DE69208394T2 - Vorrichtung zum Darstellen von Teilansichten eines Bildes - Google Patents

Vorrichtung zum Darstellen von Teilansichten eines Bildes

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DE69208394T2
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Frederic Oberkampf
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/34Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling
    • G09G5/346Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling for systems having a bit-mapped display memory

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Darstellung von Teilansichten eines Bildes auf einem Bildschirm, wobei die Anordnung folgendes umfaßt:
  • - einen Massenspeicher zur Speicherung aller Pixel des zuvor digitalisierten Bildes,
  • - eine Darstellungsvorrichtung, die mit einem Bildschirm zur Darstellung der Teilansichten ausgestattet ist,
  • - einen Pufferspeicher zum Empfang der Informationen des Massenspeichers und zur Versorgung der Darstellungsvorrichtung,
  • - eine Bedienungsschaltung zur Selektierung der sich voneinander ableitenden Teilansichten durch Scrolling, indem ein Verschiebe-Bedienelement betätigt wird.
  • Diese Anordnungen werden vor allem angewendet, wenn es darum geht, beispielsweise auf einem üblichen Kathodenstrahl-Bildschirm geographische Karten darzustellen. Da diese im allgemeinen eine Vielzahl von Details enthalten, kann auf der Darstellungsvorrichtung nur ein Teil wiedergegeben werden. Mit Hilfe der Bedienungsschaltung selektiert man nacheinander Teilansichten auf solche Art und Weise, daß man den Eindruck gewinnt, man bewege sich auf der Karte. Des Bedienungskomforts wegen soll diese Bewegung fließend und ohne Sprünge erfolgen.
  • Die Patentschrift aus den USA Nr. 4 602 251 beschreibt eine solche Anordnung. Diese bekannte Anordnung umfaßt einen Pufferspeicher, dessen Kapazität so gewählt ist, daß er einerseits die Informationen enthält, die die darzustellende Teilansicht betreffen und andererseits die Aktualisierungsinformationen, die aus dem Massenspeicher kommen und zur Aktualisierung der auf dem Bildschirm gezeigten Sicht bestimmt sind, wenn ein Bewegen innerhalb des Bildes vom Benutzer gewünscht wird.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Pufferspeicher größer als notwendig ist und die Verwendung eines Massenspeichers mit schnellem Zugriff erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der eingangs genannten Art, die die Verwendung eines Pufferspeichers mit geringerer Kapazität ermöglicht und keinen Massenspeicher mit schnellem Zugriff erfordert.
  • Dazu ist eine solche Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher wenigstens aufgeteilt ist in:
  • - einen ersten Teil, genannt globaler Teil, der folgendes umfaßt:
  • einen untergeordneten Transferteil mit darin
  • einem untergeordneten Leseteil mit darin
  • einem untergeordneten Bildschirmteil, der dem dargestellten Teil entspricht, wobei sich der Bildschirmteil in Abhängigkeit der Bewegung des Verschiebe- Bedienelementes verschiebt,
  • - einen zweiten Teil, genannt zusätzlicher Teil, der dazu bestimmt ist, die Informationen aus dem Massenspeicher zu empfangen, wenn der untergeordnete Bildschirmteil in Kontakt mit dem untergeordneten Leseteil kommt, und dem globalen Teil seine Informationen zu liefern, wenn der untergeordnete Bildschirmteil in Kontakt mit dem untergeordneten Transferteil kommt.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders zur Anwendung auf das CDI- System (Compact Disc Interactive) geeignet, wie es in der Veröffentlichung "Compact Disc Interactive. A Designer's Overview", unter Redaktion von J. M. Preston - PHILIPS International, verlegt bei KLUWER TECHNICAL BOOKS DEVENTER - Anvers, Belgien beschrieben wird.
  • Compact Discs enthalten nämlich viele Informationen, und daher erfolgt der Zugriff auf eine bestimmte Informationen relativ langsam; die Erfindung schafft im Hinblick auf diesen langsamen Zugriff weitgehend Abhilfe.
