DE69208342T2 - Stoffdrückerfuss für eine Tuftingvorrichtung mit Hohlnadeln - Google Patents

Stoffdrückerfuss für eine Tuftingvorrichtung mit Hohlnadeln

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Vorrichtung zum Herstellen von getufteten Textilerzeugnissen, wie Teppichen, Polstermöbeln und ähnlichem und insbesondere auf einen Stoffdrückerfuß für die Tuftingvorrichtung zum Herstellen von gemusterten Textiler- Zeugnissen.
  • Die Kile-US-Patentschrift Nr. 4.549.496, veröffentlicht am 29. Oktober 1985, offenbart eine sehr vorteilhafte Tuftingvorrichtung für das Herstellen von gemusterten getufteten Erzeugnissen unter Verwendung von Garn unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Textur. Diese Vorrichtung ermöglicht es, Garn in einen Rücken einzuarbeiten, um Muster und Design zu gestalten, die herkömmlicher Weise lediglich im wesentlichen durch einen Webstuhl oder unter Verwendung von Drucktechniken erhältlich waren. Die patentierte Vorrichtung verwendet mehrere Köpfe, die über die Breite des Rückenmaterials von einander beabstandet angeordnet sind. Jeder Kopf umfaßt eine sich auf- und abbewegende Hohlnadel oder ein RückenÖffnungsrohr zum Eindringen in den Rücken und zum festen Einsetzen der Garntufts in den Rücken, indem Garn mit Druckluft durch die Nadel geführt wird. Die Nadel ist mit einem Nadelwechsler verbunden, in dem mehrere Garnsorten von beispielsweise unterschiedlicher Farbe bereitgestellt werden und der einen Mechanismus umfaßt, der die Auswahl von einem Garn oder zwischen mehreren Garnsorten ermöglicht, damit das Garn bei jeder Durchdringung der Nadel in den Rücken in denselben eingesetzt werden kann. Die unterschiedlichen Köpfe werden in Bezug aufeinander jeweils abgestuft über den Rücken über eine Länge, die den Abstand zwischen den Köpfen entspricht angeordnet, um eine Querreihe von Garntufts einzusetzen. Der Rücken wird darin in die Position der nächsten Reihe vorwärtsbewegt und der Prozeß wird wiederholt, um die nächste Reihe einzusetzen.
  • Ein Computer steuert die Auswahl des Garns, das mittels des RückenÖffnungsrohres für jedes Durchdringen in den Rücken eingesetzt wird, um das gewünschte Muster in dem fertiggestellten Erzeugnis zu erhalten.
  • Ein wesentlicher Faktor für die Herstellungsgeschwindigkeit einer das Kile-Patent anwendenden Vorrichtung ist die Anzahl der in einer Vorrichtung eingebauten Tuftingköpfe. Je höher die Anzahl der Köpfe, desto geringer ist die Distanz, die ein Kopf zu queren hat und entsprechend schneller kann die Tuftreihe in den Rücken eingesetzt werden. Mit einer Erhöhung der Kopfanzahl gehen jedoch andere Probleme einher. Das erhöhte Gewicht erschwert es, die Köpfe genau zu bewegen und deren fluchtende Ausrichtung sowie deren Position relativ zu den anderen Köpfen beizubehalten. Anstelle mehrerer Köpfe, die die Hohlnadel tragen und die über den Rücken bewegt wird, veröffentlicht das Ingram-US-Patent Nr. 4.991.523 eine Lösung, bei der eher der Rücken als die Köpfe quer verschoben werden, um wesentlich weniger Gewicht quer bewegen zu müssen. Dies vereinfacht nicht nur die Vorrichtung zum Querverschieben, sondern erhöht die Geschwindigkeit und Genauigkeit von der Garnpositionierung.
  • Das eben erwähnte Patent Nr. 4.991.523 veröffentlicht einen verbesserten Garnschneidemechanismus mit deutlichen Vorteilen gegenüber demjenigen des Kile-Patentes durch einen Schneidmechanismus, bei dem eine Schneidklinge mit dem RückenÖffnungsrohr oder der Nadel zusammenarbeitet und das Garn abschert, wenn sich die Hohlnadel in Schwerwirkung mit der Klinge auf- und abbewegt, so daß die Klinge gegen eine Schrägfläche wirkt, die den Nadelpunkt definiert und daß ein Schlitz in der Schrägfläche das Garn hält und zentriert. Dies hat ein verbessertes Schneiden des Garns zur Folge nachdem selbiges in den Rücken eingesetzt wurde. Darüber hinaus umfaßt die Schneidvorrichtung einen Mechanismus, der es ermöglicht, daß das Garn wahlweise wie gewünscht geschnitten oder nicht geschnitten wird, so daß Schlingenfaden-, oder Florfadenerzeugnisse und eine Kombination daraus erzeugt werden können.
