DE69206156T2 - Automatische positiv selbsthemmende mutter und vorrichtung zur spannung und lösung der mutter auf dem bolzen. - Google Patents

Automatische positiv selbsthemmende mutter und vorrichtung zur spannung und lösung der mutter auf dem bolzen.

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DE69206156T2
DE69206156T2 DE69206156T DE69206156T DE69206156T2 DE 69206156 T2 DE69206156 T2 DE 69206156T2 DE 69206156 T DE69206156 T DE 69206156T DE 69206156 T DE69206156 T DE 69206156T DE 69206156 T2 DE69206156 T2 DE 69206156T2
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    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
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Description

    Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erf indung bezieht sich auf eine Mutter mit automatischer, zwangsläufiger Verriegelung, die auf einer Welle angebracht wird, und auf die zugeordnete Vorrichtung, die die Verriegelung und die Entriegelung der Mutter auf der Welle ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits zahlreiche Arten von Muttern mit zwangsläufiger Verriegelung bekannt, wobei das klassischste Beispiel die Kronenmutter ist, die mit einem Stift kombiniert ist, der in einer Bohrung der Welle, auf die die Mutter aufgeschraubt ist, angeordnet ist, und sich zugleich in dieser Bohrung und in zwei Kerben der Mutter erstreckt.
  • Diese besondere Art von Mutter weist mit ihrer Struktur verbundene Nachteile auf, insbesondere eine ungenügende Widerstandsfähigkeit, ein schlechtes Verhalten gegenüber Vibrationen, und eine begrenzte Wirksamkeit.
  • Eine Verbesserung wurde durch Einführung eines Bremselements bei der Mutter mit zwangsläufiger Verriegelung erzielt. Diese Art von Mutter wird insbesondere in den Dokumenten FR-A-2 358 580 und US-A-4 328 720 beschrieben.
  • In dem Dokument EP-0 102 898 wird ein besonderes Beispiel einer Muttervorrichtung mit automatischer, zwangsläufiger Verriegelung beschrieben, die dazu bestimmt ist, auf der Welle gegen Drehung blockiert zu werden, und ein Bremselement umfaßt.
  • In diesem Dokument hat das Bremselement die Form eines Gewinderings, der in eine Aussparung der Mutter eingeschlossen ist, mit der er drehfest verbunden ist. Der Ring umfaßt längs des Innengewindes Riefen die dazu bestimmt sind, mit den komplementären Riefen der Welle zusammenzuwirken, wenn die Gewinde des Rings und der Mutter in Phase sind.
  • Dennoch besteht Gefahr, daß die Wirksamkeit einer solchen Mutter durch Vibrationen beeinträchtigt wird.
  • In dem Dokument FR-A-2 321 625 wird eine Mutterbremsvorrichtung erwähnt, die hauptsächlich besteht aus: einem Ring, der innere Riefen umfaßt, und einem offenen, torischen Ring, der in einer kreisförmigen Hohlkehle untergebracht ist, die in dem äußeren Teil dieses Rings gelegen ist. Dabei ist anzumerken, daß dieser Ring einerseits einteilig ist, und andererseits in diesem Fall bei der zu bremsenden Mutter die Rolle eines Sicherungsrings spielt.
  • In dem Dokument GB-A-547 624 wird die Möglichkeit einer Bremsung erwähnt, die durch den Druck der Gewinde der Mutter auf die Gewinde der Welle erhalten wird, wobei dieser Druck durch einen offenen, torischen Federring erzeugt wird, der einen mit der Mutter fest verbundenen, hinteren Mantel radial zusammendrückt, der durch radiale Ausfraisungen teilweise verformbar gemacht wurde. Dabei ist außerdem anzumerken, daß die durch Ausfraisungen in der Mutter erhaltene, künstliche Segmentierung einen integralen Bestandteil dieser Mutter bildet. Andererseits ist die erhaltene Bremsung eine begrenzte Bremsung, die nur auf dem Reibungsvermögen des Gewindes der Mutter bezüglich des Gewindes der Schraube basiert.
  • Ziele der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine verbesserte Mutter zu verwirklichen, die sich auf einer Welle auf sichere und wirksame Weise verriegeln kann und nicht die Nachteile der dem Stand der Technik entsprechenden Muttern aufweist, wobei die Verriegelung von dem automatischen, zwangsläufigen Typ ist.
