DE69206324T2 - Elektrischer Verbinder mit einem Auslösemechanismus. - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit einem Auslösemechanismus.

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DE69206324T2
DE69206324T2 DE1992606324 DE69206324T DE69206324T2 DE 69206324 T2 DE69206324 T2 DE 69206324T2 DE 1992606324 DE1992606324 DE 1992606324 DE 69206324 T DE69206324 T DE 69206324T DE 69206324 T2 DE69206324 T2 DE 69206324T2
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    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus zum Freigeben eines zugehörigen Elementes aus dem Eingriff mit dem elektrischen Verbinder ausgerüstet ist, und insbesondere auf einen elektrischen Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus zum Freigeben einer Mehrzahl von zugehörigen Elementen auf eine Zeitabfolgenweise ausgerüstet ist.
  • Ein herkömmlicher elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, ist z.B. in der US-A-5 026 296 offenbart, das an Hashiguchi ausgegeben ist, und an den vorliegenden Inhaber übertragen ist. In dem Hashiguchi-Patent werden Verbindung und Trennung zwischen einem elektrischen Verbinder und einem zugehörigen Element durchgeführt. Der elektrische Verbinder weist einen Isolatorrahmenkörper zum Aufnehmen eines zugehörigen Elementes und einen Freigabemechanismus auf, der in den Rahmenkörper eingesetzt ist. Das zugehörige Element weist eine Mehrzahl von leitenden Gegenkontakten auf. Der Rahmenkörper weist eine Mehrzahl von festen Kontakten für die Verbindung mit den Gegenkontakten auf. Der Freigabemechanismus dient zum Freigeben des zugehörigen Elementes aus der Verbindung oder dem Eingriff mit dem festen Kontakten. Der Freigabemechanismus weist eine flache Platte, die in einer Eingriffsrichtung und in einer Freigaberichtung bewegbar ist, ein Hebeimittel zum Bewegen der flachen Platte und ein manuell betätigtes Mittel auf. Der Rahmenkörper ist mit einem hohlen Abschnitt zum Aufnehmen des zugehörigen Elementes und der flachen Platte versehen. Die flache Platte dient zum Bewegen des zugehörigen Elementes, das in dem hohlen Abschnitt aufgenommen ist, in die Freigaberichtung. Das Hebelmittel und das manuell betätigte Mittel dienen zum Ausüben einer Freigabekraft auf die flache Platte, die notwenig ist zum Freigeben des zugehörigen Elementes. Das Hebelmittel weist einen Endabschnitt, der mechanisch mit einem auf der flachen Platte gebildeten Vorsprung gekoppelt ist, einen mittleren Abschnitt, der schwenkbar und drehbar auf einem auf dem Rahmenkörper gebildeten Träger gelagert ist, und einen gegenüberliegenden Endabschnitt, der mechanisch mit dem manuelle betätigten Mittel gekoppelt ist, auf.
  • Zum Freigeben des zugehörigen Elementes von dem Eingriff mit den festen Kontakten wird das manuell betätigte Mittel in die Eingriffsrichtung gepreßt. In diesem Fall dreht sich der gegenüberliegende Endabschnitt des Hebelmittels um den Träger entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne. Das zugehörige Element auf der flachen Platte wird durch einen Haken erfaßt, der auf der flachen Platte gebildet ist, und in die Freigaberichtung bewegt. Als Resultat der oben erwähnten Tätigkeit wird das zugehörige Element von dem Eingriff mit den festen Kontakten freigegeben. Wie oben beschrieben wurde, dient der mit dem Freigabemechanismus ausgerüstete elektrische Verbinder für einen Eingriff eines elektrischen Verbinders mit einem zugehörigen Element. Damit ein zugehöriges Element von dem Eingriff mit einem elektrischen Verbinder freigegeben wird, ist ein Freigabemechanismus notwendig.
  • Beim Durchführen der Verbindung und der Trennung zweier zuemandergehörigen Elemente werden zwei elektrische Verbinder auf einer Grundplatte eines Gerätes oder einer gedruckten Schaltungsplatte einander überlagert. Alternativ werden zwei elektrische Verbinder auf einer Ebene der Grundplatte des Gerätes oder der gedruckten Schaltungsplatte in paralleler Anordnung angebracht.
  • Wenn zwei elektrische Verbinder einander überlagert sind, weist der durch den elektrischen Verbinder besetzte Platz eine zunehmende Dicke auf. Als Resultat leidet das Gerät unter Raumbeschränkung in der Dicke aufgrund der elektrischen Verbinder.
  • Wenn zwei elektrische Verbinder auf der qleichen Ebene in paralleler Anordnung angebacht sind, weist das Gerät eine Raumbeschränkung in der Ebene auf.
  • Der Anbringungsplatz nimmt weiter zu, wenn mehr als zwei zueinander gehörige Elemente in einer Eins-zu-eins-Beziehung mit einer Mehrzahl von elektrischer Verbindern verbunden sind.
  • Zum Freigeben zweier zugehöriger Elemente müssen zwei manuell betätigte Mittel nacheinander zum Bewegen zweier flacher Platten eine nach der anderen gepreßt werden. Somit ist die Tätigkeit kompliziert.
  • Andererseits können zwei manuell betätigte Mittel gleichzeitig gepreßt werden. In diesem Fall wird die Druckkraft zweimal so stark. Die auf der Grundplatte oder der gedruckten Schaltungsplatte befestigten, der zweimal so starken Druckkraft ausgesetzten elektrischen Verbinder werden dadurch davon entfernt oder zerbrochen.
  • Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung einen mit einem Freigabemechanismus ausgerüsteten elektrischen Verbinder vorzusehen, der eine Mehrzahl von zugehörigen Elementen durch die Betätigung eines einzelnen manuell betätigten Mittels freigeben kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, einen mit einem Freigabemechanismus ausgerüsteten elektrischen Verbinder vorzusehen, der einen Anbringungsplatz des elektrischen Verbinders verringern kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen mit einem Freigabemechanismus ausgerüsteten elektrischen Verbinder zum Freigeben einer Mehrzahl von Gegenverbindern auf eine Zeitabfolgeweise durch einfaches Betätigen eines einzigen manuell betätigen Mittels ohne Erhöhung einer Druckkraft vorzusehen.