  • Die Steuerung der Garnzufuhr zur Hohlnadel ist ein weiterer wichtiger Faktor, der die Kosten und die Genauigkeit von solchen Tuftingvorrichtungen beeinflußt. Die Garnzufuhr muß zwangsläufig sein, und wenn ein Garnwechsel für eine spezielle Nadel durchgeführt werden muß, sollte das Garn, mit dem die Nadel vorher genäht hat, zwangsläufig aus der Nadel herausgezogen werden, so daß das nachfolgende Garn nicht durch das vorhergehend genähte Garn blockiert wird. Wenn dieses Herausziehen des vorher genähten Garns nicht sichergestellt ist, so ist eine wesentlich höherer Luftdruck erforderlich, um das nachfolgende Garn durch die Nadel zu führen. Sobald das Garn weiterhin aus der Nadel herausgezogen wird und vorausgesetzt, daß das Gamherausziehen gesteuert wird, kann das nächste Mal, wenn Garn durch die Nadel geführt werden muß, keine genaue und konsistente Gamlänge gewährleistet werden. Dies würde des weiteren zur Folge haben, daß zusätzlicher Druck benötigt wird, um sicherzustellen, daß eine ausreichende Garnlänge bereitgestellt ist. Das Resultat ist, daß, wenn der verwendete Druck über dem erforderlichen Druck liegt, und wenn weiterhin zuviel Garn der Nadel zugeführt wird, zusätzliche Garnabschervorgänge für das Herstellen eines zufriedenstellenden Produktes notwendig sind.
  • Dieses Problem wurde durch die Vorrichtung gelöst, die in dem US-Ingram-Patent Nr. 625.949, eingereicht am 11. Dezember 1990, veröffentlicht ist.
  • Dort ist ein Rückziehmechanismus zwischen der Garnzuführlaufrolle und der Hohlnadel angeordnet; der Rückziehmechanismus zieht das Garn aus einer vorher ausgewählten Menge Nadeln, so daß der Garndurchgang in der Nadel nicht durch das vorhergehende Garn eingeschränkt wird, wenn mit nachfolgenden Garn genäht werden muß. Damit sicher gestellt ist, daß der Rückziehmechanismus das Garn von der Nadel und nicht vom Garnvorrat oder von der Zuführlaufrolle zieht, ist zusätzlich eine Klemmeinrichtung zwischen der Gamzuführlaufrolle und dem Rückziehmechanismus angeordnet, um das Garn bei einem Gamwechsel festzuklemmen. Der Rückziehmechanismus wird nachfolgend aktiviert, und die Gamzuführlaufrolle hört auf das Garn konstant zuzuführen. Der Garnrückziehmechanismus zieht somit eine vorbestimmte Menge Garn aus der Nadel und behält es in Reserve, bis es wieder benötigt wird. Sobald die Gamzuführlaufrolle mit der zwangsläufigen Zufuhr aufhört, zieht sie zusätzlich eine vorbestimmte Menge Garn aus der Garnversorgung für unmittelbar nachfolgenden Gebrauch, falls erforderlich. Wenn die Nadel mit einem Garn zu nähen beginnt, wird die Gamzuführlaufrolle aktiviert und die Garnfestklemmeinrichtung und der Garnrückziehmechanismus wird deaktiviert.
  • Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Effizienz der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung und die Erscheinung des fertiggestellten Produktes beeinflußt, ist die Garnverteilung auf der gegenüberliegenden Seite des Rückens. Durch die Verwendung einer Hohlnadel, den Gebrauch von Luft, um das Garn zu blasen und um eine Schlaufe zu bilden, und den Schlitz an der punktförmig zulaufenden Schrägfläche, der dazu dient das Garn einzufangen und zum Abschneiden zu halten, wenn die Nadel aus einer ersten Durchdringung des Rückens zurückgezogen wird und anschließend beginnt eine zweite Durchdringung durchzuführen, die quer zur ersten Durchdringung beabstandet ist, wird die Gamlitze, die sich nach dem Zurückziehen der Nadel von der ersten Durchdringung von der ersten Durchdringung in den Hohlraum der Nadel erstreckt, anfänglich gegen die Seitenwand des Hohlraums gedrückt und anschließend auf den nachfolgenden Abwärtshub durch den Schlitz in der Rückseite der Nadel eingefangen, der ihm gegenüber 90º beträgt. Dies führt zu einem Garnüberschuß auf dem Rücken, der eine Schlaufe im Rückstich bildet, die oberhalb der Oberfläche des Rückens aufsteht, anstatt flach darauf zu liegen. In herkömmlichen Tuftingmaschinen hält z.B. der Schlingenkanal oder Haken, der mit der Nadel zusammenwirkt, die Schlinge fest, um das Garn so zu ziehen, daß der Rückstich gegen den Rücken gedrückt wird, und bei herkömmlichen Hohlnadeltuftingmaschinen weist die Nadel einen Schlitz auf, um beim Abschneiden des Garns behilflich zu sein. Obwohl diese Schwierigkeiten überwindet werden können, indem entweder eine größere Luftmenge der Nadel oder indem man einen höheren Luftdruck zuführt, beinhaltet eine solche Lösung andere Probleme, wie z.B. das Ausfädeln des Garnes aus dem Garnwechsler der Vorrichtung. Die Erfindung ist deshalb auf eine effektive und effiziente Lösung dieser Schwierigkeiten gerichtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es ein hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen von getufteten Textilprodukten zur Verfügung