  • Insbesondere zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine verbesserte Mutter zu verwirklichen, die für Anwendungen bestimmt ist, die hohe Vibrationsniveaus aufweisen. Die Mutter gemäß der vorliegenden Erfindung soll sogar dazu neigen, die Vibrationen, denen sie unterworfen wird, zu dämpfen und zu vermindern.
  • Hauptsächliche kennzeichnende Elemente der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mutter mit automatischer, zwangsläufiger Verriegelung, die dazu bestimmt ist, auf eine Welle aufgeschraubt zu werden, die ein gerieftes Gewinde aufweist, wobei die Mutter ein Bremselement umfaßt, das auf dem inneren Durchmesser Riefen aufweist, und das dazu bestimmt ist, die Mutter auf der Welle gegen Drehung zu blockieren, wobei dieses Bremselement in eine Aussparung der Mutter eingeschlossen ist, und in dieser Aussparung zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer zweiten Entriegelungsposition axial beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement aus mehreren Segmenten eines gerieften Rings besteht, wobei die verschiedenen Segmente durch einen elastischen, kreisförmigen Ring miteinander verbunden sind.
  • Die Verriegelungsposition entspricht dabei der Position, bei der die Riefen jedes Segments des Bremselements mit den auf dem Gewinde der Welle angeordneten, komplementären Riefen in vollkommener Weise zusammenwirken, und die Entriegelungsposition entspricht dabei der Position, in der die Riefen jedes Segments des Bremselements von den auf dem Gewinde der Welle angeordneten Riefen vollständig getrennt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der erfindungsgemäßen Mutter auf der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung eine hohle Hülse aufweist, die einen Sitz begrenzt, der ausgelegt ist, um die erfindungsgemäße Mutter aufzunehmen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird besser verständlich werden aufgrund der zur Veranschaulichung wiedergegebenen, nachstehenden Beschreibung, bei der auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • - Die Figur 1 ist eine Seitenansicht der Welle mit einem Schnitt eines Elements, das mittels der Mutter (nicht wiedergegeben) festgeklemmt werden soll.
  • - Die Figur 2 ist ein Querschnitt der Welle gemäß der Schnittlinie II-II der Figur 1.
  • - Die Figur 3 ist eine Seitenansicht der Mutter gemäß einer bevorzugten ersten Ausfünrungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem Halbschnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Figur 4, wobei die obere Hälfte im Schnitt dargestellt ist.
  • - Die Figur 4 ist eine Hinteransicht der Mutter gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • - Die Figur 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V der Figur 3.
  • - Die Figur 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Verbindungszonen zwischen Segmenten des Bremselements und der eigentlichen Mutter gemäß der Figur 5.
  • - Die Figur 7 ist eine explodierte Seitenansicht der Mutter gemäß der ersten Ausführungsform, wobei die obere Hälfte im Schnitt wiedergegeben ist.
  • - Die Figur 8 ist eine Varderansicht der Segmente des Bremselements gemäß der Blickrichtung VIII-VIII der Figur 7.
  • - Die Figuren 9 und 12 sind eine Seitenansicht der Welleneinheit, des festzuklemmenden Teils, der Mutter und der Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, in der entriegelten bzw. der verriegelten Position, wobei die obere Hälfte im Schnitt wiedergegeben ist.
  • - Die Figuren 10 und 13 sind ein Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X der Figur 9 bzw. der Schnittlinie XIII-XIII der Figur 12.
  • - Die Figuren 11 und 14 sind eine vergrößerte Ansicht der Verbindungszonen zwischen den Segmenten des Bremselements und dem Gewinde der Welle in der entriegelten bzw. der verriegelten Position.
  • - Die Figur 15 ist ein Schnitt der Verriegelungs/Entriegelungs-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • - Die Figur 16 ist eine Hinteransicht der in der Figur 15 wiedergegebenen Verriegelungs/Entriegelungs-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • - Die Figur 17 ist eine Seitenansicht der Mutter gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die obere Hälfte als Schnitt gemäß der Schnittlinie XVII-XVII der Figur 18 wiedergegeben ist.
  • - Die Figur 18 ist eine Hinteransicht der in der Figur 17 wiedergegebenen Mutter.
  • - Die Figur 19 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie XIX-XIX der Figur 17.
  • - Die Figur 20 ist eine vergrößerte Ansicht der Verbindungszonen zwischen einem Segment des Bremselements und der eigentlichen Mutter gemäß der Figur 19.