  • Ein elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, gemäß dieser Erfindung dient zur Benutzung in Eingriff einer Mehrzahl von zugehörigen Elementen und weist auf: einen Isolatorrahmenkörper mit hohlen Abschnitten und einer Mehrzahl von leitenden festen Kontakten, die in den hohlen Abschnitten angeordnet sind, wobei die hohlen Abschnitte ein offenes Ende zum Ermöglichen des Aufnehmens einer Mehrzahl der zugehörigen Elemente aufweisen, wobei jedes der zugehörigen Elemente eine Mehrzahl von Gegenkontakten aufweist, die mit den festen Kontakten in einer Eins-zu-eins-Beziehung in elektrischen Kontakt zu bringen sind, während das zugehörige Element mit dem Rahmenkörper gekoppelt ist, ein Freigabemechanismus in dem Rahmenkörper zum Bewegen der zugehörigen Elemente in eine Freigaberichtung, entlang der die Gegenkontakte aus dem Eingriff mit den festen Kontakten freigegeben werden, gebildet ist, der Freigabemechanismus eine Mehrzahl von flachen Platten, die in die hohlen Abschnitte parallel zueinander und in einer Einszu-eins-Beziehung zu der Mehrzahl der zugehörigen Elemente eingeführt sind und in die Freigaberichtung bewegbar sind, eine Mehrzahl von Hebelmitteln zum entsprechenden Bewegen einer Mehrzahl der flachen Platten in die Freigaberichtung und ein manuell betätigtes Mittel zum Drehen einer Mehrzahl der Hebelmittel aufweist, jede der flachen Platten ein Hakenmittel zum Ergreifen einer eingreifenden Endfläche eines entsprechenden der dazugehörigen Elemente zum mechanischen Bewegen des entsprechenden der zugehörigen Elemente in die Freigaberichtung aufweist, jedes der Hebelmittel in der Mitte eines Bewegungspfades des manuell betätigten Mittels angeordnet ist und einen Endabschnitt, der mit einer entsprechenden der flachen Platten gekoppelt ist, einen mittleren Abschnitt, der schwenkbar und drehbar auf einem Träger gelagert ist, der im Inneren des Rahmenkörpers in der Nähe des offenen Endes gebildet ist, und einen gegenüberliegenden Endabschnitt, der mit einem oberen Ende des manuell betätigten Mittels gekoppelt ist, aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung ist die Anordnung des manuell betätigten Mittels und einer Mehrzahl von Hebelmitteln derart, daß eine Mehrzahl der Hebelmittel an verschiedenen Koppelpositionen in dem Bewegungspfad ergriffen wird, wenn das manuell betätigte Mittel betätigt wird. Die Gegenkontakte werden aus dem Eingriff mit den festen Kontakten auf eine Zeitabfolgeweise freigegeben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung weist der Rahmenkörper eine Kammer zum Aufnehmen der gegenüberliegenden Endabschnitte des Hebelmittels und des oberen Endes des manuell betätigten Mittels auf. Die Kammer weist eine Führungsrille zum Führen des oberen Endes des manuell betätigten Mittels in die Eingriffs- und Freigaberichtung auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist jede der flachen Platten eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche auf. Die erste Oberfläche ist in ihrem Mittelabschnitt mit einem Plattenvorsprung versehen, der auf der ersten Oberfläche vorsteht und mit dem Endabschnitt des entsprechenden der Hebelmittel zu koppeln ist. Der Endabschnitt des Hebelmittels weist einen Schlitz auf, in dem lose der Plattenabschnitt zu passen ist. Der Haken erstreckt sich in eine Richtung gegenüber zu dem Plattenvorsprung. Eine Mehrzahl der Hebelmittel ist gegenüber der ersten Oberfläche einer Mehrzahl der flachen Platten in einer Eins-zu-eins-Beziehung angeordnet.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt dieser Erfindung ist jedes der Hebelmittel so gebildet, daß der Abstand zwischen dem Endabschnitt und dem mittleren Abschnitt, der schwenkbar auf dem Träger gelagert ist, kürzer als der Abstand zwischen dem mittleren Abschnitt und dem gegenüberliegenden Endabschnitt ist.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt dieser Erfindung ist das manuelle betätigte Mittel ein Auswerfer, der einen Blockkörper und eine Auswerferstange aufweist, die sich von der Seitenoberfläche des Blockkörpers entlang einer Längsrichtung erstreckt. Die Auswerferstange ist mit einer Mehrzahl von Hebelkoppelrillen versehen, die sich von einem oberen Ende der Auswerferstange zu der Seitenoberfläche des Blockkörperes erstrecken. Die gegenüberliegenden Endabschnitte der Hebelmittel sind mit den Hebelkoppelrillen in einer Eins-zu-eins-Beziehung gekoppelt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung erstrecken sich die Hebelkoppelrillen von dem oberen Ende der Auswerferstange zu der Seitenoberfläche des Blockkörpers und weisen verschiedene Tiefen für verschiedene voneinander auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung erstrecken sich die Hebelkoppelrillen von dem oberen Ende der Auswerferstange zu der Seitenoberfläche des Blockkörpers und weisen die gleiche Tiefe auf. Die gegenüberliegenden Endabschnitte der Hebelmittel sind in einer Eins-zu-eins-Beziehung mit den Hebelkoppelrillen an verschiedenen Koppelabschnitten gekoppelt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist der Rahmenkörper einen Führungsrahmen auf, der an dem Rahmenkörper angebracht ist. Der Führungsrahmen steht dem offenen Ende des Rahmenkörpers zum Aufnehmen der zugehörigen Elemente gegenüber. Der Führungsrahmen weist eine Mehrzahl von Führungsplatten zum Führen der zugehörigen Elemente in den hohlen Abschnitt auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist der Führungsrahmen eine Stangenaufnahme, die an einer Seite des Führungsrahmens gebildet ist, und einen Eingriffsvorsprung- auf, der in der Stangenaufnahme aufgebaut ist und sich nach außen von einer Endfläche der Stangenaufnahme erstreckt, so daß er eine Öffnung der Kammer des Rahmenkörpers zugewandt ist. Die Stangenaufnahme ist mit einem Aufnahmeloch zum Aufnehmen des manuell betätigten Mittels versehen, das in die Eingriffs- und Freigaberichtung leitend verschiebbar ist. Der Eingriffsvorsprung ist mit einem Stangeneinführungsschlitz zum Ermöglichen, daß das manuell betätigte Mittel dadurch entlang der Eingriffs- und Freigaberichtung geht, versehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist das manuell betätigte Mittel einen Blockkörper mit einer Oberfläche auf, die mit einer schmalen Rille versehen ist, die sich entlang der Eingriffsrichtung erstreckt. Ein Führungsvorsprung ist in dem Aufnahmeloch der Stangenaufnahme an einer Seite gegenüber der schmalen Rille gebildet. Der Führungsvorsprung ist in der schmalen Rille aufgenommen zum Beschränken der Bewegung des manuell betätigten Mittels in der Eingriff- und Freigaberichtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung weist der Führungsrahmen ein elastisches Tragteil auf, das sich von der gegenüberliegenden Seite des Führungsrahmens parallel zu dem Eingriffsvorsprung erstreckt. Das elastische Tragteil ist mit dem Rahmenkörper durch Eingriff mit einer äußeren Wand einer Seitenoberfläche des Rahmenkörpers gekoppelt.