zu stellen, umfassend: eine Hohlnadel, durch die ein Garn, das aus verschiedenen Garnen ausgewählt wird, pneumatisch gefädelt wird zum Einsetzen in das Rückenmaterial, nachdem die Nadel den Rücken durchdrungen hat und weiterhin Schneidmittel, die in Verbindung mit der Nadel arbeiten, um so gebildete Garnschlingen zu schneiden, und weiterhin pneumatische Einrichtungen, um zu vermeiden, daß der Rückstich zwischen angrenzenden Nadeldurchdringungen von dem Rücken absteht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen von getufteten Textilprodukten zur Verfügung zu stellen, umfassend: eine Hohlnadel, durch die ein Garn, das aus verschiedenen Garnen ausgewählt wird, pneumatisch gefädelt wird zum Einsetzen in das Rückenmaterial, nachdem die Nadel den Rücken durchdrungen hat und weiterhin Schneidmittel, die in Verbindung mit der Nadel arbeiten, um so gebildete Garnschlingen abzuschneiden, und weiterhin einen Stoffdrückerfuß, der oberhalb des Rückens angeordnet ist, wobei der Stoffdrückerfuß eine Durchbrechung aufweist, durch die sich die Nadel auf- und abbewegt, und in die Druckluft zugeführt wird, um zu vermeiden, daß der Rückstich zwischen angrenzenden Nadeldurchdringungen von dem Rücken absteht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen von getufteten Textilprodukten zur Verfügung zu stellen, umfassend: eine Hohlnadel, durch die ein Garn, das aus verschiedenen Garnen ausgewählt wird, pneumatisch gefädelt wird zum Einsetzen in das Rückenmaterial, nachdem die Nadel den Rücken durchdrungen hat, wobei die Nadel eine Schrägfläche aufweist, die sich auf einen Punkt hin verjüngt mit einem Schlitz in der Oberfläche zum Festhalten des Garns, während das Garn mittels eines Messers geschnitten wird, das in Verbindung mit der Schrägfläche der Nadel zusammenwirkt, wobei die Vorrichtung einen Stoffdrükkerfuß umfaßt, der auf dem Rücken angeordnet ist, mit einer Öffnung, durch die die Nadel sich auf- und abbewegt und der Druckluft zugeführt wird, um die abgetrennte Gamlitze nach unten in den Rücken zu blasen, um den Rückstich zu festigen und um zu verhindern das selbiger vom Rücken absteht.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt somit einen Stoffdrükkerfuß, der nicht nur herkömmlich einsetzbar ist, um etwa zu verhindern, daß sich der Rücken anhebt, wenn die Nadel herausgezogen wird, sondern zusätzlich eingesetzt werden kann, um zu verhindern, daß der Rückstich von dem Rücken der Tuftingvorrichtung nach oben absteht, wobei diese eine Hohlnadel aufweist, durch die pneumatisch Garn zugeführt wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche Vorrichtung, bei der die Hohlnadel einen Schlitz in einer sich auf einen Punkt hin verjüngenden Schrägfläche beinhaltet, um das Garn zu fangen und zu zentrieren, während es mittels des gegen die Schrägfläche arbeitenden Schneidmessers abgetrennt wird. Der Stoffdrückerfuß beinhaltet eine Leitung, die vorgesehen ist, um Druckluft auf die abgetrennte Garnlitze in die Öffnung zu blasen, die durch die Nadel hervorgerufen worden ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bewegt sich die Nadel insbesondere durch eine Öffnung im Stoffdrückerfuß auf und ab, und es wird Luft durch die Bohrung, die in Verbindung mit der Öffnung steht, zugeführt, wobei die Bohrung in einem Winkel zur Mittelachse der Öffnung und somit zur Achse der Nadel steht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegenden Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie weitere Ziele werden durch die folgende detaillierte Beschreibung erkennbar, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu sehen ist.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt und teilweise diagrammartig einer Tuftingvorrichtung der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Querschnitt in Längsrichtung einer Nadel, der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 3 eine Hinteransicht der in Figur 2 dargestellten Nadel;
  • Fig. 4 eine Hinteransicht eines Teiles eines Stoffdrükkerfußabschnittes, der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt der entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 verläuft.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie vorstehend angedeutet, wird die vorliegende Erfindung hauptsächlich in Verbindung mit den Vorrichtungen angewendet, deren Typ in den oben zitierten U.S. Patenten Nr. 4.549.496 und 4.991.523 offenbart ist; deren Veröffentlichung zum Erzeugen von getufteten Textilerzeugnissen z.B. Teppich, Wandbelege oder Polstermöbel mittels Zitat hier eingefügt seien. Aufbau- und Verfahrensdetails der verbesserten Tuftingvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung beziehen und hier nicht beschrieben sind, können in den oben erwähnten Patentschriften nachgelesen werden.
