelteil 78 festgelegt ist, der so dimensioniert ist, um eine Wand eines Stopfenteils 84 aufzunehmen. Mit dieser Anordnung wird ein kompakter Aufbau des Drehgeschwindigkeitssensors 10D erreicht.
  • Falls es erwünscht ist, kann, wie in Fig. 10 dargestellt ist, eine Verstärkungsrippe 86 auf dem Halteteil 80 vorgesehen werden, um das Halteteil 80 zu verstärken. In diesem Fall ist das Stopfenteil 84' (siehe Fig. 11) mit einer Vertiefung 88 zum Aufnehmen der Rippe 86 ausgebildet.

Claims (17)

1. Drehimpulsgenerator mit einem Gehäuse (12) , das eine darin gebildete, sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung (24) aufweist, eine Drehwelle (26), die sich in und entlang der Bohrung des Gehäuses erstreckt, ohne eine Wandung der Bohrung zu berühren, wobei die Drehwelle erste und zweite Enden (26a, 26b) aufweist; sowie ein Antriebszahnrad, welches drehbar von einem Ende des Gehäuses gehalten ist, wobei das Zahnrad an seinem Mittelteil mit einem Ende der Drehwelle verbunden ist, so daß das Zahnrad und die Drehwelle zusammen um die Achse der Drehwelle rotieren können; einen zylindrischen Halter (28), der drehbar in der Bohrung gelagert ist und mit dem zweiten Ende (26b) der Drehwelle verbunden ist, um sich mit dieser zu drehen; eine Lagerbuchse (30), die zwischen der Wandung der Bohrung und dem zylindrischen Halter (28) angeordnet ist; und eine Geschwindigkeitserfassungseinrichtung (32, 40) zum Erzeugen, während einer Drehung der Drehwelle, eines Informationssignals, welches die Umdrehungsgeschwindigkeit der Drehwelle repräsentiert,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Halter (28) mittels einer Kontakteinrichtung (36) an einem Wandbereich (34) angeordnet ist, welcher einem axialen Ende des zylindrischen Halters gegenüberliegt,
daß der zylindrische Halter (28) eine Blindbohrung aufweist, in welche das zweite Ende (26b) der Drehwelle eingeführt ist, wodurch der Welle eine Drehung mit dem zylindrischen Halter und gleichzeitig eine relative axiale Verscheibung zwischen ihnen ermöglicht wird; und daß
eine Spiralfeder (50) in der Blindbohrung angeordnet ist, die zwischen der Drehwelle und dem zylindrischen Halter zusammengedrückt ist, wodurch der zylindrische Halter in Richtung des Wandbereichs über die Kontakteinrichtung vorgespannt ist.
2. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung ein einzelnes Lagerteil (36) ist, welches drehbar von einem Mittelteil des axialen Endes gehalten wird, wobei das einzelne Lagerteil den Wandbereich (34) punktweise kontaktiert
3. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Lagerteil eine Lagerkugel (36) ist.
4. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des axialen Endes des zylindrischen Halters (28) mit einer kugelförmigen Vertiefung versehen ist, in welcher die Lagerkugel (36) teilweise aufgenommen ist.
5. Drehimpulsgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (50) um einen dünneren Endbereich der Drehwelle (26), welcher das zweite Ende (26b) definiert, angeordnet ist, wobei die Spiralfeder zwischen dem Boden der Blindbohrung und einem Schulterbereich (26c) der Drehwelle zusammengedrückt wird.
6. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindbohrung und der dünnere Endbereich jeweils einen quadratischen Querschnitt besitzen.
7. Drehimpulsgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (36) ein kugelförmiger Vorsprung ist, der einstückig auf dem axialen Ende des zylindrischen Halters (28') gebildet ist, wobei der kugelförmige Vorsprung punktweise den Wandbereich (34) kontaktiert.
8. Drehimpulsgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Halter (28') eine Buchse (28'b) aufweist, welche eingepreßt ist, um verschieblich das zweite Ende (26b) der Drehwelle (26) zu kontaktieren.
9. Drehimpulsgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitserfassungseinrichtung umfaßt:
eine ringförmige Magneteinheit (32), die koaxial auf dem zylindrischen Halter (28) angeordnet ist; und
eine Magneterfassungseinrichtung (40), die an dem Wandbereich (34) befestigt ist, um während der Drehung der magnetischen Einheit mit der Drehwelle das Informationssignal zu erzeugen.
10. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneterfassungseinrichtung (40) ein Halleffektsensorelement ist.
11. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneterfassungseinrichtung eine Spuleneinheit ist, die in einem geformten Block installiert ist, wobei der geformte Block mit enger Passung in einen erweiterten Endbereich der Bohrung (24) des Gehäuses (12) in einer Art und Weise eingeführt ist, daß eine Mittelachse der Spuleneinheit mit der Achse der Drehwelle (26) übereinstimmt.
12. Drehimpuisgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleneinheit umfaßt:
eine Spule (64);
einen Spulenkörper (66), auf den die Spule gewickelt ist; und
erste und zweite Jochplatten (72, 74), die kombiniert werden, um eine ringförmige Vertiefung zu bilden, in welcher der Spulenkörper konzentrisch aufgenommen ist.
13. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Jochplatte (74) eine zylindrische Außenwand (74a) aufweist, die sich nach vorne erstreckt, um die erste Jochplatte (72) abzudecken.
14. Drehimpulsgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einstückig an seinem axialen Ende mit einem rechteckförmigen Sockelteil (78) gebildet ist, wobei das Sockelteil eine Blindbohrung aufweist, die sich in eine Richtung senkrecht zur Längsachse des Gehäuses erstreckt und das Sockelteil Anschlußpins aufweist, die in der Blindbohrung freigelegt sind und über eine Verdrahtung mit der magnetischen Erfassungseinrichtung verbunden sind.
15. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (78) einstückig mit dem Gehäuse (12) mittels eines Halteteils (80) verbunden ist, in welchem die Verdrahtung installiert ist.
16. Drehimpulsgenerator nach Anspruch 15, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (80 mit einer verstärkenden Rippe (86) versehen ist.
17. Drehimpulsgenerator nach wenigstens einem der Ansprüche 34 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpins mit im wesentlichen rechten Winkeln gebogen sind.
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