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen elektrischen Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Verbinders, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist und in Fig. 1 dargestellt ist, wobei ein Paar einer flachen Platte und ein Auswerferhebel weggelassen sind;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Verbinders, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist und in Fig. 1 dargestellt ist, wobei ein anderes Paar einer flachen Platte und ein Auswerferhebel weggelassen sind;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie IX-IX in Fig. 1 genommen ist;
  • Fig. 5 ist eine Frontansicht des Freigabemechanismus und eines Rahmenkörpers, wie in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 6 ist eine Frontansicht eines Führungsrahmens, wie er in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie XI-XI in Fig. 1 genommen ist;
  • Fig. 8 ist eine teilweise qeschnittene Draufsicht des elektrischen Verbinders, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist und in Fig. 1 dargestellt ist, wobei zugehörige Elemente in Eingriff stehen;
  • Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht des elektrischen Verbinders, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist und in Fig. 1 dargestellt ist, wobei zugehörige Elemente freigegeben sind;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht zum Beschreiben eines Koppelzustandes eines manuell betätigten Mittels und einer Mehrzahl von Hebelmitteln in Fig. 1;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht zum Beschreiben eines Koppelzustandes eines manuell betätigten Mittels und einer Mehrzahl von Hebelmitteln gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das eine Druckkraft zum Freigeben eines zugehörigen Elementes durch ein manuell betätigtes Mittel zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Druckkraft zum Freigeben zweier zugehöriger Elemente durch ein manuell betätigtes Mittel in einer Zeitabfolgeweise zeigt; und
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das eine Druckkraft zum gleichzeitigen Freigeben zweier zugehöriger Elemente durch ein manuell betätigtes Mittel zeigt.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen einen elektrischen Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 1 bis 5, der elektrische Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, weist einen Isolatorrahmenkörper 10 und einen Freigabemechanismus zum Freigeben einer Mehrzahl von zugehörigen Elementen 20 wie IC- Speicherkarten auf. Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform kann der elektrische Verbinder eine Verbindung und Trennung zwischen zwei zugehörigen Elementen 20a und 20b und einem Rahmenkörper 10 durchführen.
  • In Fig. 1 ist ein erstes zugehöriges Element 20a in einem Eingriffszustand durch eine strichdoppelpunktierte Linie gezeigt. Ein zweites zugehöriges Element 20b steht ebenfalls mit dem Rahmenkörper 10 unter dem ersten zugehörigen Element 20a in Eingriff, obwohl es nicht in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt zusammen mit dem Rahmenkörper 10 einen einzelnen Auswerfer 59, einen Führungsrahmen 70, eine erste flache Platte 40a und einen ersten Auswerferhebel 50a, die später beschrieben werden. Fig. 3 zeigt zusammen mit dem Rahmenkörper 10 den Auswerfer 59, den Führungsrahmen 70, eine zweite flache Platte 40b und einen zweiten Auswerferhebel 50b, die später beschrieben werden.
  • Der Rahmenkörper 10 weist eine mittlere Platte 11c, eine obere Platte 11d und eine untere Platte 11e auf. Die obere und untere Platte 11d und 11e sind parallel zu der mittleren Platte 11c angeordnet und nach oben bzw. nach unten in einem Abstand von der mittleren Platte 11c vorgesehen. Somit weist der Rahmenkörper 10 einen ersten hohlen Abschnitt 11a und einen zweiten hohlen Abschnitt 11b auf, die durch die mittlere Platte 11c und die obere Platte 11d bzw. durch die mittlere Platte 11c und die untere Platte 11e abgegrenzt werden. Der erste und zweite hohle Abschnitt 11a und 11b weist ein offenes Ende 15 auf zum Ermöglichen des Einführens des ersten und zweiten zugehörigen Elementes 20a und 20b in den ersten bzw. zweiten hohlen Abschnitt 11a und 11b. Das erste und zweite zugehrige Element 20a und 20b werden parallel zueinander gehalten und in den ersten bzw. zweiten hohlen Abschnitt 11a und 11b eingeführt. Der erste und zweite hohle Abschnitt 11a und 11b sind mit einer Mehrzahl von leitenden festen Kontakten 30 versehen, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
  • Das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b weisen eine Mehrzahl von Gegenkontakten (nicht gezeigt) auf, die in elektrischen Kontakt mit den festen Kontakten 30 gebracht werden, wenn das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b mit dem Rahmenkörper 10 gekoppelt wird.
  • Der Freigabemechanismus dient zum Freigeben der Gegenkontakte von dem Eingriff mit den festen Kontakten 30 durch Bewegen der Gegenkontakte in eine Freigaberichtung. Der Freigabemechanismus weist die erste und zweite flache Platte 40a und 40b, die in dem ersten bzw. zweiten hohlen Abschnitt 11a und 11b angebracht sind, ein erstes und zweites Hebelteil zum Bewegen der ersten bzw. zweiten flachen Platte 40a und 40b und ein manuell betätigtes Teil zum Drehen des ersten und zweiten Hebelteiles auf.