  • Die Tuftingvorrichtung in Fig. 1 enthält mehrere sich auf- und abbewegender RückenÖffnungsrohre oder Nadeln 10 (von denen nur eine dargestellt ist), die - da sie Hohlnadeln sind - als Rückenöffner oder als Nadeln gekennzeichnet sind, zum Eindringen in einen ersten Rükken 12, um Garntufts 14 darin einzusetzen. Der erste Rücken 12, der in der Form eines kontinuierlich laufenden Webstoffes vorliegen kann, kann beispielsweise in Längsrichtung hinter die sich auf- und abbewegenden Nadeln (zu der linken in Fig. 1, dargestellt durch den Pfeil) durch ein Rückenvorschub- oder Zuführsystem vorgeschoben werden, das ein Paar Zylinderlaufrollen 20 und 22 enthält, die mit leicht unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten angetrieben werden (mittels nicht dargestellter Elektromotoren), um den Rücken unter Spannung zu halten, während er die sich auf- und abbewegenden Nadeln passiert. Das Rückenvorschubsystem kann weiterhin ein Paar Führungslaufrollen 24 und 26 umfassen, die mit den Zylinderlaufrollen 20 bzw. 22 zusammenwirken, um den Rücken zu führen. Wie in der Figur gezeigt und aus Gründen, die noch genauer im folgenden beschrieben werden, kann ein zweites Paar Zylinderlaufrollen 30 und 32, die im Durchmesser etwas kleiner als die Zylinderlaufrollen 20 und 22 sein können, dicht angrenzend an die auf- und abbewegenden Nadeln 10 an den gegenüberliegenden Seiten des Rückens positioniert werden. Die Zylinderlaufrollen 30 und 32 gewähren eine bessere Steuerung des Rückens in dem Bereich, in dem die Tufts eingesetzt werden. Wie in der Figur gezeigt, kann die Zylinderlaufrolle 30 auf einer Auflagerplatte 34 an der unteren Seite des Rückens gelagert werden, und an die Stelle angrenzend angeordnet werden, an der die Nadeln den Rücken durchdringen. Die Zylinderlaufrolle 32 kann an einer zweiten Platte 36 gelagert werden, die an der Oberseite des Rückens angeordnet ist und von den auf- und abbewegenden Nadeln gerade in Abwärtsrichtung plaziert werden. Die Platten 34 und 36 sind relativ zur Rückenvorschubrichtung quer verschiebbar, aus Gründen, die noch beschrieben werden.
  • Die Zylinderlaufrollen 20 und 22 können ebenfalls wie, in der Figur gezeigt, an den verschiebbaren Platten 34 bzw. 36 gelagert werden. Um die Querbewegung zu ermöglichen, kann jede der Platten 34 und 36 auf einem Paar sich quer erstreckender Bolzen 40 gelagert werden, die durch feststehende Abschnitte 42 am Rahmen der Vorrichtung gehalten werden. Die Platten 34 und 36 können mechanisch miteinander und an einer Querpositioniereinrichtung (nicht gezeigt) verbunden sein, die es den Platten sowie den Zylinderlaufrollen und dessen Antriebssystem ermöglicht, gemeinsam quer zur Längsrichtung des Rückenvorschubs verschoben zu werden. Hierdurch wird eine Querverschiebungsbewegung des Rückens erzeugt, so daß jede Nadel Garn in eine Anzahl von Querpositionen in den Rücken einführen kann. Dieser Querpositioniermechanismus kann einer von vielen handelsüblich erhältlichen Vorrichtungen sein, wie z.B. pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Zylinder oder ein Kugelgewindeantrieb, die in der Lage sind, Bewegungen zu erzeugen, die sehr klein und präzise gesteuert werden. Bevorzugterweise ermöglicht der Positioniermechanismus präzise gesteuerte Bewegungen in der Größenordnung von einem zehntel Inch (2,56 mm) oder darunter. Die Führungslaufrollen 24 und 26 können ebenfalls quer zusammen mit den Zylinderlaufrollen 20 und 22 durch einen zweiten weniger präzisen Verschiebungsmechanismus verschoben werden.
  • Die Nadeln 10 können durch eine einstellbare Nockenanordnung 50, die mit den Nadeln durch eine Verbindungsanordnung 52 verbunden ist, auf- und abbewegt werden. Die einstellbare Nockenanordnung kann ein kreisförmiges Nockenelement 54 umfassen, das drehbar durch Lager innerhalb eines kreisförmigen Abschnittes eines Jochelementes 56 gehalten wird. Das Nockenelement wird durch eine sich quer erstreckende Antriebswelle 58 gehalten und angetrieben, wobei deren Mittelachse versetzt zur Mittelachse des Nockenelementes ist, bevorzugterweise durch Lager auf einem feststehenden Abschnitt 60 des Rahmens, wie gezeigt. Die Verbindungsanordnung 52 kann einen Verbindungshebel 62 umfassen, der drehbar mit dem Jochelement 56 an der Stelle 64 verbunden ist, wie gezeigt, und der mit einem Paar sich vertikal erstreckender Verbindungselemente 66 verbunden ist, die für eine vertikale Auf- und Abbewegung durch Linearlager 68 geführt werden, die durch andere feststehende Abschnitte 69 des Rahmens gehalten werden. Die unteren Enden der Verbindungselemente 66 sind mit Garnwechslern 70 verbunden, wobei jeder Garnwechsler jeweils eine der Nadeln 10 trägt. Nach einer Drehung der Welle 58 dreht sich das Nockenelement 54, um eine Auf- und Abbewegung auf das Jochelement 56 zu übertragen, und im Wechsel die gleiche Bewegung auf die Nadeln über die Verbindungsanordnung zu übertragen, um die Nadeln zum Durchdringen und Zurückziehen aus dem Rücken wiederholt zu veranlassen.