  • Nicht-einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden zum besseren Verständnis im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • Figur 2 ein darzustellendes Bild (eine geographische Karte),
  • Figur 3 wie die Pixelblöcke des Bildes angeordnet sind,
  • Figur 4 wie ein Pixelblock zerlegt wird,
  • Figur 5 die Art und Weise, wie die verschiedenen Pixel im Massenspeicher gespeichert werden,
  • Figur 6 wie der Pufferspeicher aus dem Massenspeicher geladen werden kann,
  • Figur 7 die verschiedenen Rechtecke: globales Rechteck, Lese-Rechteck und Transfer-Rechteck,
  • Figur 8 ein Schema zur Erläuterung der Adressierung des Pufferspeichers für die Darstellung,
  • die Figuren 9 und 10 den Transfer der Blöcke ab dem Massenspeicher bis zum Pufferspeicher,
  • Figur 11 die vorauszusehende Linienveränderung beim Transfer eines Blockwertes,
  • die Figuren 12, 13 und 14 Organigramme, die die Funktionsweise der Anordnung erläutern,
  • Figur 15 die Bedeutung verschiedener Parameter.
  • Die Anordnung aus Figur 1 umfaßt zunächst einen Massenspeicher 1, der alle Informationen bezüglich der Pixel einer geographischen Karte enthält. Dieser Speicher wird von einer optischen Scheibe gebildet, die in ihre über ein Steuerelement 2 bedienbare Lesevorrichtung eingebaut ist. Die aus diesem Speicher entnommenen Informationen können über eine gemeinsame Leitung (BUS) 4 in einen Pufferspeicher 5 übertragen werden, der wenigstens in zwei Teile aufgeteilt ist:
  • - einen ersten Teil 5a, genannt globaler Teil, von dem ein untergeordneter Teil ausgelesen wird, um das Bild auf der Darstellungsvorrichtung 10 über eine Darstellungssteuerung 12 erscheinen zu lassen,
  • - einen zweiten Teil 5b, genannt zusätzlicher Teil.
  • An die gemeinsame Leitung 4 sind außerdem ein Mikroprozessor 20 angeschlossen, der alle Operationen steuert, und ein Programmspeicher 22, der das auszuführende Programm enthält, das bei Inbetriebnahme der Anordnung aus dem Massenspeicher 1 geladen werden kann.
  • Außerdem ist eine Bedienungsschaltung 30 vorgesehen, um eine auf dem Bildschirm 10 gezeigte Teilansicht aus dem gesamten im Massenspeicher 1 gespeicherten Bild zu selektieren. Vier Bewegungen können gewählt werden:
  • U: Verschiebung nach oben
  • D: Verschiebung nach unten
  • L: Verschiebung nach links
  • R: Verschiebung nach rechts
  • Die Struktur der in Figur 1 gezeigten Anordnung ist die eines Produktes, das unter dem Namen CDI bekannt ist (siehe die oben genannte Veröffentlichung).
  • Zur besseren Erklärung der Erfindung, soll ein sehr spezieller Fall mit Zahlenwerten beschreiben werden; dies aus Gründen der Klarheit. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf dieses Beispiel.
  • Zunächst soll beschrieben werden, auf welche Weise das Bild gespeichert wird; bei diesem Beispiel handelt es sich um eine in Figur 2 gezeigte Karte. Diese Karte ist in 108 Blöcke gegliedert, deren Bezugszeichen und jeweiligen Adressen in Figur 3 aufgeführt sind. Diese Blöcke haben die Bezugszeichen B1 bis B108.
  • Figur 4 zeigt den Aufbau eines jeden solchen Blocks. Diese Blöcke werden aus 116 Spalten mit Pixeln C1 bis C116 gebildet, jede Spalte wird aus 120 Pixeln gebildet, und zwar so, daß der Block auch aus 120 Zeilen L1 bis L120 mit 116 Pixeln gebildet wird.
  • Um die Bilder zu speichern, macht man sich eine der Einrichtungen der CDI zunutze, die in den Kanälen besteht; so werden die Blöcke B1,..., B34, B37,..., B70, B73,..., B106 über den Kanal CH1 gespeichert, die Blöcke B2, B5,..., B35, B38,..., B71, B74,..., B107 über den Kanal CH2 und die Blöcke B3, B6,..., B36, B39,..., B72, B75,..., B108 über den Kanal CH3.