  • Das erste und zweite Hebelteil weisen einen ersten Auswerferhebel 50a bzw. einen zweiten Auswerferhebel 50b auf. Der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b weist einen Endabschnitt 53a bzw. 53b auf, die mit der ersten bzw. zweiten flachen Platte 40a bzw. 40b gekoppelt sind. Der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b weist jeweils einen gegenüberliegenden Endabschnitt 54a und 54b auf, die mit dem manuell betätigten Teil gekoppelt sind. Das manuell betätigte Teil weist den Auswerfer 59 auf, der in einer Eingriffs- und Freigaberichtung bewegbar ist.
  • Wenn sie in dem ersten und zweiten hohlen Abschnitt 11a und 11b angebracht sind, erstrecken sich die festen Stiftkontakte 30 parallel zueinander entlang der Eingriffs- und Freigaberichtung. Die festen Stiftkontakte 30 sind dazu ausgelegt, in Kontakt mit den Gegenkontakten (Buchsenkontakte) gebracht zu werden. Der Rahmenkörper 10 weist gegenüberliegende Seitenwände auf, deren inneren Oberflächen mit einem ersten Paar von Rillen 12a bzw. einen zweiten Paar von Rillen 12b versehen sind. In dem ersten und zweiten Paar von Rillen 12a und 12b sind gegenüberliegende Enden der ersten und zweiten flachen Platte 40a und 40b eingepaßt, so daß sie gleitend verschiebbar in der Eingriffs- und Freigaberichtung sind.
  • Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, ist die erste flache Platte 40a in der Nähe der oberen Platte 11d und zwischen der oberen Platte 11d und der mittleren Platte 11c so angeordnet, daß sie in die Eingriffs- und Freigaberichtung bewegbar ist. Die erste flache Platte 40a ist an ihrem Eingriffsende mit einem Paar von ersten Haken 41a versehen, die mit einer Eingriffsendfläche des ersten zugehörigen Elementes 20a zum Freigeben des ersten zugehörigen Elementes 20a gekoppelt sind.
  • Die erste flache Platte 40a weist weiter eine erste Oberfläche 55a und eine zweite Oberfläche 56a gegenüberliegend zu der ersten Oberfläche 55a auf. Die erste Oberfläche 55a ist an ihrem Mittelabschnitt mit einem ersten Plattenvorsprung 42a versehen, der auf der ersten Oberfläche 55a vorsteht. Der erste Plattenvorsprung 42a ist mit dem Endabschnitt 53a des ersten Auswerferhebels 50a gekoppelt. Der erste Haken 41a erstreckt sich in eine Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Plattenvorsprung 42a. Die erste Oberfläche 55a liegt dem ersten Auswerferhebel 50a gegenüber.
  • Der erste Auswerferhebel 50a ist an seinem Mittelabschnitt mit einem axialen Loch 51a versehen. Das axiale Loch 51a ist mit einem ersten Träger 13a einer zylindrischen Form gekoppelt, der auf der oberen Platte 11d gebildet ist. Der erste Träger 13a ist in der Nachbarschaft des offenen Endes 15 des ersten hohlen Abschnittes 11a positioniert. Der erste Auswerferhebel 50a ist mit dem ersten Träger 13a so gekoppelt, daß er um den ersten Träger 13a drehbar ist. Der erste Auswerferhebel 50a ist an dem Endabschnitt 53a mit einem Längsschlitz 52a versehen. Der Plattenvorsprung 42a ist lose in den Schlitz 52a eingepaßt. Der erste Aufwerferhebel 50a weist ein gegenüberliegenden Endabschnitt 54a auf, der sich in eine Kammer 14 erstreckt, die in einer der Seitenwände des Rahmenkörpers 10 gebildet ist.
  • Wenn bei dieser Anordnung der gegenüberliegende Endabschnitt 54a des ersten Auswerferhebels 50a im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, wird die erste flache Platte 40a in die Eingriffs- und Freigaberichtung bewegt.
  • Die erste flache Platte 40a ist mit einer Längsöffnung 43a versehen, die sich entlang der Eingriffs- und Freigaberichtung erstreckt. Der erste Träger 13a weist eine Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der ersten flachen Platte 40a auf. Der erste Träger 43a ist frei in die Längsöffnung 43a eingepaßt.
  • Andererseits ist die zweite feste Platte 40b am besten in Fig. 3 gezeigt. Die zweite flache Platte 40b ist in der Nähe der unteren Platte 11e und in dem zweiten hohlen Abschnitt 11b zwischen der unteren Platte 11e und der mittleren Platte 11c so angeordnet, daß sie in die Eingriffs- und Freigaberichtung bewegbar ist. Die zweite flache Platte 40b ist an ihrem Eingriffsende mit einem Paar von zweiten Haken 41b versehen. Die zweiten Haken 41b sind mit einer Eingriffsendfläche des zweiten zugehörigen Elementes 20b gekoppelt, das unter dem ersten zugehörigen Element 20a in Fig. 1 verborgen ist, zum Freigeben des zweiten zugehörigen Elementes (20b).
  • Die zweite flache Platte 40b weist weiter eine erste Oberfläche 55b und eine zweite Oberfläche 56b gegenüberliegend zu der ersten Oberfläche 55b auf. Die zweite Oberfläche 56b ist an ihrem Mittelabschnitt mit einem zweiten Plattenvorsprung 42b versehen, der auf der zweiten Oberfläche 56b vorsteht. Der zweite Plattenvorsprung 42b ist mit dem Endabschnitt 53b des zweiten Auswerferhebels 50b gekoppelt. Der zweite Auswerferhebel 50b ist an dem Endabschnitt 53b mit einem Längsschlitz 52b versehen, der lose zu dem zweiten Plattenvorsprung 42b paßt. Die zweiten Haken 41b erstrecken sich in eine Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Plattenvorsprung 42b. Der zweite Auswerferhebel 50a ist gegenüberliegend zu der zweiten Oberfläche 56b der zweiten flachen Platte 40b vorgesehen.