  • - Die Figur 21 ist eine explodierte Seitenansicht gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei die obere Hälfte im Schnitt wiedergegeben ist.
  • - Die Figur 22 ist eine Vorderansicht der Segmente des Bremselements gemäß der Blickrichtung XXII-XXII der Figur 21.
  • - Die Figur 23 gibt die Segmente des Bremselements gemäß der zweiten Ausführungsform in der Entriegelungsposition wieder.
  • - Die Figuren 24 und 27 sind eine Seitenansicht der Welleneinheit, des festzuklemmenden Teils, der Mutter und der Verriegelungs/Entriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, in der entriegelten bzw. der verriegelten Position, wobei die obere Hälfte im Schnitt wiedergegeben ist.
  • - Die Figur 25 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie XXV-XXV der Figur 24.
  • - Die Figur 28 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie XXVIII-XXVIII der Figur 27.
  • - Die Figuren 26 und 29 sind eine vergrößerte Ansicht der Verbindungszanen zwischen einem Segment des Bremselements und dem Gewinde der Welle, in der entriegelten bzw. der verriegelten Position gemäß den Figuren 25 und 28.
  • - Die Figur 30 ist eine Seitenansicht der Verriegelungs/Entriegelungs- Vorrichtung für die bei der zweiten Ausführungsform beschriebene Mutter, wobei die obere Hälfte im Schnitt wiedergegeben ist.
  • - Die Figur 31 ist eine Hinteransicht der Verriegelungs/Entriegelungs- Vorrichtung für die bei der zweiten Ausführungsform beschriebene Mutter.
  • Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
  • Die Figur 1 gibt bei der allgemeinen Kennziffer 100 ein Teil wieder, das mit Hilfe einer Gewindewelle 105 festgeklemmt werden soll, die in eine Mutter mit automatischer, zwangsläufiger Verriegelung, gemäß der vorliegenden Erfindung, eingeführt wird. Dabei ist anzumerken, daß das Gewinde 110 der Welle 105 ein gerieftes Profil aufweist, das in der Figur 2 besonders gut zu sehen ist.
  • Die Figur 3 gibt die Mutter mit automatischer, zwangsläufiger Verriegelung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder. Die obere Hälfte der Figur ist im Schnitt dargestellt, und die untere Hälfte ist in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Die Mutter mit automatischer, zwangsläufiger Verriegelung ist mit der allgemeinen Kennziffer 1 bezeichnet. Sie umfaßt die eigentliche Mutter, die einen massiven Körper 2 hat, der eine zentrale Bohrung mit einem Innengewinde 3 aufweist, und von dem sich ein Mantel 4 nach hinten erstreckt, der eine Aussparung 5 begrenzt. Die Aussparung 5 ist ein Hohlraum, der eine zylindrische, innere Wand 6 hat, die in einem kleinen Rand 7 endet, der sich nach innen erstreckt und eine radiale Schulter 8 begrenzt.
  • Die Mutter umfaßt außerdem auf ihrer äußeren Oberfläche vier Nuten 9, die durch Fräsen angebracht wurden und in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Diese Nuten sind ab der Verbindungsstelle mit dem Körper 2 in die gesamte Dicke des Mantels 4 gefräst.
  • Der hintere Teil des massiven Körpers 2, der sich zu der Aussparung 5 hin erstreckt, weist eine kegelstumpfförmige Form auf, wodurch in der Aussparung 5 eine kreisförmige Rampe 10 erzeugt wird.
  • In vorteilhafter Weise wurde in der Aussparung 5 das Bremselement 11 angeordnet, das aus vier Segmenten 12 besteht, wie in der Figur 8 klar ersichtlich ist.
  • Jedes der Segmente 12 des Bremselements 11 ist nach außen hin mit einer Hohlkehle 13 van gleichem Durchmesser versehen, in dem ein elastischer, kreisförmiger Ring 14 angeordnet wird, der ermöglicht, die verschiedenen Segmente 12 des Bremselements 11 zu verbinden, wobei sie in einer vollkommenen, kreisförmigen Ausrichtung gehalten werden und fest gegeneinander gepreßt werden.
  • Die Hohlkehle 13 wird auf beiden Seiten durch radiale Kragen 15 und 16 begrenzt, die verhindern, daß der elastische, kreisförmige Ring 14 axiales Spiel hat oder aus der Hohlkehle 13 herausspringt.