  • Die Tuftingvorrichtung der Figur 1 beinhaltet ebenfalls Systeme zum Zuführen und Steuern des Garns, das in den Rücken eingebracht wird. Diese Systeme beinhalten ein Garnzuführsystem, um eine bestimmte vorbestimmte Länge eines ausgewählten Garns zum Garnwechsler für jede Nadel zuzuführen. Das Garnzuführsystem umfaßt eine Antriebslaufrolle 80, die mit einer Zuführlaufrolle 82 zusammenarbeitet, die an einem beweglichen Bauteil 84 gelagert ist, das drehbar an einem Lagerzapfenelement 86 an dem Rahmenabschnitt 69 gehalten wird, wobei hierbei eine Laufrolle 82 an einem Bauteil 84 für jedes Garn getragen wird, das zu jeder Nadel oder jedem RükkenÖffnungsrohr 10 zugeführt wird. Jede Zuführlaufrolle 82 kann in Eingriff mit einer entsprechenden Antriebslaufrolle 80 gebracht werden, die aus einer einzelnen Laufrolle für mehrere Zuführlaufrollen bestehen kann, mittels eines entsprechenden pneumatischen Betätigungsorganes 90 oder ähnlichem, das mit dem drehbaren Bauteil 84 mittels einer Stange 91 verbunden ist, die aus- und einfahrbar mittels des Betätigungsorganes 90 ist, um das Bauteil 84 zu drehen, um die einzelnen Laufrollen 80 und 82 in Kontakt miteinander zu zwingen. Ein Garn 92, das von einer Garnzufuhr zugeführt wird, wie z.B. einer Garnkegelhülse 93, die an einem Gatter (nicht gezeigt) befestigt ist, kann so um den Umfang der Laufrolle 82 herumgeführt werden, daß es sich zwischen den in Eingriff befindlichen Umfangsflächen der Laufrollen 80 und 82 befindet. Die Antriebslaufrolle 80 kann an einer inkremental angetriebenen Antriebswelle 94 gelagert sein, so daß, nachdem die Welle mit den in Eingriff befindlichen Laufrollen 80 und 82 gedreht wurde, eine bestimmte Menge Garn zum Garnwechsler 70 über einen Garnrückziehmechanismus 96 und eine Garnauswerfereinrichtung 98 zugeführt wird. Somit wird das Garn so geführt, daß es einen kurvenreichen Weg um die Laufrolle 82 macht, wobei eine vorbestimmte Länge des Garns erzielt wird, das aus der Garnzufuhr gezogen wird, wenn das Bauteil 84 gedreht wird, um die Laufrolle 82 von der Laufrolle 80 zu entkoppeln. Das so aus der Zufuhr gezogene Garn ist somit vorbereitet, um in die entsprechende Nadel eingeführt zu werden, sobald das Bauteil 84 erneut gedreht wird, um die Laufrolle 82 mit der Laufrolle 80 in Eingriff zu bringen.
  • Der Garnrückziehmechanismus 96 jeder Nadel beinhaltet eine Stange oder einen Kolben 99, der einen Durchgang oder eine Öse aufweist, der sich relativ längs ein Paar Garnführungen 103, 105 bewegt, die an dem Rahmen befestigt sind, wobei der Kolben 99 zwischen den Garnführungen 103, 105 angeordnet ist. Dieser Mechanismus dient zum Zurückziehen des Garns aus der Nadel 10, nachdem ein Stich gemacht und durch eine nachfolgend beschriebene Trennvorrichtung abgeschnitten wurde - diese Vorrichtung ist im Detail in dem U.S. Patent Nr. 4.991.523 beschrieben - wobei das Garn bevorzugterweise in den Garnwechsler 70 gezogen wird. Eine Garnauswerfereinrichtung 98, die mit jeder Nadel verbunden ist, nimmt eine Vielzahl von verschiedenen Garnen auf (obwohl nur ein Garn 92 in der Zeichnung veranschaulicht wurde), wobei jedem Garn ein separater Durchgang zugeordnet ist, wobei in jeden von diesen Druckluft von einer Pneumatikversorgungseinrichtung 100 geblasen wird. Die Versorgungseinrichtung 100 versorgt die Durchgänge mit hohen Luftdruck, die das Garn aufweisen, das zum Auswerfen in die Nadel oder in das Rückenöffnungsrohr ausgewählt wurde und versorgt die anderen Durchgänge mit niedrigen Luftdruck, wobei die Druckauswahl bei den Reglern und Steuermitteln (nicht gezeigt) liegt. Jede Gamlitze, die in die Auswerfereinrichtung 98 gelangt, wird durch ein getrenntes Zuführrohr 102 dem Garnwechsler 70 zugeführt, das die Auswerfereinrichtung mit dem Garnwechsler verbindet. Eine getrennte Luftleitung 104 für jedes Garnzuführrohr 102 ist mit der Auswerfereinrichtung 98 verbunden, um es zu ermöglichen, daß in jeden einzelnen Garndurchgang auf gesteuerte Weise Druckluft geblasen wird, um das jeweilige Garn pneumatisch unter dem hohen Druck durch das Rohr zum Rückenöffner zu transportieren. Der niedrige Luftdruck, der den Auswerfer 98 versorgt und somit die anderen Luftversorgungs leitungen, gewährleistet, das die anderen Garne ohne Verzögerung nacheinander verfügbar sind, wobei ein entsprechendes Garn ausgewählt worden ist, um zur Nadel oder zum RückenÖffnungsrohr transportiert zu werden. Zusätzlich kann die selbe oder bevorzugterweise eine Pneumatikversorgung 107 das Betätigungsorgan 90 und das Rückziehmechanismus 96 mit Druckluft versorgen.