  • Der zweite Auswerferhebel 50b ist an seinem Mittelabschnitt mit einem axialen Loch 51b versehen. Das axiale Loch 51b ist mit einem zweiten Träger 13b gekoppelt, der auf der unteren Platte ile gebildet ist. Der zweite Auswerferhebel 50b ist mit dem zweiten Träger 13b so gekoppelt, daß er drehbar um den zweiten Träger 13b ist. Der zweite Auswerferhebel 50b weist einen gegenüberliegenden Endabschnitt 54b auf, der sich in die Kammer 14 erstreckt, die in einer der Seitenwände des Rahmenkörpers 10 gebildet ist.
  • Wenn bei dieser Struktur der gegenüberliegende Endabschnitt 54b des zweiten Auswerferhebels 50b im Uhrzeigersinne und entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne gedreht wird, wird die zweite flache Platte 40b in die Eingriffs- und Freigaberichtung bewegt.
  • Die zweite flache Platte 40b ist mit einer Längsöffnung 43b versehen, die sich entlang der Eingriffs- und Freigaberichtung erstreckt. Der zweite hohle Abschnitt 11b ist mit dem zweiten Träger 13b versehen, der auf der unteren Platte 11e in der Nähe des offenen Endes 15 gebildet ist. Der zweite Auswerferhebel 50b ist drehbar mit dem zweiten Träger 13b gekoppelt. Der zweite Träger 13b weist eine Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der zweiten flachen Platte 40b auf. Der zweite Träger 13b ist frei in die Längsöffnung 43b gepaßt.
  • Die obere und untere Platte 11d und 11e des Rahmenkörpers 10 sind an ihren Mittelabschnitten mit Entweichungsrillen 15 a und 15b versehen, die sich jeweils nach innen von dem offenen Ende 15 erstrecken. Die Entweichungsrillen 15a und 15b dienen zum Vermeiden einer Störung zwischen dem Plattenvorsprung 42a bzw. 42b.
  • Wenn das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b eingeführt sind, pressen die Endflächen des ersten und zweiten zugehörigen Elementes 20a und 20b gegen den ersten bzw. zweiten Haken 41a und 41b in die Eingriffsrichtung. Weitere Presstätigkeit zwingt die erste und zweite flache Platte 40a und 40b, sich in die Eingriffsrichtung zu bewegen. Gleichzeitig werden das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b in den ersten bzw. zweiten hohlen Abschnitt 11a und 11b eingeführt. Als Resultat werden die Gegenkontakte in Kontakt mit den festen Kontakten 30 gebracht.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind eine Kombination der zweiten flachen Platte 40b und des zweiten Auswerferhebels 50b und eine Kombination der ersten flachen Platte 40a und des ersten Auswerferhebels 50a an dem Rahmenkörper 10 so angebracht, daß sie symmetrisch zueinander sind.
  • Ein Isolatorführungsrahmen 70 ist mit dem Rahmenkörper 10 so gekoppelt, daß er dem offenen Ende 15 zugewandt ist. Der Führungsrahmen 70 weist eine obere und untere Führungsplatte 73a bzw. 73b auf, die mit der mittleren Platte 11c bzw. der unteren Platte 11e des Rahmenkörpers 10 fluchten. Die obere und untere Führungsplatte 73a und 73b sind in einem Abstand voneinander angeordnet. Ein erster Raum ist auf der oberen Platte 73a abgegrenzt zum Aufnehmen des ersten zugehörigen Elementes 20a, während ein zweiter Raum zwischen der oberen und der unteren Platte 73a und 73b zum Aufnehmen des zweiten zugehörigen Elementes 20b abgegrenzt ist. Die obere und untere Führungsplatte 73a und 73b dienen zum Führen der Bewegung des ersten und zweiten zugehörigen Elementes 20a und 20b in die Eingriffs- und Freigaberichtung. Der erste Raum auf der oberen Führungsplatte 73a ist offen mit der Ausnahme gegenüberliegender Seiten des Führungsrahmens 70. An einer Seite des Führungsrahmens 70 erstreckt sich ein elastisches Tragteil 71 entlang der Eingriffsrichtung. Das elastische Tragteil 71 ist an dem Rahmenkörper 10 durch eine Koppelrille 76 angebracht, die an einer äußeren Oberfläche einer Seitenwand des Rahmenkörpers 10 gebildet ist. Das elastische Tragteil 71 ist mit einer Ausnehmung 78 versehen, die zu dem Koppelvorsprung 77 (in Fig. 1 und 5) zu passen ist, der in der Koppelrille 76 gebildet ist. Der Führungsrahmen 70 ist mit einem oberen und unteren Eingriffsvorsprung 72a und 72b versehen, die sich in eine Richtung parallel zu dem elastischen Tragteil 71 erstrecken. Der obere und untere Eingriffsvorsprung 72a und 72b sind in eine obere und untere Aufnahmerille 14a und 14b eingeführt, die in der Kammer 14 gebildet sind.
  • Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, weist der Auswerfer 59 einen Blockkörper 61 und eine Auswerferstange 60 einer plattenartigen Form auf, die sich von einem Ende des Blockkörpers in eine Richtung weg von dem Blockkörper 61 erstreckt. Die Kammer 14 des Rahmenkörpers 10 ist mit einer Führungsrille 16 versehen, die sich quer über die obere und untere Aufnahmerille 14a und 14b erstreckt. Ein oberes Ende der Auswerferstange 60 ist in die Führungsrille 16 eingesetzt. Ein Stangeneinsetzungsschlitz 74 ist in den Eingriffsvorsprüngen 72a und 72b entlang der Eingriffsrichtung gebildet. Die Auswerferstange 60 ist gleitend verschiebbar in den Stangeneinsetzungsschlitz 74 eingeführt. Der Führungsrahmen 70 ist mit einer Stangenaufnahme 79 an der anderen Seite versehen. Die Stangenaufnahme 79 ist mit einem Aufnahmeloch 75 zum Aufnehmen des Blockkörpers 61 versehen.