  • Wie in der Figur 7 dargestellt ist, hat der hintere Kragen 15 einen größeren Durchmesser als der Kragen 16, der dem Durchmesser der innerhalb der Aussparung 5 gelegenen, radialen Schulter 8 entspricht. Dies ermöglicht, eine radiale Verschiebung der Segmente 12 zu vermeiden.
  • Außerdem umfaßt jedes Segment 12 des Bremselements 11 einen in dem mittleren Teil des Bremselements gelegenen Ansatz 32. Auf diese Weise umfaßt das Bremselement vier in gleichen Winkelabständen angeordnete Ansätze 32, was ermöglicht, das Bremselement 11 mit der Mutter 1 zu verbinden, wozu die Ansätze 32 in den Nuten 9 untergebracht werden.
  • Das Bremselement 11 wird in der Aussparung 5 mit Hilfe eines Sicherungsrings 17 festgehalten, der in einer in dem hinteren Teil des Mantels 4 der Mutter angebrachten Hohlkehle 18 untergebracht ist, wodurch eine Bewegung des Bremselements 11 nach außen aus der Aussparung 5 heraus verhindert wird.
  • Ein zweiter elastischer, kreisförmiger Ring 19 ist zwischen dem Kragen 16 des Bremselements 11 und der kreisförmigen Rampe 10 angeordnet. Dieser Ring 19 ist radial vorgespannt, so daß er, wenn er auf der Rampe 10 angeordnet ist, dazu neigt, eine axiale Kraft auszuüben, die bestrebt ist, das Bremselement 11 gegen den Sicherungsring 17 zurückzudrücken.
  • Wenn ein axialer Druck auf das Bremselement 11 ausgeübt wird, kann sich dieses Bremselement in der Aussparung 5 von der in der Figur 12 dargestellten, sogenannten Verriegelungsposition nach der in der Figur 9 dargestellten, sogenannten Entriegelungsposition verschieben, und umgekehrt.
  • Der Übergang von der Verriegelungsposition nach der Entriegelungsposition erfolgt im wesentlichen in zwei Phasen. Die erste Phase besteht darin, daß der Ring 19 zurückgedrückt wird, wobei er gezwungen wird, auf der Rampe 10 nach oben zu gleiten, und die zweite Phase besteht darin, daß das Bremselement 11 beim Kontakt mit der Rampe 10 gezwungen wird, auf der Rampe 10 nach oben zu gleiten. Da das Bremselement 11 aus vier Segmenten 12 besteht, die durch einen kreisförmigen, elastischen, vorgespannten Ring 14 zusammengehalten werden, haben sie die Möglichkeit, sich radial voneinander zu entfernen, während sie zugleich auf der Rampe 10 weiter nach oben gleiten. Dabei ergibt sich also eine Vergrößerung des Innendurchmessers des Bremselements 11, was die Ausrückung der auf dem inneren Teil der verschiedenen Segmente 12 angeordneten Riefen 33 aus den entsprechenden, längs des Gewindes 110 der Welle 105 angeordneten Riefen 115 ermöglicht.
  • Die Drehung der Mutter 1, mit dem Ziel, das Element 100 auf der Welle 105 festzuklemmen, und die Translationsbewegung des Bremselements 11 werden mit Hilfe einer in den Figuren 15 und 16 wiedergegebenen Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung ausgeführt.
  • Diese Verriegelungs/Entriegelungs-Vorrichtung, die die allgemeine Kennziffer 23 trägt, besteht im wesentlichen aus einem äußeren, zylindrischen Körper 24, der in seinem vorderen Teil gemäß der Form eines Sechsecks 25 so bearbeitet ist, daß er an dem sechseckigen Umriß der Mutter 1 anliegt. Der Körper 24 weist in dem in der Mitte gelegenen Teil eine zylindrische Form auf, und ist in dem hinteren Teil mit einer quadratischen Öffnung 27 versehen, so daß er an die handelsüblichen Werkzeugausrüstungen 28 angepaßt ist.
  • In den zylindrischen, mittleren Teil 26 ist ein Ring 29 eingesetzt, der einen dünneren Bereich 30 umfaßt, der dazu bestimmt ist, auf dem Bremselement aufzuliegen, sowie ein Bohrung 31 umfaßt, so daß ein freier Durchgang für die Welle 105 gelassen wird.
  • Die Entriegelung der Mutter auf der Welle ist in den Figuren 9, 10 und 11 in vollkommener Weise dargestellt.