  • Die Garnauswerfereinrichtung 98, Garnzuführrohre 102 und Garnwechsler 70 wirken in einer ähnlichen Weise zusammen, wie der Garnwechsler, der im U.S. Patent Nr. 4.549.496 beschrieben ist und werden auf eine ähnliche Weise betrieben, der Unterschied besteht darin, das in dem zuvor genannten Patent der Garnwechsler und die Garnauswerfereinrichtung in einer gemeinsamen Einheit untergebracht sind. Ein bestimmtes Garn kann zum Zwecke des Einsetzens in den Rücken durch eine geeignete Steuerung der Luftzufuhr ausgewählt werden, die an dem entsprechenden pneumatischen Betätigungsorgan zugeführt wird, um das Bauteil 84 zu drehen, das mit dem ausgewählten Garn verbunden ist, so daß die entsprechende Zuführlaufrolle 82 in Eingriff mit der Antriebslaufrolle 80 bewegt wird; durch Steuern der Luftzufuhr, die an dem Garnrückziehmechanismus 96 anliegt, um den Kolben 99 auszufahren und vorheriges Loslassen des Garnes an der Garnzufuhr; und durch Steuern der Druckluftzufuhr, die an der Auswerfereinrichtung 98 anliegt, um das ausgewählte Garn zum Garnwechsler zu transportieren, wenn das Betätigungsorgan 90 aktiviert wird, um die Stange 91 auszufahren, wobei das Bauteil 84 gedreht wird, um die Laufrolle 82 gegen die Laufrolle 80 zu drängen, so daß das Garn 92, das ursprünglich das Garn ist, welches in Reserve gehalten wird, in Richtung der entsprechenden Nadel oder des RückenÖffnungsrohres zugeführt wird. Der Kolben 99 wird zusätzlich vom Rückziehmechanismus 96 ausgefahren, so daß die darin befindliche Öse oder der Durchgang mittels der Führungen 103, 105 ausgerichtet wird, um es zu ermöglichen, daß das Garn in Richtung der Nadel zugeführt wird, wobei das Ausfahren der Stange 91, des Bauteils und des Kolbens im wesentlichen gleichzeitig auftreten. Wenn das Betätigungsorgan 90 gesteuert wird, um die Stange 91 einzufahren, wird das Bauteil 84 gedreht, um die Laufrolle 82 von der Laufrolle 80 zu entkoppeln und beendet das Zuführen des vorher zugeführten Garnes. Der Kolben 99 wird ebenfalls in den Rückziehmechanismus zurückgezogen, um das Garn zurückzuziehen, das zur Nadel zugeführt aber nicht verwendet wurde, und bereitzuhalten, wie z.B. in einen Vorratsbehälter oder einem Druckluftkanal, bis das Garn erneut zugeführt wird. Der Rückziehmechanismus 96 gewährleistet somit, das ein zuvor zugeführtes Garn angrenzend an oder bevorzugterweise in den Garnwechsler 70 zurückgezogen wird, so daß keine Blockierung innerhalb der Nadel 10 auftritt, die die Zufuhr des nachfolgend zugeführten Garns einschränken würde. Dies ermöglicht es im wesentlichen mit weniger Luftdruck zu arbeiten, der erforderlich ist, um das Garn aus dem Garnwechsler in die Nadel zuzuführen. Eine Klemmvorrichtung (nicht gezeigt) zwischen dem Rückziehmechanismus und der Zuführlaufrolle 82 gewährleistet, daß das Garn eher aus der Nadel als aus der Garnversorgung gezogen wird und um auszuschließen, daß Garn aus der Reserve gezogen wird, was auftritt, wenn die Zuführlaufrolle 82 aus dem Eingriff mit der Antriebsrolle 80 bewegt wird, und gewährleistet ebenfalls, daß das zusätzliche Garn, das aus der Laufrolle 82 gezogen wird, wenn diese von der Laufrolle 80 bewegt wird, verfügbar ist, um zur Nadel zugeführt zu werden.
  • Die Tuftingvorrichtung in Fig. 1 arbeitet mit mehreren quer ausgerichteten stationären Nadeln, die über einen sich quer erstreckenden Stab 110 miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung kann mit mehreren einstellbaren Nockenanordnungen 50 arbeiten, die quer über die Breite des Rückens angeordnet und mit der Antriebswelle 58 verbunden sind, um die Nadeln zum Eindringen in den Rücken synchron auf- und abzubewegen. Jede Nadel setzt ein oder mehrere ausgewählte Garne ein, die durch das Steuerungssystem bestimmt werden, wie z.B. von einem Computer, der die Garnzufuhr und andere Systeme der Vorrichtung steuert.
  • Um eine Querreihe von Tufts einzusetzen, wird der Rükken, wie vorhergehend beschrieben, in kleinen Schritten entsprechend dem Abstand zwischen angrenzenden Tufts quer verschoben. Durch Verwendung einer großen Anzahl von einander beabstandeter Nadeln durch relativ kleine Abstände, z.B. 2,5 Inch (63,5 mm) braucht der Rücken nur die sehr schmale Gesamtentfernung verschoben zu werden, um eine vollständige Querreihe von Tufts einzusetzen. Die Kombination aus dem Verschieben großer Durchmesser der Zylinderlaufrollen 20 und 22 und der kleinen Durchmesser der Zylinderlaufrollen 30 und 32, die nahe an die den Nadelbereich angrenzen, erfordert eine gute Steuerung des Rückens, wenn dieser quer verschoben wird und vermeidet jede Neigung des Rückens zum Verklemmen. Die Laufrollen 24 und 26, die den Rücken auf den Zylinderlaufrollen 20 und von der Zylinderlaufrolle 22 entsprechend führen, können ebenfalls durch einen separaten Verschiebungsmechanismus, wie zuvor angedeutet, quer verschoben werden.