  • Die Auswerferstange 60 ist auf ihrer einen Oberfläche mit einer Rille 63 versehen. Die Rille 63 steht in Eingriff mit einem Führungsvorsprung 64 (Fig. 1), der in dem Aufnahmeloch 75 zum Vermeiden des Entfernens der Auswerferstange 60 gebildet ist. Die Rille 63 ist etwas größer in der Form in der Eingriffs- und Freigaberichtung. Die Auswerferstange 60 ist in dem Stangeneinsetzungsschlitz 74 und der Führungsrille 16 bewegbar. Das Aufnahmeloch 75 ist an einem Abschnitt gegenüberliegend zu der Rille 63 mit dem Führungsvorsprung 64 versehen, der in die Rille 63 zum Beschränken der Bewegung des Auswerfers 59 in der Eingriffs- und Freigaberichtung eingepaßt.
  • Der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b sind in der Mitte des Bewegungspfades des Auswerfers 59 so positioniert, daß die gegenüberliegenden Endabschnitte 54a und 54b des ersten und zweiten Auswerferhebels 50a und 50b in Eingriff mit dem oberen Ende der Auswerferstange stehen. Die Auswerferstange 60 weist eine erste und zweite Hebelkoppelrille 62a und 62b an ihrem oberen Ende auf. Die Auswerferstange 60 ist in das Aufnahmeloch 75, den Stangeneinsetzungsschlitz 74 und die Führungsrille 16 eingeführt, wobei die Hebelkoppelrillen 62a und 62b in der Eingriffsrichtung vorn orientiert sind. Wenn die Auswerferstange 60 in das Aufnahmeloch 75 eingeführt wird, kommen die Hebeleingriffsrillen 62a und 62b in Eingriff mit den gegenüberliegenden Endabschnitten 54a und 54b des ersten bzw. des zweiten Auswerferhebels 50a und 50b.
  • Als nächstes wird die Freigabetätigkeit des ersten und zweiten zugehörigen Elementes 20a und 20b unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 7 bis 10 beschrieben. Wenn der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b an einer Position plaziert sind, die durch eine Kombination der durchgezogenen Linie und der gepunkteten Linie in Fig. 1 dargestellt ist, stehen das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b in Eingriff mit den festen Kontakten 30.
  • Zuerst werden das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b in den ersten bzw. zweiten hohlen Abschnitt 11a und 11b eingeführt. Hierbei werden die oberen Enden des ersten und zweiten zugehörigen Elementes 20a und 20b in Kontakt mit dem ersten und zweiten Haken 41a und 41b der ersten bzw. zweiten flachen Platte 40a und 40b gebracht. Die flachen Platten 40a und 40b werden in die Eingriffsrichtung, die durch einen Pfeil in Fig. 8 dargestellt ist, mit einer Bewegungsdistanz W geschoben. Der Schubhub des Auswerfers 59 ist gleich SW. Dann werden der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b im Uhrzeigersinne mit der Bewegung der ersten bzw. zweiten flachen Platte 40a und 40b in die Eingriffsrichtung gedreht. Die Auswerferstange 60 wird zum Vorstehen von einem vorderen Ende des Führungsrahmens 70 gezwungen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Somit sind das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b mit dem Rahmenkörper 10 gekoppelt. Solch ein Zustandsübergang ist in Fig. 1 gezeigt, wo der erste Auswerferhebel 50a von der durch die Strichdoppelpunktierte Linie dargestellten Position zu der Position bewegt wird, die durch eine Kombination der durchgezogenen Linie und der gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Die Schlitze 52a und 52b des ersten und zweiten Auswerferhebels 50a und 50b sind an Mittelabschnitten der ersten bzw. der zweiten flachen Platte 40a und 40b als auch des ersten und zweiten Plattenvorsprunges 42a und 42b positioniert. Folglich wird die Kraft zum Entfernen der ersten und zweiten Platte 40a und 40b immer auf die Mittelabschnitte ausgeübt.
  • Wenn der Auswerfer 59 weiter in die Eingriffsrichtung geschoben wird, werden das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b in die Freigaberichtung durch den ersten und zweiten Haken 41a und 41b der ersten und zweiten flachen Platte 40a und 40b freigegeben. Mit anderen Worten, das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b werden von dem Eingriff mit den festen Kontaken 30 in einem Schritt der Schiebetätigkeit des Auswerfers 59 freigegeben. Wie auch in Fig. 10 gezeigt ist, weisen die Hebelkoppelrillen 42a und 42b des Auswerfers 59 die Differenz m (Fig. 7) in Tiefe in der Eingriffs- und Freigaberichtung auf. Folglich werden der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b mit einer Zeitverzögerung S1 bewegt. Entsprechend werden die erste und zweite flache Platte 40a und 40b mit der Zeitverzögerung S1 bewegt. Somit werden das erste und zweite zugehörige Element 20a und 20b nacheinander von dem Eingriff mit den festen Kontakten mit der Zeitverzögerung freigegeben. Folglich kann die Druckkraft der zugehörigen Elemente 20a und 20b verringert werden.
  • Bevorzugt ist die Differenz zwischen den Tiefen der ersten und zweiten Hebelkoppelrille 62a und 62b so bestimmt, daß eines der zugehörigen Elemente 20a und 20b von den festen Kontakten 30 freigegeben wird, nachdem das andere der zugehörigen Elemente 20a und 20b von den festen Kontakten 30 freigegeben ist.
  • Bei dem ersten Auswerferhebel 50a wird die Distanz zwischen dem axialen Loch 51a und dem Schlitz 52a bzw. die Distanz zwischen dem axialen Loch 51a und der Hebelkoppelrille 62a des Auswerfers 59 durch A bzw. B dargestellt. Entsprechend wird bei dem zweiten Auswerferhebel 50b die Distanz zwischen dem axialen Loch 51b und dem Schlitz 52b bzw. die Distanz zwischen dem axialen Loch 51b und der Hebelkoppelrille 62b des Auswerfers 59 durch A bzw. durch B dargestellt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden die Distanzen A und B so gewählt, daß die Distanz A kleiner als die Distanz B ist. In diesem Fall ist die Druckkraft des Auswerfers 59 kleiner als die Freigabekraft der zugehörigen Elemente 20a und 20b.