  • Um die zuvor in die Verriegelungsvorrichtung 23 eingeführte Mutter 1 zu entriegeln, wird mit Hilfe der Vorrichtung 23 ein Druck ausgeübt und eine Drehbewegung ausgeführt.
  • Da den Bremssegmenten 12 eine radiale Verschiebung aufgezwungen wird, wie dies oben erwähnt wurde, wozu van dem Teil 30 der Vorrichtung 23 ein Druck auf das Bremselement 11 ausgeübt wird, wird die Ausrückung der in den Segmenten 12 des Bremselements 11 vorhandenen Riefen 33 aus den in dem Gewinde 110 der Welle 105 vorhandenen Riefen 115 erhalten.
  • Die Freigabe des Drucks auf das Werkzeug 23 ermöglicht die umgekehrte radiale Verschiebung der Segmente 12 des Bremselements, wodurch eine vollkommene Einrückung der auf dem inneren Umfang des Bremselements 11 vorhandenen Riefen in die in dem Gewinde 110 der Welle 105 angebrachten Riefen 115 hervorgerufen wird, wie dies in den Figuren 12, 13 und 14 dargestellt ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann die Ausrückung der Riefen 33 des Bremselements 11 aus den Riefen 115 der Welle 105, die gemäß einer ersten Ausführungsform durch eine radiale Verschiebung erhalten wurde, auch durch eine Drehbewegung der Segmente 12 des Bremselements um eine geometrische Achse verwirklicht werden, die durch die Mitte des Querschnitts des elastischen Rings 14, der die Verbindung der verschiedenen Segmente 12 ermöglicht, senkrecht hindurchgeht.
  • Diese zweite Ausführungsform wird aufgrund der Figuren 17 bis 31 besser verständlich werden, wobei bei den zwei Ausführungsformen gleiche Elemente mit den gleichen Kennziffern bezeichnet sind.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform ist es erforderlich, daß der kreisförmige Ring 14, der die Verbindung der verschiedenen Segmente 12 des Bremselements 11 ermöglicht, in allen Richtungen elastisch ist, und beispielsweise aus einem Elastomer oder einer Feder besteht.
  • Wie aus den Figuren 17 und 18 klar ersichtlich ist, stehen die drei auf jedem der drei Segmente 12 des Bremselements 12 vorgesehenen Ansätze ein wenig über die ebenen Teile des hexagonalen, äußeren Profils der Mutter 1 über. Wenn man auf diese Ansätze, wie dies in den Figuren 27 und 28 dargestellt ist, mittels einer Entriegelungsvorrichtung, die die Form einer handelsüblichen, sechseckigen Standardhülse 34 hat, einen axialen Druck ausübt, erhält man eine axiale Verschiebung des Bremselements 11, die eine entgegengesetzt gerichtete, horizontale Resultierende der axialen Kraft aufweist, die durch die Kraft beim Hochschieben des elastischen Rings 19 auf der inneren, konischen Rampe 10 der Mutter 1 hervorgerufen wird.
  • Wenn ein axialer Druck auf das Bremselement 11 ausgeübt wird, ist der radiale Kragen 15, der die Hohlkehle begrenzt, die den kreisförmigen Ring 19 enthält, nicht mehr in Kontakt mit der inneren, zylindrischen Oberfläche 8 der Aussparung 5 der Mutter 1, wie dies in den Figuren 19 und 20 dargestellt ist.
  • In diesem Fall können die drei Segmente 12 des Bremselements 11, wie dies in den Figuren 24 und 25 dargestellt ist, bei einer Drehbewegung gekippt werden, da der elastische, kreisförmige Rings 14 in allen Richtungen vollkommen elastisch ist.
  • Dabei werden die Riefen 115 der Welle 105 aus den auf der inneren Oberfläche der verschiedenen Segmente 12 des Bremselements 11 vorhandenen Riefen 33 ausgerückt, wodurch die Drehbewegung der Mutter auf der Welle 105 ermöglicht wird.
  • Wenn der auf das Werkzeug 34 ausgeübte Druck weggenommen wird, wird dagegen, wie in den Figuren 27 und 28 dargestellt, das umgekehrte kinematische Phänomen hervorgerufen, bei dem die Riefen 115 der Welle 105 in die Riefen 33 der Segmente 12 des Bremselements 11 einrücken, so daß die Mutter 1 auf der Welle 105 verriegelt wird; dies erfolgt mit Hilfe der Ansätze 32, die in den Nuten 9 der Mutter 1 angeordnet sind.