  • So formen die Blöcke B1 bis B36 in Figur 3 eine erste Gruppe, die Blöcke B37 bis B72 eine zweite Gruppe und die Blöcke B73 bis B108 eine dritte Gruppe. In jeder Gruppe werden die Blöcke Spalte für Spalte verarbeitet, wobei jede Zeile einem Kanal zugeordnet ist:
  • - B1 dem Kanal CH1, B2 dem Kanal CH2, B3 dem Kanal CH3,
  • - B4 dem Kanal CH1, B5 dem Kanal CH2, usw.
  • Es sei daran erinnert, daß bis zu 32 Kanäle benutzt werden können, hier werden jedoch nur 3 benutzt.
  • Figur 5 zeigt die Abfolge, nach der die Informationen gespeichert werden. Die Blöcke B1, B2, B3,..., B108 werden in dieser Reihenfolge der Reihe nach gespeichert, indem mit den ersten 116 Pixeln der Zeile L1 begonnen wird, bis zur Zeile L120.
  • Ausgehend von diesen Informationen wird der Pufferspeicher 5 geladen. Dieser Speicher enthält 20 aneinandergrenzende Blöcke (5x4), die aus den 108 Blöcken ausgewählt sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das gesamte Laden dieses Speichers in zwei Schritten erfolgt.
  • Will man beispielsweise den Speicher 10 mit den Blöcken B9, B12, B15, B18, B21 und B43 bis B57 laden, so geschieht dies in einem ersten Schritt durch Öffnen des Kanals 3, um im Massenspeicher die Blöcke B9, B12, B15, B18 und B21 zu lesen, und durch Schließen der Kanäle 1 und 2, sowie in einem zweiten Schritt durch Öffnen der Kanäle CH1, CH2 und CH3, um die Blöcke B43 bis B57 zu lesen; dies ist in Figur 6 erläutert.
  • Im Teil 5a des Pufferspeicher 5 werden also zwanzig Blöcke gespeichert. Von allen Pixeln dieser 20 Blöcke (20 x 116 x 120 = 278400) werden nur 107520 (= 3840 x 280) dem Massenspeicher entnommen, um auf der Darstellungsvorrichtung 10 wiedergegeben zu werden.
  • Diese Blöcke sind in dem Pufferspeicher so angeordnet, daß man durch dessen kontinuierliche Adressierung, das Bild erscheinen lassen kann.
  • So enthalten beispielsweise die Adressen "0 bis 115" die Pixel der Zeile L1 des Blocks B9, die Adressen "116 bis 231" die Pixel der Zeile L1 des Blocks B12, dann die Zeile L1 der Blöcke B15, B18, B21, dann die Zeile L2 derselben Blöcke B9, B12, B15, B18, B21 und so weiter bis zur Zeile L120. Danach ist die Zeile L1 der Blöcke an der Reihe. Diese verschiedenen Adressen sind in Figur 7 mit einem Präfix ADR wiedergegeben.
  • Erfindungsgemäß definiert man im Pufferspeicher 5, genauer gesagt im Teil 5a, verschiedene untergeordnete Teile, die in Figur 7 durch Rechtecke dargestellt sind:
  • - das Rechteck RG, das der ganzen Adressierung des Teils 5a entspricht, das heißt den Adreßcodes ADR0 bis ADR278399,
  • - das Rechteck RT, das dem untergeordneten Transferteil entspricht, der an der Adresse ADR17400 beginnt und sich über 520 Pixel x 420 Zeilen erstreckt,
  • - das Rechteck RR, das dem untergeordneten Leseteil entspricht, der an der Adresse ADR30210 beginnt und sich über 480 Pixel x 376 Zeilen erstreckt,
  • - das Rechteck RE, das dem untergeordneten Bildschirmteil entspricht, der sich innerhalb der obengenannten Rechtecke in Abhängigkeit der gewünschten Verschiebung "U", "D", "R" und "L" verschiebt und sich über 384 Pixel x 280 Zeilen erstreckt.