  • Wie in Figur 1 gezeigt und im Detail in dem vorherstehend genannten U.S. Patent Nr. 4.991.523 beschrieben, beinhalten die Tuftingvorrichtung einen Trennmechanismus, der ein separates Schneidmesser 120 für jede Nadel umfaßt. Die Schneidmesser sind auf der gegenüberliegenden Seite des Rückens von den Nadeln und des Nadelmechanismus zum Auf- und Abbewegen angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt, und sind so angeordnet, um mit den Nadeln durch Verschieben über die entsprechende Schrägfläche 111 zusammenzuwirken, die die scharfe Spitze 113 der Hohlnadel bildet, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, in einer scherartigen Aktion, um das Garn abzuschneiden, das von den Nadeln ausgeworfen wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann das Schneidmesser 120 einen flachen verlängerten Metallstreifen umfassen, wie z.B. aus Stahl, der festklemmend in einem Messerblock 122 gehalten wird, der sich auf einer quer erstreckenden, hohlen Welle 124 angeordnet ist, die die durch mehrere quer von einander beabstandete Träger 126 gelagert wird (wobei nur eines dieser veranschaulicht ist), die mit einem sich quer erstreckenden Rahmenelement 128 verbunden sind. Die Träger 126 können sehr eng auf die Welle 124 geklemmt werden, um normalerweise die Welle stationär festzuhalten, und es können Einrichtungen vorgesehen werden, die es ermöglichen, daß die Welle gedreht wird, um den Winkel zwischen dem Schneidmesser und der Nadel zu verändern und um die Schneidmesser so weit wie erforderlich quer zu verschieben. Das Rahmenelement 128 wird bevorzugterweise von einem feststehenden Bauteil 130 des Vorrichtungsrahmens durch mehrere schraubartige Hubelemente 132 gehalten (obwohl nur einer gezeigt ist), die in der Vorrichtung quer voneinander beabstandet sind. Die Steuerwelle 134 der Hubelemente können zusammen mit Steuerstangen verbunden sein, so daß die Hubelemente gemeinsam abgesenkt und ausgefahren werden können, um die Position der Schneidmesser relativ zum Rücken einstellen zu können.
  • Wie es am besten in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, umfaßt die Nadel oder das RückenÖffnungsrohr 10 ein hohles Rohr 136, das eine Bohrung 138 aufweist, die eine Achse 140 aufweist, die bevorzugterweise versetzt in der Vorderseite gegenüber der Rückrichtung der Achse 142 des Rohres ist, d.h. gegenüber dem äußeren des Rohres 136, so daß die Rückwand 144 des Rohres relativ im Vergleich zur Vorderwand 146 dicker ist. Da die Schrägfläche 111 relativ zur Bohrung 138 geneigt ist, weist die Öffnung 148 der Bohrung 138 in der Schrägfläche 111 eine elliptische Form auf, wobei ein Schlitz 150 in dem oberen Bereich der Öffnung gebildet wird. Die untere Wand des Schlitzes 150 dient dazu, um Garn einzufangen und zu zentrieren, das aus der Öffnung 148 austritt und das Garn zu halten, während es durch das Schneidmesser 120 abgeschnitten wird, wobei die erhöhte Dicke der Wand 144 eine erhöhte Länge für den Schlitz ermöglicht, die in dieser Funktion hilfreich ist. Wie jedoch zuvor erwähnt, ist der Schlitz 150 während der Schneidephase hilfreich, angesichts einer vorliegenden Schwierigkeit, da nachfolgend auf einen Abwärtshub bis zu einer ersten Durchdringung und quer dazu beabstandeter weiterer, sich das Garn von der ersten Eindringung um 90º versetzt von der Seitenwand der Nadel zu dem Schlitz erstreckt, wenn es durch den Schlitz eingefangen wird, so daß überschüssiges Garn auf der Rückseite des Rückens entsteht, so daß der Rückstich, der anschließend gebildet wird, oberhalb der Oberfläche vorsteht.