  • Dabei ist anzumerken, daß das in den Figuren 30 und 31 wiedergegebene Werkzeug 34, das zur Verriegelung und Entriegelung der Mutter 1 der zweiten Ausführungsform verwendet wird, eine Standardhülse mit Innensechskant ist.

Claims (11)

1. Mutter (1) mit automatischer, zwangsläufiger Verriegelung, die dazu bestimmt ist, auf eine Welle (105) aufgeschraubt zu werden, die ein gerieftes Gewinde (115) aufweist, wobei die Mutter ein Bremselement (11) umfaßt, das auf dem inneren Durchmesser Riefen (33) aufweist, und das dazu bestimmt ist, die Mutter auf der Welle gegen Drehung zu blockieren, wobei dieses Bremselement (11) in eine Aussparung (5) der Mutter eingeschlossen ist, und in dieser Aussparung zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer zweiten Entriegelungsposition axial beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (11) aus mehreren Segmenten (12) eines gerieften Rings besteht, wobei die verschiedenen Segmente durch einen elastischen, kreisförmigen Ring (14) miteinander verbunden sind.
2. Mutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer äußeren Oberfläche vier Längsnuten (9) aufweist, die den gleichen Winkelabstand voneinander haben, und in die Ansätze (32) eingeschoben werden, die auf dem mittleren und äußeren Teil jedes Segments (12) des Bremselements (11) vorhanden sind, so daß das Bremselement (11) mit der Mutter (1) verbunden wird.
3. Mutter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Segmente (12) des Bremselements (11) nach außen mit einer Hohlkehle (13) van gleichem Durchmesser versehen ist, in die der elastische, kreisförmige Ring (14) eingesetzt wird, der ermöglicht, die verschiedenen Segmente (12) des Bremselements (11) miteinander zu verbinden, wobei sie in einer kreisförmigen, vollkommenen Ausrichtung gehalten werden und fest gegeneinander gepreßt werden.
4. Mutter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (13) des Bremselements (11) auf beiden Seiten durch zwei radiale Kragen (15 und 16) begrenzt ist, die jegliches axiales Spiel des elastischen, kreisförmigen Rings (14) verhindern.
5. Mutter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) ein Hohlraum ist, der eine zylindrische, innere Wand (6) besitzt, die mit einem kleinen Rand endet, der sich nach innen erstreckt und eine radiale Schulter (8) begrenzt.
6. Mutter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) der Mutter (1) einen kegelstumpfförmigen Teil (10) aufweist, der als kreisförmige Rampe dient, und der in dem hinteren Teil der Aussparung (5) gelegen ist.
7. Mutter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen radial vorgespannten, zweiten kreisförmigen Ring (19) umfaßt, der in der Aussparung (5) angeordnet ist und zwischen dem inneren Kragen (16) des Bremselements (11) und dem kegelstumpfförmigen Teil (10) in der Aussparung (5) gelegen ist.
8. Mutter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kragen (15) einen Durchmesser besitzt, der größer als der innere Kragen (16) ist, und der dem Durchmesser der innerhalb der Aussparung (5) gelegenen, radialen Schulter (8) entspricht.
9. Mutter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (11) in der Aussparung (5) mit Hilfe eines Sicherungsrings (17) festgehalten wird, der selbst in einer in dem hinteren Teil des Mantels (4) der Mutter angebrachten Hohlkehle (18) untergebracht ist, so daß jede Bewegung des Bremselements (11) nach außen aus der Aussparung (5) heraus verhindert wird.
10. Mutter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jedem der Segmente (12) des Bremselements (11) angeordneten Ansätze (32) über die ebenen Teile des hexagonalen, äußeren Profils der Mutter (1) ein wenig überstehen.
11. Zugeordnete Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung der Mutter (1) auf einer Welle (105), die eine hohle Hülse (23) umfaßt, die einen Sitz begrenzt, der ausgelegt ist, um die Mutter (1) gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß in den zylindrischen, zentralen Teil (26) der Hülse (23) ein Ring (29) eingesetzt ist, der einen dünner gemachten Bereich (30) aufweist, der dazu bestimmt ist, auf dem
Bremselement (11) aufzuliegen, sowie eine Bohrung aufweist, so daß ein freier Durchgang für die Welle (105) gelassen wird.
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