  • Figur 8 zeigt, wie der Pufferspeicher adressiert wird sowie die Adressierung der sich im Bildschirmrechteck befindenden Pixel im einzelnen.
  • Zunächst ist ein Zähler 100 vorgesehen, dessen Kapazität gleich der Anzahl der in einer Zeile enthaltenen Pixel ist, also 580; jeder Nulldurchgang des Zählers wird in einem Zeilenzähler 102 gezählt.
  • Der Inhalt des Zählers wird von einem Addierer 104 verändert, der an anderen Eingängen, Informationen empfängt, die die Adresse jeder Zeile liefern. Diese Zeileninformationen liefern für jede Zeile die Adresse des ersten Pixels, das im Speicher 5a gelesen werden soll. Diese Informationen sind in zwei Tabellen 110 und 112 enthalten. Eine dieser Tabellen wird gelesen (in Figur 8 ist dies Tabelle 112), während die andere aktualisiert wird, dies ist vorzugsweise die Tabelle 110, die während der Teilbildrücklaufzeit gelesen wird. Jeder im Speicher 112 enthaltene Zeilenanfang wird mittels des Zeilenzählers 102 selektiert. Ein Kommutator 114 ermöglicht das abwechselnde Laden der Tabellen 110 und 112.
  • Diese Zeilenanfangsadressen werden mit Hilfe eines Modulo-278400- Addierers 115 entsprechend dem Adreßfeld des globalen Rechtecks RG weiterverarbeitet, der erstens die beispielsweise der Zentrierung des Rechtecks RE im globalen Rechteck entsprechenden Ausgangsbedinungen für den Zeilenanfang addiert und zweitens die Akkumulationen, die die mittels der Bedienelemente 30 eingegebenen horizontalen und vertikalen Verschiebeanforderungen akkumuliert. Die Ausgangsbedinungen werden von Initialisierungsmitteln erhalten, die in Figur 8 durch einen Kasten 118 dargestellt sind, und die Akkumulationen werden von einem Akkumulierer 120 geliefert. Der Akkumulierer liefert die mit jeder Zeile durchzuführende Verschiebung in Abhängigkeit von der gewünschten Verschiebung, +1 für eine Verschiebung nach rechts, -1 für eine Verschiebung nach links, +580 für eine Verschiebung nach unten und -580 für eine Verschiebung nach oben. Dies ist jeweils durch die Kästen 125, 126, 127 und 128 dargestellt. In Ruhestellung, wenn keine Verschiebung gewünscht wird, werden die Kästen 130 und 131 angesprochen, wobei der Inhalt des Akkumulierers 120 unverändert bleibt.
  • Ein mit dem Addierer 115 verbundener Decodierer 150 liefert die Signale SRT und SRR, die den Kontakt des Rechtecks RE mit den Rechtecken RT bzw. RR anzeigen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll lediglich eine Verschiebung nach rechts beschrieben werden. Danach ist es einfach, die Funktionsweise für eine Verschiebung nach links, oben oder unten zu bestimmen.
  • Angenommen sei die gezeigte Disposition, bei der das globale Rechteck die Blöcke B9, B12, B15, B18, ..., B54, B57 enthält.
  • Wenn der rechte Rand von RE den Rand des Leserechtecks RR berührt, was sich leicht detektieren läßt, indem die Zeilenanfangscodes durch Vergleichen mit den Anfangsadressen der Codes des Leserechtecks verarbeitet werden (falls der Adreßcode der ersten Zeile NL1 so ist, daß N1L + 384 ≥ 529 - vgl. Figur 9), dann erfolgt eine Lesezugriffsanfrage für das CD-Lesegerät und die Informationen werden dann im Teil 5b des Speichers gespeichert; die Blöcke B24, B58 und B60 sind im Teil 5b des Speichers gespeichert.