  • Um die oben genannten Schwierigkeiten des Rückstichs zu überwinden, der oberhalb der Oberfläche des Rückens vorsteht, stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Stoffdrückerfußkonstruktion zur Verfügung, wobei jeder Fuß 152 eine im wesentlichen rechteckige Platte umfaßt. Es gibt eine Vielzahl solcher Füße, die quer über die Maschine satzweise angeordnet sind, wie in der Figur 4 gezeigt, und jeder Fuß ist mit einem verlängerten Schienenelement. 154 mittels Zylinderkopfschrauben 155, 156 verbunden, wobei die Schrauben bevorzugterweise gestaffelt oder versetzt in zwei Reihen angeordnet sind. Das Schienenelement 154 ist ebenfalls durch Schrauben 157 an eine Vielzahl von Basiselementfüßen 158 verbunden, die an den jeweiligen freien Enden einer Vielzahl verlängerter Arme 160 angeordnet sind, wobei die anderen Enden der Arme fest mit dem Rahmen der Tuftingvorrichtung wie in Figur 1 gezeigt, verbunden sind. Ein herkömmlicher Stoffdrückerfuß besteht aus einer Platte, die an die Nadel angrenzend leicht oberhalb des Rückenmaterials so angeordnet ist, daß der Rücken nicht angehoben wird, wenn die Nadeln aus dem Rücken austreten oder zurückgezogen werden. Demzufolge ist der Arm 154 so angeordnet, daß jeder Stoffdrückerfuß 152 sich leicht oberhalb des Rückenmaterials 12 befindet und sich in Richtung der Nadeln erstreckt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich jeder Stoffdrückerfuß unterhalb zweier angrenzenden Nadeln und beinhaltet eine Bohrung 162, die mit jeder Nadel fluchtet und durch die die jeweilige Nadel sich frei auf- und abbewegen kann. Bezüglich jeder Bohrung 162 gibt es eine kleinere Bohrung, die einen Kanal 164 definiert. Falls natürlich der Stoffdrückerfuß einen Schlitz oder einen anderen Zwischenraum für die Nadel anstelle der Bohrung aufweist, durch die die Nadel sich auf- und abbewegt, kann der Kanal 164 sich außerhalb des Stoffdrückerfußes befinden und würde lediglich so angeordnet, daß seine Achse in Richtung des Zwischenraumes und der Achse der Nadelbahnen geneigt ist. Ein Hülsennippel oder Fitting 166 ist innerhalb einer kleinen Ausnehmung 168 angeordnet, die in dem Stoffdrückerfuß ausgebildet ist, und weist eine Ende auf, das innerhalb des äußeren Endes jedes Kanals angeordnet und befestigt ist, d.h. an dem von der Bohrung 162 entfernten Ende. Eine Luftleitung 170 ist an jedem äußeren Ende von jedem Fitting 166 montiert und führt Luft vom Druckregler 172 zu, der mit Luft von einer Druckversorgung 174 versorgt wird. Somit kann Luft durch den Kanal 164 mit geregelten Druck zur Bohrung 162 zugeführt werden und in die Öffnung links von der Nadel geleitet werden, wenn die Nadel aus dieser zurückgezogen wird. Hierdurch wird sichtbar die abgetrennte Gamlitze, d.h. die Litze bildet den letzten Rückstich und ist nicht länger mit der Nadel verbunden, in die Öffnung nach unten gezwungen, bevor die Nadel in ein nachfolgendes Öffnen übergeht, um das überflüssige Garn auf der Rückseite des Rückens zu entfernen, um so zu verhindern, daß das Garn einen Rückstich bildet, der oberhalb der Oberfläche des Rückenmaterials vorsteht. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Bohrung, die den Kanal 164 bildet, relativ zur Achse der Nadel 10 in einem Winkel angeordnet, wobei der Winkel, bei dem die besten Resultate erzeugt werden, bei ungefähr 45º liegt.

Claims (5)

1. Tuftingvorrichtung zum Herstellen von getufteten Textilerzeugnissen aus einem Webstoffrücken (12) und einem Garn (92) bestimmter Länge, wobei der Webstoff erste und zweite Oberflächen aufweist und die Vorrichtung eine in Längsrichtung verlängerte Nadel (10) umfaßt, die ein spitzes Ende (13) hat, das definiert ist durch eine Schrägfläche (111), und die einen hohlen Durchgang (138) hat, der sich durch die Nadel erstreckt, ferner Mittel (80, 82, 90, 98, 102) zur Zufuhr von Garn durch den Durchgang und nach außen aus der Schrägfläche, Mittel (50, 62, 66, 70) zum Auf-und-Ab-Bewegen der Nadel entlang einer Achse zum Durchdringen des Rückens und Herausziehen aus demselben, eine Messerklinge (120), die benachbart der ersten Oberfläche des Rückens angeordnet ist und mit der Schrägfläche zusammenwirkt, um Garn, das sich von der Nadel erstreckt, zu schneiden, so daß es einen Garnabschnitt getrennt von der Nadel in dem Rücken bildet, während die Nadel in den Rücken eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren einen Stoffdrückerfuß (152) umfaßt, der benachbart der zweiten Oberfläche des Rückens angeordnet ist und eine Durchbrechung (162) aufweist, durch die die Nadel auf und ab bewegt werden kann, ferner eine Leitung (164), die mit der Durchbrechung in Verbindung steht und gegen den Rücken und die Achse der Auf-und-Ab-Bewegung der Nadel gerichtet ist, und Mittel (170, 172, 174) für die Zufuhr von Druckluft zur Leitung, um den Garnabschnitt in den Rücken in Richtung der ersten Oberfläche zu blasen.
2. Tuftingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel zur Aufnahme einer bestimmten Gamlänge, die aus dem Durchgang austritt, einen Schlitz (150) in der Schrägfläche aufweist, der von dem spitzen Ende entfernt liegt, wobei der Schlitz mit der Schrägfläche (111) zusammenwirkt, um eine scharfe Kante zum Zusammenwirken mit der Messerklinge (120) zu definieren, um das Garn zu halten, während es von der Messerklinge geschnitten wird, und wobei die Leitung (164) zur Zufuhr von Druckluft zur Position des Schlitzes hin angeordnet ist.
3. Tuftingvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (164) in einem Winkel zum Rücken und zur Achse der Auf-und-Ab-Bewegung angeordnet ist.
4. Tuftingvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (162) eine Bohrung umfaßt, die sich durch den Stoffdrückerfuß erstreckt.
5. Tuftingvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (164) sich durch den Stoffdrückerfuß erstreckt und zur Bohrung (162) hin mündet.
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