  • Die in Fig. 11 dargestellte Auswerferstange 60, die Hebelkoppelrillen 62a und 62b weisen die gleiche Tiefe auf, während der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b gegeneinander verschoben sind. Bei dieser Struktur ist ebenfalls die Freigabezeit unterschiedlich, es wird nämlich die Zeitverzögerung S2 erzeugt.
  • Fig. 12 zeigt eine Beziehung zwischen der Druckkraft und dem Druckhub des Auswerfers 59 für den Fall, daß der erste Auswerferhelel 50a durch einen Auswerfer 59 betätigt wird. Fig. 13 zeigt eine Beziehung zwischen der Druckkraft und dem Druckhub des Auswerfers in dem Fall, wenn der erste und zweite Auswerferhebel 50 und 50b durch einen Auswerfer 59 betätigt werden. In diesem Fall kann der Betrieb mit der Druckkraft gleich der Druckkraft von Fig. 12 ausgeführt werden. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, weist die Druckkraft einen zweifachen Wert für den Fall auf, wenn der erste und zweite Auswerferhebel 50a und 50b gleichzeitig durch einen Auswerfer 59 gedrückt werden.
  • Der Führungsrahmen 70 ist mit Befestigungslöchern 80a und 80b zum Befestigen des Führungsrahmens 70 an der Grundplatte des Gerätes oder der gedruckten Schaltungsplatte versehen. Der elektrische Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, wird an der Schaltungsplatte (nicht gezeigt) angebracht. Die Kontakte 30 sind mit Leitern auf der Schaltungsplatte durch Anschlußabschnitte verbunden, die außerhalb vorgesehen sind und sich von dem Rahmenkörper 10 erstrecken. Bei dieser Struktur werden zwei zugehörige Elemente 20a und 20b in einem elektrischen Verbinder mit einem Freigabemechanismus aufgenommen, ohne das zwei elektrische Verbinder überlappt werden, von denen jeder mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist. Folglich ist der Platz, der von dem Freigabemechanismus belegt ist, in der Dicke zum Sparen von Raum zum Anbringen der zugehörigen Elemente 20a und 20b verringert. Wie beschrieben wurde, ist der elektrische Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, in der Lage, einen elektrischen Verbinder und eine Mehrzahl von zugehörigen Elementen auf eine Zeitabfolgeweise zu verbinden.
  • Bei dem elektrischen Verbinder gemäß der Erfindung weist der Rahmenkörper 10 einen dünnen Abschnitt auf, der zwischen die zugehörigen Elemente 20a und 20b gesetzt ist. Somit wird Platz zum Anbringen der zugehörigen Elemente 20a und 20b gespart, ohne das zwei elektrische Verbinder mit dickeren Rahmen überlappen.

Claims (11)

1. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, zur Benutzung im Eingriff mit einer Mehrzahl von zugehörigen Elementen (20a, 20b) mit:
einem Isolatorrahmenkörper (10) mit hohlen Abschnitten (11a, 11b) und einer Mehrzahl von leitenden festen Kontakten (30), die in den hohlen Abschnitten angeordnet sind, wobei die hohlen Abschnitte (11a, 11b) ein offenes Ende (15) zum Ermöglichen des Aufnehmens einer Mehrzahl der zugehörigen Elemente (20a, 20b) aufweisen,
wobei jedes der zugehörigen Elemente (20a, 20b) eine Mehrzahl von Gegenkontakten aufweist, die mit den festen Kontakten (30) in einer 1-zu-1-Beziehung in elektrischen Kontakt zu bringen sind, während das zugehörige Element (20a, 20b) mit dem Rahmenkörper (10) gekoppelt wird,
ein Freigabemechanismus in dem Rahmenkörper (10) zum Bewegen der zugehörigen Elemente (20a, 20b) in eine Freigaberichtung, entlang der die Gegenkontakte aus dem Eingriff mit den festen Kontakten (30) freigegeben werden, gebildet ist,
der Freigabemechanismus eine Mehrzahl von flachen Platten (40a, 40b), die in die hohlen Abschnitte (11a, 11b) parallel zueinander und in einer 1-zu-1-Beziehung zu der Mehrzahl der zugehörigen Elemente (20a, 20b) eingeführt sind und in die Freigaberichtung bewegbar sind,
eine Mehrzahl von Hebelmitteln (50a, 50b) zum entsprechenden Bewegen einer Mehrzahl der flachen Platten (40a, 40b) in die Freigaberichtung und ein manuell betätigtes Mittel (59) zum Drehen einer Mehrzahl der Hebelmittel (50a, 50b) aufweist,
jeder der flachen Platten (40a, 40b) ein Hakenmittel (41a, 41b) zum Ergreifen einer eingreifenden Endfläche eines entsprechenden der dazugehörigen Elemente (20a, 20b) zum mechanischen Bewegen des entsprechenden der dazugehörigen Elemente (20a, 20b) in die Freigaberichtung aufweist,
jedes der Hebelmittel (50a, 50b) in der Mitte eines Bewegungspfades des manuell betätigten Mittels angeordnet ist und einen Endabschnitt, der mit einer entsprechenden der flachen Platten (40a, 40b) gekoppelt ist, einen mittleren Abschnitt, der schwenkbar und drehbar auf einem Träger (13a, 13b) gelagert ist, der im Inneren des Rahmenkörpers (10) in der Nähe des offenen Endes (15) gebildet ist, und einen gegenüberliegenden Endabschnitt (54a, 54b), der mit einem oberen Ende des manuell betätigten Mittels (59) gekoppelt ist, aufweist,
gekennzeichnet durch ein manuell betätigtes Mittel (59) zum Drehen der Mehrzahl der Hebelmittel (50a, 50b), wobei die Anordnung des manuell betätigten Mittels (59) und einer Mehrzahl der Hebelmittel (50a, 50b) derart ist, daß eine Mehrzahl der Hebelmittel (50a, 50b) an verschiedenen Koppelpositionen in dem Bewegungspfad ergriffen wird, wenn das manuell betätigte Mittel (59) betätigt wird, wobei die Gegenkontakte aus dem Eingriff mit den festen Kontakten (30) auf eine Zeitabfolgeweise freigegeben werden.
2. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach Anspruch 1, bei dem der Rahmenkörper (10) eine Kammer (14) zum Aufnehmen der gegenüberliegenden Endabschnitte (54a, 54b) der Hebelmittel (50a, 50b) und des oberen Endes des manuell betätigten Mittels (59) aufweist, die Kammer (14) eine Führungsrille (16) zum Führen des oberen Endes des manuell betätigten Mittels (59) in die Eingriffs- und Freigaberichtung aufweist.
3. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede der flachen Platten (40a, 40b) eine erste Oberfläche (55a, 55b) und eine zweite Oberfläche (56a, 56b) gegenüberliegend zu der ersten Oberfläche aufweist, die erste Oberfläche (55a, 55b) an ihrem mittleren Abschnitt mit einem Plattenvorsprung (42a, 42b) versehen ist, der auf der ersten Oberfläche so vorsteht, daß er mit dem Endabschnitt (53a, 53b) eines entsprechenden der Hebelmittel (50a, 50b) gekoppelt ist, der Endabschnitt (53a, 53b) des Hebelmitteis (50a, 50b) einen Schlitz (52a, 52b) aufweist, der lose zu dem Plattenvorsprung (42a, 42b) paßt, der Haken (41a, 41b) sich in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Plattenvorsprung (42a, 42b) erstreckt, eine Mehrzahl der Hebelmittel (50a, 50b) gegenüberliegend zu den ersten Oberflächen (55a, 55b) einermehrzahl von flachen Platten (40a, 40b) in einer 1-zu-1-Beziehung angeordnet ist.
4. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jedes der Hebelmittel (50a, 50b) so gebildet ist, daß die Distanz zwischen dem Endabschnitt (53a, 53b) und dem mittleren Abschnitt, der schwenkbar auf dem Träger (13a, 13b) gelagert ist, kürzer als die Distanz zwischen dem mittleren Abschnitt und dem gegenüberliegenden Endabschnitt (54a, 54b) ist.
5. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das manuell betätigte Mittel (59) ein Auswerfer mit einem Blockkörper (61) und einer Auswerferstange (60), die sich von einer Seitenoberfläche des Blockkörpers (61) entlang einer Längsrichtung erstreckt, ist, wobei die Auswerferstange (60) mit einer Mehrzahl von Hebelkoppelrillen (62a, 62b) versehen ist, die sich von einem oberen Ende der Auswerferstange (60) zu der Seitenoberfläche des Blockkörpers (61) erstrecken, die gegenüberliegenden Endabschnitte (54a, 54b) der Hebelmittel (50a, 50b) mit den Hebelkoppelrillen (62a, 62b) in einer 1-zu-1-Beziehung gekoppelt sind.
6. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach Anspruch 5, bei dem sich die Hebelkoppelrillen (62a, 62b) von dem oberen Ende der Auswerferstange (60) zu der Seitenoberfläche des Blockkörpers (61) erstrecken und eine unterschiedliche Tiefe unterschiedlich zueinander aufweisen.
7. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach Anspruch 5, bei dem sich die Hebelkoppelrillen (62a, 62b) von dem oberen Ende der Auswerferstange (60) zu der Seitenoberfläche des Blockkörpers (61) erstrecken und die gleiche Tiefe aufweisen, wobei die gegenüberliegenden Endabschnitte (54a&sub1; 54b) der Hebelmittel (50a, 50b) in einer 1-zu-1-Beziehung mit den Hebelkoppelrillen (62a, 62b) an verschiedenen Koppelpositionen gekoppelt sind.
8. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem der Rahmenkörper (10) einen an dem Rahmenkörper (10) angebrachten Führungsrahmen (70) aufweist, wobei der Führungsrahmen (70) dem offenen Ende des Rahmenkörpers (10) so zugewandt ist, daß er die zugehörigen Elemente (20a, 20b) aufnimmt, der Führungsrahmen (70) eine Mehrzahl von Führungsplatten (73a, 73b) zum Führen der zugehörigen Elemente (20a, 20b) in den hohlen Abschnitten (11a, 11b) aufweist.
9. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach Anspruch 8, bei dem der Führungsrahmen (70) eine Stangenaufnahme (79), die an einer Seite des Führungsrahmens (70) gebildet ist, und einen Eingriffsvorsprung (72a, 72b), der in der Stangenaufnahme (79) angeordnet ist und sich nach außen von einer Endfläche der Stangenaufnahme (79) so erstreckt, daß er einer Öffnung der Kammer des Rahmenkörpers (10) zugewandt ist, aufweist, wobei die Stangenaufnahme (79) mit einem Aufnahmeloch (75) zum Aufnehmen des manuell betätigten Mittels (59) versehen ist, das gleitend verschiebbar in die Eingriffs- und Freigaberichtung ist, der Eingriffsvorsprung (72a, 72b) mit einem Stangeneinsetzungsschlitz (74) zum Ermöglichen versehen ist, daß das manuell betätigte Mittel (59) dadurch entlang der Eingriffs- und Freigaberichtung gehen kann.
10. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach Anspruch 8, bei dem das manuell betätigte Mittel (59) einen Blockkörper (61) mit einer Oberfläche aufweist, die mit einer schmalen Rille (63) versehen ist, die sich entlang der Eingriffsrichtung erstreckt, wobei ein Führungsvorsprung (64) in dem Aufnahmeloch (75) der Stangenaufnahme an einer Seite gegenüberliegend zu der schmalen Rille (63) gebildet ist, der Führungsvorsprung (64) in der schmalen Rille (63) zum Beschränken der Bewegung des manuell betätigten Mittels (59) in der Eingriffs- und Freigaberichtung aufgenommen ist.
11. Elektrischer Verbinder, der mit einem Freigabemechanismus ausgerüstet ist, nach Anspruch 9, bei dem der Führungsrahmen (70) ein elastisches Tragteil (71) aufweist, das sich von der anderen Seite des Führungsrahmens (70) parallel zu dem Eingriffsvorsprung (72a, 72b) erstreckt, wobei das elastische Tragteil (71) mit dem Rahmenkörper (10) durch Eingriff mit einer äußeren Wand einer Seitenoberfläche des Rahmenkörpers (10) gekoppelt ist.
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