  • Wenn keine weitere Verschiebung gewünscht wird, wird keinerlei Aktion unternommen. Wünscht man jedoch eine weitere Verschiebung nach rechts, dann berührt das Bildschirmrechteck beispielsweise das Transferrechteck (N1L + 384 ≥ 549), die im Teil 5b enthaltenen Daten werden dann die vorherigen Daten ersetzen, das heißt, daß die Blöcke B24, B58, B59 und B60 die Blöcke B9, B43, B44 und B45 ersetzen. Der Transfer der Daten kann physisch oder softwaremäßig durch Verschiebung der Adressen erfolgen.
  • Man wird feststellen, daß die eher lange Zugriffszeit auf die in der CD enthaltenen Informationen durch dieses vorherige Laden im Teil 5b verkürzt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Transfer in Teilen des Speichers 5a getrennt von dem das Bildschirmrechteck betreffenden Teil erfolgt und sich nicht auf die Wiedergabe der Karte auf dem Bildschirm auswirkt.
  • Dieser Transfer geht natürlich mit einer Aktualisierung der Definition des Leserechtecks RR, des Bildschirmrechtecks RE und des Tranferrechtecks RT bezüglich der Adressierung des Speichers 5a einher.
  • In Figur 10 ist die Entwicklung der Informationen dargestellt, wenn man eine weitere Verschiebung nach rechts wünscht. Die Blöcke B27, B61, B62 und B63 ersetzen dann die Blöcke B12, B46, B47 und B48.
  • Man wird feststellen, daß die rechten Ränder des Lese- und des Transferrechtecks sich von ADR65 + k.580, ADR85 + k.580 bis ADR181 + k.580, ADR201 + k.580 bewegen, wobei k die Zeilenzahl angibt, wo man diesen Rand betrachtet.
  • Figur 11 zeigt etwas eingehender den Transfer der Blöcke des Teils 5b im Teil 5a. Um zu zeigen, daß man eine Verschiebung um eine Zeile vorsehen muß, sind in dieser Figur 11 die Blöcke B24, B58, B59 und B60 in übertriebener Weise nach unten verschoben, damit diese Verschiebung nach unten besser gezeigt werden kann. Diese Verschiebung rechtfertigt sich dadurch, daß das sich am Rande des globalen Rechtecks RG befindende Pixel Pi wegen der eindimensionalen Anordnung von Computerspeichern neben dem Pixel Pi + 1 liegen muß. Wenn sich das Pixel Pi an der Adresse ADR579 + k.580 befindet, muß sich das Pixel Pi + 1 an der Adresse ADR580 + k.580 oder der Adresse ADR0 + (k+1)580 befinden, also eine Zeile weiter unten.
  • Figur 12 zeigt ein erstes Organigramm, das die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert.
  • Der in diesem Organigramm dargestellte Prozeß wird ausgelöst, wenn eine Verschiebeanforderung gewünscht wird (Kasten K10).
  • Der Prozeß beginnt dann mit einem im Kasten K11 angegebenen Test, um zu überprüfen, ob alle Elemente des darzustellenden Bildes im Speicher 5a enthalten sind. Dazu werden die Adreßwerte der Zeilenanhänge, die um das durch die gewünschte Verschiebung auferlegte Inkrement erhöht sind, mit den zuvor eingestellten Werten verglichen. Sind die Elemente enthalten, wird bei Kasten K12 fortgefahren.
  • Sind die Elemente nicht enthalten, wird geprüft, ob man sich am Rande der Karte befindet (Kasten K13). In diesem Falle ist es nicht möglich zusätzliche Daten von der Compact Disc zu laden. Wenn dies unmöglich ist, wird keine Aktion unternommen, und es wird zum System zurückgekehrt, Kasten K15.
  • Wenn ein Laden möglich ist, wird bei Kasten K16 fortgefahren, wo überprüft wird, ob eine Lese- oder Transferanforderung aktiv ist, falls ja, wird die Verschiebeanforderung K18 gespeichert und es wird bei Kasten K12 fortgefahren. Findet kein Lesen oder kein Transfer statt, wird bei Kasten 22 fortgefahren, wo eine Leseanforderung angefragt wird.
  • Danach wird die darzustellende Verschiebung vorbereitet, indem die Zeilenanfangscodes aktualisiert werden (Kasten K12), danach wird die Verschiebung autorisiert (Kasten 24) und dann zum System zurückgekehrt.
  • Der im Organigramm in Figur 13 erläuterte Prozeß wird von einem Verschiebeprozeß Kasten K30 ausgelöst, dann wird in Kasten K32 der Bildschirm aktualisiert, das heißt, daß die aktualisierte Zeilenanfangstabelle aktiviert wird, das bedeutet, daß das Bildschirmrechteck sich im globalen Rechteck verschiebt (Kasten K34).
  • Wenn das Bildschirmrechteck an den Rand des globalen Rechtecks gelangt (Test im Kasten K35), wird ein Fehlerprogramm Kasten K38 aufgerufen.
  • Liegt kein Fehler vor, wird überprüft, ob das Bildschirmrechteck das Leserechteck berührt (Kasten K40). Ist dies der Fall, so wird bei Kasten K42 fortgefahren, wo ein Zugriff auf die Compact Disc ausgelöst wird, falls nicht, wird bei Kasten K45 fortgefahren.
  • Im Kasten K45 wird geprüft, ob das Bildschirmrechteck das Transferrechteck berührt, ist dies nicht der Fall, wird bei Kasten K48 fortgefahren, wo der Speicher mit den Zeilenanfangscodes und auch der Inhalt des Transfer- und Leserechtecks aktualisiert werden und es wird bei Kasten K50 fortgefahren, wo zum System zurückgekehrt wird.
  • Wenn der Test in Kasten K45 positiv ausfällt, wird bei Kasten K55 fortgefahren, wo überprüft wird, ob eine bereits angeforderte Leseoperation beendet ist oder nicht. Ist die Leseoperation nicht beendet, wird bei Kasten K58 fortgefahren, wo jeder Transfer von Daten aus dem Zusatzspeicher in den Speicher mit dem globalen Rechteck blockiert wird, danach wird bei Kasten K48 fortgefahren.
  • Wenn die Leseanforderung beendet ist, gelangt man von Kasten K55 zum Kasten K60, wo der Transfer durchgeführt wird.
  • Der im Organigramm aus Figur 14 gezeigte Prozeß wird durch das Ende des Lesevorgangs des CD-Lesegerätes ausgelöst (Kasten K500).
  • Es wird dann in Kasten K52 geprüft, ob eine Verschiebeanforderung beispielsweise im Kasten K18 angefragt wurde. Ist dies der Fall, so wird bei Kasten K54 fortgefahren, wo ein erneutes Auslesen der CD und dann ein Verschiebeprozeß K56 ausgelöst wird, bevor zum System zurückgekehrt wird (Kasten K58). Wenn keine Verschiebung angefordert wurde, wird vom Kasten K52 zum Kasten K62 übergegangen, wo geprüft wird, ob eine Transferanforderung nicht blockiert wurde (siehe beispielsweise Kasten K58). Falls ja, wird der Transfer Kasten K64 durchgeführt und es wird zum System zurückgekehrt (Kasten K58). Wurde kein Transfer angefordert, wird von Kasten K62 zu Kasten K58 übergegangen.
  • Um eine zufriedenstellende Verschiebung zu erhalten, müssen die verschiedenen Parameter sorgfältig gewählt werden. Diese Wahl basiert auf den folgenden Betrachtungen:
  • 1- Die Anzahl der in einem Block enthaltenen Pixel sollte so weit wie möglich ein Vielfaches k der Anzahl Bytes VCD sein, die in einem Bildsektor der CD enthalten sind (das heißt 2324 Bytes). Wenn w die Breite und h die Höhe eins Blocks in Pixeln ist, muß man folgende Beziehung erhalten:
  • w.h#k.VCD
  • 2 - Die Lesezeit für eine Reihe von Blöcken eines Bildschirmrechtecks muß ungefähr gleich der Lesezeit für eine Spalte von Blöcken sein. Wenn W die Anzahl der Blöcke in einer Reihe ist, H die Anzahl der Blöcke in einer Spalte, tr die Lesezeit für einen Block und tseek die Positionierungszeit für den Lesekopf auf der CD, muß man folgende Beziehung erhalten:
  • W.tr + tseek#H.tr + 2.tseek
  • 3 - Um einen Pufferspeicher mit minimalem Umfang zu erhalten, muß r maximal sein:
  • (W.w)x(H.h)/Wsc x hsc =r
  • wobei Wsc = Breite des Bildschirmrechtecks in Pixeln
  • hsc = Höhe des Bildschirmrechtecks in Pixeln.
  • 4 - Da die Verschiebung ja während der Teilbildrücklaufzeit TRT der Bildschirmabtastung erfolgt, ist es erforderlich, daß:
  • α.TRT > TRLCD
  • daß:
  • β.TRT > TRRCD
  • daß:
  • γ.TRT > TRM + TOR
  • und daß:
  • δ.TRT > TTM + TOR
  • wobei α die Anzahl der horizontal angeordneten Pixel angibt, die RR von RT trennen,
  • β die Anzahl der vertikal angeordneten Pixel angibt, die RR von RT trennen,
  • γ die Anzahl der horizontal angeordneten Pixel angibt, die RT von RG trennen,
  • δ die Anzahl der vertikal angeordneten Pixel angibt, die RT von RG trennen,
  • (es wird nun Bezug genommen auf Figur 15, in der die Größen besser dargestellt sind)
  • TRLCD die für die CD zum Lesen einer Reihe benötige Zeit ist,
  • TRRCD die für die CD zum Lesen einer Spalte benötige Zeit ist,
  • TRM die für den Transfer der im zusätzlichen Speicher enthaltenen Blöcke in den Speicher 5a benötigte Zeit ist,
  • TOR die zur Aktualisierung der verschiedenen Rechtecke RR, RT und RG im Pufferspeicher benötigte Zeit ist.
  • 5 - Wenn Hs und Ws die (nicht unbedingt ganzzahlige) Anzahl der Blöcke ist, die dem Rechteck RE entsprechen, muß gelten:
  • W-2 < Ws < W-1
  • H-2 < Hs < H-1
  • Dann braucht nur eine Spalte oder Reihe aus dem zusätzlichen Speicher geladen werden.
  • Selbstverständlich können diese Betrachtungen auch zu anderen Werten führen als den obengenannten, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

1. Anordnung zur Darstellung von Teilansichten eines Bildes auf einem Bildschirm, wobei die Anordnung folgendes umfaßt:
- einen Massenspeicher zur Speicherung aller Pixel des zuvor digitalisierten Bildes,
- eine Darstellungsvorrichtung, die mit einem Bildschirm zur Darstellung der Teilansichten ausgestattet ist,
- einen Pufferspeicher zum Empfang der Informationen des Massenspeichers und zur Versorgung der Darstellungsvorrichtung,
- eine Bedienungsschaltung zur Selektierung der sich voneinander ableitenden Teilansichten durch Scrolling, indem ein Verschiebe-Bedienelement betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher wenigstens aufgeteilt ist in:
- einen ersten Teil, genannt globaler Teil, der folgendes umfaßt:
einen untergeordneten Transferteil mit darin
einem untergeordneten Leseteil mit darin
einem untergeordneten Bildschirmteil, der dem dargestellten Teil entspricht, wobei sich der Bildschirmteil in Abhängigkeit der Bewegung des Verschiebe- Bedienelementes verschiebt,
- einen zweiten Teil, genannt zusätzlicher Teil, der dazu bestimmt ist, die Informationen aus dem Massenspeicher zu empfangen, wenn der untergeordnete Bildschirmteil in Kontakt mit dem untergeordneten Leseteil kommt, und dem globalen Teil seine Informationen zu liefern, wenn der untergeordnete Bildschirmteil in Kontakt mit dem untergeordneten Transferteil kommt.
2. Anordnung zur Darstellung von Teilansichten eines Bildes auf einem Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild in Blöcke zerlegt ist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und daß der zusätzliche Teil dazu vorgesehen ist, eine Zeile oder eine Spalte entsprechend der gewünschten Verschiebung zu speichern, um im globalen Teil die Zeile oder Spalte zu ersetzen, die von den wiederzugebenden Teilansichten nicht mehr betroffen ist.
3. Anordnung zur Darstellung von Teilansichten eines Bildes auf einem Bildschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für vorbestimmten Kontakt vorgesehen sind, um den Kontakt zwischen dem untergeordneten Bildschirmteil und dem untergeordneten Leseteil einerseits und zwischen dem untergeordneten Bildschirmteil und dem untergeordneten Transferteil andererseits zu beurteilen.
4. Anordnung zur Darstellung von Teilansichten eines Bildes auf einem Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untergeordnete Bildschirmteil, der untergeordnete Leseteil und der untergeordnete Transferteil praktisch rechteckigen Flächen entsprechen.
5. Anordnung zur Darstellung von Teilansichten eines Bildes auf einem Bildschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Schaltung mit "c" Videokanälen benutzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung des Bildes im Massenspeicher das Bild entsprechend "k" Gruppen mit "c" Reihen mit "n" Blöcken analysiert wird (wobei k für die Gesamtanalyse des Bildes eine genügend große ganze Zahl ist), daß jede Reihe einem Kanal zugeordnet ist, so daß die Blöcke für jede Gruppe einer nach dem anderen per Kanal gespeichert werden, und dies Gruppe für Gruppe.
6. Verfahren zur Darstellung eines beweglichen Teils eines in Form von Pixelblöcken gespeicherten Bildes mittels einer Bildverarbeitungsanordnung, wobei diese Anordnung folgendes umfaßt:
- einen Massenspeicher, in dem alle genannten Blöcke des Bildes gespeichert werden,
- eine Bedienungsschaltung, die mit Scrolling-Mitteln zur Verschiebung des beweglichen Teil des Bildes versehen ist,
- einen Pufferspeicher zur Speicherung der aus dem Massenspeicher kommenden Blöcke und zur Aufnahme von wenigstens einer Gruppe von dargestellten Pixeln, die dem genannten beweglichen Teil entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
a) der Pufferspeicher wird unterteilt in:
einen globalen Teil mit:
einer ersten Einheit von eine erste Gruppe von "m" Reihen mal "n" Spalten von Blöcken definierenden Adressierungsgrenzen, die hierarchisch in einen Transferbereich mit einer zweiten Einheit von Adressierungsgrenzen innerhalb der genannten ersten Einheit organisiert ist, wobei dieser Transferbereich einen Lesebereich mit einer dritten Einheit von Adressierungsgrenzen umfaßt, der in der zweiten Einheit von Adressierungsgrenzen enthalten ist, wobei dieser Lesebereich einen Bildschirmbereich mit veränderlichen Adressierungsgrenzen umfaßt, die die genannte Gruppe von dargestellten Pixeln definieren, die durch höchstens "m-1" Reihen mal "n-1" Spalten definiert werden,
einen zusätzlichen Teil, der die Kapazität zur Aufnahme der größten Anzahl von Blöcken hat, die eine Reihe oder Spalte enthalten kann,
b) die genannten Scrolling-Mittel werden verwendet, um die genannte veränderliche Einheit zu wählen, um die genannte Gruppe von dargestellten Pixeln unter den im genannten globalen Teil enthaltenen Pixeln auszuwählen,
c) eine zweite Gruppe von aus dem Massenspeicher kommenden Blöcken wird in dem zusätzlichen Teil gespeichert, wenn wenigstens eine der genannten Grenzen der genannten veränderlichen Einheit auf wenigstens eine der genannten Grenzen der dritten Einheit trifft,
d) die zweite Gruppe von Blöcken wird von dem genannten zusätzlichen Teil in den globalen Teil transferiert, wenn wenigstens eine der genannten Grenzen der genannten veränderlichen Einheit auf wenigstens eine der genannten Bereichsgrenzen der zweiten Einheit von Adressierungsgrenzen trifft,
e) alle Einheiten von Adressierungsgrenzen werden nach dem Transfer aktualisiert, damit die transferierten Blöcke berücksichtigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes c) die zweite Gruppe "m" Reihenblöcke umfaßt, wenn die Bewegung des beweglichen Teils in Richtung einer Reihe verläuft, oder "n" Blöcke umfaßt, wenn der bewegliche Teil in Richtung einer Spalte verläuft.
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